DE3536828A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einem elektromagnetischen steuerventil zwischen einspritzpumpe und einspritzduese - Google Patents

Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einem elektromagnetischen steuerventil zwischen einspritzpumpe und einspritzduese

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    • F02M2200/304Fuel-injection apparatus having mechanical parts, the movement of which is damped using hydraulic means

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eine Diesel­ brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 33 02 294 geht eine derartige Kraftstoffein­ spritzvorrichtung als bekannt hervor, bei der das Ventil­ glied durch elektromagnetisch beschleunigte Anker in die Öffnungsstellung bzw. in die Schließstellung gestoßen wird. Aufgrund der auftretenden Impulse sind rasche Öff­ nungszeiten und Schließzeiten des Steuerventils erzielbar. Dennoch sind mit dem bekannten Steuerventil nicht beliebig kleine Förderwinkel, d.h., Einspritzzeiten ausführbar. Aufgrund der relativ großen zu bewegenden Massen treten bei kleinen Förderwinkeln erhebliche Schwierigkeiten auf, so daß das bekannte System nicht mit dem gewünschten Er­ folg bei hohen Motordrehzahlen einsetzbar ist.
Darüberhinaus benötigt die elektromagnetische Stellvor­ richtung des bekannten Steuerventils eine erhebliche Ener­ gie, um die gewünschte Beschleunigung des Ankerteils zu erzielen. Die Erregerspulen müssen daher entsprechend aus­ gelegt sein, so daß das Steuerventil neben seiner hohen Energieaufnahme auch eine erhebliche Baugröße bedingt. Ferner müssen bei einem Schaltvorgang eine Vielzahl von Teilen bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einem elektromagne­ tischen Steuerventil derart weiterzubilden, daß auch bei hohen Motordrehzahlen die geforderten kleinen Förderwinkel (kurze Einspritzzeiten) erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die als Antrieb eingesetzte Schwingspule wirkt unmittelbar auf das Ventilglied, wobei ein in der Schwingspule flie­ ßender Strom unmittelbar zu einer hohen Betätigungskraft auf das Ventilglied führt. Durch kurze Stromimpulse kann das Ventilglied in andere Lagen überführt werden. Die Schwingspule mit dem Ventilschieber bleibt eine geringe bewegte Masse, so daß eine rasche Beschleunigung zum Wechsel der Ventilgliedstellungen gewährleistet ist. Die Gesamtanordnung besteht aus wenigen Bauteilen, die mit ei­ nem Minimun an Fertigungsaufwand zusammengefügt werden können. Insbesondere hat der erfindungsgemäße Schwingspu­ lenantrieb einen erheblich geringeren Energiebedarf als der elektromagnetische Stellantrieb der bekannten Vorrich­ tung.
Ist das Ventilglied des Steuerventils in eine Stellung durch eine Federkraft beaufschlagt, gegen die der Schwing­ spulenantrieb arbeiten muß, so kann durch Einstellen des Stroms in der Schwingspule jede beliebige Position des Ventilglieds eingestellt werden, wodurch ein Proportional­ ventil erzielt ist.
Um ein Maximum an mechanischer Kraft zu erhalten, liegt die Schwingspule koaxial zur Bewegungsrichtung des Ventil­ gliedes in einem zur Bewegungsrichtung radialen Magnetfeld.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Schwingspule mit dem Ventilglied fest verbunden und liegt in einem Perma­ nentmagnetfeld. Durch die Verwendung des Permanentmagnet­ feldes entfällt die Erregerwicklung und es liegt eine ge­ ringere Energieaufnahme des elektromagnetischen Stellan­ triebs vor.
In vorteilhafter Weise ist die elektromagnetische Stell­ vorrichtung digital angesteuert, d.h., zum Schalten des Ventilglieds werden Stromimpulse verwendet. Die Stromim­ pulse können, bezogen auf die Schwingspule, überdimensio­ niert sein, da sie nur kurzzeitig auftreten. Durch die hohen Stromimpulse werden auch hohe Stellkräfte erzielt, so daß extrem kurze Öffnungs- und Schließzeiten möglich werden, wodurch Förderwinkel bis zu 0,2° Kurbelwellen­ winkel erzielbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen und der folgenden Beschreibung, in der das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einer elektro­ magnetischen Stellvorrichtung in der Art eines Schwingspulenantriebs,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Permanentmagnet­ feldes des Schwingspulenantriebs,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Schwingspulen­ antriebs in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen schematischen Schaltplan zum Betrieb des Schwingspulenantriebs,
Fig. 4a eine Skizze eines Schieberventils
Fig. 5 einen schematischen Signallaufplan des Schwing­ spulenantriebs,
Fig. 6 einen schematischen Signallaufplan für große und kleine Förderwinkel,
Fig. 7 ein Prinzipschaltbild einer Verstärkerschaltung zur proportionalen Ansteuerung des Schwingspulen­ antriebs,
Fig. 8 eine Signallaufplan zur Verstärkerschaltung nach Fig. 7.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Einspritzpumpe 1, die über einen Hochdruckkanal 2 und ein in bekannter Weise aufgebautes Druckventil 3 einer Kraftstoffeinspritzdüse 4 Brennstoff zuführt. Das in den Hochdruckkanal 2 zur Kraft­ stoffeinspritzdüse 4 geschaltete Druckventil 3 besteht im wesentlichen aus einem federbelasteten Ventilglied 3 a, das ab einem bestimmten Grenzdruck den Weg zur Kraftstoffein­ spritzdüse 4 freigibt, die bei Überschreiten des Öffnungs­ druckes der Einspritzdüse Kraftstoff in einen Brennraum einspritzt.
Die Kraftstoffeinspritzpumpe 1 besteht aus einem Pumpenge­ häuse 1 a mit einem Pumpenraum 5, in dem ein Pumpenkolben 5 a auf und ab bewegt wird. Der Pumpenkolben 5 a ist über einen Stößel 7 vom Nocken 6 der Brennkraftmaschine, insbe­ sondere der Dieselbrennkraftmaschine, bei der die erfin­ dungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung angeordnet ist, angetrieben. Der Pumpenkolben 5 wird gegen die Kraft einer Feder 7 a in den Pumpenraum 9 hineinbewegt und bei entspre­ chender Stellung des Nockens 6 durch die Kraft der Feder 7 a wieder in die Ausgangslage zurückgestellt.
Der Pumpenraum 5 ist in der unteren Stellung des Pumpen­ kolbens 5 a mit einem Zufuhrkanal 8 verbunden, der in Pfeilrichtung 8 a von einer Vorpumpe mit unter einem Vor­ druck stehendem Kraftstoff gespeist ist.
Im Hochdruckkanal 2 ist zwischen der Einspritzpumpe 1 und dem Druckventil 3 ein Steuerventil 9 angeordnet, das ein als Kolbenschieber 10 a ausgebildetes Ventilglied 10 auf­ weist. Der Kolbenschieber ist von einer elektromagneti­ schen Stellvorrichtung 11 betätigt, die von einer elektri­ schen Steuereinrichtung 12 angesteuert ist. Die elektri­ sche Steuereinrichtung 12 arbeitet mit Meßwertgebern 13 zusammen, die den Belastungszustand der Brennkraftmaschi­ ne, insbesondere deren Drehzahl, erfassen. Abhängig von den Signalen der Meßwertgeber ermittelt die Steuereinrich­ tung 12 den notwendigen Einspritzbeginn bzw. das Einspritz­ ende für die Kraftstoffeinspritzdüse 4 und betätigt über die elektromagnetische Stellvorrichtung 11 den Kolbenschie­ ber 10 a entsprechend.
Der Kolbenschieber 10 a hat einen ersten im Durchmesser größten Abschnitt, der das der elektromagnetischen Stell­ vorrichtung 11 abgewandte Ende des Kolbenschiebers 10 a bildet. Daran folgt ein Abschnitt mit kleinstem Durch­ messer, an dem ein das andere Ende des Kolbenschiebers 10 a bildender Abschnitt anschließt, dessen Durchmesser zwi­ schen den beiden erstgenannten Durchmessern liegt. Am Übergang des Abschnitts mit größtem Durchmesser zum Ab­ schnitt mit kleinstem Durchmesser ist als Ventilglied ein Sitzventil 10 b ausgebildet, das in der Wand einer im Hoch­ druckkanal 2 vorgesehenen erweiterten Kammer 2 a eingear­ beitet ist. Über das Sitzventil 10 b ist die Hochdruck­ kammer 2 a mit einer Entlastungskammer 2 b verbunden, die mit einem druckentlastenden Abströmkanal 15 in Verbindung steht.
Auf seinem der Stellvorrichtung 11 zugewandten Ende trägt der Kolbenschieber 10 a einen mittels einer Schraube 16 a am Kolbenschieber axial befestigten Becher 16 aus nicht mag­ netischem Material, auf dessem freien Ende eine aus mehre­ ren Windungen bestehenden Schwingspule 17 aufgewickelt ist. Die Schwingspule 17 liegt in einem Magnetfeld, das im Spalt 18 eines magnetischen Kreises geschaffen ist.
Der magnetische Kreis besteht im gezeigten Ausführungsbei­ spiel aus einem Kern 19, auf den eine Erregerspule 20 auf­ gewickelt ist. Der Kern 19 ragt mit einem Ende in den Be­ cher 16, während sein anderes Ende aus der Erregerspule 20 herausragt. Der Kern 19 sowie die Erregerspule 20 liegen zusammen in einer äußeren Hülse 21, die den magnetischen Kreis zwischen den beiden Enden des Kerns 19 schließt. Die Verbindung ist so geschaffen, daß die magnetischen Ver­ luste möglichst gering bleiben und die Hülse 21 den Spalt 18 radial nach außen begrenzt, während der Kern 19 den Spalt radial nach innen begrenzt. Die Hülse 21 bildet zu­ sammen mit einem Hülsenabschnitt 21 a und einer Abschluß­ platte 21 b das Gehäuse der Stellvorrichtung, das mit dem Steuerventil 9 fest verbunden ist und eine auswechselbare Baueinheit bildet.
Zwischen dem Kern 19 und dem Kolbenschieber 10 a ist eine Schraubenfeder 22 angeordnet, die die Kolbenschieber 10 a im Sinne eines Öffnens des Sitzventils 10 b kraftbeauf­ schlagt. Die Schraubenfeder 22 liegt im Inneren des Be­ chers 16 und stützt sich einerseits am Boden des Bechers 16 und andererseits an der Stirnseite des Kerns 19 ab.
In einer ersten Stellung ist das Ventilglied 10 bzw. der Kolbenschieber 10 a nach links verschoben, so daß das Sitz­ ventil 10 b die Verbindung zwischen der Hochdruckkammer 2 a und der Entlastungskammer 2 b freigibt und somit den Hoch­ druckkanal 2 mit dem Abströmkanal 15 verbindet. Der von der Einspritzpumpe 1 geförderte Kraftstoff fließt über den Hochdruckkanal 2 unmittelbar zum Abströmkanal 15 und von dort drucklos ab, so daß der Öffnungsdruck der Kraftstoff­ einspritzdüse nicht erreicht und somit kein Kraftstoff ge­ fördert wird.
In einer zweiten Stellung des Kolbenschiebers 10 a, die in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Sitzventil 10 b geschlossen und der Hochdruckkanal 2 vom Abströmkanal 15 abgesperrt. Der von der Hochdruckeinspritzpumpe 1 geförderte Kraftstoff fließt über den Hochdruckkanal 2 und das Druckventil 3 un­ mittelbar zur Kraftstoffeinspritzdüse 4, bis durch ein Verschieben des Kolbenschiebers 10 a in seine erste Stellung der Hochdruckkanal 2 entlastet und damit der Einspritzvor­ gang beendet wird.
In den Fig. 2 und 3 ist das Prinzip des elektromagneti­ schen Schwingspulenantriebs mittels Permanentmagneten im einzelnen dargestellt. Der Kern 19 bildet den Südpol des Permanentmagneten, während die Hülse 21 den Nordpol bil­ det. In dem zwischen dem Kern 19 und der Hülse 21 vorge­ sehenen Luftspalt 18 bildet sich ein radiales Magnetfeld vom Nordpol zum Südpol aus.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegt im Spalt 18 der Becher 16 aus nicht magnetischem Material, auf dessen Außenumfang die aus mehreren Windungen bestehende Schwingspule 17 becherfest aufgewickelt ist. Wird durch die Schwingspule 17 ein Strom geleitet, der am Windungsanfang 17 a eintritt und am Windungsende 17 b austritt, so erfährt die Schwing­ spule und damit der Becher 16 bzw. das mit dem Becher fest verbundene Ventilglied 10 eine Kraft in Pfeilrichtung 23, bis das Ventilglied an einem Anschlag 24 anläuft, der die Endstellung des Ventilglieds 10 und damit seine erste Stellung bestimmt. Bei einem Strom durch die Schwingspule 17 in Gegenrichtung wird auf das Ventilglied 10 eine Kraft entgegen Pfeilrichtung 23 ausgeübt, bis das Ventilglied 10 am Anschlag 25 anläuft, der die zweite Stellung des Ven­ tilgliedes bestimmt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Anschlag 24 durch einen in das Gehäuse des Steuerventils 9 einge­ schraubten Verschlußpfropfen 24 gebildet. Der Anschlag 25 in Fig. 3 ist in Fig. 1 durch das Sitzventil 10 b ausge­ führt.
Ein Prinzipschaltbild zum Betrieb des erfindungsgemäßen Schwingspulenantriebs bei einem Steuerventil für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Die Darstellung in den Fig. 5 und 6 ist dabei auf ein Schieberventil (als kein Sitzventil 10 wie in Fig. 1) mit einer Steuerkante bezogen, wobei die Linie 35 die Steuer­ kante bezeichnet, die im Wegpunkt s 0 vom Kolbenschieber 10 a überfahren wird. Ein derartiges Schieberventil ist in Fig. 4a schematisch gezeigt. Nach Überfahren der Steuer­ kante 35 durch den Kolbenschieber 10 a ist die Verbindung von der Pumpenkammer 5 (Fig. 1) zur Einspritzdüse 4 über den Hochdruckkanal 2 gewährleistet, da der druckloses Ab­ strömkanal 15 gesperrt ist. Wird der Kolbenschieber 10 a in Pfeilrichtung 101 verschoben, wird die Hochdruckkammer 2 a druckentlastet und die Förderung über den Hochdruckkanal 2 bricht ab.
Werden bei der Schaltung nach Fig. 4 die Kontakte 31/33 geschlossen, so fließt von einer Spannungsquelle 30 ein Strom I 1 in einer Richtung durch die Schwingspule 17, die eine Kraft K 1 entgegen Pfeilrichtung 23 erzeugt. Der Kol­ benschieber 10 a wird entgegen der Kraft der Schraubenfeder 22 nach links (Fig. 4a) verschoben, wobei die Steuerkante 35 überfahren und das Ventil geschlossen wird. Nach Über­ fahren der Steuerkante 35 (Fig. 4a) im Wegpunkt s 0 steigt der Druck im Hochdruckkanal 2 an, bis er den Öff­ nungsdruck des Einspritzventils 4 übersteigt, so daß Kraftstoff zur Kraftstoffeinspritzdüse 4 gefördert wird (Förderbeginn). Der durch den Strom I 1 beschleunigte Kolbenschieber wird verschoben, bis er am Anschlag 25 (Fig. 3) anschlägt und dort zur Ruhe kommt.
Etwa bei Überfahren der Steuerkante 35 des Ventils (4 a), d.h. im Wegpunkt s o , beginnt die Förderung des Kraft­ stoffs in den Brennraum, was durch den Förderbeginn (FB) in Fig. 5 gekennzeichnet ist. Der Strom I 1 dauert bis zum Zeitpunkt t′ an, um dann von dem höheren Wert für eine rasche Beschleunigung auf einem Haltestrom abzufallen, der die Kraft der Feder 22 kompensiert, so daß die Stellung des Kolbenschiebers 10 a unverändert bleibt. Im Zeitpunkt t 1 werden die Kontakte 31/33 geöffnet und die Kontakte 32/34 geschlossen, wodurch ein Strom I 2 in Gegenrichtung durch die Schwingspule 17 fließt und eine Kraft K 2 er­ zeugt, die in Pfeilrichtung 23 (Fig. 3) bzw. 101 (Fig. 4a) wirkt. Durch diese Kraft auf die Schwingspule wird der Ventilschieber in seine Öffnungsstellung beschleunigt, wo­ bei wieder die Steuerkante 35 überfahren und das Ventil geöffnet wird; der Druck im Hochdruckkanal 2 fällt ab und das Einspritzventil 4 schließt - die Kraftstoffein­ spritzung ist beendet (Förderende = FE). Der Strom I 2 wirkt zum Zeitpunkt t 2, der etwa mit dem Förderende (FE) im Diagramm s in Fig. 5 übereinstimmt. Aufgrund der ange­ ordneten Schraubenfeder 22 wird im stromlosen Zustand der Schwingspule 17 das Ventilglied 10 in seine erste Stellung (Öffnungsstellung) verschoben, bis es am Anschlag 24 fest anliegt. In dieser Öffnungsstellung ist der Hochdruckkanal 2 mit dem Abströmkanal 15 verbunden, so daß eine Förderung von Kraftstoff unterbunden ist.
In Fig. 6 ist im Vergleich ein Signallaufplan für einen großen Förderwinkel im Bereich A der Fig. 6 und für einen kleinen Förderwinkel im Bereich B der Fig. 6 dargestellt. Die Steuereinrichtung 12 erzeugt einen Steuerimpuls I, der zum Zeitpunt t 0 einsetzt und bis zum Zeitpunt t 1 an­ dauert. Aus diesem Steuerimpuls I wird der Förderbeginn­ impuls I 1 gebildet, der ebenfalls zum Zeitpunkt t 0 be­ ginnt und zum Zeitpunkt t 0 auf einen Haltstrom abfällt, der bis zum Zeitpunt t 1 andauert. Während der erhöhte Strom I 1 durch die Schwingspule 17 fließt, wird das Ven­ tilglied 10 in Richtung auf seine zweite Stellung (Schließstellung) beschleunigt, wobei das Ventil schließt. Ist ein Ventilhub s 0 durchlaufen, nach dem das Ventil geschlossen ist, wirkt der verringerte Strom I 1 (t 0 bis t 1), um den Kolbenschieber gegen die Kraft der Feder 22 in Schließstellung zu halten. Der Ventilhub s 0 kenn­ zeichnet den Förderbeginn (FB) des Einspritzvorgangs. Der beschleunigte Kolbenschieber wird am Steuerventilgehäuse abgebremst bzw. gedämpft, was im Diagramm s in Fig. 6 bei 36 dargestellt ist. Bei der Ausführung nach Fig. 1 liegt das Ventilglied 10 während des gesamten Impluses I 1 fest am Ventilsitz an, so daß bis zum Zeitpunkt t 1 die Schließstellung des Steuerventils 9 gewährleistet ist und Kraftstoff eingespritzt wird.
Im Zeitpunkt t 1 bricht sowohl der Steuerimpuls I wie der Förderbeginnimpuls I 1ab, wobei die negative Flanke die­ ses Steuerimpulses einen Förderendeimpuls I 2 erzeugt, der in der Schwingspule 17 eine in Öffnungsrichtung des Ventilglieds wirkende Kraft erzeugt. Die Kraft des Förder­ ende-Impulses I 2 beschleunigt das Ventilglied 10 in sei­ ne Öffnungsstellung, wobei bei Überschreiten der Steuer­ kante 35 (Fig. 4a) bzw.nach dem Öffnen des Sitzventils 10 b (Fig. 1) der Hochdruckkanal 2 entlastet wird, wodurch der Öffnungsdruck der Einspritzdüse 4 unterschritten wird. Dieser Punkt kennzeichnet das Förderende (FE) des Ein­ spritzvorgangs. Mit dem Förderende bzw. geringfügig danach fällt der Förderendeimpuls I 2 ab. Der Kolbenschieber wird in seiner Öffnungsstellung durch die Schraubenfeder 22 gehalten, wobei im Bereich 37 der Ventilhubkurve s das Ventilglied an dem dafür vorgesehenen Anschlag 24 anläuft.
Bei einem kleinen Förderwinkel gemäß Bereich B der Fig. 6 ist der Signalverlauf weitgehend identisch. Es entfällt lediglich der Haltestrom, da sich der Impuls I 1 mit dem Impuls I 2 überdeckt. Hervorzuheben ist, daß mit der er­ findungsgemäßen Einrichtung sehr kleine Förderwinkel bis zu 0,2° kW zu erzielen sind.
Durch die kurzzeitige Aufeinanderfolge der Impule I 1 und I 2 im Bereich B (kleiner Förderwinkel) des Signallaufplans kann eine Einstellbarkeit der Hubhöhe des Ventilglieds 10 erzielt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Schwingspule 17 von einer analogen Verstärkerschaltung 40 angesteuert (Fig. 7), die einen in Abhängigkeit vom Ein­ gangssignal am Eingang 41 variierbares Ausgangssignal am Eingang 42 abgibt, der unmittelbar mit der Schwingspule 17 verbunden ist. Der Strom I (Fig. 8) am Ausgang 42 ist so in seiner Höhe variabel, wodurch sich ein dem Diagramm s in Fig. 8 entsprechender Ventilhub ergibt. Die elektromag­ netische Kraft in der Schwingspule 17 beaufschlagt das Ventilglie 10 in Schließrichtung gegen die Kraft der Schraubenfeder 22, so daß bei einem Strom I 1 sich ein Kräftegleichgewicht am Ventilglied 10 einstellt, wodurch ein Ventilhub s 1 gegeben ist. Auf diese Weise ist eine Steuerung des Einspritzdruckes möglich (Proportionalven­ til).
In Umkehrung des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Stellantriebs kann es vorteilhaft sein, einen Festmageten mit dem Ventilglied 10 zu verbinden, der in einem elektro­ magnetischen Feld einer Spule liegt.
Ferner kann es vorteilhaft sein, die Schraubenfeder 22 derart anzuordnen, daß sie das Ventilglied zwischen der ersten und der zweiten Stellung (Schließ- und Öffnungs­ stellung) in einer Mittelstellung zentriert hält. bei Gleichheit der Kraft der Feder 22 und der elektromagneti­ schen Kraft stellt sich eine entsprechende Auslenkung von der Mittellage ein. Die Auslenkung ist umso größer, je größer der eingespeiste Strom ist, wobei die Richtung der Auslenkung von der Stromrichtung abhängig ist.
Eine Dämpfung der durch die schnelle Anregung entstehenden Schwingungen wird vorteilhaft durch eine Bewegungskopplung über einem Wegsenso erzielt, wobei das Wegsignal zum An­ steuerungsverstärker rückgeführt ist. Ferner ist über die Flüssigkeitsströmung eine Dämpfung erzielbar.

Claims (5)

1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraft­ maschine, insbesondere eine Dieselbrennkraftmaschine, mit einer Kraftstoffeinsptitzpumpe (1), die einen Ansaugkanal (8) und einen Hochdruckkanal (2) aufweist, der über ein Steuerventil (9) mit einer Kraftstoffeinspritzdüse (4) verbunden ist und das Ventilglied (10) des Steuerventils (9) von einer elektromagnetischen Stellvorrichtung (11) betätigbar ist, wobei das Ventilglied (10) in einer ersten Stellung den Hochdruckkanal (2) mit einem druckentlasten­ den Abströmkanal (15) verbindet und in einer zweiten Stellung die Verbindung zum Abstörmkanal (15) sperrt, wo­ bei die Stellung des Ventilglieds (10) vom Ausgangssignal einer elektrischen Steuereinrichtung (12) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Stell­ vorrichtung (11) aus einer in einem Magnetfeld angeordne­ ten Schwingspule (22) besteht, die mit dem Ausgang der Steuereinrichtung (12) verbunden ist.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingspule (22) koaxial zur Bewegungsrichtung des Ventilgliedes (10) in einem zur Bewegungsrichtung radialen Magnetfeld liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingspule (22) mit dem Ventilglied (10) fest verbunden ist und in einem Perma­ nentmagnetfeld liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingspule (22) digital angesteuert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer das Ventilglied (10) kraftbeaufschlagenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) das Ventilglied (10) in einer Mittelstellung zwischen der ersten Stellung (Öffnungsstellung) und der zweiten Stellung (Sperrstellung) hält.
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