DE19618707A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines Kraftstoffvolumenstromes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines KraftstoffvolumenstromesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Kraft
stoffvolumenstromes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
eine Vorrichtung zur Regelung des Kraftstoffvolumenstromes
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 und des Anspruchs 10.
Die Regelung des Kraftstoffvolumenstromes im Zulauf zu einer
Hochdruckpumpe, die Kraftstoff in einen Hochdruckspeicher ei
ner Common-Rail-Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine för
dert, erfordert eine optimierte Abstimmung, da zum einen ge
währleistet sein muß, daß die Hochdruckpumpe entsprechend den
Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine mit ausreichend
Kraftstoff versorgt wird und zum anderen jedoch die Hoch
druckpumpe nicht überschüssigen Kraftstoff in den Hochdruck
speicher pumpen soll, da der überschüssige Kraftstoff über
ein Hochdruckventil in den Tank der Brennkraftmaschine zu
rückgeführt wird und somit zu einer Erwärmung des Kraftstof
fes im Tank führt. Zudem wird durch die Hochdruckpumpe da
durch unnötig Kraftstoff hoch verdichtet und damit unnötige
Verlustleistung erzeugt.
EP 0 299 337 A2 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Regelung des Kraftstoffvolumenstromes, der von einer För
derpumpe einer Hochdruckpumpe zugeführt wird, wobei zwischen
der Förderpumpe und der Hochdruckpumpe eine regelbare Drossel
angeordnet ist, die von einem Steuergerät angesteuert wird.
Eine Recheneinheit überwacht den Kraftstoffdruck im Hoch
druckspeicher und steuert die regelbare Drossel entsprechend
dem Kraftstoffbedarf der Brennkraftmaschine und entsprechend
dem Kraftstoffdruck im Hochdruckspeicher.
Die Regelung des Kraftstoffdruckes im Hochdruckspeicher ist
relativ aufwendig und bei dem beschriebenen Verfahren muß so
wohl der Kraftstoffdruck als auch der voraussichtliche Ver
brauch der Brennkraftmaschine ermittelt werden und daraus von
der Recheneinheit ein Öffnungsquerschnitt der regelbaren
Drossel berechnet werden.
Die Aufgabe der Erfindung beruht darin, ein einfaches Verfah
ren und eine einfache Vorrichtung zur Regelung des Kraft
stoffvolumenstromes einer Förderpumpe für eine Hochdruckpumpe
bereitzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch das Verfahren nach An
spruch 1 und durch die Vorrichtung nach Anspruch 4 und An
spruch 10 gelöst.
Ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung werden
dadurch erreicht, daß der Kraftstoffvolumenstrom zur Hoch
druckpumpe in Abhängigkeit von dem Kraftstoffvolumenstrom,
mit dem überschüssiger Kraftstoff über ein Hochdruckventil
vom Hochdruckbereich der Einspritzanlage abgegeben wird, ge
regelt wird. Damit wird der Förderstrom der Hochdruckpumpe
selbstregelnd auf einfache Art an den Bedarf angepaßt.
Vorteilhafte Ausbildungen und Verbesserungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; Es
zeigen:
Fig. 1 Eine Vorrichtung zur Regelung des Kraftstoffvolumen
stromes mit konstantem Drosselquerschnitt und Variation des
Zulaufdruckes,
Fig. 2 Eine Vorrichtung zur Regelung des Kraftstoffvolumen
stromes mit gleichzeitiger Variation des Drosselquerschnittes
und des Zulaufdruckes,
Fig. 3 Ein Druckregelventil mit einer Membran, und
Fig. 4 Ein Druckregelventil mit einem Stufenkolben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er
läutert:
Fig. 1 zeigt ein Common-Rail-Einspritzsystem mit einer För derpumpe 1, die Kraftstoff aus einem Tank 19 in eine Förder leitung 32 pumpt, die über eine Drossel 13 mit konstantem Querschnitt an eine Hochdruckpumpe 3 geführt ist, und die vor der Drossel 13 über eine Verbindungsleitung 33 mit dem Zu laufkanal 7 eines Druckregelventils 2 verbunden ist. Die Hochdruckpumpe 3 ist über eine Hochdruckleitung 34 an einen Hochdruckspeicher 5 angeschlossen, der über eine Einspritz leitung 35 mit Einspritzventilen 6 in Verbindung steht. Die Hochdruckleitung 34 ist über ein Hochdruckventil 4, eine Ab laßleitung 39 mit einem Ablaßkanal 8 des Druckregelventils 2, der einen Referenzkanal darstellt, verbunden. Das Druckregel ventil 2 regelt den Kraftstoffvolumenstrom, der von der För derpumpe 1 der Hochdruckpumpe 3 zur Verfügung gestellt wird, durch eine Druckveränderung des Kraftstoffes in der Förder leitung 32 im Zulauf zur Drossel 13 in Abhängigkeit von dem Kraftstoffvolumenstrom, der vom Hochdruckventil 4 abgegeben wird. Ein Ausgangskanal 37 des Druckregelventils 2, der mit dem Ablaßkanal 8 über eine Ablaßblende 12 in Verbindung steht, ist an den Tank 19 angeschlossen.
Fig. 1 zeigt ein Common-Rail-Einspritzsystem mit einer För derpumpe 1, die Kraftstoff aus einem Tank 19 in eine Förder leitung 32 pumpt, die über eine Drossel 13 mit konstantem Querschnitt an eine Hochdruckpumpe 3 geführt ist, und die vor der Drossel 13 über eine Verbindungsleitung 33 mit dem Zu laufkanal 7 eines Druckregelventils 2 verbunden ist. Die Hochdruckpumpe 3 ist über eine Hochdruckleitung 34 an einen Hochdruckspeicher 5 angeschlossen, der über eine Einspritz leitung 35 mit Einspritzventilen 6 in Verbindung steht. Die Hochdruckleitung 34 ist über ein Hochdruckventil 4, eine Ab laßleitung 39 mit einem Ablaßkanal 8 des Druckregelventils 2, der einen Referenzkanal darstellt, verbunden. Das Druckregel ventil 2 regelt den Kraftstoffvolumenstrom, der von der För derpumpe 1 der Hochdruckpumpe 3 zur Verfügung gestellt wird, durch eine Druckveränderung des Kraftstoffes in der Förder leitung 32 im Zulauf zur Drossel 13 in Abhängigkeit von dem Kraftstoffvolumenstrom, der vom Hochdruckventil 4 abgegeben wird. Ein Ausgangskanal 37 des Druckregelventils 2, der mit dem Ablaßkanal 8 über eine Ablaßblende 12 in Verbindung steht, ist an den Tank 19 angeschlossen.
Im folgenden wird der Aufbau des Druckregelventils 2 näher
erläutert: das Druckregelventil 2 weist ein Gehäuse 36 auf,
in das der Zulaufkanal 7 und der Ablaßkanal 8 eingebracht
sind. Der Zulaufkanal 7 und der Ablaßkanal 8 sind parallel
zueinander angeordnet, wobei sich in senkrechter Richtung zum
Zulaufkanal 7 und zum Ablaßkanal 8 eine Kolbenkammer 38 er
streckt, die den Zulaufkanal 7 und den Ablaßkanal 8 miteinan
der verbindet. In die Kolbenkammer 38 ist ein beweglicher
Steuerkolben 10 eingebracht, der sich am Zulaufkanal 7 vorbei
in Richtung auf den Ablaßkanal 8 erstreckt und über eine
Druckhaltefeder 11 gegen das Gehäuse 36 federnd gelagert ist,
so daß die Druckhaltefeder 11 einer Bewegung des Steuerkol
bens 10 in Richtung auf den Zulaufkanal 7 entgegenwirkt. Vor
teilhafterweise ist ein Anschlag vorgesehen, so daß die Bewe
gung des Steuerkolben 10 in Richtung auf den Ablaßkanal be
grenzt ist. Der Steuerkolben 10 ist an die Kolbenkammer 38
angepaßt, so daß die Kolbenkammer 38 zwischen dem Zulaufkanal
7 und dem Ablaßkanal 8 abgedichtet ist. Der Steuerkolben 10
weist neben dem ersten Kolbenteil 16 ein zweites Kolbenteil
14 auf, das einen im Vergleich zum ersten Kolbenteil 16 grö
ßeren Durchmesser aufweist. Das erste Kolbenteil 16 erstreckt
sich ausgehend vom Ablaßkanal 8 über den Zulaufkanal 7 bis in
einen oberen Bereich der Kolbenkammer 38, die in ihrem Durch
messer an den zweiten Kolbenteil 14 derart angepaßt ist, daß
das zweite Kolbenteil 14 den oberen Bereich der Kolbenkammer
38 abdichtet.
In dem Bereich des zweiten Kolbenteils 14 ist seitlich in die
Kolbenkammer 38 oberhalb des Zulaufkanals 7 ein Ablaufkanal 9
eingebracht, der in der Ruhestellung des Steuerkolbens 10 von
dem zweiten Kolbenteil 14 bis auf einen vorgebbaren Quer
schnitt abgedichtet ist, wobei die Druckhaltefeder 11 ent
sprechend ausgebildet ist. Der Ablaufkanal 9 ist über einen
Verbindungskanal 26 mit dem Bereich der Kolbenkammer 38 ver
bunden, in der die Druckhaltefeder 11 angeordnet ist. Zudem
ist der Ablaufkanal 9 über einen Rückführkanal 22 an den Aus
gangskanal 37 geführt, der an den Tank 19 angeschlossen ist.
Der Ablaßkanal 8 ist ebenfalls an den Ausgangskanal 37 ge
führt, wobei zwischen dem Bereich, in dem der Steuerkolben 10
in den Ablaßkanal 8 ragt, und dem Ausgangskanal 37 eine Ab
laßblende 12 im Ablaßkanal 8 eingebracht ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Druckregelventils 2
erläutert: liegt der Kraftstoffdruck im Hochdruckspeicher 5
unter einem vorgegebenen Sollwert, so wird über das Hoch
druckventil 4 kein Kraftstoff abgeblasen. Folglich ragt der
Steuerkolben 10 entsprechend der Vorspannung der Druckhalte
feder 11 in den Ablaßkanal 8 hinein und verschließt mit dem
oberen Teil 14 den Ablaufkanal 9 soweit, daß sich der über
die Auslegung der Druckhaltefeder 11 und die Kolbenfläche 10a
gegebene maximal mögliche Druck in der Förderleitung 32 und
an der Drossel 13 einstellt. Auf diese Weise wird von dem von
der Förderpumpe 1 geförderten Kraftstoffvolumenstrom der
überschüssige Anteil über den Ablaufkanal 9 und den Ausgangs
kanal 37 zum Tank 19 zurückgeführt. Der von der Hochdruckpum
pe 3 zu fördernde Kraftstoffvolumenstrom wird dieser über die
Förderleitung 32 und die Drossel 13 zugeführt.
Die Drossel 13 ist so dimensioniert, daß sie bei maximal mög
lichem Druck in der Förderleitung 32 und bei niedriger bis
mittlerer Drehzahl der Hochdruckpumpe 3 mehr Kraftstoff
durchläßt, als die Hochdruckpumpe 3 benötigt. Die Drossel 13
wird erst bei hoher Drehzahl der Hochdruckpumpe 3 und/oder
bei Absenkung des Druckes in der Förderleitung 32 wirksam,
wie im folgenden beschrieben ist:
Ist der Kraftstoffdruck im Hochdruckspeicher 5 und damit auch in der Hochdruckleitung 34 zu hoch, so wird über das Hoch druckventil 4 Kraftstoff über die Ablaßleitung 39, den Ablaß kanal 8, die Ablaßblende 12 und den Ausgangskanal 37 an den Tank 19 zurückgeführt. Die Folge davon ist, daß der Steuer kolben 10 durch den Druck des im Ablaßkanal 8 geführten Kraftstoffes gegen die Druckhaltefeder 11 verschoben wird und damit den Verbindungsquerschnitt zwischen dem Ablaufkanal 9 und dem Zulaufkanal 7 weiter öffnet. Somit wird von der För derleitung 32 mehr Kraftstoff über den Zulaufkanal 7, den Ab laufkanal 9 und den Ausgangskanal 37 an den Tank 19 zurückge führt. Dies führt zu einer Erniedrigung des Kraftstoffdruckes in der Förderleitung 32 im Zulauf zur Drossel 13 und somit zu einer Erniedrigung des Kraftstoffvolumenstromes, der der Hochdruckpumpe 3 von der Förderpumpe 1 zur Verfügung gestellt wird. Damit wird von der Hochdruckpumpe 3 weniger Kraftstoff in den Hochdruckspeicher 5 gepumpt und da gleichzeitig von den Einspritzventilen 6 Kraftstoff aus dem Hochdruckspeicher 5 entnommen wird, wird der Druck des Kraftstoffes im Hoch druckspeicher 5 erniedrigt. Eine Druckerniedrigung im Hoch druckspeicher 5 kann auch dann erfolgen, wenn von den Ein spritzventilen 6 kein Kraftstoff entnommen wird, da das Hoch druckventil 4 mehr Kraftstoff ablassen kann, als der Hoch druckpumpe 3 zugeführt wird.
Ist der Kraftstoffdruck im Hochdruckspeicher 5 und damit auch in der Hochdruckleitung 34 zu hoch, so wird über das Hoch druckventil 4 Kraftstoff über die Ablaßleitung 39, den Ablaß kanal 8, die Ablaßblende 12 und den Ausgangskanal 37 an den Tank 19 zurückgeführt. Die Folge davon ist, daß der Steuer kolben 10 durch den Druck des im Ablaßkanal 8 geführten Kraftstoffes gegen die Druckhaltefeder 11 verschoben wird und damit den Verbindungsquerschnitt zwischen dem Ablaufkanal 9 und dem Zulaufkanal 7 weiter öffnet. Somit wird von der För derleitung 32 mehr Kraftstoff über den Zulaufkanal 7, den Ab laufkanal 9 und den Ausgangskanal 37 an den Tank 19 zurückge führt. Dies führt zu einer Erniedrigung des Kraftstoffdruckes in der Förderleitung 32 im Zulauf zur Drossel 13 und somit zu einer Erniedrigung des Kraftstoffvolumenstromes, der der Hochdruckpumpe 3 von der Förderpumpe 1 zur Verfügung gestellt wird. Damit wird von der Hochdruckpumpe 3 weniger Kraftstoff in den Hochdruckspeicher 5 gepumpt und da gleichzeitig von den Einspritzventilen 6 Kraftstoff aus dem Hochdruckspeicher 5 entnommen wird, wird der Druck des Kraftstoffes im Hoch druckspeicher 5 erniedrigt. Eine Druckerniedrigung im Hoch druckspeicher 5 kann auch dann erfolgen, wenn von den Ein spritzventilen 6 kein Kraftstoff entnommen wird, da das Hoch druckventil 4 mehr Kraftstoff ablassen kann, als der Hoch druckpumpe 3 zugeführt wird.
Die Druckverhältnisse werden im folgenden genauer erläutert:
Der von dem Hochdruckventil 4 abgeblasene Kraftstoffvolumen
strom erzeugt vor der Ablaßblende 12 einen Druck pab, der die
zweite Druckfläche 10b des Steuerkolbens 10 beaufschlagt, die
an den Ablaßkanal 8 grenzt.
Die erste Druckfläche 10a des Steuerkolbens 10, die auf dem
zweiten Kolbenteil als Ringfläche ausgebildet ist und an den
Zulaufkanal 7 angrenzt, wird durch den Vordruck pvor, der in
der Förderleitung 32 herrscht, beaufschlagt. Der maximale
Kraftstoffdruck in der Förderleitung 32 wird von der Druck
haltefeder 11 vorgegeben, wenn kein Kraftstoff über das Hoch
druckventil 4 abgeblasen wird. Im Betrieb stellt sich der
Vordruck so ein, daß ein Gleichgewicht aller am Steuerkolben
10 angreifenden Kräfte herrscht und die Kante der Kolbenflä
che 10a und die Unterkante des Ablaufkanals 9 annähernd auf
gleicher Höhe angeordnet sind, so daß der Ablaufkanal 9 nahe
zu geschlossen ist. Die Größe der Zulaufdrossel 13 und der
Wert des Vordruckes pvor legen einen Kraftstoffvolumenstrom
fest, der der Hochdruckpumpe 3 zugeführt wird, und der gleich
der Summe aus dem Ablaßstrom Qab, der vom Hochdruckventil 4
abgegeben wird, und dem den Einspritzventilen 6 zugeführten
Förderstrom Qw ist.
Der Zusammenhang zwischen dem tatsächlichen Förderstrom Qw,
dem maximalen Förderstrom Qw,m, der von der Drehzahl der
Brennkraftmaschine, der Zulaufdrossel 13 und dem maximalen
Vordruck abhängt, und dem vom Hochdruckventil 4 abgeblasenen
Ablaßstrom Qab ist durch folgende Beziehung festgelegt:
Dabei bezeichnet α das Verhältnis zwischen der ersten und
der zweiten Druckfläche 10a, 10b. δ ist das Verhältnis zwi
schen dem tatsächlich gewählten Drosselquerschnitt der
Ablaßblende 12 und einem Bezugswert dieses Querschnittes. Bei die
sem Bezugswert und bei einem Wert von α = 1 wäre bei voll
ständigem Abblasen, d. h. bei Qab = Qw,m der Druck pab im Ab
laßkanal 8 nach dem Hochdruckventil 4 gleich dem maximal mög
lichen Vordruck pvor, m. Mit Hilfe der Parameter α und δ wird
das Druckregelventil 2 entsprechend den unterschiedlichen An
forderungen ausgelegt.
Fig. 2 zeigt eine Common-Rail-Einspritzanlage entsprechend
Fig. 1, wobei jedoch der der Hochdruckpumpe 3 zugeführte
Kraftstoffvolumenstrom nicht nur durch den Kraftstoffdruck in
der Förderleitung 32, sondern auch durch den Querschnitt ei
nes Drosselschlitzes 18 mit dem kombinierten Volumenstrom-
/Druckregelventil 40 geregelt wird. Dazu ist die Förderlei
tung 32 der Förderpumpe 1 an den Zulaufkanal 7 des Volumen
strom-/Druckregelventils 40 angeschlossen. Der Zulaufkanal 7
ist mit einer Regelkammer 21 verbunden, die auch mit einem
Drosselschlitz 18 als Ausgang verbunden ist. Die Regelkammer
21 ist Teil der Kolbenkammer 38. Ausgehend von dem Drossel
schlitz 18 ist eine Zuleitung 41 zur Hochdruckpumpe 3 ge
führt.
Die Hochdruckleitung 34 ist über das Hochdruckventil 4 und
eine Ablaßleitung 39 mit dem Ablaßkanal 8 des Volumenstrom-
/Druckregelventils 40 verbunden. Ein Ausgangskanal 37 des Vo
lumenstrom-/Druckregelventils 40 ist an den Tank 19 ange
schlossen.
Im folgenden wird der Aufbau des Volumenstrom-
/Druckregelventils 40 näher erläutert:
In das Gehäuse 36 des Volumenstrom-/Druckregelventils 40 ist der Zulaufkanal 7, der Drosselschlitz 18 und der Ablaßkanal 8 eingebracht, die mit der Kolbenkammer 38 verbunden sind. Im oberen Bereich der Kolbenkammer 38 ist eine Druckhaltefeder 11 eingebracht. An grenzend an die Druckhaltefeder 11 und oberhalb des Zulaufka nals 7 ist ein Druckkolben 42 in die Kolbenkammer 38 einge bracht, der die Kolbenkammer 38 abdichtet. Der Druckkolben 42 ist über die Druckhaltefeder 11 gegen das Gehäuse 36 in Längsrichtung der Kolbenkammer 38 federnd gelagert. In der Kolbenkammer 38 ist angrenzend an den Drosselschlitz 18 ein Regelkolben 43 eingebracht, der über eine Regelfeder 44 mit dem Druckkolben 42 federnd gekoppelt ist. Zwischen dem Regel kolben 43 und dem Ablaßkanal 8 ist eine Ablaßkammer 46 in der Kolbenkammer 38 ausgebildet, in der eine Drosselfeder 45 an geordnet ist, die den Regelkolben 43 gegen das Gehäuse 36 in Längsrichtung der Kolbenkammer 38 federnd lagert.
In das Gehäuse 36 des Volumenstrom-/Druckregelventils 40 ist der Zulaufkanal 7, der Drosselschlitz 18 und der Ablaßkanal 8 eingebracht, die mit der Kolbenkammer 38 verbunden sind. Im oberen Bereich der Kolbenkammer 38 ist eine Druckhaltefeder 11 eingebracht. An grenzend an die Druckhaltefeder 11 und oberhalb des Zulaufka nals 7 ist ein Druckkolben 42 in die Kolbenkammer 38 einge bracht, der die Kolbenkammer 38 abdichtet. Der Druckkolben 42 ist über die Druckhaltefeder 11 gegen das Gehäuse 36 in Längsrichtung der Kolbenkammer 38 federnd gelagert. In der Kolbenkammer 38 ist angrenzend an den Drosselschlitz 18 ein Regelkolben 43 eingebracht, der über eine Regelfeder 44 mit dem Druckkolben 42 federnd gekoppelt ist. Zwischen dem Regel kolben 43 und dem Ablaßkanal 8 ist eine Ablaßkammer 46 in der Kolbenkammer 38 ausgebildet, in der eine Drosselfeder 45 an geordnet ist, die den Regelkolben 43 gegen das Gehäuse 36 in Längsrichtung der Kolbenkammer 38 federnd lagert.
Der Regelkolben 43 dichtet die Kolbenkammer 38 ab. Zwischen
dem Druckkolben 42 und dem Regelkolben 43 ist eine Regelkam
mer 21 ausgebildet, mit der der Zulaufkanal 7 und der Dros
selschlitz 18 in Verbindung stehen. In dem Bereich des Druck
kolbens 42 ist ein Ablaufkanal 9 in die Kolbenkammer 38 ein
gebracht, der über einen Rückführkanal 22 mit dem Ausgangska
nal 37 verbunden ist. Der Ablaßkanal 8 steht damit über die
Ablaßblende 12 mit dem Ausgangskanal 37 in Verbindung.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Volumenstrom-
/Druckregelventils 40 näher erläutert. Ist im Hochdruckspei
cher 5 und damit auch in der Hochdruckleitung 34 der Kraft
stoffdruck unter einem vorgegebenen Sollwert, so wird über
das Hochdruckventil 4 kein Kraftstoff über die Ablaßleitung
39 dem Ablaßkanal 8 zugeführt. Die Folge davon ist, daß der
Regelkolben 43 und der Druckkolben 42 sich in der Ruhepositi
on befinden, in der der Regelkolben 43 den Drosselschlitz 18
freigibt und der Druckkolben 42 den Ablaufkanal 9 soweit ver
schließt, daß sich der über die Druckhaltefeder 11, die Re
gelfeder 44, die Drosselfeder 45 und die Fläche des Druckkol
bens 42 gegebene maximale Druck in der Regelkammer 21 ein
stellt. Damit fließt der von der Förderpumpe 1 geförderte
Kraftstoffvolumenstrom zum einen über die Förderleitung 32,
den Zulaufkanal 7, die Regelkammer 21, den Drosselschlitz 18
und die Zuleitung 41 der Hochdruckpumpe 3 zu. Weiterhin wird
der überschüssige Anteil des von der Förderpumpe 1 geförder
ten Kraftstoffes über den Ablaufkanal 9 und den Ausgangskanal
37 in den Tank 19 zurückgeführt.
Ist der Kraftstoffdruck im Hochdruckspeicher 5 und damit in
der Hochdruckleitung 34 über dem Sollwert, so wird über das
Hochdruckventil 4 und die Ablaßleitung 39 Kraftstoff an den
Ablaßkanal 8 geführt, der über die Ablaßkammer 46, die Ablaß
blende 12 und den Ausgangskanal 37 dem Tank 19 zugeführt
wird. Die Folge davon ist, daß sich in der Ablaßkammer 46 ein
Kraftstoffdruck aufbaut, der den Regelkolben 43 nach oben in
Richtung auf den Druckkolben 42 verschiebt, so daß zum einen
der Öffnungsquerschnitt des Drosselschlitzes 18 vom Regelkol
ben 43 verkleinert wird und zudem über die Regelfeder 44 eine
Kraft auf den Druckkolben 42 ausgeübt wird, so daß der Druck
kolben 42 in Richtung auf die Druckhaltefeder 11 verschoben
wird und somit den offenen Querschnitt zwischen der Regelkam
mer 21 und dem Ablaufkanal 9 vergrößert, wodurch sich ein
niedriger Druck in der Regelkammer 21 einstellt. Infolge der
Absenkung des Druckes in der Regelkammer 21 und der Verengung
des Drosselquerschnittes 18 wird von dem Kraftstoffvolumen
strom, der von der Förderpumpe 1 über die Förderleitung 32 in
die Regelkammer 21 gepumpt wird, ein größerer Anteil über den
Ablaufkanal 9 und den Ausgangskanal 37 an den Tank 19 zurück
geführt, so daß der Hochdruckpumpe 3 ein kleinerer Kraft
stoffvolumenstrom von der Förderpumpe 1 zur Verfügung ge
stellt wird.
Der Kraftstoffvolumenstrom, der von der Förderpumpe 1 der
Hochdruckpumpe 3 zur Verfügung gestellt wird, wird in Abhän
gigkeit von dem Kraftstoffdruck in der Ablaßkammer 46 gere
gelt, wobei der Kraftstoffdruck in der Ablaßkammer 46 mit dem
Kraftstoffvolumenstrom, der vom Hochdruckventil 4 abgegeben
wird, steigt.
Im folgenden werden die Druckverhältnisse genauer erläutert:
Die Druckhaltefeder 11 gibt einen maximalen Vordruck pv,m vor, der in der Regelkammer 21 und damit in der Zuleitung 41 herrscht. Der am Hochdruckventil 4 anfallende Ablaßstrom Qab erzeugt vor der Ablaßblende 12 einen Druck pab, der den Dros selkolben 43 beaufschlagt. Mit Hilfe der Drosselfeder 45 wird die Position des Drosselkolbens 43 so eingestellt, daß der Drosselkolben 43 bei fehlendem Ablaßstrom den Drosselschlitz 18 vollkommen freigibt. Die Regelfeder 44 überträgt den Druck pab über die Position des Drosselkolbens 43 auf den Druckre gelkolben 42.
Die Druckhaltefeder 11 gibt einen maximalen Vordruck pv,m vor, der in der Regelkammer 21 und damit in der Zuleitung 41 herrscht. Der am Hochdruckventil 4 anfallende Ablaßstrom Qab erzeugt vor der Ablaßblende 12 einen Druck pab, der den Dros selkolben 43 beaufschlagt. Mit Hilfe der Drosselfeder 45 wird die Position des Drosselkolbens 43 so eingestellt, daß der Drosselkolben 43 bei fehlendem Ablaßstrom den Drosselschlitz 18 vollkommen freigibt. Die Regelfeder 44 überträgt den Druck pab über die Position des Drosselkolbens 43 auf den Druckre gelkolben 42.
Vorteilhafterweise werden die Federn und die Kolben gleich
dimensioniert, wodurch beim Zusammenbau Verwechslungen ver
mieden werden. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Ventil
strom-/Druckregelventil 40 eine Einheit mit der Hochdruckpum
pe 4 bildet.
Für die folgende Betrachtungsweise wird vorausgesetzt, daß
alle Federn die gleiche Federnkonstante aufweisen und daß bei
maximalen Vordruck und bei fehlendem Ablaßstrom die Regelfe
der 44 entspannt ist. Dies bedingt entsprechende Vorspannlän
gen der Federn. Der Vordruck wird dann über die Vorspannungen
der Druckhaltefeder 11 und der Drosselfeder 45 kompensiert.
Ferner ist in dieser Situation der Drosselschlitz 18 vom Re
gelkolben 43 gerade vollständig freigegeben.
Der Zusammenhang zwischen dem Förderstrom Qw der den Ein
spritzventilen 6 zugeführt wird, dem durch die Drehzahl der
Brennkraftmaschine, dem Querschnitt des Drosselschlitzes 18
und dem maximalen Vordruck bestimmten maximal möglichen För
derstrom Qw,m und dem Ablaßstrom Qab ist durch folgende Bezie
hung festgelegt:
Dabei ist mit δ das Verhältnis zwischen dem tatsächlichen
Wert des Drosselquerschnittes der Ablaßblende 12 und einer
Bezugsgröße festgelegt, wobei beim Abblasen des maximalen
Förderstroms Qw,m = Qab der Vordruck pab gleich dem maximal
möglichen Vordruck pv,m entspricht. Mit λ ist das Verhältnis
zwischen der tatsächlichen Schlitzlänge des Drosselschlitzes
18 parallel zur Bewegungsrichtung des Regelkolbens 43 und ei
ner Bezugslänge bezeichnet. Die Bezugslänge des Drossel
schlitzes 18 ist derart, daß beim Abblasen von Qab = Qw,m der
sich einstellende Druck pab = pv,m ist und der Regelkolben 43
gerade vollständig über den Drosselschlitz 18 geschoben ist.
Durch die Auslegung des Parameters λ wird die Breite des
Drosselschlitzes jeweils so angepaßt, daß die Gesamtfläche
des Drosselschlitzes gleich bleibt. Damit bleibt auch der ma
ximale Förderstrom Qw,m gleich. Mit Hilfe der dargestellten
Beziehung kann anhand verschiedener Parameter δ und λ über
prüft werden, wie sich der tatsächliche Förderstrom an einen
gewünschten Förderstrom anpaßt.
Fig. 3 zeigt eine erste Variante eines Druckregelventils 2,
das ein Gehäuse 36 aufweist, in das ein Zulaufkanal 7 einge
bracht ist, der mit einem Ablaufkanal 9 in Verbindung steht,
wobei jedoch der Öffnungsquerschnitt zwischen dem Ablaufkanal
9 und dem Zulaufkanal 7 von einem Steuerkolben 10 geregelt
ist, der über eine Druckhaltefeder 11 gegen das Gehäuse 36 in
der Weise federnd gelagert ist, daß die Federkraft der Druck
haltefeder 11 einer Öffnung des Öffnungsquerschnittes entge
genwirkt. Zudem ist der Steuerkolben 10 über eine Kolbenstan
ge 25 mit einer Membran 24 verbunden, die mit einem Teil des
Gehäuses 36 eine Referenzkammer 31 bildet, die einen Anschluß
23 aufweist.
Im folgenden wird die Funktionsweise des in Fig. 3 darge
stellten Druckregelventils näher erläutert: Der Zulaufkanal 7
wird beispielsweise an eine Verbindungsleitung 33 einer För
derleitung 32 entsprechend Fig. 1 angeschlossen und der Ab
laufkanal 9 steht direkt mit einem Tank 19 in Verbindung. Der
Anschluß 23 ist beispielsweise mit der Druckkammer eines Tur
boladers einer Brennkraftmaschine verbunden. Der Druck, der
vom Turbolader erzeugt wird, drückt die Membran 24 nach un
ten, so daß der Steuerkolben 10 ebenfalls nach unten gedrückt
wird. Auf diese Weise wird über die auf den Steuerkolben 10
wirkende Kraft und die Fläche des Steuerkolbens 10 der im Zu
laufkanal 7 herrschende Druck geregelt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung eines Druckregelventils
2 entsprechend der Fig. 3, wobei jedoch die Membran 24 ent
fallen ist und ein Referenzdruck, insbesondere der Druck im
Hochdruckspeicher des Einspritzsystems, direkt auf die Kol
benstange 25 einwirkt. Es ist auch möglich anstelle der Mem
bran 24 einen Elektromagneten vorzusehen, der den Steuerkol
ben 10 mit einem entsprechenden Kraft beaufschlagt.
Claims (13)
1. Verfahren zur Regelung des Kraftstoffvolumenstromes, der
von einer Förderpumpe (1) einer Hochdruckpumpe (3) zugeführt
wird, die an einen Hochdruckspeicher (5) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Hochdruckspeicher (5) ab einem Grenzdruck über
ein Hochdruckventil (4) Kraftstoff abgelassen wird, und daß
als Funktion von der abgelassenen Kraftstoffmenge der Kraft
stoffvolumenstrom zwischen der Förderpumpe (1) und der Hoch
druckpumpe (3) geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kraftstoffvolumenstrom durch Variation des Kraftstoffdruckes
zwischen der Förderpumpe (1) und der Hochdruckpumpe (3) gere
gelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kraftstoffvolumenstrom durch Variation des Kraftstoffdruckes
zwischen der Förderpumpe (1) und der Hochdruckpumpe (3) und
durch Variation des Querschnittes der Verbindungsleitung zwi
schen der Förderpumpe (1) und der Hochdruckpumpe (3) geregelt
wird.
4. Vorrichtung zur Regelung des Kraftstoffvolumenstromes, der
von einer Förderpumpe (1) einer Hochdruckpumpe (3) zugeführt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (36) vorgesehen ist, in das eine Kolbenkammer
(38) eingebracht ist, in die ein Zulaufkanal (7) und ein Ab
laufkanal (9) münden, daß in dem Gehäuse (36) ein durchgehen
der Referenzkanal (8) vorgesehen ist, der ebenfalls mit der
Kolbenkammer (38) in Verbindung steht, daß in der Kolbenkam
mer (38) ein beweglicher Steuerkolben (10) angeordnet ist,
der ein erstes Kolbenteil (16) und ein mit dem ersten Kolbenteil (16)
in Wirkverbindung stehendes zweites Kolbenteil (14)
aufweist, daß das erste Kolbenteil (16) in Wirkverbindung mit
dem Referenzkanal (8) steht und den Referenzkanal (8) gegen
die Kolbenkammer (38) abdichtet, daß das zweite Kolbenteil
(14) in einer Ruhestellung einen vorgebbaren Verbindungsquer
schnitt zwischen dem Zulaufkanal (7) und dem Ablaufkanal (9)
öffnet, daß mit zunehmendem Druck im Referenzkanal (8) das
erste Kolbenteil (16) verschoben wird und so eine Kraft auf
das zweiten Kolbenteil (14) ausübt, so daß das zweite Kolben
teil (14) derart verschoben wird, daß der Verbindungsquer
schnitt zwischen dem Ablaufkanal (9) und dem Zulaufkanal (7)
vergrößert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Kolbenteil (14) einen größeren Durchmesser auf
weist als das erste Kolbenteil (16), daß das erste Kolbenteil
(16) in den Referenzkanal (8) ragt und die Kolbenkammer (38)
im Bereich zwischen dem Referenzkanal (8) und dem Zulaufkanal
(7) abdichtet, daß das erste Kolbenteil (16) sich bis über
den Bereich erstreckt, in dem der Zulaufkanal (7) in die Kol
benkammer (38) mündet und in dem die Kolbenkammer (38) einen
größeren Durchmesser aufweist als das erste Kolbenteil (16),
daß das erste Kolbenteil (16) direkt mit dem zweiten Kolben
teil (14) verbunden ist, daß das zweite Kolbenteil (14) an
die Kolbenkammer (38) derart angepaßt ist, daß das zweite
Kolbenteil (14) die Kolbenkammer (38) abdichtet, daß in einer
Ruheposition der Steuerkolben (10) derart angeordnet ist, daß
das zweite Kolbenteil (14) den Ablaufkanal (9) teilweise öff
net, und daß der Steuerkolben (10) von dem Kraftstoffdruck im
Referenzkanal (8) gegen ein Federelement (11) verschiebbar
ist, so daß das zweite Kolbenteil (14) einen größeren Öff
nungsquerschnitt zwischen dem Ablaufkanal (9) und der Kolben
kammer (38) freigibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Kolbenteil (43) und das erste Kolbenteil (42) über
ein zweites Federelement (44) verbunden sind, daß das zweite
Kolbenteil (43) über ein drittes Federelement (45) gegen eine
Bewegung in Richtung auf den Referenzkanal (8) federnd gela
gert ist, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Kolbenteil
(43, 42) eine Regelkammer (21) ausgebildet ist, die von dem
ersten und dem zweiten Kolbenteil (43, 42) abgedichtet ist,
daß in die Regelkammer (21) der Zulaufkanal (7) mündet und
von der Regelkammer (21) ein Ausgangskanal (18) wegführt, und
daß das erste und das zweite Kolbenteil (42, 43) und das er
ste, das zweite, und das dritte Federelement (11, 44, 45) derart
ausgebildet sind, daß in Abhängigkeit von dem Kraftstoffdruck
im Referenzkanal (8) der Ausgangskanal (18) auf einen vorgeb
baren Querschnitt geöffnet ist, und daß der Ablaufkanal (9)
auf einen vorgebbaren weiteren Querschnitt geöffnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zulaufkanal (7) über eine Verbindungsleitung mit der Zu
führleitung (32) einer Förderpumpe (1) verbunden ist, die die
Förderpumpe (1) mit der Hochdruckpumpe (3) verbindet, daß der
Referenzkanal (8) an eine Ablaßleitung (39) angeschlossen
ist, die über ein Hochdruckventil (4) mit einem Hochdruck
speicher (5) verbunden ist, und daß der Ablaufkanal (9) und
der Referenzkanal (8) mit einem Tank verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zulaufkanal (7) mit der Zuführleitung (32) einer Förder
pumpe (1) verbunden ist, daß vom Ausgangskanal (18) eine Zu
führleitung zu einer Hochdruckpumpe (3) geführt ist, daß an
den Referenzkanal (8) eine Ablaßleitung (39) angeschlossen
ist, die über ein Hochdruckventil (4) mit dem Hochdruckbe
reich einer Einspritzanlage verbunden ist, und daß die Ab
laufleitung (9) und der Referenzkanal (8) mit einem Tank ver
bunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzkanal (8) über eine Drossel (12) mit dem Ab
laufkanal (9) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung zur Regelung eines Kraftstoffvolumenstromes,
der von einer Förderpumpe (1) einer Hochdruckpumpe (3) zuge
führt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (36) mit einer Kolbenkammer (38) vorgesehen ist, in die ein Zulaufkanal (7) und ein Ablaufkanal (9) in Längsrichtung der Kolbenkammer (38) gegeneinander versetzt münden, daß in der Kolbenkammer (38) ein beweglicher Steuer kolben (10) zwischen der Einmündung des Ablaufkanal (9) und der Einmündung des Zulaufkanals (7) derart angeordnet ist,
daß der Steuerkolben (10) in einer Ruhestellung einen vorgeb baren Verbindungsquerschnitt zwischen dem Ablaufkanal (9) und dem Zulaufkanal (7) öffnet, und daß Mittel vorgesehen sind, die den Steuerkolben (10) mit einer Referenzkraft beaufschla gen, die in Richtung auf den Zulaufkanal (7) wirkt, so daß mit zunehmender Referenzkraft der Ablaufkanal (9) weiter ge schlossen wird und der Druck im Zulaufkanal (7) steigt.
daß ein Gehäuse (36) mit einer Kolbenkammer (38) vorgesehen ist, in die ein Zulaufkanal (7) und ein Ablaufkanal (9) in Längsrichtung der Kolbenkammer (38) gegeneinander versetzt münden, daß in der Kolbenkammer (38) ein beweglicher Steuer kolben (10) zwischen der Einmündung des Ablaufkanal (9) und der Einmündung des Zulaufkanals (7) derart angeordnet ist,
daß der Steuerkolben (10) in einer Ruhestellung einen vorgeb baren Verbindungsquerschnitt zwischen dem Ablaufkanal (9) und dem Zulaufkanal (7) öffnet, und daß Mittel vorgesehen sind, die den Steuerkolben (10) mit einer Referenzkraft beaufschla gen, die in Richtung auf den Zulaufkanal (7) wirkt, so daß mit zunehmender Referenzkraft der Ablaufkanal (9) weiter ge schlossen wird und der Druck im Zulaufkanal (7) steigt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerkolben (10) mit einer Membran (24) in Wirkverbindung
steht, die die Referenzkraft auf den Steuerkolben (10) über
trägt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Referenzkraft von dem Ladedruck eines Turboladers einer
Brennkraftmaschine erzeugt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel eine Kolbenstange (25) umfassen, die mit dem Steu
erkolben (10) verbunden ist und über eine Bohrung zu einem
Anschluß (23) des Gehäuses (36) geführt ist, so daß die Kol
benstange (25) den Druck, der am Anschluß (23) anliegt, auf
den Steuerkolben (10) überträgt.
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