DE3841462C2 - Brennstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung

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    • F02M2200/304Fuel-injection apparatus having mechanical parts, the movement of which is damped using hydraulic means

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, vorzugsweise Dieselbrennkraftmaschine mit zumindest einem Einspritzpumpenelement, in dessen Plungerbüchse ein Pumpenplunger axial geführt ist, der einen Hochdruckraum dichtend abschließt, sowie mit einer zwischen dem Hochdruckraum und einem Entlastungsventil angeordneten Steuerventil, in dessen Steuerventilbüchse ein Steuerventilkörper, dessen Bewegung gedämpft ist, durch eine elektromagnetische Stellvorrichtung in Verbindung mit einer Feder axial bewegbar ist, wodurch ein in dem Steuerventil angeordneter Niederdruckringraum mit einem Niederdruckraum in Verbindung steht und in der Plungerbüchse mit geringem Abstand oberhalb des Hochdruckraumes eine Stufenbohrung zur Aufnahme des Steuerventils beziehungsweise des Steuerventilkörpers vorgesehen ist.
Eine derartige Brennstoffeinspritzvorrichtung ist aus der DE-OS 35 36 828 bekannt. Dabei neigt der in diesem Dokument beschriebene Steuerventilkörper aufgrund seiner relativ hohen Masse und einer konstruktionsbedingt geringen Dämpfung zum Sitzprellen. Dadurch wird die Genauigkeit des Förderbeginns beeinträchtigt und eine Mengenstreuung der Fördermenge zwischen den einzelnen Pumpenelementen verursacht. Dies ist aber insbesondere bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen für das Laufverhalten und insbesondere hinsichtlich geringer Abgasemissionen zur Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften nicht tolerierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermieden und ein funktionssicheres Steuerventil zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem einen Ende des Steuerventilkörpers eine Ankerplatte befestigt ist, die in einem flüssigkeitsgekühlten Dämpfungsraum angeordnet und mit der elektromagnetischen Stellvorrichtung verbunden ist, und daß die elektromagnetische Stellvorrichtung den Dämpfungsraum begrenzt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Ankerplatte und der elektromagnetischen Stellvorrichtung entsteht zwischen beiden eine Verdrängerströmung, deren Intensivität und Dämpfungskraft unter anderem mit abnehmendem Abstand beider ansteigt. Dadurch wird eine wichtige Voraussetzung zur Vermeidung des Sitzprellens des Steuerventilkörpers erfüllt.
In der DE-OS 33 02 294 ist eine Brennstoffeinspritzvorrichtung beschrieben, die eine direkt in dem Plungerkörper eingearbeitete Steuerventilbüchse aufweist. Dieser Unterschied ist im Vergleich zum Gegenstand der vorliegenden Brennstoffeinspritzvorrichtung nebensächlich, da auch bei dieser die Steuerventilbüchse mit den gleichen Vorteilen einstückig in die Plungerbüchse eingearbeitet sein kann. Die Steuerventilbüchse als separates Bauteil zu fertigen bietet die Möglichkeit, diese mit gegebenenfalls höherer Genauigkeit herzustellen und im Falle beispielsweise von Verschleiß auszutauschen. Dabei ist der Herstellungsaufwand insgesamt höher. Im grundlegenden Unterschied beinhaltet aber der Gegenstand der DE-OS 33 02 294 zwei elektromagnetische Stellvorrichtungen zur Betätigung des Steuerventils. Dadurch weist diese Brennstoffeinspritzvorrichtung einen erheblich höheren baulichen Aufwand auf, wobei eine Dämpfungsvorrichtung hier überhaupt nicht vorgesehen ist.
In der CH 644 187 ist schließlich eine Brennstoffeinspritzvorrichtung beschrieben, bei dem ebenfalls ein quer zu dem Pumpenlunger angeordnetes Steuerventil direkt in den Pumpenkörper eingelassen ist, wobei hier der Hochdruckbereich der Brennstoffeinspritzvorrichtung direkt in einer Verschraubung zum Anschluß einer Einspritzleitung mündet. Dabei bedeutet der Entfall eines Entlastungsventils keinen irgendwie gearteten Vor- oder Nachteil, da der Fachmann ein Entlastungsventil aufgrund seines allgemeinen Fachwissens nur dann vorsehen wird, wenn dies erforderlich ist. So ist der Gegenstand der erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzvorrichtung auch ohne Entlastungsventil mit den erfindungsgemäßen Vorteilen darstellbar. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Dokumenten liegt in der Steuerung des Steuerventils, das bei dem schweizerischen Dokument durch eine Hydraulikflüssigkeit gesteuert wird. Eine derartige Steuerung ist aufwendiger und kann nicht mit der schnellen Präzision wie eine elektromagnetische Stellvorrichtung angesteuert werden. Zudem ist auch bei diesem Dokument keinerlei Dämpfungsvorrichtung vorgesehen.
In Weiterbildung der Erfindung wird der Hochdruckbrennstoff, wenn er vom Steuerventilkörper abgesteuert wird, durch eine Bohrung in der Plungerbüchse zum Niederdruckraum zurückgeführt. Damit werden aufwendige äußere Verbindungsleitungen mit ihrer Leckagegefahr vermieden.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine zur Achse des Steuerventilkörpers parallele Anordnung der Elemente gewählt, mit denen das Steuerventil an der Plungerbüchse befestigt ist. Diese Anordnung verhindert die Verspannung und damit ein Klemmen des Steuerventilkörpers in der Steuerventilbüchse.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist in den Pumpenplunger eine Absteuernut eingelassen, wodurch erreicht wird, daß unabhängig von der Betriebstüchtigkeit des Steuerventils die Förderung der Einspritzpumpe unterbrochen wird, bevor die Förderung in den Pumpenradius des Einspritzpumpennockens läuft.
Durch die in Weiterbildung dargestellte erfindungsgemäße Anordnung der Ankerplatte in einem entlüfteten und mit Brennstoff gefüllten Raum ist bei entsprechender Abstimmung des Spaltes zwischen dem angezogenen Anker und der elektromagnetischen Stellvorrichtung auf die verschiedenen Auslegungsparameter des Steuerventils ein rückprallfreies Schließen und damit ein exaktes Steuern von Förderbeginn und Fördermenge des Brennstoffes ermöglicht.
Durch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung mit einer Lecköllängs- und Querbohrung des Steuerventilkörpers erübrigt sich eine gesonderte Leckölrückführleitung und den damit verbundenen Aufwand sowie die Leckagegefahr.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der äußeren Kontur des Einspritzpumpenelementes ist ein Austausch eines Normalelementes gegen das Einspritzpumpenelement mit Steuerventil ohne jede Nacharbeit möglich.
Die erfindungsgemäße Lage von Hochdruckraum und Saug- bzw. Absteuerbohrung ermöglicht einen minimalen schädlichen Raum im Hochdruckbereich, der mit dem schädlichen Raum eines Normalelementes vergleichbar ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung, in der in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch die Brennstoffein­ spritzvorrichtung und durch ein Normal­ element,
Fig. 2: Detailschnitt durch die Brennstoffeinspritz­ vorrichtung.
Die Brennstoffeinspritzvorrichtung besteht aus einem Ein­ spritzpumpenelement 1 und einem Steuerventil 2, wobei das Einspritzpumpenelement 1 zugleich Träger des Steuerventils 2 ist. Das Einspritzpumpenelement setzt sich zusammen aus einem Pumpenplunger 4, einer Plungerbüchse 5 und einem handelsüblichen Entlastungsventil 6, das Steuerventil 2 aus einem Steuerventilelement 3 und einer elektro­ magnetischen Stellvorrichtung 7.
Der Pumpenplunger 4, der in der Plungerbüchse 5 dichtend geführt ist, wird von einem nicht dargestellten Nocken über einen ebenfalls nicht dargestellten Rollenstößel in Richtung der Pumpenplungerachse bewegt. Der Pumpenplunger 4 besitzt eine Absteuernut 8, die über eine Absteuerlängs­ bohrung 9 und eine Absteuerquerbohrung 10 mit einem Hoch­ druckraum 11 in Verbindung steht.
Der Hochdruckraum 11 steht über eine Hochdruckbohrung 12 und das Steuerventilelement 3 mit dem Entlastungsventil 6 und weiter über eine nicht dargestellte Einspritzleitung mit einem ebenfalls nicht dargestellten Brennstoff­ einspritzventil in Verbindung.
Der Hochdruckraum 11 ist bis kurz unterhalb einer Stufen­ bohrung 19, die zur Aufnahme des Steuerventils 2 dient, hochgezogen. Dadurch wird das schädliche Volumen zwischen Hochdruckraum 11 und Entlastungsventil 6 minimiert, was sich bei hohen Einspritzdrücken besonders vorteilhaft erweist. Die gegenüber einem Normalelement 1a verbleibende Differenz des schädlichen Volumens durch die Hochdruck­ bohrung 12 und die Hochdrucksteuerbohrung 28 kann durch Anpassen der Einspritzleitungslänge ausgeglichen werden.
Der Hochdruckraum 11 besitzt keinen Abschlußdeckel, da das Einspritzpumpenelement 1 als sogenanntes "Monoelement" ausgebildet ist. Die Ausbildung als Monoelement steigert in vorteilhafter Weise die Hochdruckfähigkeit der Brenn­ stoffeinspritzvorrichtung durch Minimierung der Druck­ raumausweitung.
In der Plungerbüchse 5 befindet sich eine Saug- bzw. Ab­ steuerbohrung 14, die den Hochdruckraum 11 mit einem Niederdruckraum 13 verbindet, der wiederum mit dem nicht dargestellten Saugraum des Einspritzpumpengehäuses ver­ bunden ist.
Die Saug- bzw. Absteuerbohrung 14 ist im Unterschied zum Normalelement 1a vom Niederdruckraum 13 aus schräg in Richtung Hochdruckraum 11 gebohrt, um der geänderten Lage des Hochdruckraumes 11 Rechnung zu tragen.
Der Niederdruckraum 13 ist außerdem über eine Rücklauf­ bohrung 15 mit einem Ringraum 16 einer Steuerventilbüchse 17 des Steuerventilelementes 3 verbunden. Dadurch wird eine externe Rücklaufleitung, die Bauaufwand und Leckage­ risiko bedeutet, vermieden.
Das Einspritzpumpenelement 1 besitzt einen Pumpenelement­ flansch 18, über den das Einspritzpumpenelement 1 am nicht dargestellten Pumpengehäuse befestigt ist. Die Abmessungen des Pumpenelementenflansches 18 und die Außenkontur der Plungerbüchse 5 im Bereich des Pumpengehäuses entsprechen der Kontur eines Normaleinspritzpumpenelements 1a.
Der Pumpenplunger 4 ist der veränderten Lage des Hoch­ druckraumes 11 durch entsprechende Änderung seiner Länge angepaßt, so daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Lage eines Druckpilzes 47 beider Einspritzpumpenelemente bei Stellung der Pumpenplunger im unteren Totpunkt gleich ist. Da außerdem die Baubreite beider Einspritzpumpenelemente übereinstimmt, ist ein wechselseitiger Austausch ohne Nacharbeit möglich. Deshalb sind beide Einspritz­ pumpenelemente für Block- und Einzeleinspritzpumpen geeignet.
Das Steuerventilelement 3 sitzt mit Spielpassung in der Stufenbohrung 19 der Plungerbüchse 5 und ist in zwei Hoch­ druckdichtelemente 20 gelagert. Es wird durch nicht dar­ gestellte Schrauben, die durch Bohrungen in einem Ab­ schlußdeckel 21 und der Plungerbüchse 5 hindurchgesteckt und in die Steuerventilbüchse 17 eingeschraubt werden, zu einem festen Verband mit der Plungerbüchse 5 verbunden, ohne daß das Steuerventilelement verspannt würde. Durch das Einbauspiel zwischen Steuerventilbüchse 17 und Stufen­ bohrung 19 wird außerdem ein Verspannen und folglich ein Klemmen des Steuerventilelements 3, verursacht durch das Anziehen des Entlastungsventils 6 oder der nicht dar­ gestellten Einspritzleitung, vermieden.
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß ein unabhängiger Austausch von Steuerventil 2 und Ein­ spritzpumpenelement 1 so wie die Stellvorrichtung 7 sichergestellt ist. Durch diesen modularen Aufbau ist eine kostengünstige Fertigung und Reparatur der Brennstoff­ einspritzvorrichtung möglich.
Das Steuerventilelement 3 besitzt eine Steuerventilbüchse 17 und einen Steuerventilkörper 22, der in der Steuer­ ventilbüchse 17 axial beweglich geführt ist, und zwar in einer Hochdruckführung 23 und einer Niederdruckführung 24.
Der Steuerventilkörper 22 trennt mit einem Steuer­ ventilsitz 25 einen Hochdruckringraum 26 von einem Nieder­ druckringraum 27. Der Hochdruckringraum 26 ist über eine Hochdrucksteuerbohrung 28 und die Hochdruckbohrung 12 mit dem Hochdruckraum 11 bzw. dem Entlastungsventil 6 ver­ bunden. Der Niederdruckringraum 27 ist über die Absteuer­ bohrung 29, den Ringraum 16 und die Rücklaufbohrung 15 mit dem Niederdruckraum 13 verbunden.
Der Steuerventilkörper 22 besitzt eine Lecköllängsbohrung 42 und eine Leckölquerbohrung 43, die eine Verbindung zwischen einem Leckölraum 44 und einem Federraum 34 schaffen.
An dem Ende des Steuerventilkörpers 22, an dem sich die Niederdruckführung 24 befindet, ist eine Ankerplatte 30 befestigt, die von der elektromagnetischen Stell­ vorrichtung 7 bewegt wird. Die Befestigung der Ankerplatte 30 geschieht mittels einer in den Steuerventilkörper 22 geschraubten Senkschraube 31, die die Ankerplatte 30 und einen Anschlagring 32 axial gegen den Steuerventilkörper 22 spannt.
Die Ankerplatte 30 befindet sich in einem kraftstoff­ gefüllten Dämpfungsraum 33, der von einem Zwischenstück 41 und der elektromagnetischen Stellvorrichtung 7 begrenzt wird. Das Volumen des Dämpfungsraumes 33 ist so dimensioniert, daß bei der axialen Bewegung der Anker­ platte 30 keine nennenswerten Strömungswiderstände zwischen der Ankerplatte 30 und den Wänden des Zwischen­ stückes 41 auftreten.
Der Dämpfungsraum 33 steht in Verbindung mit einem eben­ falls brennstoffgefüllten Federraum 34. Im Federraum 34 befindet sich eine Feder 36, deren Kraft den Anschlagring 32 in Richtung Anschlag 35 beaufschlagt. Der Anschlag 35 dient als Hubbegrenzung des Steuerventilkörpers 22.
Der Dämpfungsraum 33 und der Federraum 34 stehen über eine Drosselbohrung 37 mit der Absteuerbohrung 29 in Verbindung.
Im Bereich der in Einbaulage höchsten Stelle des Dämpfungsraumes 33 ist eine Gewindebohrung 38 angebracht, an die eine Entlüftungs- bzw. Brennstoffrücklaufleitung 39 angeschlossen ist, die zum nicht abgebildeten Brennstoff­ tank führt.
In dieser Entlüftungs- bzw. Brennstoffrücklaufleitung 39 ist eine Druckhalteventil 40 angeordnet, dessen Absteuer­ druck kleiner als der Förderdruck der nicht abgebildeten Kraftstofförderpumpe ist.
Die elektromagnetische Stellvorrichtung 7 wird durch nicht dargestellte, parallel zur Achse des Steuerventilkörpers 22 wirkenden Schrauben mit dem Zwischenstück 41 gegen die Steuerventilbüchse 17 gespannt, ohne diese zu verspannen.
Der gesamte Niederdruckbereich des Steuerventils 2 wird durch Runddichtringe 45 abgedichtet.
Die Brennstoffeinspritzvorrichtung funktioniert folgender­ maßen:
Beim Förderhub wird der Pumpenplunger 4 aus seiner unteren Totpunktlage in Richtung Steuerventileinheit 2 bewegt. Dabei schließt er nach Durchlaufen eines Vorhubes zunächst die Saug- und Absteuerbohrung 14. Danach fördert der Plunger 4 Brennstoff in die Hochdruckbohrung 12 und in die Hochdrucksteuerbohrung 28.
Solange der Steuerventilkörper 22 mit dem Anschlagring 32 und der Ankerplatte 30 von der Feder 36 am Anschlag 35 gehalten wird, sind der Hochdruckringraum 26 und der Niederdruckringraum 27 über den Steuerventilsitz 25 ver­ bunden. Dadurch strömt der geförderte Kraftstoff über die Absteuerbohrungen 29, den Ringraum 16 und die Rücklauf­ bohrung 15 in den Niederdruckraum 13 zurück.
Sobald die elektromagnetische Stellvorrichtung 7 durch einen Stromimpuls erregt wird, wird die Ankerplatte 39 angezogen. Dadurch wird der Steuerventilkörper 22 gegen den Steuerventilsitz 25 gezogen, wodurch die Förderung des Brennstoffs zum Entlastungsventil 6 und weiter über die nicht dargestellte Einspritzleitung zur nicht dar­ gestellten Einspritzdüse beginnt.
Mit dem Anziehen der Ankerplatte 30 wird zugleich die Feder 36 vorgespannt. Sobald die elektromagnetische Stell­ vorrichtung 7 stromlos gemacht wird, hebt die Feder 36 den Steuerventilkörper 22 von seinem Sitz 25 ab. Dadurch strömt der Brennstoff wieder in die Niederdruckräume und die Brennstoffeinspritzung ist beendet.
Eine Voraussetzung für die präzise Funktion des Steuer­ ventils 2 und damit für reproduzierbaren Förderbeginn und schwankungsfreie Fördermenge ist ein rückprallfreies Auf­ setzen des Steuerventilkörpers 22 auf den Steuerventilsitz 25. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine fein abgestimmte Dämpfung der Bewegung des Steuerventilkörpers 22. Zur Dämpfung wird die Verdrängerströmung zwischen Ankerplatte 30 und der elektromagnetischen Stell­ vorrichtung 7 benutzt. Die Ankerplatte 30 ist ohne offene, axiale Bohrungen ausgeführt, um eine möglichst wirksame Quetschströmung am Hubende zwischen Ankerplatte 30 und elektromagnetische Stellvorrichtung 7 zu bewirken.
Das erforderliche Maß der Dämpfung hängt unter anderem von der bewegten Masse ab, d. h. von der Masse des Steuer­ ventilkörpers 22 + Ankerplatte 30 + Senkschraube 31 + Anschlagring 32 + Anteil der Masse der Feder 36. Ein weiterer dämpfungsrelevanter Faktor ist die Feder­ steifigkeit des Steuerventilsitzes 25.
Die Dämpfung selbst hängt unter anderem von der Brenn­ stoffviskosität, der Geometrie der Ankerplatte 30 und dem Mindestabstand 46 zwischen Ankerplatte 30 und elektro­ magnetischer Stellvorrichtung 7 sowie von dem Druck im Dämpfungsraum ab. Diese Einflußfaktoren müssen aufeinander abgestimmt werden. Die optimale Abstimmung ist erreicht, wenn das Aufsetzen des Steuerventilkörpers 22 auf den Steuerventilsitz 25 gerade rückschlagfrei erfolgt und die dämpfungsbedingte Verlangsamung der Bewegung des Steuer­ ventilkörpers 22 minimiert ist.
Die Versorgung des Dämpfungsraumes 33 mit Dämpfungs­ flüssigkeit, z. B. Dämpfungsöl, kann über einen ge­ sonderten Dämpfungsölkreislauf erfolgen. Im vorliegenden Fall wird erfindungsgemäß Brennstoff aus dem Niederdruck­ bereich, speziell aus der Absteuerbohrung 29 des Steuer­ ventils 2 entnommen und zwar über die Drosselbohrung 37. Letztere verhindert, daß die Druckstöße in der Absteuer­ bohrung 29 in den Dämpfungsraum 33 gelangen.
Für ein einwandfreies Funktionieren der Dämpfung ist es wichtig, daß sich keine Luft im Dämpfungsraum 33 befindet, da hierdurch die Viskosität und Kompressibilität des Dämpfungsmediums beeinflußt werden. Außerdem ist es wichtig, daß die Dämpfungsflüssigkeit kontinuierlich er­ neuert wird, da diese sich erwärmt und altert.
Erfindungsgemäß wird die Entlüftung des Dämpfungsraumes 33 über die Gewindebohrung 38 bewerkstelligt, die so an­ gebracht ist, daß sie sich in Einbaulage des Steuerventils 2 im Bereich der höchsten Stelle des Dämpfungsraumes 33 befindet.
An die Gewindebohrung 38 ist die Entlüftungs- bzw. Brenn­ stoffrücklaufleitung 39 angeschlossen, durch die der Brennstoff über das Druckhalteventil 40 zurück zum nicht abgebildeten Brennstofftank fließt. Das Druckhalteventil 40 stellt einen bestimmten Flüssigkeitsdruck im Dämpfungs­ raum 33 sicher, der niedriger als der maximale Förderdruck der nicht dargestellten Niederdruckpumpe und niedriger als der Druck in den Niederdruckräumen der Brennstoff­ einspritzvorrichtung ist. Dadurch wird eine Durchströmung des Dämpfungsraumes 33 und damit eine Erneuerung des Dämpfungsmediums Brennstoff und eine Kühlung des Steuer­ ventils 2 sichergestellt. Außerdem bewirkt das Druck­ halteventil 40, daß beim Stillstand des Motors der Dämpfungsraum 33 nicht leerlaufen kann, was zu un­ gedämpfter Hubbewegung und damit zu Sitzprellen des Steuerventils 3 führt. Dies hat u. a. einen falschen Förderbeginn beim Wiederanlassen des Motors zur Folge.
Das Lecköl aus dem Leckölraum 44 wird über die Lecköl­ längsbohrung 42 und die Leckölquerbohrung 43 im Steuer­ ventilkörper 22 zum Federraum 34 und damit in den Dämpfungsölkreislauf geführt. Diese erfindungsgemäße Lösung erspart eine separate Leckölrückführleitung.
Für den Fall eines Versagens des Steuerventils 2 sorgt die Absteuernut 8 des Pumpenplungers 4 am Ende des Förderhubes für ein Absteuern des Brennstoffes in die Saug- bzw. Ab­ steuerbohrung 14. Damit wird die Brennstoffeinspritzung in jedem Fall beendet, bevor die Förderung in den Kuppen­ bereich des Einspritzpumpennockens gelangt und diesen überbelastet.
Der Pumpenplunger 4 des Einspritzpumpenelements 1 ist erheblich einfacher zu fertigen, als der des Normal­ elementes 1a, da die Verdreheinrichtung und die präzisen Steuerkanten entfallen.
Die erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung ge­ stattet eine genaue Bestimmung von Förderbeginn und Dosierung der Brennstoffeinspritzmenge durch das rück­ prallfreie Aufsetzen des Steuerventilkörpers 22 auf den Steuerventilsitz 25. Außerdem ist sie fertigungs- und servicefreundlich, da die Hauptkomponenten Einspritz­ pumpenelement 1, Steuerventil 2 und elektromagnetische Stellvorrichtung 7 einzeln und unabhängig voneinander zu fertigen, zu prüfen und auszutauschen sind.

Claims (11)

1. Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, vorzugsweise Dieselbrennkraftmaschinen mit zumindest einem Einspritzpumpenelement (1), in dessen Plungerbüchse (5) ein Pumpenplunger (4) axial geführt ist, der einen Hochdruckraum (11) dichtend abschließt, sowie mit einer zwischen dem Hochdruckraum (11) und einem Entlastungsventil (6) angeordneten Steuerventil (2), in dessen Steuerventilbüchse (17) ein Steuerventilkörper (22), dessen Bewegung gedämpft ist, durch eine elektromagnetische Stellvorrichtung (7) in Verbindung mit einer Feder (36) axial bewegbar ist, wobei ein in dem Steuerventil (2) angeordneter Niederdruckringraum (27) mit einem Niederdruckraum (13) in Verbindung steht und in der Plungerbüchse (5) mit geringem Abstand oberhalb des Hochdruckraumes (11) eine Stufenbohrung (19) zur Aufnahme des Steuerventils (2) mit dem Steuerventilkörper (22) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Steuerventilkörpers (22) eine Ankerplatte (30) befestigt ist, die in einem flüssigkeitsgefüllten Dämpfungsraum (33) angeordnet und mit der elektromagnetischen Stellvorrichtung (7) verbunden ist, und daß die elektromagnetische Stellvorrichtung (7) den Dämpfungsraum (33) begrenzt.
2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen dem Niederdruckringraum (27) und dem Niederdruckraum (13) eine Rücklaufbohrung (15) in der Plungerbüchse (5) vorgesehen ist.
3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Steuerventils (2) an der Pumpenplungerbüchse (5) Befestigungselemente mit einer parallel zur Richtung der Achse des Steuerventilköpers (33) wirkenden Befestigungskraft angeordnet sind.
4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente vorzugsweise vier Schrauben angeordnet sind, die durch Bohrungen in einem Abschlußdeckel (21) und der Plungerbüchse (5) steckbar und in Gewindebohrungen der Steuerventilbüchse (17) schraubbar angeordnet sind.
5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Pumpenplunger (4) eine Absteuernut (8) angeordnet ist, durch die der Hochdruckraum (11) am Endes des Förderhubes über eine Absteuerlängsbohrung (9) und eine Absteuerquerbohrung (10) mit einer Saug- bzw. Absteuerbohrung (14) in Verbindung steht.
6. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsraum (33) brennstoffgefüllt ist, daß zwischen Dämpfungsraum (33) und Niederdruck führenden Räumen eine Drosselbohrung (37) angeordnet ist, und daß im Bereich der höchsten Stelle des Dämpfungsraumes (33) eine Entlüftungs- bzw. Brennstoffrücklaufleitung (38) angeschlossen ist.
7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entlüftungs- bzw. Brennstoffrücklaufleitung (39) ein Druckhalteventil (40) angeordnet ist, dessen Öffnungsdruck kleiner als der Druck in den Niederdruckräumen des Einspritzpumpenelementes (1) ist.
8. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (30) massiv ausgebildet ist und daß bei gegebener Masse der bewegten Teile des Steuerventilelementes (3), der Kraft der Feder (27), der Geometrie der Ankerplatte (30) und der Brennstoffviskosität im Betriebstemperaturbereich, der Kraft der elektromagnetischen Stellvorrichtung, der Spalt zwischen Ankerplatte (30) und der elektromagnetischen Stellvorrichtung (7) in angezogener Stellung so abgestimmt ist, daß das Aufsetzen des Steuerventilkörpers (22) auf einen Steuerventilsitz (25) rückprallfrei erfolgt.
9. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerventilkörper (22) eine Lecköllängsbohrung (42) und eine Leckölquerbohrung (43) angeordnet sind.
10. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzpumpenelement (1) in seiner äußeren Kontur ab einem Pumpenelementflansch (18) genau der Kontur eines Normal-Pumpenelementes (1a) mit vergleichbaren Daten entspricht.
11. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hochdruckraum (11) bis oberhalb des Pumpenelementflansches (18) erstreckt und die Saug- bzw. Absteuerbohrung (14) vom Niederdruckraum (13) ausgehend der Lage des Hochdruckraumes (11) angepaßt ist.
DE3841462A 1988-12-09 1988-12-09 Brennstoffeinspritzvorrichtung Revoked DE3841462C2 (de)

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