DE19725472A1 - Mengenregelventil - Google Patents
MengenregelventilInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Mengenregelventil für ein in
Brennkraftmaschinen eingesetztes Kraftstoffeinspritzsystem
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs aus.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 195 49 108.4 ist u. a.
ein Mengenregelventil bekannt, das einen in einem Ventilge
häuse zwischen einem Rückstellfederraum und einem Steuerraum
beweglichen, gegen die Wirkung einer Rückstellfeder öffnenden
Längsschieber hat. Der hohl ausgebildete Längsschieber wird
über den Rückstellfederraum mit Kraftstoff aus einer Nieder
druckpumpe beaufschlagt. Durch eine im Längsschieber angeord
nete Drosselstelle gelangt der Kraftstoff in den Steuerraum.
Sobald dort der Kraftstoffdruck einen bestimmten Wert über
steigt öffnet der Längsschieber gegen die Wirkung der Rück
stellfeder, wodurch der Kraftstoff durch den Längsschieber
über eine freigegebene Ablaufbohrung zur Hochdruckpumpe ge
langt. Die Öffnung des Ventils wird zusätzlich mit Hilfe eines
direkt auf den Längsschieber wirkenden elektromagnetischen An
triebs unterstützt.
Ferner ist durch die EP 0 299 337 ein Mengenregelventil be
kannt, das einen Druckschieber zur Steuerung des Durch
flußquerschnittes zur Hochdruckpumpe aufweist. Ein solches
Ventil läßt sich zu ungenau steuern und bedarf einer aufwendi
gen Hebelanordnung zu seiner Betätigung.
Das erfindungsgemäße Mengenregelventil teilt den von minde
stens einer Niederdruckpumpe zuströmenden Kraftstoff minde
stens einer Hochdruckpumpe zu. Zum Antrieb des Längsschiebers
wird in den Steuerraum der zuströmende Kraftstoff über ein
Drossel- oder Blendenventil am Längsschieber vorbei zugeführt.
In Schließstellung sperrt zum einen ein beidseitig durch
Ringnuten begrenzter zylindrischen Führungsbereich des
Längsschiebers eine Zulaufbohrung. Dabei ist der Führungsbe
reich breiter als der Durchmesser der Zulaufbohrung. Zum ande
ren überdeckt er eine Ablaufbohrung bis auf eine teilweise
Überschneidung mit der in Öffnungsrichtung des Längsschiebers
gelegenen in den Rücklauf entlasteten Ringnut.
Dieses Mengenregelventil benötigt keinen elektromechanischen
Fremdantrieb. Der Längsschieberantrieb erfolgt ausschließlich
über den von der vorgeschalteten Niederdruckpumpe geförderten
Kraftstoff. Im Ventil wird bei einem in Offenstellung positio
nierten Längsschieber der Kraftstoff auf kürzestem Weg durch
den Schieberbereich geführt, so daß sich bei der Ventildurch
strömung nur eine minimale Drosselwirkung ergibt. Bei ge
schlossenem Mengenregelventil ist die an der Ablaufbohrung des
Ventils angeschlossene Saugleitung der Hochdruckpumpe aufgrund
der Längsschieberkontur mit dem Rücklauf verbunden. Die Lecka
gekraftstoffmenge des am Längsschieber über die Druckleitung
der Niederdruckkraftstoffpumpe anstehenden Kraftstoffes fließt
im Spalt zwischen dem Längsschieber und der ihn führenden
Bohrung in denjenigen Führungsbereich, der zugleich die Zu
laufbohrung versperrt, über die Ablaufbohrung in den Rücklauf
ab. Dadurch kann sich in der Leitung zur Hochdruckpumpe kein
Druck aufbauen. Somit wird die Hochdruckförderung vollständig
unterbunden.
Bei der konstruktiven Ausführung des Mengenregelventils kann
der Längsschieber mit oder ohne Führungshülse gegenüber dem
Ventilgehäuse gelagert sein. Die Lage der beiden Schnittkurven
zwischen der den Längsschieber lagernden Bohrung und der Zu
laufbohrung sowie der Ablaufbohrung ist davon unabhängig.
Mit einem Mengenregelventil können mehrere Hochdruckpumpen un
abhängig voneinander versorgt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den hier
nicht zitierten Unteransprüchen und den Figurenbeschreibungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 schema
tisch dargestellt und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung
näher erläutert:
Fig. 1: Mengenregelventil mit einander annähernd gegen
überliegenden Zu- und Abläufen;
Fig. 2: Mengenregelventil mit versetzt angeordneten Zu- und
Abläufen in Patronenbauweise.
Fig. 1 zeigt ein Ventilgehäuse (21) mit einer Zentralboh
rung (22), in der eine Führungshülse (29) angeordnet ist. In
der Führungshülse (29) ist ein Längsschieber (50) in einer
Schieberbohrung (30) gelagert, in die eine Zulaufbohrung (31),
eine Ablaufbohrung (33), eine Steuerbohrung (32) und eine hier
durch den Steuerschieber in Form eines Längsschiebers (50)
verdeckte Rücklaufbohrung (34) münden. Die Führungshülse (29)
hat gegenüber den Einmündungen der Bohrungen (31), (33) und
(34) in die Zentralbohrung (22) entsprechende
Querbohrungen (25), (26) und (27). Vor der Zulauf- (31) und
der Steuerbohrung (32) ist ein gemeinsamer Zulaufanschluß (41)
angeordnet. Am Zulaufanschluß (31) ist die Druckseite der den
Kraftstoff durch das Mengenregelventil fördernden
Niederdruckpumpe angeschlossen. Die Ablaufbohrung (33) führt
zur Saugseite mindestens einer nachgeordneten Hochdruckpumpe.
Die Rücklaufbohrung (34) endet im Tank.
In der Steuerbohrung (32) sitzt eine Drossel (66). Sie ist
beispielsweise als Schraube mit einem zylindrischen Kopf (68)
ausgebildet. Die Schraube hat in ihrem Gewindebereich eine
zentrale, hier nicht dargestellte Drosselbohrung, die in eine
Querbohrung (67) mündet. Zur Querbohrung (67) gelangt der
Kraftstoff durch den zwischen der Wandung der Steuerboh
rung (32) und der Außenkontur des Schraubenkopfes (68) gelege
nen Ringspaltes. Der eine Filterwirkung aufweisende Ringspalt
hat quer zur Steuerbohrung (32) eine Spaltbreite, die kleiner
ist als der Durchmesser der Drosselbohrung.
Die Steuerbohrung (32) mündet in den Steuerraum (23), an den
auch eine Sitzbohrung (28) angrenzt. In der Sitzbohrung (28)
ist ein Magnetventil (70) eingeschraubt. Das Magnetventil (70)
ist ein elektromagnetisch betätigtes 2/2-Wegeventil, das über
eine Bohrung (35) in den Rücklauf mündet. Das 2/2-We
geventil (70) verfügt beispielsweise über eine Sperr- und eine
Durchflußstellung, wobei es im unbestromten Zustand über eine
Rückstellfeder in der Sperrstellung gehalten wird. Ggf. kann
der Ventildurchfluß auch proportional zum Ventilhub gesteuert
werden.
Am anderen Ende des Ventilgehäuses (21) ist die Zentralboh
rung (22) mit einem eingeschraubten und abgedichteten Gehäuse
deckel (46) verschlossen. Der Gehäusedeckel (46) fixiert zum
einen die Führungshülse (29) in der Zentralbohrung (22) und
stützt zum anderen eine Rückstellfeder (65) des Längsschie
bers (50) ab. Die Rückstellfeder (65) wird von einem Steuer
raum (24) umgeben.
Der Längsschieber (50) hat im Ausführungsbeispiel einen im we
sentlichen zylindrischen Schaft, der im Steuerraum (24) in
einem bezüglich des Durchmessers erweiterten Kopf (59) endet,
auf dem die Rückstellfeder (65) aufliegt. Der Kopf (59) be
findet sich innerhalb der Führungshülse (29) in einer An
schlagbohrung (37), deren Innendurchmesser größer ist als der
Innendurchmesser der Schieberbohrung (30) und des Rückstellfe
derraumes (24), so daß der Längsschieberhub durch die Länge
der Anschlagbohrung (37) begrenzt ist.
Der Schaft des Längsschiebers (50) hat u. a. zwei zylindrische
Führungs- bzw. Kolbenbereiche (53) und (54), die dicht glei
tend in der Schieberbohrung (30) anliegen. An den beiderseits
Steuerkanten bildenden Führungsbereich (53) grenzen die Ring
nuten (60) und (61) an.
In Sperrstellung des Mengenregelventils hat die eine der Steu
erkanten des Führungsbereiches (53) den Ablauf (26) und den
Zulauf (25) ganz überfahren, so daß der Führungsbereich (53)
ganz vor dem Zulauf (25) und dem Ablauf (26) liegt. Hierbei
wird der Zulauf (25) vollständig versperrt, während der Ab
lauf (26) zur Ringnut (60) hin durch eine andere der Steuer
kanten des Führungsbereiches (53) teilweise wieder geöffnet
ist. Folglich ist in Sperrstellung des Längsschiebers (50) die
Ablaufbohrung (33) mit der Rücklaufbohrung (34) hydraulisch
verbunden. Der Kraftstoffdruck wird in den Tank entlastet.
Grundsätzlich kann der Zulauf (25) aber auch so liegen, daß er
in ständiger Verbindung mit der Ringnut (61) ist. In diesem
Fall besteht die Möglichkeit anstelle der Drossel (66) den
Führungs- bzw. Kolbenbereich (54) mit einer Längskerbe, einer
Abflachung oder dergleichen zu versehen, die die Aufgabe einer
Drosselstelle übernehmen, vgl. Fig. 2.
Die unterschiedlich großen Querbohrungen (25) und (26) sind
beispielsweise so angeordnet, daß ihre Bohrungswandungen eine
normal zur gedachten Mittellinie der Zentralbohrung (22) ge
legene Querebene im Idealfall berühren, also nicht schneiden.
Diese Querebene schneidet den Längsschieber (50) im Führungs
bereich (53) in einer Zone zwischen der Mitte dieses Führungs
bereichs und der zur Ringnut (61) orientierten Steuerkante.
Bei dieser Querbohrungsanordnung wird der in den Raum der
Ringnut (61) einströmende Kraftstoff bei der Öffnungsbewegung
des Längsschiebers (50) ohne wesentliche Strömungsumlenkung in
die Ablaufbohrung zur Hochdruckpumpe gefördert. Da die Ab
laufquerbohrung (26) einen größeren Durchmesser hat als die
Zulaufquerbohrung (25), ist der freiwerdende Öffnungsquer
schnitt bei der Ablaufquerbohrung (26) immer größer als bei
der Zulaufquerbohrung (25). Damit tritt hier nur eine unwe
sentliche Drosselung auf.
Der Durchmesser der Ablaufquerbohrung (26) ist so ;groß ge
wählt, daß die Ablaufquerbohrung (26) bei der Sperrstellung
des Längsschiebers (50) ca. 0,5 mm bereichsweise über die
zwischen dem Führungsbereich (53) und der Ringnut (60) gele
gene Steuerkante übersteht. Folglich ist die die Ablaufboh
rung (33) bis zu einem Öffnungshub des Längsschiebers (50) von
0,5 mm mit der Ringnut (60) und somit mit der Rücklaufboh
rung (34) verbunden.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die genaue Lage von Quer
bohrungen (25, 26) beschrieben, die in die Führungshülse (29)
eingearbeitet sind. Für den Fall, daß bei einer anderen kon
struktiven Ausführung - mit oder ohne Führungshülse - statt
der Querbohrungen mindestens eine Bohrung die Schieberboh
rung (30) schräg schneidet oder windschief trifft, tangieren
die gemeinsame Querebene nur die Durchdringungskurven, die
sich beim Schnitt zwischen der Schieberbohrung (30) und den
betreffenden Bohrungen (25, 26) bzw. (31, 33) oder Kanälen er
geben.
Bei der Darstellung in Fig. 1 befindet sich der Längsschie
ber (50) in der Sperrstellung. Es wird kein Kraftstoff zur
Hochdruckpumpe gefördert. Wird der Längsschieber (50) gegen
die Wirkung der Rückstellfeder vollständig geöffnet, durch
strömt der maximale Volumenstrom die Zulauf- und Ablaufboh
rungen (31, 32). Dieser Volumenstrom ist eine Funktion des
Zulaufdrucks des von der Niederdruckpumpe (1) geförderten
Kraftstoffs, von den Bohrungsquerschnitten der Bohrungen (31,
32) bzw. (25, 26) sowie vom Durchflußquerschnitt in der Ring
nut (61) des Längsschiebers (50).
Das Mengenregelventil öffnet bei geschlossenem Magnetven
til (70) sobald sich durch den über die Drossel (66) strömen
den Kraftstoff im Steuerraum (23) ein Druck aufgebaut hat, der
multipliziert mit der wirksamen Stirnfläche (51) eine Kraft
ergibt, die größer ist als die Federkraft der Rückstellfe
der (65). Die Federrate kann hierbei eine lineare, progressive
oder degressive Kennlinie haben. Der Kraftstoffdruck im
Steuerraum (23) wird durch das Magnetventil (70) reguliert.
Fig. 2 zeigt eine Variante in Patronenbauweise. Hierbei wird
die Führungshülse (29) und der Gehäusedeckel (46) aus Fig. 1
zu einer Patrone (47) zusammengefaßt. Die Patrone (47) enthält
fertig montiert und eingestellt den Längsschieber (50), die
Rückstellfeder (65) und einen mit einer Dichtung versehenen,
eingeschraubten Federteller (64). Sie bildet somit eine kom
plette Zumeßeinheit. Die Patrone (47) sitzt beispielsweise
über einen Querpreßsitz in der Zentralbohrung (22). Beidseits
der versetzt liegenden Zu- und Abläufe (25, 26) sind auf der
Patrone (47) montierte Dichtringe (48) angeordnet. Über das
den Federteller (64) haltende Gewinde (49) kann zu Austausch- oder
Wartungszwecken die Patrone (47) aus dem Ventilge
häuse (21) gezogen werden.
Die Patrone (47) kann außerhalb des Ventilgehäuses kostengün
stig vormontiert und eingestellt werden. Durch ihren modul
artigen Aufbau kann sie als Zumeßeinheit auch in anderen Venti
len verwendet werden.
Claims (9)
1. Mengenregelventil für die Zufuhr von Kraftstoff von einer
Niederdruckquelle zu einer Hochdruckpumpe, die der Versorgung
eines Kraftstoffhochdruckraumes eines Kraftstoffeinspritz
systems für Brennkraftmaschinen dient mit einem Ventil
glied (50), das in Abhängigkeit von einem Steuerdruck gegen
die Kraft einer Feder (65) verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Ventilglied ein Steuerschieber (50) dient, der in ei
ner Schieberbohrung (30) verschiebbar angeordnet ist und mit
seiner einen Stirnseite (51) einen Steuerraum (23) begrenzt,
in dem der Steuerdruck herrscht und zwei eine Ringnut (61)
zwischen sich einschließende Kolbenbereiche (53, 54) hat, wel
che Ringnut (61) über den Zulauf (25) mit der Niederdruck
quelle und über einen Ablauf (26) mit dem Hochdruckraum
verbindbar ist, wobei die Verbindung zum Ablauf (26) durch
eine an dem einen (53) der Kolbenbereiche gebildete Steuer
kante mit der Verschiebung des Steuerschiebers (50) gegen die
Feder (65) zunehmend aufgesteuert wird.
2. Mengenregelventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung des Steuerdruckes der Steuerraum (23) über
eine Drossel (66) ständig mit der Druckquelle verbunden ist
und über eine durch ein elektrisch gesteuertes Ventil (70) in
Abhängigkeit von Betriebsparametern gesteuerte Entlastungsöff
nung (35) mit einem Entlastungsraum verbindbar ist.
3. Mengenregelventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (50) durch die Feder (65) bis zu einem
Anschlag (37) verschiebbar ist und in dieser Stellung die Ver
bindung zwischen Ringnut (61) und Ablauf (26) unterbrochen
ist.
4. Mengenregelventil gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch den einen der Kolbenbereiche (53) der Zu
lauf (25) bei am Anschlag (37) befindlichen Steuerschie
ber (50) verschlossen ist und der Ablauf (26) über eine andere
Steuerkante an dem einen der Kolbenbereiche (53) mit einem
Entlastungsraum (24, 34, 27) verbunden ist.
5. Mengenregelventil gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (65) in einem mit dem Entlastungsraum
verbundenen Federraum (24) angeordnet ist und der Ablauf (26)
durch die andere Steuerkante über die Schieberbohrung (30) mit
dem Entlastungsraum verbindbar ist.
6. Mengenregelventil gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zulauf (25) ständig mit der Ringnut (61)
verbunden ist.
7. Mengenregelventil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckquelle, mit der der Steuer
raum (23) verbunden ist, die Niederdruckquelle ist.
8. Mengenregelventil gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Sperrstellung des Längsschiebers (50) die Ab
laufbohrung (26, 33), gemessen in Längsschieberlängsrichtung,
bereichsweise um annähernd 0,5 mm mit der Ringnut (60) über
deckt.
9. Mengenregelventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsschieber (50) in einer Führungshülse (29) gela
gert ist, in der mindestens vor der Zulaufbohrung (31), vor
der Ablaufbohrung (33) und vor einer Rücklaufbohrung (34) je
weils eine Querbohrung (25), (26) und (27) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02M 3700 |
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8131 | Rejection |