DE19747247C2 - Dieselmotor - Google Patents

Dieselmotor

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DE19747247C2 DE19747247A DE19747247A DE19747247C2 DE 19747247 C2 DE19747247 C2 DE 19747247C2 DE 19747247 A DE19747247 A DE 19747247A DE 19747247 A DE19747247 A DE 19747247A DE 19747247 C2 DE19747247 C2 DE 19747247C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dieselmotor, insbesondere einen Zweitakt-Groß­ dieselmotor, mit einem seinen Einspritzeinrichtungen zugeordneten Brennstoffzuführsystem, das wenigstens eine einen Vorlaufast und einen Rücklaufast enthaltende Zirkulationseinrichtung besitzt, die mit Anschlüssen für die zugeordneten Einspritzeinrichtungen versehen ist und einen Versorgungseingang aufweist, der mit dem Ausgang einer Homogenisier­ einrichtung verbunden ist, durch die eine Kraftstoff-Wasser-Emulsion erzeugbar ist und die mit Eingängen für Kraftstoff und Wasser versehen ist, die an mit Absperreinrichtungen versehene Zuleitungen angeschlossen sind.
Eine derartige Einrichtung bei einem Dieselmotor ist beispielsweise aus der DE 44 12 966 A1 bekannt.
Die Verwendung einer Kraftstoff-Wasser-Emulsion erleichtert vielfach die Einhaltung strenger NOx-Grenzwerte, auch wenn als Kraftstoff Schweröl zum Einsatz kommt. Das dem Kraftstoff beigemischte Wasser kann aber auch zu Betriebsstörungen führen. Mit zunehmendem Wassergehalt der Emulsion sinkt die erzielbare Leistung ab, so daß es beispielsweise bei Beschleunigungsvorgängen oder beim Wiederanfahren des Motors nach einem Stop zu einer Überlastung kommen kann. Im Falle eines längeren Stops kann es zu einer Zersetzung der Emulsion kommen, wobei das freiwerdende Wasser zu einer starken Erhöhung der Viskosität führen kann, die beim Wiederanfahren eine ordnungsgemäße Einspritzung verhindern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem mit einer Kraftstoff-Wasser-Emulsion betriebenen Dieselmotor mit einfachen und kostengünstigen Mitteln die durch das dem Kraftstoff beigemischte Wasser verursachten Risiken möglichst gering zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zirkulationseinrichtung eine die Zusammensetzung der sie durchströmenden Kraftstoff-Wasser-Emulsion erfassende Meßeinrichtung zugeordnet ist, die das Meßglied einer Steuereinrichtung bildet, mittels welcher die wenigstens einem Eingang der Homogenisiereinrichtung vorgeordnete Absperreinrichtung in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der die Zirkulationseinrichtung durchströmenden Kraftstoff-Wasser-Emulsion schalt­ bar ist.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine automatische Selbst­ überwachung, mit der die eingangs geschilderten Risiken abgesenkt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der über­ geordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann vorteilhaft eine von der Zirkulationseinrichtung abzweigende, in den Kraftstoffeingang der Homogenisiereinrichtung einmündende Rehomogenisier­ leitung vorgesehen sein, mittels welcher die die Zirkulationseinrichtung durchströmende Kraftstoff-Wasser-Emulsion ganz oder teilweise über die Homogenisiereinrichtung umlenkbar ist und der eine Absperreinrichtung zugeordnet ist, die mittels der Steuereinrichtung betätigbar ist. Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise einen Mehrfachdurchgang zumindest einen Teils der Kraft-Wasser-Emulsion durch die Homogenisier­ einrichtung, wodurch die Homogenität der Emulsion und damit deren Beständigkeit laufend verbessert werden kann.
Vorteilhaft kann die Steuereinrichtung hierzu so programmiert sein, daß die der Rehomogenisierleitung zugeordnete Absperreinrichtung zumindest im Falle unterbleibender Einspritzung geöffnet ist, solange die Meßeinrichtung einen Wassergehalt des die Zirkulationseinrichtung durchströmenden Mediums meldet. Hierdurch wird automatisch einem Zerfall der beispielsweise im Falle eines Maschinenstops lediglich in der Zirkulations­ einrichtung zirkulierenden Emulsion entgegen gewirkt.
Zweckmäßig zweigt dabei die Rehomogenisierleitung vom Rücklaufast der Zirkulationsleitung ab, so daß ein Kurzschluß vermieden wird.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß bei aktivierter Rehomogenisierleitung zumindest die Wasserzuleitung zur Homogenisiereinrichtung geschlossen ist und die Kraftstoffzuleitung lediglich zum Ausgleich von Lekageverlusten geöffnet ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß während des reinen Zirkulationsbetriebs kein neues Wasser in die Emulsion eingemischt wird, womit sich deren Beständigkeit ebenfalls verbessert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann die Steuereinrichtung auch ein Programm aufweisen, das so ausgebildet ist, daß bei normalem Betrieb, also laufender Einspritzung, die Rehomogenisierleitung geschlossen ist und die den Wasser-und Kraftstoff­ zuleitungen zugeordneten Absperreinrichtungen so betätigt werden, daß ein vorgebbarer Wassergehalt eingehalten wird. Diese Maßnahmen ermöglichen einen Langzeitbetrieb mit exakter Einhaltung vorgegebener Wassergehaltwerte.
Zweckmäßig kann die der Rehomogenisierleitung zugeordnete Absperreinrichtung als an der Abzweigung der Rehomogenisierleitung von der Zirkulationsleitung angeordnetes Dreiwegeventil ausgebildet sein. Dies ergibt eine einfache und kompakte Anordnung um die Rehomogenisierleitung und eine direkte Verbindung zwischen Rücklaufast und Vorlaufast der Zirkulationsleitung alternativ auf- und abzusteuern.
Vorteilhaft kann die Steuereinrichtung einen Mikroprozessor mit einem Speicher enthalten, in den den verschiedenen Betriebszuständen zugeordnete Programme eingespeichert sind. Dies ergibt auf einfache Weise eine hohe Vielseitigkeit.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß eine der Steuereinrichtung vorgeordnete Zentralsteuereinrichtung vorgesehen ist, die der Steuereinrichtung den jeweiligen Betriebszustand vorgibt. Diese Maßnahmen ergeben einen einfachen steuerungstechnischen Aufbau. Die von der Zentralsteuereinrichtung ansteuerbare Steuereinrichtung fungiert hierbei einfach als den der Homogenisiereinrichtung vorgeordneten Absperr­ einrichtungen zugeordnetes Kommunikationsmodul.
Zweckmäßig kann auch die Zentralsteuereinrichtung einen Eingang für eine von der Meßeinrichtung abgehende Signalleitung aufweisen. Hierdurch ist es möglich, im Speicher der Zentralsteuereinrichtung abgelegte Steuersequenzen in Abhängigkeit von den Signalen der Meßeinrichtung zur Anwendung zu bringen und damit das Betriebsverhalten zu optimieren. Dies gilt insbesondere für den Hochfahrvorgang. So können in der Zentralsteuer­ einrichtung zweckmäßig mehrere Startbegrenzungssequenzen enthalten sein, die verschiedenen Bereichen des Wassergehalts der Kraftstoff- Wasser-Emulsion zugeordnet sind und im Falle eines Start in Abhängigkeit vom Signal der Meßeinrichtung auswählbar sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
Die nachstehend beschriebene Zeichnung zeigt einen Zweitakt-Großdiesel­ motor mit zugeordnetem Brennstoffzuführsystem.
Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise von Dieselmotoren, insbesondere Großdieselmotoren, sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner weiteren Erläuterung mehr. Dem vorliegenden Beispiel liegt ein Zweitakt-Großdieselmotor 1 zugrunde. Jedem Zylinder 2 des Motors ist eine aus Einspritzpumpe 3 und Einspritzdüse 4 bestehende Einspritzeinrichtung zugeordnet. Sämtliche Einspritzpumpen 3 werden über ein gemeinsames Brennstoff-Zuführsystem mit Brennstoff versorgt.
Das Brennstoff-Zuführsystem enthält eine einen Vorlaufast 5a und einen Rücklaufast 5b aufweisende Zirkulationsleitung 5, an die alle Einspritzein­ richtungen vor- und rücklaufseitig angeschlossen sind, wie durch die Anschlüsse 6a, b angedeutet ist. Im Vorlaufast 5a sind eine Zirkulationspumpenanordnung 7, eine Filtereinrichtung 8 und eine Heizein­ richtung 18 vorgesehen. Die Zirkulationspumpenanordnung 7 enthält zwei parallel geschaltete Pumpen, die alternativ in Betrieb nehmbar sind, was die Wartung erleichtert. Der Rücklaufast 5b führt über einen Überdruckbehälter 9, der mit einem Überdruckventil 10 versehen ist, das mit einer Tankanordnung verbunden ist.
Die Zirkulationsleitung 5 wird mittels einer Versorgungseinrichtung 11 mit dem den Einspritzeinrichtungen zuzuführenden Brennstoff versorgt. Hierbei kann es sich um eine aus Kraftstoff und Wasser bestehende Emulsion handeln. Die Zugabe von Wasser zum Kraftstoff erleichtert insbesondere bei der Verbrennung von Schweröl die Einhaltung strenger NOx-Grenz­ werte. Zur Erzeugung der Kraftstoff-Wasser-Emulsion ist eine mit ihrem Ausgang an einen Versorgungseingang 12 der Zirkulationsleitung 5 angeschlossene Homogenisiereinrichtung 13 vorgesehen. Diese ist als Mischeinrichtung ausgebildet, durch die Kraftstoff und Wasser gemischt werden. Die Homogenisiereinrichtung 13 besitzt dementsprechend einen an eine Wasserzuleitung 14 angeschlossenen Wassereingang 15 und einen an eine Kraftstoffzuleitung 16 angeschlossenen Kraftstoffeingang 17. Der Kraftstoffzuleitung 16 ist eine Versorgungspumpenanordnung 19 mit zwei wahlweise in Betrieb nehmbaren Versorgungspumpen zugeordnet. Der Saugstutzen der Versorgungspumpenanordnung 19 ist wahlweise mit einem Schweröltank 20a oder einem Leichtöltank 20b der Tankanordnung verbindbar, je nach dem, welche Kraftstoffart Verwendung finden soll.
Vom stromabwärts des Überdruckbehälters 9 liegenden Bereich des Rücklaufast 5b zweigt eine zum Kraftstoffeingang 17 der Homogenisier­ einrichtung 13 führende Rehomogenisierleitung 21 ab. An der Abzweigung ist ein Dreiwegeventil 22 angeordnet, durch das die Rehomogenisierleitung 21 oder die direkte Verbindung zwischen Rücklaufast 5b und Vorlaufast 5a alternativ auf- bzw. absteuerbar sind. Die Rehomogenisierleitung 21 stellt sicher, daß die in der Zirkulationsleitung 5 zirkulierende Emulsion ganz oder teilweise mehrfach durch die Homogenisiereinrichtung 13 hindurchgeschickt werden kann, was die Homogenität und damit die Stabilität der Emulsion verbessert. Anstelle des Dreiwegeventils 22 könnten selbstverständlich auch zwei Zweiwegeventile vorgesehen sein. Die Zuleitungen 14 und 16 sind jeweils mittels einer als Zweiwegeventil ausgebildeten Absperreinrichtung 23 bzw. 24 ganz oder teilweise absperrbar. Die Homogenisiereinrichtung 13 ist im dargestellten Beispiel mit einem Selbstkontrollkreis 25 versehen, der ein eigenes, zusätzliches Absperrventil in der Wasserzuleitung 14 aufweist.
Die durch das Dreiwegeventil 22 gebildete, der Rehomogenisierleitung 21 zugeordnete Absperreinrichtung sowie die in der Wasserzuleitung 14 ange­ ordnete Absperreinrichtung 23 und die in der Kraftstoffzuleitung 16 angeordnete Absperreinrichtung 24 sind mittels einer Steuereinrichtung 26 betätigbar, wie durch die von der Steuereinrichtung 26 zu den betreffenden Absperreinrichtungen führenden Signalleitung 22a, 23a und 24a angedeutet ist. Die genannten Absperreinrichtungen werden dabei in Abhängigkeit von den Signalen einer den Wassergehalt der in der Zirkulationsleitung 5 vorhandenen Emulsion erfassenden Meßeinrichtung 27 betätigt. Die Meß­ einrichtung 27 fungiert dementsprechend als Meßglied der Steuer­ einrichtung 26, wie durch die von der Meßeinrichtung 27 zum Meßwert­ eingang der Steuereinrichtung 26 führende Signalleitung 28 angedeutet ist. Die Steuereinrichtung 26 ist zweckmäßig als Microcomputer ausgebildet, der einen programmierbaren Speicher enthält, in dem verschiedene Programme abgelegt sind, die verschiedenen Betriebszuständen des Dieselmotors 1 zugeordnet sind.
Das für den Normalbetrieb mit laufender Brennstoffeinspritzung vorgesehene Programm kann dabei so ausgebildet sein, daß das Dreiwege­ ventil 22 die Rehomogenisierleitung 21 sperrt und den direkten Durchgang zum Vorlaufast 5a freigibt und daß die der Wasserzuleitung 14 zugeordnete Absperreinrichtung 23 und die der Kraftstoffzuleitung 16 zugeordnete Absperreinrichtung 24 so betätigt werden, daß ein vorgegebener Wasser­ gehalt der in die Zirkulationsleitung 5 eingespeisten Emulsion eingehalten wird. Der vorgegebene Wassergehalt stellt dabei einen Sollwert dar, mit dem der durch die Meßeinrichtung 27 ermittelte Wert zur Bildung einer Regelabweichung verglichen wird, anhand der die Absperreinrichtungen 23, 24 nachgestellt werden. Die Meßeinrichtung 27 befindet sich zweckmäßig im der Einmündung des Versorgungseingangs 12 benachbarten Bereich des Vorlaufast 5a.
Es wäre selbstverständlich auch denkbar, bei Normalbetrieb die Rehomogenisierleitung 21 zumindest teilweise offen zu halten, so daß zumindest ein Teil des über den Rücklaufast 5b zurückströmenden Volumenstroms über die Homogenisiereinrichtung 13 umgeleitet und anschließend zusammen mit das eingespritzte Volumen ersetzender neuer Emulsion über den Versorgungseingang 12 in die Zirkulationsleitung 5 eingespeist wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß die dem Vorlaufast 5a zugeführte Emulsion stets die beste Homogenität aufweist. Zum Entleeren des Rücklaufasts 5b kann dieser über eine Drainageleitung 29 mit dem Schweröltank 19 verbunden sein, wobei an der Abzweigung eine durch ein Dreiwegeventil oder mehrere Zweiwegeventile gebildete Ventilanordnung 30 vorgesehen sein kann.
Bei einem Stop der Maschine, also bei unterbrochener Einspritzung, wird die in der Zirkulationsleitung 5 enthaltene Emulsion mittels der Zirkulations­ pumpenanordnung 7 in Zirkulationsbewegung gehalten. Um hier einen Zerfall der Emulsion und damit die Bildung größerer Wasseransammlungen zu vermeiden, wird in diesem Fall die im Rückströmast 5b zurückströmende Emulsion zumindest teilweise, vorzugsweise ganz, über die Homogenisier­ einrichtung 13 umgeleitet, so daß bei jedem Umlauf eine erneute Homogenisierung erfolgt. Das für diesen Fall vorgesehen Programm der Steuereinrichtung 26 ist so ausgebildet, daß das Dreiwegeventil 22 in einer die Rehomogenisierungsleitung 21 öffnenden Stellung gehalten wird, solange die Meßeinrichtung 27 einen Wassergehalt des die Zirkulations­ leitung durchströmenden Mediums meldet. Die der Wasserzuleitung 14 zugeordnete Absperreinrichtung 23 ist damit zweckmäßig geschlossen, so daß kein neues Wasser nachströmen kann. Leckverluste werden durch neuen Kraftstoff ausgeglichen. Dementsprechend wird das der Kraftstoff­ zuleitung 16 zugeordnete Ventil 24 im erforderlichen Maße geöffnet.
Der jeweilige Betriebszustand kann der Steuereinrichtung 26 manuell vorgegeben werden. Hierzu kann die Steuereinrichtung 26 mit einer geeigneten Schnittstelle versehen sein. Im dargestellten Beispiel wird der Steuereinrichtung 26 der jeweilige Betriebszustand durch eine dem Diesel­ motor 1 zugeordnete Zentralsteuereinrichtung 31 automatisch vorgegeben, wie durch die von der Zentralsteuereinrichtung 31 zur Steuereinrichtung 26 führende Signalleitung 32 angedeutet ist. Die Steuereinrichtung 26 fungiert dementsprechend als den Absperreinrichtungen 22, 23, 24 zugeordnetes Kommunikationsmodul, das der Zentralsteuereinrichtung 31 nachgeordnet ist, die neben der Steuereinrichtung 26 weitere Steuereinrichtungen und Vorgänge des Dieselmotors 1 kontrolliert, wie durch die Signalleitung 33 angedeutet ist.
Die Zentralsteuereinrichtung 31 besitzt in der Regel ebenfalls einen programmierbaren Speicher. In diesem können unter anderem unterschied­ liche Startbegrenzungssequenzen abgelegt sein, die hier verschiedenen Bereichen des Wassergehalts der in der Zirkulationsleitung 5 vorhandenen Emulsion zugeordnet sein können und die im Falle eines notwendig werdenden Starts bzw. Beschleunigungsvorgangs des Dieselmotors 1 in Abhängigkeit vom Signal der Meßeinrichtung 27 auswählbar sind. Dementsprechend ist auch die Zentralsteuereinrichtung 31 mit einem von der Meßeinrichtung 27 beschickbaren Meßwerteingang versehen, wie durch die von der Meßeinrichtung 27 zur Zentralsteuereinrichtung 31 führende Signalleitung 34 angedeutet ist. Selbstverständlich wäre es auch denkbar daß die Zentralsteuereinrichtung 31 über die Signalleitung 32 den aktuellen Meßwert von der Steuereinrichtung 26 bekommt.
Der Zentralsteuereinrichtung 31 ist hier auch eine Fernbedienungs­ einrichtung 35 zugeordnet, die mit einem eine Anzeige des aktuellen Meßwerts der Meßeinrichtung 27 ermöglichenden Bildschirm 36 und mit einer Tastatur 37 zur Bewerkstelligung einer manuellen Befehlseingabe versehen ist. Die Fernsteuereinrichtung 35 kann im Kontrollzentrum des Maschinenraums oder auf der Schiffsbrücke angeordnet sein. Die von hier aus eingegebenen Befehle werden über die Zentralsteuereinrichtung 31 an die Steuereinrichtung 26 weiter geleitet. Es wäre aber auch denkbar, daß die Steuereinrichtung 26 direkt eine geeignete Schnittstelle für eine Fern­ bedienungseinrichtung aufweist.

Claims (16)

1. Dieselmotor, insbesondere Zweitakt-Großdieselmotor, mit einem seinen Einspritzeinrichtungen (3, 4) zugeordneten Brennstoffzuführ­ system, das wenigstens eine einen Vorlaufast (5a) und einen Rück­ laufast (5b) enthaltende Zirkulationseinrichtung besitzt, die mit An­ schlüssen (6a, b) für die zugeordneten Einspritzeinrichtungen (3, 4) versehen ist, und einen Versorgungseingang (12) aufweist, der mit dem Ausgang einer Homogenisiereinrichtung (13) verbunden ist, durch die eine Kraftstoff-Wasser-Emulsion erzeugbar ist und die mit Eingängen (17, 15) für Kraftstoff und Wasser versehen ist, die an mit Absperreinrichtungen (24, 23) versehene Zuleitungen (16, 14) an­ geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zirkulations­ einrichtung (5, 7) eine die Zusammensetzung der sie durch­ strömenden Kraftstoff-Wasser-Emulsion erfassende Meßeinrichtung (27) zugeordnet ist, die das Meßglied einer Steuereinrichtung (26) bildet, mittels welcher die wenigstens einem Eingang (15, 17) der Homogenisiereinrichtung (13) vorgeordnete Absperreinrichtung (23, 24, 22) in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der die Zirkulationseinrichtung (5, 7) durchströmenden Kraftstoff-Wasser- Emulsion schaltbar ist.
2. Dieselmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Zirkulationseinrichtung (5, 7) abzweigende, in den Kraftstoff­ eingang (17) der Homogenisiereinrichtung (13) einmündende Rehomogenisierleitung (21) vorgesehen ist, mittels welcher die die Zirkulationseinrichtung (5, 7) durchströmende Kraftstoff-Wasser- Emulsion ganz oder teilweise über die Homogenisiereinrichtung (13) umlenkbar ist und der eine Absperreinrichtung (22) zugeordnet ist, die mittels der Steuereinrichtung (26) betätigbar ist.
3. Dieselmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (26) so programmiert ist, daß die der Rehomogenisierleitung (21) zugeordnete Absperreinrichtung (22) zu­ mindest im Falle unterbleibender Einspritzung geöffnet ist, solange die Meßeinrichtung (27) einen Wassergehalt des die Zirkulations­ einrichtung (5, 7) durchströmenden Mediums meldet.
4. Dieselmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wasserzuleitung (14) zur Homogenisiereinrichtung (13) zugeordnete Absperreinrichtung (23) geschlossen ist, solange die der Rehomogenisierleitung (21) zugeordnete Absperreinrichtung (22) geöffnet ist.
5. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Kraftstoffzuleitung (16) zur Homogenisier­ einrichtung (13) zugeordnete Absperreinrichtung (24) nur teilweise geöffnet ist, solange die der Rehomogenisierleitung (21) zugeordnete Absperreinrichtung (22) geöffnet ist.
6. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (26) so programmiert ist, daß bei laufender Einspritzung die der Rehomogenisierleitung (21) zugeordnete Absperreinrichtung (22) geschlossen ist und die den Zuleitungen (14, 16) für Wasser und Kraftstoff zugeordneten Absperr­ einrichtungen (23, 24) so betätigbar sind, daß ein vorgebbarer Wassergehalt eingehalten wird.
7. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rehomogenisierleitung (21) zugeordnete Absperreinrichtung (22) als an der Abzweigung der Rehomogensierleitung (21) von der Zirkulationsleitung (5) angeord­ netes Dreiwegeventil ausgebildet ist.
8. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rehomogenisierleitung (21) vom Rücklaufast (5b) der Zirkulationsleitung (5) abzweigt.
9. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (26) einen Micro­ prozessor mit einem programmierbaren Speicher enthält, in den den verschiedenen Betriebszuständen zugeordnete Programme einge­ speichert sind.
10. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuereinrichtung (26) vorgeordnete Zentralsteuereinrichtung (31) vorgesehen ist, die der Steuerein­ richtung (26) den jeweiligen Betriebszustand vorgibt.
11. Dieselmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralsteuereinrichtung (31) einen Eingang für eine von der Meßein­ richtung (27) abgehende Signalleitung (34) aufweist.
12. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralsteuereinrichtung (31) einen programmierbaren Speicher enthält, in dem mehrere Beschleunigungs- und/oder Startbegrenzungssequenzen abge­ speichert sind, die verschiedenen Bereichen des Wassergehalts der die Zirkulationsleitung (5) durchströmenden Emulsion zugeordnet sind und im Falle eines notwendigen Maschinenstarts in Abhängigkeit vom Signal der Meßeinrichtung (27) auswählbar sind.
13. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernbedienungseinrichtung (35) vorge­ sehen ist, die vorzugsweise über die Zentralsteuereinrichtung (31) mit der Steuereinrichtung (26) kommuniziert.
14. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise im Bereich der Fernbe­ dienungseinrichtung (35) angeordnete Anzeigeeinrichtung (36) vorge­ sehen ist.
15. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise im Bereich der Fernbe­ dienungseinrichtung (35) angeordnete, manuell bedienbare Befehls­ eingabeeinrichtung (37) vorgesehen ist.
16. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (27) im der Einmündung des Versorgungsanschlusses (12) in die Zirkulationsleitung (5) benachbarten Bereich der Zirkulationsleitung (5) angeordnet ist.
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