DE102015222049A1 - Niederdruckkreislauf - Google Patents

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DE102015222049A1 DE102015222049.4A DE102015222049A DE102015222049A1 DE 102015222049 A1 DE102015222049 A1 DE 102015222049A1 DE 102015222049 A DE102015222049 A DE 102015222049A DE 102015222049 A1 DE102015222049 A1 DE 102015222049A1
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Xiong Wenying
Gu Ye
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Robert Bosch GmbH
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/16Feeding by means of driven pumps characterised by provision of personally-, e.g. manually-, operated pumps
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Niederdruckkreislauf für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors, umfassend – eine Kraftstoffzuführpumpe, mittels welcher Kraftstoff aus dem Niederdruckkreislauf über Leitungen einem Hochdruckkreislauf eines Kraftstoffeinspritzsystems zuführbar ist, wobei die Kraftstoffzuführpumpe einen Kraftstoffzulauf aufweist, – eine Kraftstoffzuführleitung, die zwischen der Kraftstoffzuführpumpe und einem Kraftstofftank angeordnet ist und zur Zuführung des Kraftstoffs aus dem Kraftstofftank zu dem Kraftstoffzulauf dient, – eine Handpumpe, die sich an die Kraftstoffzuführleitung anschliesst, – eine Kraftstoffzumesseinheit, die zwischen der Kraftstoffzuführpumpe und dem Hochdruckkreislauf angeordnet ist und zur Steuerung der Zuführung des Kraftstoffs dient, wobei die Kraftstoffzumesseinheit in eine Öffnungsstellung und eine Schließstellung bringbar ist, – eine Drosselleitung mit einer Drossel, mittels welcher der stromabwärts der Kraftstoffzumesseinheit überströmende Kraftstoff zurückführbar ist, – eine Überströmleitung mit einem Überströmventil, mittels welchem der stromaufwärts der Kraftstoffzumesseinheit überströmende Kraftstoff zurückführbar ist, – eine Kraftstoffrückführleitung, die ein stromabwärtiges Ende der Drosselleitung und/oder der Überströmleitung mit dem Kraftstofftank verbindet, – eine Zusatzleitung mit einer Drossel, mittels welcher die Kraftstoffzuführleitung mit der Kraftstoffrückführleitung verbindbar ist, wobei die Zusatzleitung eingereichtet ist, um die Kraftstoffzuführleitung mit der Kraftstoffrückführleitung zu verbinden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Niederdruckkreislauf, insbesondere für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors umfasst ein Niederdruckkreislauf eine Kraftstoffzuführpumpe, mittels welcher Kraftstoff aus dem Kraftstofftank ansaugbar und über den Niederdruckkreislauf einem Hochdruckkreislauf zur Druckbeaufschlagung zuführbar ist. Aus der 1 ist erkennbar, dass ein bekannter Niederdruckkreislauf zunächst eine Kraftstoffzuführpumpe 13 umfasst, mittels welcher Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 10 ansaugbar ist, wobei zwischen dem Kraftstofftank 10 und der Kraftstoffzuführpumpe 13 eine Kraftstoffzuführleitung 14 angeordnet ist, in der ein Filter 11 angeordnet ist, wobei stromaufwärts des Filters 11 eine Handpump 12 vorgesehen ist. Stromabwärts des Filters 11 ist ferner ein Teil der Kraftstoffzuführleitung 14 vorgesehen. Die Kraftstoffzuführpumpe 13 umfasst einen Kraftstoffzulauf (ohne Bezugszeichen), der innerhalb des Pumpengehäuses der Kraftstoffzuführpumpe 13 angeordnet ist. Meistens ist der Kraftstoffzulauf durch eine im Pumpengehäuse vorgesehene Ausnehmung gebildet.
  • Bei bestimmten Fälle, z. B. nach dem erstmaligen Installieren des Verbrennungsmotors oder nach ein Austausch des Filters oder nach einer erneuten Befüllung des Kraftstoffs in den Kraftstofftank ist in dem Niederdruckkreislauf, insbesondere in der Kraftstoffzuführleitung 14 vor dem Kraftstoffzulauf und in dem Filter 11, eine große Menge an Luft vorhanden. Durch manuelle Betätigung der Handpumpe 12 kann die Luft im Filter 11 und im Teil der Kraftstoffzuführleitung 14, der sich stromaufwärts des Filters 11 befindet, teilweise entfernt werden. Durch diese Maßnahme kann die Luft in anderen Bauteile jedoch nicht entfernt werden.
  • Daher ist es wünschenswert, zum einfachen Entfernen der dem Niederdruckkreislauf zugemischte Luft einen neuen Niederdruckkreislauf für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von dem vorstehend genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Niederdruckkreislauf für ein Kraftstoffeinspritzsystem bereitzustellen, bei dem die dem Niederdruckkreislauf zugemischte Luft einfach abgeführt bzw. entfernt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen neuen Niederdruckkreislauf mit den Merkmalen der Erfindung. Erfindungsgemäß ist einen neuen Niederdruckkreislauf vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet, dass er
    • – eine Kraftstoffzuführpumpe, mittels welcher Kraftstoff aus dem Niederdruckkreislauf über Leitungen einem Hochdruckkreislauf eines Kraftstoffeinspritzsystems zuführbar ist, wobei die Kraftstoffzuführpumpe einen Kraftstoffzulauf aufweist,
    • – eine Kraftstoffzuführleitung, die zwischen der Kraftstoffzuführpumpe und einem Kraftstofftank angeordnet ist und zur Zuführung des Kraftstoffs aus dem Kraftstofftank zu dem Kraftstoffzulauf dient,
    • – eine Handpumpe, die sich an die Kraftstoffzuführleitung anschliesst,
    • – eine Kraftstoffzumesseinheit, die zwischen der Kraftstoffzuführpumpe und dem Hochdruckkreislauf angeordnet ist und zur Steuerung der Zuführung des Kraftstoffs dient, wobei die Kraftstoffzumesseinheit in eine Öffnungsstellung und eine Schließstellung bringbar ist,
    • – eine Drosselleitung mit einer Drossel, mittels welcher der stromabwärts der Kraftstoffzumesseinheit überströmende Kraftstoff zurückführbar ist,
    • – eine Überströmleitung mit einem Überströmventil, mittels welchem der stromaufwärts der Kraftstoffzumesseinheit überströmende Kraftstoff zurückführbar ist,
    • – eine Kraftstoffrückführleitung, die ein stromabwärtiges Ende der Drosselleitung und/oder der Überströmleitung mit dem Kraftstofftank verbindet,
    • – eine Zusatzleitung mit einer Drossel, mittels welcher die Kraftstoffzuführleitung mit der Kraftstoffrückführleitung verbindbar ist,
    umfasst.
  • In einer Weiterbilding der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass die Drosselleitung und die Überströmleitung zur teilweisen Zurückführung des Kraftstoffs ausgebildet sind, wobei die Drosselleitung sich an dem Kraftstoffzulauf anschließt, wobei ein Ausgang bzw. ein Überströmende der Überströmleitung sich an dem Kraftstoffzulauf anschließt, wobei mittels der Zusatzleitung der Ausgang des Überströmventils mit einer Überströmöffnung und damit die Kraftstoffzuführleitung mit der Kraftstoffrückführleitung verbindbar ist.
  • In einer Weiterbilding der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass die Drosselleitung und die Überströmleitung zur vollständigen Zurückführung des Kraftstoffs ausgebildet sind, wobei mittels der Zusatzleitung die Kraftstoffzuführleitung mit dem Ausgang des Überströmventils und damit die Kraftstoffzuführleitung mit der Kraftstoffrückführleitung verbindbar ist.
  • In einer Weiterbilding der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass mittels der Drosselleitung die zwischen der Kraftstoffzumesseinheit und einem Rückschalgventil angeordneten Drosselpunkte miteinander verbindbar sind.
  • In einer Weiterbilding der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass mittels der Überströmleitung die zwischen der Kraftstoffzuführpumpe und der Kraftstoffzumesseinheit angeordnete Überströmpunkte miteinander verbindbar sind.
  • In einer Weiterbilding der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass die Zusatzleitung sich an ein Ende der Kraftstoffzuführleitung anschließt.
  • In einer Weiterbilding der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass die Drossel ein Drosselloch oder ein Rückschalgventil ist.
  • In einer Weiterbilding der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass sich an die Kraftstoffzuführleitung ein Filter anschließt.
  • In einer Weiterbilding der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass die Drosselleitung, die Überströmleitung und die Zusatzleitung innerhalb eines Pumpengehäuses einer Niederdruckpumpe angeordnet sind.
  • In einer Weiterbilding der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass die Kraftstoffzuführleitung und die Kraftstoffrückführleitung außerhalb eines Pumpengehäuses der Niederdruckpumpe angeordnet sind.
  • Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Niederdruckkreislaufs kann die dem Niederdruckkreislauf zugemischte Luft einfach entfernt weden.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung und die Beschreibung enthalten zahlreiche Merkmale in kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweickmäßigerweise auch einzeln betrachtet und zu sinnvollen weiteren Kombination zusammenfassen. Durch die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen kann Man die obengenannten sowie weiteren Aspekte der Erfindung besser verstehen. Diese zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Niederdruckkreislaufs für ein Kraftstoffeinspritzsystem,
  • 2 eine schematische Darstellung eines ersten erfindungsgemäßen Niederdruckkreislaufs, der zur teilweisen Rückführung des Kraftstoffs ausgebildet ist,
  • 3 eine schematische Darstellung eines zweiten erfindungsgemäßen Niederdruckkreislaufs, der zur teilweisen Rückführung des Kraftstoffs ausgebildet ist,
  • 4 eine schematische Darstellung eines dritten erfindungsgemäßen Niederdruckkreislaufs, der zur vollständigen Rückführung des Kraftstoffs ausgebildet ist, und
  • 5 eine schematische Darstellung eines vierten erfindungsgemäßen Niederdruckkreislaufs, der zur vollständigen Rückführung des Kraftstoffs ausgebildet ist.
  • Ausführungen der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es ist zu bemerken, dass gleiche und/oder gleiche Funktion aufweisende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Unter den Begriffen „stromaufwärts” und „stromabwärts” in der Erfindung ist zu verstehen, dass bei der Zuführung des Kraftstoffs von dem Kraftstofftank bzw. dem Niederdruckkreislauf zu Hochdruckkreislauf die in Strömmungsrichtung vorgeordnete Bauteile als stromaufwärts bezeichnet und die in Strömmungsrichtung nachgeordnete Bauteile als stromabwärts bezeichnet werden.
  • In der 2 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Niederdruckkreislaufs 100 für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors dargestellte, der zwischen einem Kraftstofftank 200 und einem (nicht dargestellten) Hochdruckkreislauf des Kraftstoffeinspritzsystems angeordnet ist, wobei der Kraftstoff nach dem Eintritt von dem Niederdruckkreislauf 100 in den Hochdruckkreislauf 200 mit Druck beaufschlagt und dann dem Kraftstoffeinspritzsystem zugeführt wird. Normalerweise befindet sich der Niederdruckkreislaufs 100 und der Hochdruckkreislauf 200 zumindest teilweise in einem (nicht dargestellten) Pumpengehäuse, wobei der gestrichelte dargestellte Teil in der 2 im Pumpengehäuse angeordnet ist. Der Niederdruckkreislauf 100 ist mit einer Kraftstoffzuführpumpe 110 versehen, die ein in dem Pumpengehäuse angeordneter Kraftstoffzulauf 111 aufweist, der in der vorliegenden Ausführungsform als ein in dem Pumpengehäuse vorgesehener Kanal ausgebildet. Es ist zu verstehen, dass der Kraftstoffzulauf in anderen Ausführungsformen als ein externer Stutzen ausgebildet sein kann. Der Kraftstoffzulauf 111 ist durch eine Kraftstoffzuführleitung 120 mit dem Kraftstofftank 200 verbunden, wobei die Kraftstoffzuführleitung 120 in der vorliegenden Ausführungsform eine separat vorgesehene Leitung sein kann. Zwischen der Kraftstoffzuführleitung 120 und dem Kraftstofftank 200 ist ein Filter 130 vorgesehen, der die Kraftstoffzuführleitung 120 in eine dem Kraftstofftank 200 zugewandte erste Leitung 121 und eine dem Kraftstofftank 200 abgewandte zweite Leitung 122 unterteilt. An die erste Leitung 121 schließt sich eine Handpumpe 140. Stromabwärts der Kraftstoffzuführpumpe 110 ist vor dem Hochdruckkreislauf eine Kraftstoffzumesseinheit 150 vorgesehen, die in eine Öffnungsstellung und eine Schließstellung bringbar ist, wobei die Kraftstoffzumesseinheit eine Zuführmenge und eine Zuführgeschwindigkeit des dem Hochdruckkreislauf zugeführten Kraftstoffs steuern kann. Stromabwärts der Kraftstoffzumesseinheit 150 befindet sich ein Rückschlagventil 160, der sich öffnet und so die Strömmung des Kraftstoffs zu Hochdruckkreislauf ermöglicht, wenn der Druck ein bestimmter Wert erreicht. Stromabwärts der Kraftstoffzumesseinheit 150 schließt sich eine Drosselleitung an eine Leitung zwischen der Kraftstoffzumesseinheit 150 und dem Rückschlagventil 160, die bei bestimmten Bedingungen eine Rückströmung des Kraftstoffs zulässt, wobei die Verbindungspunkte zwischen der Drosselleitung und den obengenannten jeweiligen Leitungen die Drosselpunkte sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Drosselleitung als ein an dem Pumpengehäuse angebrachter Kanal ausgebildet, der in den Kraftstoffzulauf 111 einmündet. Die Drosselleitung ist mit einer Drossel 170 versehen, die in der vorliegenden Ausführungsform ein Drosselloch ist. In anderen Ausführungsformen kann das Drosselloch durch ein Rückschlagventil ersetzt werden. Stromaufwärts der Kraftstoffzumesseinheit 150 schließt sich eine Überströmleitung an eine Leitung zwischen der Kraftstoffzuführpumpe 110 und der Kraftstoffzumesseinheit 150, die bei bestimmten Bedingungen eine Rückströmung des Kraftstoffs ebenfalls zulässt, wobei die Verbindungspunkte zwischen der Überströmleitung und den obengenannten jeweiligen Leitungen die Überströmpunkte sind. Die Überströmleitung ist mit einem Überströmventil 180 versehen, wobei der Ausgang 181 des Überströmventils 180 mit der Drosselleitung verbunden ist, während das Überströmende 182 des Überströmventils 180 mit einem Ende einer Kraftstoffrückführleitung 190 verbunden ist. Die Kraftstoffrückführleitung 190 ist in der vorliegenden Ausführungsform als eine außerhalb des Pumpengehäuses angeordnete Leitung ausgebildet, wobei der überströmte Kraftstoff durch das andere Ende der Kraftstoffrückführleitung zurück in den Kraftstofftank 200 strömt.
  • Zwischen dem Ausgang 181 und dem Überströmende 182 des Überströmventils 180 ist eine Zusatzleitung mit einer Drossel 183 vorgesehen, die in der vorliegenden Ausführungsform als ein Drosselloch ausgebildet ist. Die sich zwischen den obengenannten Drosselpunkte und dem Ausgang 181 des Überströmventils 180 befindete Leitung wird als dritte Leitung bezeichnet. Die sich zwischen dem Ausgang 181 des Überströmventils 180 und dem Kraftstoffzulauf 111 der Kraftstoffzuführpumpe 110 bzw. dem Ende der zweite Leitung 122 befindete Leitung wird als vierte Leitung bezeichnet. Die zwischen dem Ausgang 181 und dem Überströmende 182 angeordnete Leitung wird als fünfte Leitung bezeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die dritte, vierte und fünfte Leitung jeweils als ein in dem Pumpengehäuse vorgesehener Kanal ausgebildet. Selbstverständlich können die dritte, vierte und fünfte Leitung jeweils als eine separat vorgesehene Leitung ausgebildet sein.
  • Wenn die dem Niederdruckkreislauf zugemischte Luft entfernt werden soll, wird die Kraftstoffzumesseinheit 150 nicht betätigt und somit befindet sie sich in ihrer Schließstellung. Durch Betätigen der Handpumpe 140 wird der mit Luft belastete Kraftstoff durch die erste Leitung 121 der Kraftstoffzuführleitung 120 hindurchgeführt, durch den Filter 130 hindurch in die zweite Leitung 122 einströmt, durch die vierte Leitung in den Ausgang 181 des Überströmventils 180 eingeleitet, durch die fünfte Leitung über die Drossel 183 und schließlich über die Kraftstoffrückführleitung 190 zurück in den Kraftstofftank 200 abgeführt. Dadurch wird die dem Kraftstoff zugemischte Luft entfernt. Durch mehrmalige Betätigungen wird die unerwünschte Luft im Niederdruckkreislauf weitestgehend entfernt.
  • In der 3 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Niederdruckkreislaufs für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors dargestellt. Das in der 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der 2 lediglich dadurch, dass in der Zusatzleitung als Drossel 183 ein Rückschlagventil eingesetzt wird.
  • Der über eine Drossel 170 der Drosselleitung in den 2 und 3 überströmte Kraftstoff strömt in normalem Betrieb durch die dritte und die vierte Leitung in den Kraftstoffzulauf 111 zurück, wobei der über den Ausgang 182 des Überströmventils 180 überströmte Kraftstoff ebenfalls durch die vierte Leitung in den Kraftstoffzulauf 111 zurückströmt. Diese Art von Kraftstoffrückführung wird als teilweise Kraftstoffrückführung bezeichnet.
  • In der 4 ist eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Niederdruckkreislaufs 100 für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors dargestellte, der zwischen dem Kraftstofftank 200 und dem (nicht dargestelten) Hochdruckkreislauf des Kraftstoffeinspritzsystems angeordnet ist, wobei der Kraftstoff nach dem Eintritt von dem Niederdruckkreislaufs 100 in den Hochdruckkreislauf 200 mit Druck beaufschlagt und dann dem Kraftstoffeinspritzsystem zugeführt wird. Normalerweise befindet sich der Niederdruckkreislaufs 100 und der Hochdruckkreislauf zumindest teilweise in einem (nicht dargestelten) Pumpengehäuse, wobei der gestrichelte dargestellte Teil in der 4 im Pumpengehäuse angeordnet ist. Der Niederdruckkreislauf 100 ist mit einer Kraftstoffzuführpumpe 110 versehen, die ein in dem Pumpengehäuse angeordneter Kraftstoffzulauf 111 aufweist, der in der vorliegenden Ausführungsform als ein in dem Pumpengehäuse vorgesehener Kanal ausgebildet. Es versteht sich, dass der Kraftstoffzulauf in anderen Ausführungsformen als ein externer Stutzen ausgebildet sein kann. Der Kraftstoffzulauf 111 ist durch eine Kraftstoffzuführleitung 120 mit dem Kraftstofftank 200 verbunden, wobei die Kraftstoffzuführleitung 120 in der vorliegenden Ausführungsform eine separat vorgesehene Leitung sein kann. Zwischen der Kraftstoffzuführleitung 120 und dem Kraftstofftank 200 ist ein Filter 130 vorgesehen, der die Kraftstoffzuführleitung 120 in eine dem Kraftstofftank 200 zugewandte erste Leitung 121 und eine dem Kraftstofftank 200 abgewandte zweite Leitung 122 unterteilt. An die erste Leitung 121 schließt sich eine Handpumpe 140. Stromabwärts der Kraftstoffzuführpumpe 110 ist vor dem Hochdruckkreislauf eine Kraftstoffzumesseinheit 150 vorgesehen, die in eine Öffnungsstellung und eine Schließstellung gebracht werden kann, wobei die Kraftstoffzumesseinheit die Zuführmenge und die Zuführgeschwindigkeit des dem Hochdruckkreislauf zugeführten Kraftstoffs steuern kann. Stromabwärts der Kraftstoffzumesseinheit 150 befindet sich ein Rückschlagventil 160, der sich öffnet und so die Strömmung des Kraftstoffs zu Hochdruckkreislauf ermöglicht, wenn der Druck ein bestimmter Wert erreicht. Stromabwärts der Kraftstoffzumesseinheit 150 schließt sich eine Drosselleitung an eine Leitung zwischen der Kraftstoffzumesseinheit 150 und dem Rückschlagventil 160, die bei bestimmten Bedingungen eine Rückströmung des Kraftstoffs zulässt, wobei die Verbindungspunkte zwischen der Drosselleitung und den obengenannten jeweiligen Leitungen die Drosselpunkte sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Drosselleitung als ein an dem Pumpengehäuse angebrachter Kanal ausgebildet, der in den Kraftstoffzulauf 111 einmündet. Die Drosselleitung ist mit einer Drossel 170 versehen, die in der vorliegenden Ausführungsform ein Drosselloch ist. In anderen Ausführungsformen kann die Drosselloch durch ein Rückschlagventil ersetzt werden. Stromaufwärts der Kraftstoffzumesseinheit 150 schließt sich eine Überströmleitung an eine Leitung zwischen der Kraftstoffzuführpumpe 110 und der Kraftstoffzumesseinheit 150, die bei bestimmten Bedingungen eine Rückströmung des Kraftstoffs ebenfalls zulässt, wobei die Verbindungspunkte zwischen der Überströmleitung und den obengenannten jeweiligen Leitungen die Überströmpunkte sind. Die Überströmleitung ist mit einem Überströmventil 180 versehen, wobei der Ausgang 181 des Überströmventils 180 mit der Drosselleitung und weiter mit einem Ende einer Kraftstoffrückführleitung 190 verbunden ist. Die Kraftstoffrückführleitung 190 ist in der vorliegenden Ausführungsform als eine außerhalb des Pumpengehäuses angeordnete Leitung ausgebildet, wobei der überströmte Kraftstoff durch das andere Ende der Kraftstoffrückführleitung zurück in den Kraftstofftank 200 strömt.
  • Am Ende der zweite Leitung 122, also nah bei dem Kraftstoffzulauf 111 oder an dem Kraftstoffzulauf 111 ist eine Zusatzleitung angeordnet, die den Kraftstoffzulauf 111 und den Ausgang 181 des Überströmventils 180 verbindet. Die Zusatzleitung ist mit einer Drossel 184 versehen, die in der vorliegenden Ausführungsform als eine Drosselöffnung ausgebildet ist. Die sich zwischen den obengenannten Drosselpunkte und dem Ausgang 181 des Überströmventils 180 befindete Leitung wird als dritte Leitung bezeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die dritte Leitung und die Zusatzleitung jeweils als ein in dem Pumpengehäuse vorgesehener Kanal ausgebildet. Selbstverständlich können die dritte Leitung und die Zusatzleitung jeweils als eine separat vorgesehene Leitung ausgebildet sein.
  • Wenn die dem Niederdruckkreislauf zugemischte Luft entfernt werden soll, wird die Kraftstoffzumesseinheit 150 nicht betätigt und somit befindet sie sich in ihrer Schließstellung. Durch Betätigen der Handpumpe 140 wird der mit Luft belastete Kraftstoff durch die erste Leitung 121 der Kraftstoffzuführleitung 120 hindurchgeführt, durch den Filter 130 hindurch in die zweite Leitung 122 einströmt, durch die Zusatzleitung in den Ausgang 181 des Überströmventils 180 eingeleitet und schließlich über die Kraftstoffrückführleitung 190 in den Kraftstofftank 200 abgeführt. Dadurch wird die dem Kraftstoff zugemischte Luft entfernt. Durch mehrmalige Betätigungen wird die unerwünschte Luft im Niederdruckkreislauf weitestgehend entfernt.
  • In der 5 ist eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Niederdruckkreislaufs für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors dargestellte, die sich von der dritten Ausführungsform lediglich dadurch unterscheidet, dass in der Zusatzleitung als Drossel 183 ein Rückschlagventil eingesetzt wird.
  • Der über die Drossel 170 der Drosselleitung in den 4 und 5 überströmte Kraftstoff strömt in normalem Betrieb durch die dritte Leitung und die Kraftstoffrückführleitung 190 in den Kraftstofftank 200 zurück, wobei der über den Ausgang 182 des Überströmventils 180 überströmte Kraftstoff ebenfalls durch die Kraftstoffrückführleitung 190 in den Kraftstofftank 200 zurückströmt. Diese Art von Kraftstoffrückführung wird als vollständige Kraftstoffrückführung bezeichnet.
  • Durch die Erfindung wird der mit Luft belastete Kraftstoff sowohl bei vollständiger Kraftstoffrückführung als auch bei teilweiser Kraftstoffrückführung aufgrund der geeigneten Anordnung der Zusatzleitung und ihrer Drossel über die Kraftstoffzuführleitung, die Zusatzleitung und die Kraftstoffrückführleitung zurück in den Kraftstofftank strömt, sodass die zugemischte Luft entfernt wird.
  • Obwohl wird hier die Erfindung am Beispiel von einigen speziellen Ausführungsformen erläutet, sind sie nur zum Zweck des besseren verstandnisses angegeben, ohne das Schutzbegehren der Erfindung zu beschränken. Verschiedene Änderungen und Abwandlungen der Erfindung sind möglich ohne die Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (10)

  1. Niederdruckkreislauf für ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederdruckkreislauf – eine Kraftstoffzuführpumpe, mittels welcher Kraftstoff aus dem Niederdruckkreislauf über Leitungen einem Hochdruckkreislauf eines Kraftstoffeinspritzsystems zuführbar ist, wobei die Kraftstoffzuführpumpe einen Kraftstoffzulauf aufweist, – eine Kraftstoffzuführleitung, die zwischen der Kraftstoffzuführpumpe und einem Kraftstofftank angeordnet ist und zur Zuführung des Kraftstoffs aus dem Kraftstofftank zu dem Kraftstoffzulauf dient, – eine Handpumpe, die sich an die Kraftstoffzuführleitung anschließt, – eine Kraftstoffzumesseinheit, die zwischen der Kraftstoffzuführpumpe und dem Hochdruckkreislauf angeordnet ist und zur Steuerung der Zuführung des Kraftstoffs dient, wobei die Kraftstoffzumesseinheit zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung schaltbar ist, – eine Drosselleitung mit einer Drossel, mittels welcher der stromabwärts der Kraftstoffzumesseinheit überströmende Kraftstoff zurückführbar ist, – eine Überströmleitung mit einem Überströmventil, mittels welchem der stromaufwärts der Kraftstoffzumesseinheit überströmende Kraftstoff zurückführbar ist, – eine Kraftstoffrückführleitung, die ein stromabwärtiges Ende der Drosselleitung und/oder der Überströmleitung mit dem Kraftstofftank verbindet, – eine Zusatzleitung mit einer Drossel, mittels welcher die Kraftstoffzuführleitung mit der Kraftstoffrückführleitung verbindbar ist, umfasst.
  2. Niederdruckkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselleitung und die Überströmleitung zur teilweisen Zurückführung des Kraftstoffs ausgebildet sind, wobei die Drosselleitung sich an dem Kraftstoffzulauf anschließt, wobei ein Ausgang bzw. ein Überströmende der Überströmleitung sich an dem Kraftstoffzulauf anschließt, wobei mittels der Zusatzleitung der Ausgang des Überströmventils mit einer Überströmöffnung und damit die Kraftstoffzuführleitung mit der Kraftstoffrückführleitung verbindbar ist.
  3. Niederdruckkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselleitung und die Überströmleitung zur vollständigen Zurückführung des Kraftstoffs ausgebildet sind, wobei mittels der Zusatzleitung die Kraftstoffzuführleitung mit dem Ausgang des Überströmventils und damit die Kraftstoffzuführleitung mit der Kraftstoffrückführleitung verbindbar ist.
  4. Niederdruckkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselleitung sich an einem zwischen der Kraftstoffzumesseinheit und einem Rückschalgventil angeordnete Drosselpunkt anschließt.
  5. Niederdruckkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmleitung sich an einem zwischen der Kraftstoffzuführpumpe und der Kraftstoffzumesseinheit angeordnete Überströmpunkt anschließt.
  6. Niederdruckkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzleitung sich an einem Ende der Kraftstoffzuführleitung anschließt.
  7. Niederdruckkreislauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel ein Drosselloch oder ein Rückschalgventil ist.
  8. Niederdruckkreislauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Kraftstoffzuführleitung ein Filter anschließt.
  9. Niederdruckkreislauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselleitung, die Überströmleitung und die Zusatzleitung innerhalb eines Pumpengehäuses einer Niederdruckpumpe angeordnet sind.
  10. Niederdruckkreislauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffzuführleitung und die Kraftstoffrückführleitung außerhalb eines Pumpengehäuses einer Niederdruckpumpe angeordnet sind.
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