DE3738488C2 - - Google Patents

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DE3738488C2
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oil
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Tsuneo Shiki Saitama Jp Konno
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Honda Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • F01L1/267Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with means for varying the timing or the lift of the valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/06Arrangements for cooling pistons
    • F01P3/08Cooling of piston exterior only, e.g. by jets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hydraulikschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Hydraulikschaltung ist bekannt (US-A-45 37 164). Der Ölkanal in der Kipphebelachse dient hierbei der Schmierung von Wellenteilen, an denen die Kipphebel schwenkbar gelagert sind. Bei dieser bekannten Anordnung ist das eine Ende des Ölkanals ständig mit der Schaltventileinrichtung verbunden, wobei ein Leckölkanal 11c in der Schaltventileinrichtung dafür sorgt, daß auch im abgeschalteten Zustand der Schaltventileinrichtung dem Ölkanal in der Kipphebelachse Drucköl zugeführt wird, wenn auch mit entsprechend reduziertem Druck. Dieses Öl fließt über eine Ablaßöffnung 9 am entgegengesetzten Ende des Ölkanals in der Kipphebelachse ab. Im kalten Zustand der Brennkraftmaschine ist die Fließfähigkeit des Schmieröls jedoch gering; zudem erschwert zumindest bei kalter Brennkraftmaschine die ständig geöffnete Ablaßöffnung den Aufbau von ausreichendem Schmieröldruck innerhalb des Ölkanals, was die ausreichende Schmierung der Kipphebel gefährdet. Zudem kann durch die Ablaßöffnung unter Umständen auch Luft in den Ölkanal eindringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydraulikschaltung der eingangs genannten Art anzugeben, die für zuverlässige Druckölversorgung des Ölkanals zur Schmierung der Kipphebellager sorgt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Im abgeschalteten Zustand der betreffenden Ventile ist der Ölkanal zwischen die weiterhin laufende Ölpumpe und den Ölvorrat geschaltet und wird somit zuverlässig auch bei kalter Brennkraftmaschine mit Drucköl versorgt. Aufgrund des vergleichsweise großen Druckölflusses ist ein Eindringen von Luft in das System von vorneherein ausgeschlossen. Im zugeschalteten Zustand ist der Ölkanal weiterhin mit dem Drucköl beaufschlagt. Der erforderliche erhöhte Schaltdruck des Drucköls wird durch Absperren des anderen Endes des Ölkanals vom Ölvorrat erreicht. Irgendein Leckölfluß ist zur Kipphebelschmierung nicht erforderlich, so daß sich insgesamt ein geschlossenes System mit definierten Schaltdrücken ergibt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Hydraulikschaltung zur Verdeutlichung einer ersten Ausbildungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Hydraulikschaltung zur Verdeutlichung einer zweiten Ausbildungsform der Erfindung; und
Fig. 3 eine Hydraulikschaltung zur Verdeutlichung einer dritten Ausbildungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausbildungsform nach der Erfindung.
Eine Schaltventileinrichtung in Form eines Magnetventils 1 mit vier Anschlüssen und zwei Schaltstellungen hat einen Pumpenanschluß 2, einen Behälteranschluß 3, einen ersten Ausgangsanschluß 4 und einen zweiten Ausgangsanschluß 5. Das Magnetventil 1 wird im Grundzustand in eine erste Stellung durch eine Feder gedrückt und es kann in eine zweite Stellung durch magnetische Erregung gebracht werden.
Der Pumpenanschluß 2 ist mit der Auslaßöffnung 6a einer Schmierölpumpe 6 verbunden und die ersten und zweiten Aus­ gangsanschlüsse 4, 5 sind jeweils mit den gegenüberliegenden Enden 7a, 7b einer Kipphebelachse 7 verbunden. Der Behälter­ anschluß 3 ist an einer Brennkraftmaschine offen. Eine Be­ tätigungseinrichtung 8 einer Ventilbetätigungszeitsteuerein­ richtung wird mit Arbeitsöl von der Kipphebelachse 7 ver­ sorgt.
Die Betätigungseinrichtung 8 wird mit Hilfe einer Schrauben­ feder in eine Grundstellung gedrückt. Wenn Öl­ druck auf die Betätigungseinrichtung 8 einwirkt, wird sie in eine andere Position verschoben, um hierdurch die Ventilbe­ tätigungszeit zu ändern.
Die Kipphebelachse 7 hat Schmierölauslaßöffnungen, um Schmier­ öl den Achsenabschnitten zuzuführen, an denen die Kipp­ hebel (nicht gezeigt) schwenkbar gelagert sind.
Wenn das Magnetventil 1 entregt wird, strömt das Schmieröl, das über den Pumpenanschluß 2 in das Magnetventil 1 eintritt und über den ersten Ausgangsanschluß 4 austritt, durch die Kipphebelachse 7 und durch den zweiten Ausgangsanschluß 5 in das Magnetventil 1, von dem aus das Schmieröl über den Be­ hälteranschluß 3 ausgegeben wird. Unter diesen Umständen wird das Schmieröl, das in der Kipphebelachse 7 durch eine Öffnung bzw. eine Drosselöffnung 9 strömt, die in einem Durchgang von dem Pumpenanschluß 2 zu dem Ende 7a der Kipphebelachse 7 an­ geordnet ist, unmittelbar von dem Behälteranschluß 3 abgege­ ben. Daher wirkt kein ausreichender Öldruck auf die Betäti­ gungseinrichtung 8, die deshalb unwirksam bleibt.
Wenn das Magnetventil 1 erregt wird, wird durch den darin angeordneten Schieber bewirkt, daß das Schmieröl, das über den Pumpenanschluß 2 eingetreten ist, von dem zweiten Aus­ gangsanschluß 5 abgegeben wird, von dem aus das Schmieröl über das andere Ende 7b in die Kipphebelachse 7 geht. Da der Ausgangsanschluß 4 zu diesem Zeitpunkt gesperrt oder ge­ schlossen ist, erhält man nunmehr eine geschlossene Hydrau­ likschaltung, die ermöglicht, daß ein ausreichender Öldruck auf die Betätigungseinrichtung 8 wirkt, um hierdurch ein Arbeiten der Betätigungseinrichtung 8 zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt eine zweite bevorzugte Ausbildungsform nach der Erfindung.
Bei der zweiten Ausbildungsform sind die gegen­ überliegenden Enden 7a, 7b der Kipphebelachse 7 jeweils mit Magnetventilen 11a, 11b verbunden, die zwei Anschlüsse und zwei Schaltstellungen haben. Das Magnetventil 11a, das mit der Pumpe 6 verbunden ist, ist geschlossen, wenn es entregt ist und es ist offen, wenn es erregt wird. Das Magnetventil 11b, das mit einem Behälter verbunden ist, der bei einer Brenn­ kraftmaschine offen ist, wird geöffnet, wenn es entregt wird und es wird geschlossen, wenn es erregt wird.
Ein Bypaß 10 ist auf der Schließstellungsseite im Magnet­ ventil 11a ausgebildet. Wenn die Magnetvenile 11a, 11b ent­ regt sind, strömt Schmieröl von der Pumpe durch den Bypaß 10 über das Magnetventil 11a in ein Ende 7a der Kipphebelachse 7 und aus dem anderen Ende 7b heraus und dann strömt es durch das Magnetventil 11b in die Brennkraft­ maschine.
Wenn die Magnetventile 11a, 11b erregt sind, wird das Magnet­ ventil 11a geöffnet und das Magnetventil 11b geschlossen. Somit wirkt Öldruck von der Pumpe direkt im Bereich der Kipphebelachse 7 ein, um die Betätigungseinrichtung 8 zu ak­ tivieren.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausbildungsform nach der Erfindung. Die Auslaßöffnung 6a der Pumpe 6 ist in zwei Kanäle ver­ zweigt, von denen einer über ein Magnetventil 21 mit einem Ende 7a der Kipphebelachse 7 verbunden ist. Der andere Kanal ist über eine Drossel­ öffnung 9 und ein Rückschlagventil 20 mit dem anderen Ende 7b der Kipphebelachse 7 verbunden. Das Magnetventil 21 ist ein Ventil mit drei Anschlüssen und zwei Schaltstellungen, wobei der zweite Ausgangsanschluß gemäß der ersten bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung weggelassen ist.
Bei der Entregung des Magnetventiles 21 geht Schmieröl, das von der Pumpe 6 abgegeben wird, durch die Drosselöffnung 9 in das Ende 7b der Kipphebelachse 7 und von dort aus strömt das Schmieröl über einen Ausgangsanschluß 24 des Magnetven­ tiles 21 und wird dann über einen Behälteranschluß 23 abgegeben.
Wenn das Magnetventil 21 erregt wird, strömt Schmieröl in das Ventil 21 von einem Pumpenanschluß 22 ein und es wird von dem Auslaßanschluß 24 in das Ende 7a der Kipphebelachse 7 abgegeben. Eine geschlossene Hydraulikschaltung erhält man dann in der Kipphebelachse 7 durch das Rückschlagventil 20, um hierdurch die Betätigungseinrichtung 8 zu betreiben.
Bei der ersten und dritten bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung kann die Drosselöffnung 9 entweder durch ein temperaturempfindliches Ventil ersetzt werden, das im kalten Zustand geöffnet ist und den Strömungsdurchgang allmählich mit dem Aufwärmen der Einrichtung drosselt oder durch ein Druckreduzierventil ersetzt werden, das eine Abgabedruckein­ stellung hat, die niedriger als der Druck zum Betreiben der Betätigungseinrichtung 8 ist. Selbst wenn bei der vorstehend beschriebenen Erfindung eine Betätigungseinrichtung nicht arbeitet, kann eine ausreichende Schmierölmenge durch eine Kipphebelachse mit Hilfe einer vereinfachten Anordnung zirkulieren. Die Vorrichtung läßt sich daher schnell auf­ wärmen und ein Lufteinschluß kann reduziert werden. Auch ermöglicht die Schaltungsauslegung ein effektives Verbessern des Öldruckansprechverhaltens und der Betriebszuverlässig­ keit.

Claims (6)

1. Hydraulikschaltung zum Steuern einer Betätigungsein­ richtung (8) für wahlweises Zu- oder Abschalten von Einlaß- oder Auslaßventilen einer Brennkraftmaschine, bei der Drucköl über eine Schaltventileinrichtung (1; 11a, 11b; 21) und einen Ölkanal in einer Kipphebel­ achse (7) der an Kipphebeln vorgesehenen Betätigungsein­ richtung (8) zugeführt wird, wobei eines der Enden des Ölkanals über die Schaltventileinrichtung (1; 11a, 11b; 21) mit einer Ölpumpe (6) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß im abgeschalteten Zustand die Schaltventileinrichtung (1; 11a, 11b; 21) ein Ende (Fig. 1: 7a; Fig. 2: 7a; Fig. 3: 7b) des Ölkanals mit der Ölpumpe (6) verbindet und das andere Ende (Fig. 1: 7b; Fig. 2: 7b; Fig. 3: 7a) des Ölkanals mit einem Ölvorrat verbindet und daß im zugeschalteten Zustand die Schaltventileinrichtung (1; 11a, 11b; 21) ein Ende (Fig. 1: 7b; Fig. 2: 7a; Fig. 3: 7a) des Ölkanals mit der Ölpumpe (6) verbindet und das andere Ende (Fig. 1: 7a; Fig. 2: 7b; Fig. 3: 7b) des Ölkanals vom Ölvorrat ab­ sperrt.
2. Hydraulikschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drosseleinrichtung (9), die einem Ende (Fig. 1: 7a; Fig. 3: 7b) des Ölkanals Öl unter verminder­ tem Druck zuleitet.
3. Hydraulikschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventileinrich­ tung (1; 21) im abgeschalteten Zustand die Ölfluß­ richtung gegenüber jener im zugeschalteten Zustand umkehrt.
4. Hydraulikschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltventileinrichtung (11a, 11b) ein erstes, zwischen der Ölpumpe (6) und einem Ende (7a) des Ölkanals angeordnetes Schaltventil (11a) und ein zweites, zwischen dem anderen Ende (7b) des Ölkanals und dem Ölvorrat angeordnetes Schaltventil (11b) aufweist (Fig. 2).
5. Hydraulikschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im abgeschalteten Zustand das erste Schaltventil (11a) geschlossen und das zweite Schalt­ ventil (11b) geöffnet ist, daß im zugeschalteten Zustand das erste Schaltventil (11a) geöffnet und das zweite Schaltventil (11b) geschlossen ist, wobei das erste Ventil (11a) einen Bypaß (10) zur Zuführung von Öl im geschlossenen Zustand aufweist.
6. Hydraulikschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventileinrichtung (21) das im abgeschalteten Zustand über die Schaltventilein­ richtung (21) mit der Ölpumpe (6) verbundene Ende (7a) des Ölkanals im zugeschalteten Zustand mit dem Ölvorrat verbindet und daß das andere Ende (7b) mit der Ölpumpe (6) über ein Rückschlagventil (20) verbunden ist, welches in Strömungsrichtung von der Ölpumpe (6) her öffnet (Fig. 3).
DE19873738488 1986-11-12 1987-11-12 Hydraulikschaltung fuer eine ventilbetaetigungszeit-verstelleinrichtung fuer brennkraftmaschinen Granted DE3738488A1 (de)

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DE3738488A1 DE3738488A1 (de) 1988-07-28
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