DE19810867A1 - Kraftstoffpumpen-Anordnung - Google Patents
Kraftstoffpumpen-AnordnungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpen-Anordnung (1), mit einem Niederdruckbereich (ND) mit mindestens einer Niederdruckpumpe (2) und einem Hochdruckbereich (HD) mit mindestens einer mengengeregelten Hochdruckpumpe (3), die eine Kraftstoffmenge fördert, die zum Ausgleich der Mengenbilanz im Hochdruckbereich erforderlich ist, wobei die Mengenregelung über eine Zumeßeinheit (5) erfolgt, die zwischen Niederdruckpumpe (2) und Hochdruckpumpe (3) angeordnet ist. Um mittels einfacher und robuster Mittel mit einer hohen Verfügbarkeit und Lebensdauer zu verhindern, daß die von der Zumeßeinheit (5) in bestimmten Betriebspunkten fehlgeförderte Kraftstoffmenge in den Hochdruckbereich gelangt, schlägt die Erfindung vor, daß der Förderstrom der Niederdruckpumpe (2) größer ist als der Förderstrom der Hochdruckpumpe (3) daß zwischen der Zumeßeinheit (5) un der Hochdruckpumpe (3) eine Kraftstoff-Rückführungsleitung (8) abzweigt, die in den Zulauf der Niederdruckpumpe (2) mündet, und daß in der Rückführungsleitung (8) ein Steuerungselement (9, 26) angeordnet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpen-
Anordnung, mit einem Niederdruckbereich mit mindestens
einer Niederdruckpumpe und einem Hochdruckbereich mit
mindestens einer mengengeregelten Hochdruckpumpe, die eine
Kraftstoffmenge fördert, die zum Ausgleich der Mengenbilanz
im Hochdruckbereich erforderlich ist, wobei die
Mengenregelung über eine Zumeßeinheit erfolgt, die zwischen
Niederdruckpumpe und Hochdruckpumpe angeordnet ist.
Derartige Kraftstoffpumpen-Anordnungen sind seit geraumer
Zeit aus dem Stand der Technik bekannt. Sie werden
überwiegend im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik zur
Kraftstoffzufuhr bei direkteingespritzten Motoren
eingesetzt. Durch die Mengenregelung des Kraftstoffes, der
der Hochdruckpumpe bereitgestellt wird, ergibt sich ein
höherer Wirkungsgrad der Kraftstoffpumpen-Anordnung und die
Betriebstemperatur wird reduziert.
Aufgrund der in den letzten Jahren aufgekommenen Common-
Rail-Einspritztechnik haben derartige Kraftstoffpumpen
Anordnungen eine weite Verbreitung erfahren. Bei der
Common-Rail-Technik ersetzen eine Hochdruck-
Kraftstoffpumpe, eine Verteilerleitung und
elektromagnetische Einspritzventile die herkömmliche
Kraftstoffeinspritzpumpe und Einspritzventile. Damit lassen
sich nicht nur der Einspritzdruck ganz nach Bedarf zwischen
250 und 1600 bar variieren, sondern auch Einspritzzeitpunkt
und -verlauf nach Maßgabe der elektronischen Motorsteuerung
nach Belieben beeinflussen. Die Common-Rail-
Einspritztechnik sorgt für eine Verringerung von
Treibstoffverbrauch, Schadstoffemission sowie
Geräuschentwicklung bei gleichzeitig besserer Leistung.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Kraftstoffpumpen-
Anordnungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß es in
bestimmten Betriebspunkten, insbesondere bei der sog.
Nullförderung, d. h. die Hochdruckpumpe verlangt keine
Kraftstoffmenge und die Zumeßeinheit ist geschlossen,
dennoch zu einer geringen Fehlförderung kommen kann. Die
Fehlförderung wird je nach Funktionsweise der Zumeßeinheit
beispielsweise durch Leckagen oder Meßfehler der
Zumeßeinheit verursacht und ist trotz großer technischer
Anstrengungen kaum zu vermeiden.
Die fehlgeförderte Kraftstoffmenge irritiert die
Hochdruckpumpe im Hochdruckbereich der Kraftstoffpumpen-
Anordnung und wird deshalb nach dem Stand der Technik über
geeignete Mittel, beispielsweise ein Druckregelventil,
wieder aus dem Hochdruckbereich entnommen. Derartige
Druckregelventile sind allerdings aufwendig im Aufbau,
teuer in der Anschaffung, und vor allem unterliegen sie
einem hohen Verschleiß. Das führt dazu, daß die
Druckregelventile unvorhergesehen ausfallen und dadurch die
Verfügbarkeit der gesamten Kraftstoffpumpen-Anordnung, wie
sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, häufig nicht den
hohen Anforderungen an den modernen Motorenbau genügen
kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine
Kraftstoffpumpen-Anordnung der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß mittels einfacher und
robuster Mittel mit einer hohen Verfügbarkeit und
Lebensdauer verhindert wird, daß die von der Niederdruck
pumpe in bestimmten Betriebspunkten fehlgeförderte
Kraftstoffmenge in den Hochdruckbereich gelangt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
der Förderstrom der Niederdruckpumpe größer ist als der
Förderstrom der Hochdruckpumpe, daß zwischen der
Zumeßeinheit und der Hochdruckpumpe eine Kraftstoff-
Rückführungsleitung abzweigt, die in den Zulauf der
Niederdruckpumpe mündet, und daß in der Rückführungsleitung
ein Steuerungselement angeordnet ist.
Durch die unterschiedlich großen Förderströme der
Niederdruck- und der Hochdruckpumpe wird zwischen der
Niederdruckpumpe und der Zumeßeinheit ein Überdruck
aufgebaut. Trotz geschlossener Zumeßeinheit kann ein
Leckagestrom über die Zumeßeinheit fließen und ungewollt in
die Hochdruckpumpe gelangen. Deshalb zweigt nach der
Zumeßeinheit eine Rückführungsleitung ab, durch die die
fehlgeförderte Kraftstoffmenge der Zumeßeinheit abgeführt
werden kann.
Das Steuerungselement in der Rückführungsleitung sorgt
dafür, daß einerseits die Hochdruckpumpe bei geschlossener
Zumeßeinheit nicht mit Kraftstoff versorgt wird, und daß
andererseits die Fehlfördermenge auf der Zufuhrseite der
Niederdruckpumpe bei voller Pumpenförderung nicht zu groß
wird, d. h. daß die Hochdruckpumpe bei voller Pumpen
förderung eine ausreichende Kraftstoffmenge erhält.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffpumpen-Anordnung weist
aufgrund des Verzichts auf eine verschleißbehaftete
Druckregeleinheit mit Druckregelventil im Hochdruckbereich
einen wesentlich besseren Wirkungsgrad als herkömmliche
Kraftstoffpumpen-Anordnungen mit Druckregelventilen auf.
Durch den geringeren Verschleiß arbeitet die
erfindungsgemäße Kraftstoffpumpen-Anordnung zudem bei
wesentlich geringeren Betriebstemperaturen. Weiterhin ist
die erfindungsgemäße Kraftstoffpumpen-Anordnung einfach und
robust aufgebaut und weist eine hohe Verfügbarkeit und
Lebensdauer auf.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß das Steuerungselement als ein Schalt
element ausgebildet ist. Durch ein solches Schaltelement
kann die Kraftstoff-Rückführungsleitung nur in bestimmten
Betriebspunkten, in denen bekanntermaßen eine Fehlförderung
auftritt, freigegeben werden. Ansonsten ist die
Rückführungsleitung gesperrt und der gesamte von der
Niederdruckpumpe geförderte Kraftstoff steht an der
Hochdruckpumpe an.
Eine Kraftstoff-Fehlförderung tritt insbesondere bei der
Nullförderung auf, eine fehlgeförderte Kraftstoffmenge in
anderen Betriebspunkten ist in der Regel kaum vorhanden. Um
die fehlgeförderte Kraftstoffmenge lediglich in dem
Betriebspunkt der Nullförderung abzuleiten, genügt es, das
Schaltelement in vorteilhafter Weise als ein Zweipunkt-
Schaltelement auszubilden. Dieses ist so ausgelegt, daß es
die Rückführungsleitung nur bei der Nullförderung freigibt,
und in allen anderen Betriebspunkten die
Rückführungsleitung jedoch sperrt. Diese Ausführungsform
ist besonders einfach und robust aufgebaut und
gewährleistet dennoch eine zuverlässige Rückführung nahezu
des gesamten fehlgeförderten Kraftstoffes.
Anstatt als Schaltelement kann das Steuerungselement
alternativ auch als ein Drosselelement ausgebildet sein.
Ein solches Drosselelement ist auf den jeweiligen
Anwendungsfall ausgelegt, um in allen notwendigen
Betriebspunkten eine echte Nullförderung sicherzustellen,
d. h. um in den jeweiligen Betriebspunkten für eine
vollständige Rückführung des fehlgeförderten Kraftstoffes
zu sorgen. Bei der Auslegung des Drosselelements zu
beachten, daß stets die verlangte Kraftstoffmenge an der
Hochdruckpumpe anliegt und es nicht zu einem zu hohen
Wirkungsgradverlust der Kraftstoffpumpen-Anordnung kommt.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffpumpen-Anordnung kann zur
Kraftstoffzufuhr bei beliebigen Verbrennungsmotoren
eingesetzt werden. Die Vorteile der erfindungsgemäßen
Kraftstoffpumpen-Anordnung kommen jedoch besonders zum
Tragen, wenn die Kraftstoffpumpen-Anordnung gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei
Verbrennungsmotoren mit Direkteinspritzung eingesetzt wird,
insbesondere wenn die Direkteinspritzung nach der Common-
Rail-Technik arbeitet. Dabei kann durch den Einsatz der
erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpen-Anordnung bei
Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen deren
Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemission noch einmal
entscheidend verringert werden.
Als Überlastschutz des Niederdruckbereichs der
erfindungsgemäßen Kraftstoffpumpen-Anordnung zweigt gemäß
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vom
Ablauf der Niederdruckpumpe eine Überströmleitung ab, die
in den Zulauf der Niederdruckpumpe mündet. In der
Überströmleitung ist ein Überströmventil angeordnet, das
öffnet, sobald der anliegende Druck einen vorbestimmten
Wert übersteigt, und so für einen Druckausgleich in dem
Niederdruckbereich sorgt.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die
Zumeßeinheit, das Steuerungselement und das Überströmventil
zu einer Zumeßeinheit-Anordnung zusammenzufassen. Eine
solche einzelne Zumeßeinheit-Anordnung ist wesentlich
besser handhabbar als eine Vielzahl einzelner Bauteile, die
über Verbindungsleitungen miteinander verbunden werden
müssen.
Vorteilhafterweise besteht die Zumeßeinheit-Anordnung aus
einem Metallblock, in dem die einzelnen Bauteile Zumeß
einheit, Steuerungselement und Überströmventil als
integrale Bestandteile ausgebildet sind. Die
Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Bauteilen sind
ebenfalls in dem Metallblock als Verbindungsleitungskanäle
ausgebildet. Eine derartig ausgebildete Zumeßeinheit-
Anordnung ist einfach und kostengünstig herzustellen.
Außerdem ist sie besonders robust und kann sehr hohen
Drücken standhalten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
zur einfacheren und kostengünstigeren Herstellung der
Zumeßeinheit-Anordnung des weiteren vorgeschlagen, die
Verbindungsleitungskanäle als Bohrungen in den Metallblock
einzubringen, die zur Außenseite des Metallblocks hin
verschließbar sind. Zum Verschließen der Bohrungen können
beispielsweise Verschlußschrauben mit oder ohne Dichtringen
schraubend oder Verschlußkugeln aus Metall oder Kunststoff
klemmend von außen in die Bohrungen eingebracht werden.
Mittels entsprechender Verbindungsleitungen kann die
Zumeßeinheit-Anordnung in die Kraftstoffpumpen-Anordnung
eingebunden werden. Dazu weist die Zumeßeinheit-Anordnung
vorteilhafterweise eine Zulauföffnung, eine Ablauföffnung,
eine Rückführungsöffnung und eine Überströmöffnung auf.
Über die Zulauföffnung wird Kraftstoff aus einem
Kraftstofftank über eine Niederdruckpumpe an den Zulauf der
Zumeßeinheit in der Zumeßeinheit-Anordnung angelegt. Über
die Ablauföffnung wird die von der Zumeßeinheit
bereitgestellte Kraftstoffmenge an den Zulauf der
Hochdruckpumpe angelegt. Sowohl die Rückführungsöffnung als
auch die Überströmöffnung werden mit dem Zulauf der
Niederdruckpumpe verbunden. Über diese beiden Öffnungen
wird der abgeleitete fehlgeförderte Kraftstoff aus der
Rückführungsleitung bzw. Kraftstoff aus dem Überströmventil
in der Überströmleitung wieder der Niederdruckpumpe
zugeführt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
die Rückführungsöffnung und die Überströmöffnung als eine
kombinierte Rückführungs-Überströmöffnung ausgebildet. Das
bedeutet, daß sich die Rückführungsleitung und die
Überströmleitung bereits in der Zumeßeinheit-Anordnung
vereinigen, dann gemeinsam aus dieser über die kombinierte
Öffnung herausgeführt werden und mittels einer
Verbindungsleitung mit dem Zulauf der Niederdruckpumpe
verbunden werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Zumeßeinheit einen
zylinderförmigen Hohlraum aufweist, in dem ein Kolben
entlang seiner Längsachse verschiebbar gelagert ist. Durch
Verschieben des Kolbens in dem Hohlraum wird die
Zumeßeinheit verstellt.
Vorteilhafterweise weist die Zumeßeinheit einen
proportionalen Hubmagneten zum Verstellen der Zumeßeinheit
auf. Dazu ist der Kolben der Zumeßeinheit mit dem Anker des
Hubmagneten verbunden. Eine derart ausgebildete
Zumeßeinheit ist kleinbauend, robust und hat äußerst kurze
Ansprechzeiten.
Es ergeben sich besondere Vorteile in der Handhabung der
Zumeßeinheit-Anordnung, wenn der Hubmagnet an die
Zumeßeinheit-Anordnung angeflanscht ist. Zur einfachen und
raschen Befestigung des Hubmagneten an der Zumeßeinheit-
Anordnung wird vorgeschlagen, den Hubmagneten mittels
Befestigungsschrauben an der Zumeßeinheit-Anordnung zu
befestigen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist die Zumeßeinheit-Anordnung in die
Niederdruckpumpe integriert und bildet mit dieser eine
Niederdruckpumpen-Anordnung. Eine solche Niederdruckpumpen-
Anordnung, in der alle wesentlichen Bauteile des
Niederdruckbereichs einer Kraftstoffpumpen-Anordnung
integriert sind, ist besonders einfach zu handhaben.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Kraftstoffpumpen-Anordnung schlägt vor, daß das
Überströmventil einen Ventilkegel aufweist, der mittels
einer Druckfeder auf einen Ventilsitz gedrückt wird, wobei
die Druckfederspannung mittels einer Einstellschraube, die
axial auf die Druckfeder wirkt, von außerhalb der
Zumeßeinheit-Anordnung einstellbar ist.
Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kraftstoffpumpen-Anordnung
gemäß einer ersten Ausführungsform in einer
schematischen Ansicht;
Fig. 2 eine Zumeßeinheit-Anordnung der erfindungsgemäßen
Kraftstoffpumpen-Anordnung aus Fig. 1 teilweise
im Schnitt;
Fig. 3 die Zumeßeinheit-Anordnung aus Fig. 2 in einer
Schnittansicht entlang der Linie A-A;
Fig. 4 die Zumeßeinheit-Anordnung aus Fig. 2 in einer
Schnittansicht entlang der Linie B-B;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Kraftstoffpumpen-Anordnung
gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer
schematischen Ansicht;
Fig. 6 eine Zumeßeinheit-Anordnung der erfindungsgemäßen
Kraftstoffpumpen-Anordnung aus Fig. 5 teilweise
im Schnitt;
Fig. 7 die Zumeßeinheit-Anordnung aus Fig. 6 in einer
Schnittansicht entlang der Linie A-A;
Fig. 8 die Zumeßeinheit-Anordnung aus Fig. 6 in einer
Schnittansicht entlang der Linie B-B.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Kraftstoffpumpen-
Anordnung in einer ersten Ausführungsform in ihrer
Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die
Kraftstoffpumpen-Anordnung 1 weist einen Niederdruckbereich
ND mit einer Niederdruckpumpe 2 und einen Hochdruckbereich
HD mit einer Hochdruckpumpe 3 auf. Die Niederdruckpumpe 2
ist als eine Zahnradpumpe, Flügelzellenpumpe oder
Kolbenpumpe und die Hochdruckpumpe 3 als eine Kolbenpumpe
ausgebildet. Die Niederdruckpumpe 2 pumpt Kraftstoff aus
einem Kraftstofftank 4 zu der Hochdruckpumpe 3. Die
Hochdruckpumpe 3 pumpt den Kraftstoff dann mit einem sehr
hohen Druck zu Einspritzventilen eines Verbrennungsmotors
(nicht dargestellt).
Im Niederdruckbereich ist zwischen der Niederdruckpumpe 2
und der Hochdruckpumpe 3 eine Zumeßeinheit 5 angeordnet.
Sie mißt die im Hochdruckbereich erforderliche
Kraftstoffmenge und regelt die Hochdruckpumpe 3 derart, daß
sie die zum Ausgleich der Mengenbilanz im Hochdruckbereich
benötigte Kraftstoffmenge fördert. Durch eine derartige
mengengeregelte Hochdruckpumpe 3 kann die Betriebs
temperatur im Bereich der Kraftstoffpumpen-Anordnung 1
reduziert werden.
Als Überlastschutz des Niederdruckbereichs der
Kraftstoffpumpen-Anordnung 1 zweigt vom Ablauf der
Niederdruckpumpe 2 eine Überströmleitung 6 ab, die in den
Zulauf der Niederdruckpumpe 2 mündet. In der
Überströmleitung 6 ist ein Überströmventil 7 angeordnet,
das öffnet, sobald der anliegende Druck einen vorbestimmten
Wert übersteigt, und so für einen Druckausgleich in dem
Niederdruckbereich sorgt.
In bestimmten Betriebspunkten der Kraftstoffpumpen-
Anordnung 1, insbesondere bei der sog. Nullförderung, d. h.
die Hochdruckpumpe 3 verlangt keine Kraftstoffmenge von der
Niederdruckpumpe 2, kann es zu einer geringen Fehlförderung
kommen, obwohl die Zumeßeinheit geschlossen ist. Die
Fehlförderung wird je nach Aufbau und Funktionsweise der
Zumeßeinheit 5 beispielsweise durch Leckagen oder Meßfehler
der Zumeßeinheit 5 verursacht.
Um zu vermeiden, daß diese störenden fehlgeförderten
Kraftstoffmengen in den Hochdruckbereich gelangen, zweigt
zwischen der Zumeßeinheit 5 und der Hochdruckpumpe 3 eine
Kraftstoff-Rückführungsleitung 8 ab und mündet in den
Zulauf der Niederdruckpumpe 2.
Durch die unterschiedlich großen Förderströme der
Niederdruckpumpe 2 und der Hochdruckpumpe 3 wird zwischen
der Niederdruckpumpe 2 und der Zumeßeinheit 5 ein Überdruck
aufgebaut, bzw. in der Rückführungsleitung 8 bildet sich
ein Unterdruck. Durch diesen Unterdruck wird die
fehlgeförderte Kraftstoffmenge aus der Zumeßeinheit über
die Rückführungsleitung 8 zum Zulauf der Niederdruckpumpe
(2) abgeleitet.
In der Rückführungsleitung 8 ist ein als Zweipunkt-
Schaltelement 9 ausgebildetes Steuerungselement angeordnet.
Das Steuerungselement stellt sicher, daß einerseits die
Hochdruckpumpe 3 bei geschlossener Zumeßeinheit 5 nicht mit
Kraftstoff versorgt wird, und daß andererseits die
Fehlfördermenge auf der Zufuhrseite der Niederdruckpumpe 2
bei voller Pumpenförderung nicht zu groß wird. Das
Zweipunkt-Schaltelement 9 steuert die Strömungsmenge des
abgeleiteten Kraftstoffes derart, daß in einem bestimmten
Betriebspunkt, vorzugsweise bei Nullförderung, die
Rückführungsleitung 8 freigegeben ist und daß außerhalb
dieses Betriebspunktes die Rückführungsleitung 8 gesperrt
ist. Bei freigegebener Rückführungsleitung 8 wird eine
zuverlässige Ableitung des fehlgeförderten Kraftstoffes
sichergestellt. Bei gesperrter Rückführungsleitung 8 liegt
die gesamte von der Niederdruckpumpe 2 geförderte
Kraftstoffmenge an der Hochdruckpumpe 3 an.
In den Fig. 2 bis 4 sind die Zumeßeinheit 5, das Zweipunkt-
Schaltelement 9 und das Überströmventil 7 zu einer
Zumeßeinheit-Anordnung 10 zusammengefaßt. Die Zumeßeinheit-
Anordnung 10 ist als ein Metallblock 11 ausgebildet, in dem
die Zumeßeinheit 5, das Zweipunkt-Schaltelement 9, das
Überströmventil 7 und Verbindungsleitungskanäle 12 als
integrale Bestandteile ausgebildet sind. Die
Verbindungsleitungskanäle 12 sind als Bohrungen in den
Metallblock 11 eingebracht. Die Bohrungen sind zur
Außenseite des Metallblocks 11 hin verschließbar. Zum
Verschließen der Bohrungen wurden Verschlußkugeln 13 aus
Metall verwendet.
Die Zumeßeinheit 5 weist einen zylinderförmigen Hohlraum
auf, in dem ein Kolben 24 entlang seiner Längsachse
verschiebbar gelagert ist (vgl. Fig. 3). Durch Verschieben
des Kolbens 24 in dem Hohlraum wird die Zumeßeinheit 5
verstellt. Die Zumeßeinheit 5 weist einen proportionalen
Hubmagneten 14 zum Verstellen der Zumeßeinheit 5 auf. Dazu
ist der Kolben 24 der Zumeßeinheit 5 mit dem Anker des
Hubmagneten 14 verbunden. Der Hubmagnet 14 ist an den
Metallblock 11 mittels Befestigungsschrauben 15
angeflanscht.
Das Überströmventil 7 weist einen Ventilkegel 16 auf, der
mittels einer Druckfeder 17 auf einen Ventilsitz 18
gedrückt wird (vgl. Fig. 4). Die Spannung der Druckfeder 17
ist mittels einer Einstellschraube 19, die axial auf die
Druckfeder wirkt, von außerhalb des Metallblocks 11
einstellbar.
Um die Zumeßeinheit-Anordnung 10 in die erfindungsgemäße
Kraftstoffpumpen-Anordnung 1 einbinden zu können, weist die
Zumeßeinheit-Anordnung 10 eine Zulauföffnung 20, eine
Ablauföffnung 21, eine Rückführungsöffnung 22 und eine
Überströmöffnung 23 auf. Über die Zulauföffnung 20 wird
Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 4 über die
Niederdruckpumpe 2 an den Zulauf der Zumeßeinheit 5 in der
Zumeßeinheit-Anordnung 10 angelegt. Über die Ablauföffnung
21 wird die von der Zumeßeinheit 5 bereitgestellte
Kraftstoffmenge an den Zulauf der Hochdruckpumpe 3
angelegt. Sowohl die Rückführungsöffnung 22 als auch die
Überströmöffnung 23 werden mit dem Zulauf der
Niederdruckpumpe 2 verbunden. Über diese beiden Öffnungen
22, 23 wird der abgeleitete fehlgeförderte Kraftstoff aus
der Rückführungsleitung 8 bzw. Kraftstoff aus dem
Überströmventil 7 in der Überströmleitung 6 wieder der
Niederdruckpumpe 2 zugeführt. Um die Einbindung in die
Kraftstoffpumpen-Anordnung 1 mittels Verbindungsleitungen
(nicht dargestellt) zu erleichtern, sind an den Öffnungen
20, 21, 22, 23 Stutzen ausgebildet, an denen sich die
Verbindungsleitungen problemlos befestigen lassen.
Im Falle der Nullförderung steht der Kolben 24 der
Zumeßeinheit 5 still. Die fehlgeförderte Kraftstoffmenge,
beispielsweise ein Leckagestrom der Zumeßeinheit 5 sammelt
sich in einem in der Wand des zylinderförmigen Hohlraums
der Zumeßeinheit 5 ausgebildeten Ringkanal 25. Um eine
Fehlförderung dieses Leckagestroms in die Hochdruckpumpe 3
zu vermeiden, wird der Leckagestrom über die
Rückführungsleitung 8 abgeleitet. Da der Förderstrom der
Niederdruckpumpe 2 größer ist als der Förderstrom der
Hochdruckpumpe 3, bildet sich zwischen der Niederdruckpumpe
2 und der Zumeßeinheit 5 ein Überdruck, bzw. in der Rück
führungsleitung 8, die an den Zulauf der Niederdruckpumpe 2
angeschlossen ist, bildet sich ein Unterdruck. Durch diesen
Unterdruck wird der Leckagestrom aus dem Ringkanal 25 in
die Rückführungsleitung 8 gesaugt und dem Zulauf der
Niederdruckpumpe 2 zugeführt. Dadurch wird eine
Fehlförderung bei Nullförderung wirksam vermieden.
Bei der nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 8 beschriebenen
zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftstoffpumpen-Anordnung 1 werden für übereinstimmende
Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Die in Fig. 5 dargestellte Kraftstoffpumpen-Anordnung 1
weist in der Kraftstoff-Rückführungsleitung 8 anstatt eines
Zweipunkt-Schaltelementes 9 ein Drosselelement 26 auf. Ein
solches Drosselelement 26 ist auf den jeweiligen
Anwendungsfall ausgelegt, um in allen notwendigen
Betriebspunkten eine Nullförderung sicherzustellen. Das
Drosselelement 26 ist in Fig. 6 dargestellt.
Bei der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Zumeßeinheit-
Anordnung 10 sind die Rückführungsöffnung und die
Überströmöffnung als eine kombinierte Rückführungs-
Überströmöffnung 27 ausgebildet, die an den Zulauf der
Niederdruckpumpe 2 angeschlossen wird.
Die Funktionsweise der Kraftstoffpumpen-Anordnung 1 in
ihrer zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der
Funktionsweise der Kraftstoffpumpen-Anordnung 1 in ihrer
ersten Ausführungsform dadurch, daß ein Leckagestrom über
die Rückführungsleitung 8 nicht nur in einem Betriebspunkt
(vorzugsweise bei Nullförderung) abgeleitet wird, sondern
daß durch den Einsatz des Drosselelements 26 Leckageströme
in verschiedenen Betriebspunkten abgeleitet werden können.
Das Ableiten der Leckageströme erfolgt ebenfalls mittels
des Unterdrucks, der sich in der Rückführungsleitung 8
bildet. Durch den Unterdruck wird der Leckagestrom aus dem
Ringkanal 25 in die Rückführungsleitung 8 gesaugt und dem
Zulauf der Niederdruckpumpe 2 zugeführt.
1
Kraftstoffpumpen-Anordnung
2
Niederdruckpumpe
3
Hochdruckpumpe
4
Kraftstofftank
5
Zumeßeinheit
6
Überströmleitung
7
Überströmventil
8
Kraftstoff-Rückführungsleitung
9
Zweipunkt-Schaltelement
10
Zumeßeinheit-Anordnung
11
Metallblock
12
Verbindungsleitungskanäle
13
Verschlußkugeln
14
Hubmagnet
15
Befestigungsschrauben
16
Ventilkegel
17
Druckfeder
18
Ventilsitz
19
Einstellschraube
20
Zulauföffnung
21
Ablauföffnung
22
Rückführungsöffnung
23
Überströmöffnung
24
Kolben
25
Ringkanal
26
Drosselelement
27
Rückführungs-Überströmöffnung
Claims (20)
1. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1), mit einem
Niederdruckbereich (ND) mit mindestens einer
Niederdruckpumpe (2) und einem Hochdruckbereich (HD)
mit mindestens einer mengengeregelten Hochdruckpumpe
(3), die eine Kraftstoffmenge fördert, die zum
Ausgleich der Mengenbilanz im Hochdruckbereich
erforderlich ist, wobei die Mengenregelung über eine
Zumeßeinheit (5) erfolgt, die zwischen Nieder
druckpumpe (2) und Hochdruckpumpe (3) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrom der
Niederdruckpumpe (2) größer ist als der Förderstrom
der Hochdruckpumpe (3), daß zwischen der Zumeßeinheit
(5) und der Hochdruckpumpe (3) eine Kraftstoff-
Rückführungsleitung (8) abzweigt, die in den Zulauf
der Niederdruckpumpe (2) mündet, und daß in der Rück
führungsleitung (8) ein Steuerungselement (9, 26)
angeordnet ist.
2. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungselement als
ein Schaltelement ausgebildet ist.
3. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement als ein
Zweipunkt-Schaltelement (9) ausgebildet ist.
4. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungselement als
ein Drosselelement (26) ausgebildet ist.
5. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) bei Verbrennungsmotoren
mit Direkteinspritzung einsetzbar ist.
6. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Direkteinspritzung
nach der Common-Rail-Technik arbeitet.
7. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) bei Verbrennungsmotoren
von Kraftfahrzeugen einsetzbar ist.
8. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom
Ablauf der Niederdruckpumpe (2) eine Überströmleitung
(6) abzweigt, die in den Zulauf der Niederdruckpumpe
(2) mündet und daß in der Überströmleitung (6) ein
Überströmventil (7) angeordnet ist.
9. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßeinheit (5), das
Steuerungselement (9, 26) und das Überströmventil (7)
zu einer Zumeßeinheit-Anordnung (10) zusammengefaßt
sind.
10. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßeinheit-Anordnung
(10) aus einem Metallblock (11) besteht, in dem die
Zumeßeinheit (5), das Steuerungselement (9, 26), das
Überströmventil (7) und Verbindungsleitungskanäle (12)
als integrale Bestandteile ausgebildet sind.
11. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsleitungskanäle (12) als Bohrungen in den
Metallblock (11) eingebracht sind, die zur Außenseite
des Metallblocks (11) hin verschließbar sind.
12. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach einem der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zumeßeinheit-Anordnung (10) eine Zulauföffnung (20)
von dem Ablauf der Niederdruckpumpe (2), eine
Ablauföffnung (21) zu dem Zulauf der Hochdruckpumpe
(3), eine Rückführungsöffnung (22) zu dem Zulauf der
Niederdruckpumpe (2) und eine Überströmöffnung (23) zu
dem Zulauf der Niederdruckpumpe (2) aufweist.
13. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungsöffnung
(22) und die Überströmöffnung (23) als eine
kombinierte Rückführungs-Überströmöffnung (27)
ausgebildet sind.
14. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach einem der
Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zumeßeinheit (5) einen zylinderförmigen Hohlraum
aufweist, in dem ein Kolben (24) entlang seiner
Längsachse verschiebbar gelagert ist.
15. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßeinheit (5) einen
proportionalen Hubmagneten (14) zum Verstellen der
Zumeßeinheit (5) aufweist.
16. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (24) der
Zumeßeinheit (5) mit dem Anker des Hubmagneten (14)
verbunden ist.
17. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 15 oder
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet (14) an
die Zumeßeinheit-Anordnung (10) angeflanscht ist.
18. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet (14) mittels
Befestigungsschrauben (15) an der Zumeßeinheit-
Anordnung (10) befestigt ist.
19. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach einem der
Ansprüche 9 bis 18, daß die Zumeßeinheit-Anordnung
(10) in die Niederdruckpumpe (2) integriert ist.
20. Kraftstoffpumpen-Anordnung (1) nach einem der
Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das
Überströmventil (7) einen Ventilkegel (16) aufweist,
der mittels einer Druckfeder (17) auf einen Ventilsitz
(18) gedrückt wird, wobei die Druckfederspannung
mittels einer Einstellschraube (19), die axial auf die
Druckfeder (17) wirkt, von außerhalb der Zumeßeinheit-
Anordnung (10) einstellbar ist.
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