DE4104791B4 - Vorrichtung zur Abschaltung einzelner Zylinder einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Abschaltung einzelner Zylinder einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Abschaltung einzelner Zylinder einer Brennkraftmaschine (11) mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe (10), die wenigstens zwei voneinander trennbare, verschiedenen Zylindern (13a, 13b) der Brennkraftmaschine (11) zugeordnete Teilsaugräume (14, 15) aufweist und mit einer Förderpumpe (30), die zum Betrieb der Zylinder (13a) Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter (20) in den betreffenden Teilsaugraum (15) fördert, wobei zur Abschaltung der Zylinder (13a) die Kraftstoffzufuhr in den betreffenden Teilsaugraum (15) mittels eines zwischen der Förderpumpe (30) und dem Teilsaugraum (15) eingefügten Ventils (31; 53) unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als ein Umsteuerventil (31; 53) ausgebildet ist, durch das in einer Förderstellung zum Betrieb der abschaltbaren Zylinder (13a) die Saugseite der Förderpumpe (30) mit dem Kraftstoffvorratsbehälter (20) und die Druckseite der Förderpumpe (30) mit dem Teilsaugraum (15) verbunden ist und durch das in einer Abschaltstellung zur Abschaltung der Zylinder (13a) die Saugseite der Förderpumpe (30) mit dem Teilsaugraum (15) und die Druckseite der Förderpumpe...

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Abschaltung einzelner Zylinder einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 37 18 714 bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Kraftstoffeinspritzpumpe auf, mit wenigstens zwei voneinander getrennten, verschiedenen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordneten Teilsaugräumen. Die Teilsaugräume sind über getrennte Leitungen mit einer gemeinsamen Förderpumpe verbunden. In den Leitungen von der Förderpumpe zu den Teilsaugräumen ist jeweils ein Ventil angeordnet. Bei geöffneten Ventilen wird von der Förderpumpe in den jeweiligen Teilsaugraum Kraftstoff gefördert und Kraftstoff von der Kraftstoffeinspritzpumpe zu den zugeordneten Zylindern der Brennkraftmaschine unter Hochdruck gefördert. Durch Schließen eines der Ventile ist der jeweilige Teilsaugraum von der Förderpumpe trennbar, so dass zu den zugeordneten Zylindern kein Kraftstoff mehr gefördert wird und diese nur geschleppt werden.
  • Durch das Schließen des Ventils wird zwar der Teilsaugraum schnell von der Förderpumpe getrennt, jedoch wird wegen des unter Umständen erheblichen Totvolumens der Kraftstoffeinspritzpumpe noch weiter Kraftstoff zu den abzuschaltenden Zylindern gefördert, so dass diese erst mit einer erheblichen Verzögerung abgeschaltet werden. Sollen die Zylinder nur für kurze Zeit abgeschaltet werden, so ist eine vollständige Abschaltung mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
  • Dieses Dokument enthält keine Angaben wie dort ein Stillsetzen der Brennkraftmaschine erfolgt.
  • Durch die EP 0 124 504 A1 ist außerdem eine Vorrichtung zum Stillsetzen einer Brennkraftmaschine bekannt. Diese weist eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem Saugraum auf und eine Förderpumpe, die zum Betrieb der Brennkraftmaschine Kraftstoff aus einem Kraftstoffvonatsbehälter in den Saugraum fördert. Zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine ist die Kraftstoffzufuhr in den Saugraum mittels eines zwischen der Förderpumpe und dem Saugraum eingefügten Ventils unterbrechbar. Das Ventil ist als Umsteuerventil ausgebildet, durch das in einer Förderstellung zum Betrieb der Brennkraftmaschine die Saugseite der Förderpumpe mit dem Kraftstoffvorratsbehälter und die Druckseite der Förderpumpe mit dem Saugraum verbinden ist und durch das in einer Abschaltstellung zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine die Saugseite der Förderpumpe mit dem Saugraum und die Druckseite der Förderpumpe mit dem Kraftstoffvorratsbehälter verbinden ist. Eine Abschaltung einzelner Zylinder der Brennkraftmaschine ist hierbei nicht vorgesehen. Um dies zu ermöglichen müssten wie bei der DE 37 18 714 A1 mehrere getrennte Teilsaugräume und wenigstens ein Umsteuerventil vorgesehen werden. Für ein Stillsetzen der Brennkraftmaschine müssten dann jedoch mehrere Umsteuerventile vorgesehen werden, was entsprechend aufwendig ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass mittels des Umsteuerventils zusammen mit dem Absperrventil zwischen den Teilsaugräumen sowohl eine Abschaltung einzelner Zylinder als auch ein Stillsetzen der Brennkraftmaschine ermöglicht ist. Das zusätzlich erforderliche Absperrventil kann dabei gegenüber dein Umsteuerventil wesentlich einfacher aufgebaut sein.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung gekennzeichnet, bei der im Anspruch 2 gekennzeichneten Versorgung der Teilsaugräume durch gesonderte Förderpumpen, kann die den abschaltbaren Zylindern zugeordneten Teilsaugraum zugeordnete Förderpumpe den Teilsaugraum unabhängig von der Kraftstoffversorgung des anderen Teilsaugraums absaugen. Im Anspruch 4 ist ein einfach aufgebautes und nur wenige zusätzliche Kraftstoffleitungen erforderliches Umsteuerventil gekennzeichnet. Ist für die Teilsaugräume der Kraftstoffeinspritzung eine Querspülung vorgesehen, so kann die Förderpumpe zur Zylinderabschaltung Kraftstoff über die hierzu erforderliche Überströmleitung bei der Ausführung des Umsteuerventils als 6/2-Wegeventil, wie im Anspruch 5 gekennzeichnet, aus dem Teilsaugraum absaugen, ohne dass gegenüber dem Betrieb der Zylinder eine Umkehrung der Strömungsrichtung erfolgt. Um zu verhindern, dass beim Stillsetzen der Brennkraftmaschine durch die weitere Förderpumpe noch Kraftstoff in den Teilsaugraum gefördert wird, ist vorteilhafter Weise, wie im Anspruch 6 gekennzeichnet, ein weiteres Absperrventil vorgesehen, durch das der Teilsaugraum von der Förderpumpe abtreinnbar ist.
  • Zeichnung
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, wobei die Vorrichtung in 1 in einer Förderstellung und in 2 in einer Stellung für Zylinderabschaltung dargestellt ist. In den 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, wobei die Vorrichtung in 3 in einer Förderstellung und in 4 in einer Stelling zur Zylinderabschaltung dargestellt ist. In 5 ist eine Variante der Vorrichtung von 4 in einer Abschaltstellung zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine dargestellt.
  • Beschreibung
  • Eine Vorrichtung zur Abschaltung einzelner Zylinder einer Brennkraftmaschine weist eine Kräftstoffeinspritzpumpe 10 auf, durch die eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine 11 mit Kraftstoff versorgt wird. Die Kraftstoffeinspritzpumpe ist als eine Reiheneinspritzpumpe ausgeführt, mit Pumpenelementen 12 entsprechend der Anzahl der Zylinder 13 der Brennkraftmaschine 11 und weist mehrere, beispielsweise zwei voneinander getrennte Teilsaugräume 14, 15 auf. Aus je einem Teilsaugraum 14, 15 saugen mehrere Pumpenelemente 12 an, die Kraftstoff unter Hochdruck durch Kraftstoffleitungen 16 zu den Einspritzstellen an den Zylinder 13a bzw. 13b der Brennkraftmaschine 11 fördern. Die Kraftstoffeinspritzpumpe 10 weist hier zur Versorgung einer beispielsweise sechszylindrigen Brennkraftmaschine sechs Pumpenelemente 12 auf, von denen jeweils drei aus einem Teilsaugraum 14, 15 ansaugen.
  • Bei einem in 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird dem ersten Teilsaugraum 14 im Bereich seines einen Endes mittels einer aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 20 ansaugenden ersten Förderpumpe 21 Kraftstoff zugeführt. Zwischen der Förderpumpe 21 und dem Teilsaugraum 14 ist ein Filter 22 angeordnet. Vom ersten Teilsaugraum 14 führt im Bereich seines anderen Endes eine Überströmleitung 23 ab, die zum Kraftstoffvorratsbehälter 20 zurückführt und in der ein Überströmventil 24 angeordnet ist, so dass eine Querdurchspülung des ersten Teilsaugraums 14 erzielt ist. Dem zweiten Teilsaugraum 15 wird mittels einer zweiten Förderpumpe 30 Kraftstoff zugeführt. In die Verbindung zwischen dem Kraftstoffvorratsbehälter 20 und der zweiten Förderpumpe 30 sowie zwischen der zweiten Förderpumpe 30 und dem zweiten Teilsaugraum 15 ist ein Umsteuerventil 31 eingefügt. An das Umsteuerventil 31 sind eine Tankleitung 32 vom Kraftstoffvorratsbehälter 20, eine Saugleitung 33 zur Saugseite der Förderpumpe 30, eine Druckleitung 34 von der Förderpumpe, in die ein Filter 35 eingefügt ist und eine zum Bereich des einen Endes des zweiten Teilsaugraums 15 führende Verbindungsleitung 36 angeschlossen. Vom zweiten Teilsaugraum 15 führt vom Bereich des anderen Endes eine Überströmleitung 37 zum Kraftstoffvorratsbehälter 20 ab, in der ein Überströmventil 38 angeordnet ist und die sich mit der Überströmleitung 23 des ersten Teilsaugraums 14 vereinigen kann. Das Umsteuerventil 31 ist als ein 4/2-Wegeventil ausgeführt, beispielsweise mit einem axial beweglich geführten, nicht dargestellten Ventilglied. Das Ventilglied wird beispielsweise durch einen Elektromagneten 41 entgegen der Kraft einer Feder 42 in einer Förderstellung gehalten und bei nicht bestromtem Elektromagneten 41 durch die Feder 42 in einer Abschaltstellung gehalten.
  • In 1 ist das Umsteuerventil 31 in der Förderstellung dargestellt, in der durch das Ventilglied die Saugleitung 33 der zweiten Förderpumpe 30 mit der Tankleitung 32 und die Druckleitung 34 der Förderpumpe 30 mit der Verbindungsleitung 36 verbunden ist. Dem ersten Teilsaugraum 14 wird durch die erste Förderpumpe 21 Kraftstoff zugeführt. In der Förderstellung des Umsteuerventils 31 werden somit alle Zylinder 13a, 13b der Brennkraftmaschine 1 1 mit Kraftstoff versorgt.
  • In der in 2 dargestellten Abschaltstellung des Umsteuerventils 31 ist durch das Ventilglied die Saugleitung 33 zur zweiten Förderpumpe 30 mit der Verbindungsleitung 36 zum zweiten Teilsaugraum 15 und die Druckleitung 34 der Förderpumpe 30 mit der Tankleitung 32 verbunden, so dass die zweite Förderpumpe 30 Kraftstoff aus dem zweiten Teilsaugraum 15 absaugt und in den Kraftstoffvorratsbehälter 20 zurückfördert. Zu den durch die aus dem zweiten Teilsaugraum 15 ansaugenden Pumpenelemente 12 versorgten Zylindern 13a der Brennkraftmaschine 11 wird dann kein Kraftstoff mehr gefördert, so dass diese nur noch geschleppt werden. Die Abschaltung der Zylinder 13a erfolgt dabei sehr schnell, da dem Teilsaugraum 15 durch die Förderpumpe 30 Kraftstoff entzogen wird. In den ersten Teilsaugraum 14 wird weiterhin durch die erste Förderpumpe 21 Kraftstoff gefördert, so dass die zugeordneten Zylinder 13b betrieben werden. Saugen aus einem Teilsaugraum 14, 15 nur wenige Pumpenelemente 12 an, so kann auch auf eine Spülung der Teilsaugräume verzichtet werden, so dass die Überströmleitungen 23, 37 entfallen können.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel ist außerdem ein Absperrventil 66 zwischen den beiden Teilsaugräumen 14, 15 vorgesehen, das nachfolgend zur 5 näher erläutert wird.
  • Bei einem in den 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weist die Kraftstoffeinspritzpumpe 10 ebenfalls zwei Teilsaugräume 14, 15 auf. Dem ersten Teilsaugraum 14 wird, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, mittels einer aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 20 ansaugenden ersten Förderpumpe 21 im Bereich seines einen Endes Kraftstoff zugeführt. Zwischen der ersten Förderpumpe 21 und dem ersten Teilsaugraum 14 ist ein Filter 22 angeordnet. Vom ersten Teilsaugraum 14 führt im Bereich seines anderen Endes eine Überströmleitung 23 ab, die zum Kraftstoffvorratsbehälter 20 zurückführt und in der ein Überströmventil 24 eingefügt ist. Dem zweiten Teilsaugraum 15 wird mittels einer zweiten Förderpumpe 30 Kraftstoff zugeführt. In die Verbindung zwischen dem Kraftstoffvorratsbehälter 20 und der zweiten Förderpumpe 30 sowie zwischen dieser und dem zweiten Teilsaugraum 15 ist ein Umsteuerventil 53 eingefügt. An das Umsteuerventil 53 sind eine Tankleitung 54 vom Kraftstoffvorratsbehälter 20, eine Saugleitung 55 zur Saugseite der Förderpumpe 30, eine Druckleitung 56 von der Förderpumpe, in die ein Filter 57 eingefügt ist, eine zum Bereich des einen Endes des Teilsaugraums 15 führende Verbindungsleitung 58, eine vom Bereich des anderen Endes des Teilsaugraums 15 abführende Überströmleitung 59, in der ein Überströmventil 60 angeordnet ist und eine zum Kraftstoffvorratsbehälter 20 führende Rücklaufleitung 61 angeschlossen. Die Tankleitung 54 zum Umsteuerventil 53 kann auch von der Saugleitung zur ersten Förderpumpe 21 des ersten Teilsaugraums 14 abzweigen. Die vom ersten Teilsaugraum 14 abführende Überströmleitung 23 kann sich mit der Rücklaufleitung 61 vom Umsteuerventil 53 vereinigen. Das Umsteuerventil 53 ist als ein 6/2-Wegeventil und wie beim ersten Ausführungsbeispiel als ein Magnetventil ausgeführt, mit einem axial beweglichen, nicht dargestellten Ventilglied.
  • Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich das nachfolgend zur 5 näher erläuterte Absperrventil 66 vorgesehen.
  • In 3 ist das Umsteuerventil 53 in einer Förderstellung dargestellt, in der die Saugleitung 55 mit der Tankleitung 54 sowie die Druckleitung 56 mit der Verbindungsleitung 58 verbunden ist. Die Überströmleitung 59 vom Teilsaugraum 15 ist mit der Rücklaufleitung 61 verbunden. In den ersten Teilsaugraum 14 wird durch die erste Förderpumpe 21 Kraftstoff gefördert. Aus den beiden Teilsaugräumen 14, 15 strömt dabei überschüssiger Kraftstoff, der nicht von den Pumpenelementen 12 gefördert wird, durch die Überströmleitungen 23, 59 zum Kraftstoffvorratsbehälter 20 zurück.
  • In 4 ist die Vorrichtung in einer Stellung zur Zylinderabschaltung dargestellt, in der das Ventilglied des Umsteuerventils 53 in einer Abschaltstellung steht, in der die Saugleitung 55 der zweiten Förderpumpe 30 mit der Verbindungsleitung 58 und die Druckleitung 56 der Förderpumpe mit der Rücklaufleitung 61 verbunden ist. Der zweiten Teilsaugraum 15 wird dabei durch die Überströmleitung 59 leergesaugt, so dass gegenüber der Förderstellung des Umsteuerventils 53 keine Umkehrung der Strömungsrichtung im zweiten Teilsaugraum 15 erfolgt. Zu den dem zweiten Teilsaugraum 15 zugeordneten Zylindern 13a der Brennkraftmaschine 11 wird kein Kraftstoff mehr gefördert und diese werden nur noch geschleppt. Der erste Teilsaugraum 14 wird dabei durch die erste Förderpumpe 21 weiterhin mit Kraftstoff versorgt, so dass die zugeordneten Zylinder 13b weiter betrieben werden.
  • In 5 ist eine Variante der Vorrichtung von 4 dargestellt, bei der zwischen der ersten Förderpumpe 21 und dem ersten Teilsaugraum 14 ein erstes Absperrventil 64 angeordnet ist. Die beiden Teilsaugräume 14, 15 sind über eine Leitung 65 miteinander verbindbar, in der ein zweites Absperrventil 64 angeordnet ist. Die beiden Teilsaugräume 14, 15 sind über eine Leitung 65 miteinander verbindbar, in der ein zweites Absperrventil 66 angeordnet ist. Bei dieser Weiterbildung der Vorrichtung kann das Umsteuerventil 53 in seiner Abschaltstellung zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine 11 verwendet werden. Außerdem ist zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine das zweite Absperrventil 66 geöffnet, so dass die beiden Teilsaugräume 14, 15 miteinander verbunden sind und das erste Absperrventil 64 ist geschlossen, so dass in den ersten Teilsaugraum 14 kein Kraftstoff mehr gefördert werden kann. Nunmehr wird durch die zweite Förderpumpe 30 Kraftstoff aus dem ersten Teilsaugraum 14 und dem zweiten Teilsaugraum 15 gesaugt, so dass sämtliche Zylinder 13a, 13b abgeschaltet werden und die Brennkraftmaschine 11 stehen bleibt. Durch die erste Förderpumpe 21 wird bis zum Stehenbleiben der Brennkraftmaschine 1 1 noch weiter Kraftstoff gefördert, der jedoch wegen des geschlossenen ersten Absperrventils 64 nicht zum ersten Teilsaugraum 14 abströinen kann. Die erste Förderpumpe 21 weist daher eine interne Absteuerung auf, so das der noch geförderte Kraftstoff zur Saugseite der Förderpumpe oder zum Kraftstoffvorratsbehälter zurückströmen kann. Die vorstehend beschriebene Ausbildung mit dem Absperrventil 66 ist auch beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung vorgesehen, so dass auch dort das Umsteuerventil 31 bzw. 53 zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine 11 verwendet wird.
  • Bei einer nicht dargestellten Variante kann jedem der Teilsaugräume 14, 15 ein den vorstehend beschriebenen Umsteuerventilen entsprechendes Umsteuerventil zugeordnet sein, wobei dann die den Teilsaugräumen 14, 15 zugeordneten Zylinder 13a, 13b abwechselnd abgeschaltet werden können und eine gleichmäßige Abkühlung der Zylinder erreicht wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Umsteuerventile 31 und 53 können durch eine nicht dargestellte elektrische Steuereinheit betätigt werden, die Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, wie beispielsweise Drehzahl, Last, Temperatur etc., erfasst und auswertet und abhängig davon die Umsteuerventile betätigt. Auch die Absperrventile 64 und 66 können von der Steuereinheit zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine betätigt werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Abschaltung einzelner Zylinder einer Brennkraftmaschine (11) mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe (10), die wenigstens zwei voneinander trennbare, verschiedenen Zylindern (13a, 13b) der Brennkraftmaschine (11) zugeordnete Teilsaugräume (14, 15) aufweist und mit einer Förderpumpe (30), die zum Betrieb der Zylinder (13a) Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter (20) in den betreffenden Teilsaugraum (15) fördert, wobei zur Abschaltung der Zylinder (13a) die Kraftstoffzufuhr in den betreffenden Teilsaugraum (15) mittels eines zwischen der Förderpumpe (30) und dem Teilsaugraum (15) eingefügten Ventils (31; 53) unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als ein Umsteuerventil (31; 53) ausgebildet ist, durch das in einer Förderstellung zum Betrieb der abschaltbaren Zylinder (13a) die Saugseite der Förderpumpe (30) mit dem Kraftstoffvorratsbehälter (20) und die Druckseite der Förderpumpe (30) mit dem Teilsaugraum (15) verbunden ist und durch das in einer Abschaltstellung zur Abschaltung der Zylinder (13a) die Saugseite der Förderpumpe (30) mit dem Teilsaugraum (15) und die Druckseite der Förderpumpe (30) mit dem Kraftstoffvorratsbehälter (20) verbunden ist, daß die Teilsaugräume (14, 15) miteinander verbindbar sind und die Verbindung mittels eines Absperrventils (66) steuerbar ist, wobei das Absperrventil (66) beim Betrieb der Brennkraftmaschine (11) geschlossen ist und zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine (11) das Umsteuerventil (31; 53) sich in der Abschaltstellung befindet und das Absperrventil (66) geöffnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (30) mit dem Umsteuerventil (31; 53) wenigstens einem der Teilsaugräume (15) zugeordnet ist und daß wenigstens einem der übrigen Teilsaugräume (14) eine weitere Förderpumpe (21) zugeordnet ist, die Kraftstoff aus dem Kraftstoffvorratsbehälter {20) fördert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil (39; 53) als ein 2-Stellungs-Mehrwegeventil mit elektromagnetischer Betätigung ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil als ein 4/2-Wegeventil (31) ausgebildet ist, wobei am Umsteuerventil eine Tankleitung (32) vom Kraftstoffvorratsbehälter (20), eine Saugleitung (33) zur Förderpumpe (30), eine Druckleitung (34) von der Förderpumpe sowie eine Verbindungsleitung (36) zum Teilsaugraum (15) angeschlossen sind und in der Förderstellung die Verbindung der Tankleitung (32) mit der Saugleitung (33) sowie der Druckleitung (34) mit der Verbindungsleitung (36) geöffnet ist und in der Abschaltstellung die Verbindung der Verbindungsleitung (36) mit der Saugleitung (33) sowie der Druckleitung (34) mit der Tankleitung (32) geöffnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil als ein 6/2-Wegeventil (53) ausgebildet ist und daß vom dem Umsteuerventil zugeordneten Teilsaugraum (15) eine Überströmleitung (59) abführt, wobei am Umsteuerventil (53) eine Tankleitung (54) vom Kraftstoffvorratsbehälter (20), eine Saugleitung (55) zur Förderpumpe (30), eine Druckleitung (56) von der Förderpumpe (30), eine Verbindungsleitung (58) zum Teilsaugraum (15), eine Rücklaufleitung (61) zum Kraftstoffvorratsbehälter (20) sowie die Überströmleitung (59) vom Teilsaugraum (15) angeschlossen sind und in der Förderstellung die Verbindung der Tankleitung (54) mit der Saugleitung (55) sowie der Druckleitung (56) mit der Verbindungsleitung (58) geöffnet ist und in der Abschaltstellung die Verbindung der Überströmleitung (59) mit der Saugleitung (55) sowie der Druckleitung (56) mit der Rücklaufleitung (61) geöffnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der weiteren Förderpumpe (21) mit dem dieser zugeordneten Teilsaugraum (14) mittels eines weiteren Absperrventils (64) steuerbar ist, wobei das Absperrventil (64) beim Betrieb der Brennkraftmaschine geöffnet ist und zum Stillsetzen der Brennkraftmaschine geschlossen ist, so daß der Teilsaugraum (14) von der Förderpumpe (21) getrennt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Förderpumpe (21) eine Einrichtung zur internen Absteuerung bei geschlossenem Absperrventil (64) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil (39; 53) durch eine Betriebsparameter der Brennkraftmaschine auswertende Steuereinheit abhängig von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine betätigbar ist.
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