DE3739246C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilbetätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Luft-/Kraftstoffgemisch wird über Einlaßventile in eine Brennkammer einer Brennkraftmaschine eingesaugt und Verbrennungsgase werden aus der Brennkammer über Auslaß­ ventile ausgegeben. Diese durch eine Ventilbetätigungs­ einrichtung betätigten Ventile werden zu Zeitpunkten geöffnet und geschlossen, die von dem Drehwinkel der Kurbelwelle, d. h. vom Hub des Kolbens, abhängig sind. Es besteht eine Zeitverzögerung zwischen dem Ventilöffnungs- und -schließvorgang und dem tatsächlichen Strömen des Luft-/Kraftstoffgemisches bzw. der Verbrennungsgase infolge der Massenträgheit des Luft-/Kraftstoffgemisches bzw. der Verbrennungsgase. Um eine solche Zeitverzögerung auszu­ gleichen, ist es notwendig, die Einstellzeit der Ventile unter Berücksichtigung der Trägheit des Luft-/Brennstoff­ gemisches zu wählen. Die Zeitverzögerung ist drehzahl­ abhängig. Im allgemeinen wird als Betätigungszeitpunkt der Ventile ein einziger Wert gewählt, der einem normalerweise auftretenden mittleren Drehzahlbereich der Brennkraft­ maschine entspricht.
Um dieser Beschränkung auf einen einzigen Wert zu begegnen, wurde eine Ventilbetätigungsvorrichtung zum wahlweisen Verbinden und Lösen dreier Kipphebel vorgeschlagen, bei der die Betätigungszeit von zwei Ventilen nach Maßgabe des Nockenprofils eines Hochgeschwindigkeitsnockens und eines Niedriggeschwindig­ keitsnockens verändert werden kann (JP-OS 61-19 911). Es sind lediglich zwei Betriebsweisen möglich, nämlich eine Niedriggeschwindigkeits-Betriebsweise mit vollständiger Entkopplung der drei Kipphebel sowie eine Hochgeschwindig­ keits-Betriebsweise mit drehfester Verkopplung von allen drei Kipphebeln.
Zur Steuerung der Ventilbetätigungsvorrichtung mit einer größeren Anzahl von unterschiedlichen Betriebsweisen um verbesserten Brennkraftmaschinenbetrieb mit ruckfreieren Schaltvorgängen in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine zu erreichen, wäre es bei Anwendung der bekannten Lösung notwendig, eine große Anzahl von Nocken mit unterschiedlichen Nockenprofilen vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilbetätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche bei einfachem Aufbau eine Steuerung der Ventilbetätigung mit einer größeren Anzahl, d. h. mit mehr als zwei unterschiedlichen Betriebsweisen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst.
Mit der vorstehend angegebenen Ausbildung wird erreicht, daß sich bei vier Nocken auf der Nockenwelle die Betätigungszeit der zwei Ventile in vier oder mehr Stufen variieren läßt, so daß eine variable Steuerung der Betätigungszeit der Ventile bei einer vergrößerten Anzahl von Betriebsweisen ermöglicht wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ventilbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 ein Diagramm einer hydraulischen Schaltung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein Brennkraftmaschinenmo­ torblock (nicht gezeigt) ein Paar Einlaßventile 1a, 1b pro Zylinder. Die Einlaßventile 1a, 1b können durch erste bis vierte Nocken 3 bis 6 mit wechselseitig unterschiedlichen Nockenprofilen geöffnet und geschlossen werden. Die Nocken 3 bis 6 sind ein­ teilig auf einer Nockenwelle 2 ausgebildet, die sich synchron mit einem Drehzahlverhältnis von 1/2 bezüglich der Drehzahl einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) dreht. Ferner sind erste bis vierte Kipphebel 7 bis 10 schwenkbar in Eingriff mit diesen Nocken 3 bis 6 als Übertragungsteile. Die Brenn­ kraftmaschine hat auch zwei Auslaßventile (nicht gezeigt), die auf dieselbe Weise wie die Einlaßventile 1a, 1b geöffnet und geschlossen werden können.
Die ersten bis vierten Kipphebel 7 bis 10 sind in der Nähe voneinander angeordnet und sie sind an einer Kipphebelachse 11 schwenkbar gelagert, die unterhalb der Nockenwelle 2 angeordnet ist und parallel zu dieser verläuft. Die zweiten und vierten Kipphebel 8, 10 haben im wesentlichen dieselbe Form und sie haben innere Abschnitte, die schwenkbeweglich an der Kipphebelachse 11 gelagert sind und sie haben äußere freie Enden, die sich über die Einlaßventile 1a, 1b er­ strecken. Die freien Enden der zweiten und vierten Kipp­ hebel 8, 10 tragen jeweils Stößelschrauben 12a, 12b, die verstellbar in diese eingeschraubt sind und die in Eingriff mit den oberen Enden der Ventilschäfte der Ein­ laßventile 1a, 1b sind. Die Stößelschrauben 12a, 12b sind durch entsprechende Sicherungsmuttern 13a, 13b gesichert, so daß sie sich nicht lösen können.
Der erste Kipphebel 7 ist an der Kipphebelachse 11 in der Nähe des zweiten Kipphebels 8 schwenkbar gelagert und der dritte Kipphebel 9 ist auf der Kipphebelachse 11 zwischen dem zweiten und dem vierten Kipphebel 8, 10 schwenkbar gelagert. Der erste und der dritte Kipphebel 7, 9 erstrecken sich von der Kipphebelachse 11 in etwa derselben Richtung wie die zweiten und vierten Kipphebel 8, 10. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, haben die ersten und dritten Kipphebel 7, 9 Nockengleitflächen 7a, 9a auf ihren oberen Flächen, die in Gleiteingriff gegen die ersten und dritten Nocken 3, 5 gehalten sind. Die unteren Flächen der äußeren Enden der ersten und dritten Kipphebel 7, 9 sind in Anlageberührung mit oberen Enden von Vorspanneinrichtungen 16a, 16b die gleit­ beweglich in Führungsöffnungen 15a, 15b eingesetzt sind, die in einem Zylinderkopf 14 ausgebildet sind. Schraubenfe­ dern 17a, 17b sind im zusammengedrückten Zustand zwischen den inneren Flächen der Vorspanneinrichtungen 16a, 16b und den Bodenteilen der Führungsöffnungen 15a, 15b angeordnet, um im Grundzustand die Vorspanneinrichtungen 16a, 16b in Richtung nach oben vorzubelasten, wodurch die Nockengleitflächen 7a, 9a der ersten und dritten Kipphebel 7, 9 in Gleitkontakt mit den ersten und dritten Nocken 3, 5 zu jedem Zeitpunkt gehalten sind.
Wie vorstehend angegeben ist, ist die Nockenwelle 2 oberhalb des Brennkraftmaschinenblockes drehbar gelagert. Sie umfaßt den ersten Nocken 3, der dem ersten Kipphebel 7 zugeordnet ist, den zweiten Nocken 4, der zu dem zweiten Kipphebel 8 zugeordnet ist, den dritten Nocken 5, der dem dritten Kipphebel 9 zugeordnet ist und den vierten Nocken 6, der dem vierten Kipphebel 6 zugeordnet ist. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, haben diese Nocken denselben Grundkreis C. Der erste Nocken 3 hat einen relativ großen Nockenhub über einen relativ großen Winkelbereich hinweg und ein Nockenprofil, das dem Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Brennkraftmaschine zugeordnet ist. Die äußere Umfangsfläche des ersten Nockens 3 ist in Gleitkontakt mit der Nockengleitfläche 7a auf der oberen Fläche des ersten Kipphebels 7 gehalten. Der zweite Nocken 4 hat nur einen Grundkreisteil und ist in Gleitkontakt mit einer Nockengleitfläche 8a des zweiten Kipphebels 8 gehalten. Der dritte Nocken 5 hat einen geringfügig kleineren Nockenhub über einen geringfügig kleineren Winkelbereich hinweg als jener des ersten Nockens 3 und ein Nockenprofil, das einem Betrieb der Brennkraftmaschine mit mittlerer Drehzahl zugeordnet ist. Der dritte Nocken 5 hat eine Außenumfangsfläche, die in Gleitkontakt mit der Nockengleitfläche 9a des dritten Kipphebels 9 gehalten ist. Der vierte Nocken 6 hat einen kleineren Nockenhub über einen kleineren Winkelbereich hinweg als jener des dritten Nockens 5 und ein Nockenprofil, das dem Betreiben der Brennkraftmaschine bei niederer Drehzahl zugeordnet ist. Der vierte Nocken 6 hat eine Außenumfangsfläche, die in Gleitkontakt mit einer Nockengleitfläche 10a des vierten Kipphebels 10 gehalten ist. Die Vorspanneinrichtungen 16a, 16b sind aus Über­ sichtlichkeitsgründen in Fig. 3 weggelassen.
Die ersten bis vierten Kipphebel 7 bis 10, die jeweils in Eingriff mit den ersten bis vierten Nocken 3 bis 6 sind, werden wahlweise in eine Einstellung gebracht, in der sie dem jeweils be­ nachbarten Kipphebel zugeordnet sind und nur zusammen mit die­ sem verschwenkbar sind, sowie in eine andere Einstellung, in der sie relativ zueinander verschwenkbar sind, wozu erste und dritte Kupplungen 18 bis 20 (die nachstehend beschrieben werden) vorgesehen sind, die in Öffnungen angeordnet sind, die zentrisch in den Kipphebeln 7 bis 10 ausgebildet sind und parallel zur Kipphebelachse 11 verlaufen.
Halteeinrichtungen 21a, 21b sind jeweils an den oberen Enden der Ventilschäfte der Einlaßventile 1a, 1b angebracht. Ventilfedern 22a, 22b sind jeweils um die Ventilschäfte zwi­ schen den Halteeinrichtungen 21a, 21b und dem Brennkraftma­ schinenblock angeordnet, um die Einlaßventile 1a, 1b im Grundzustand in Schließrichtung, d. h. in Fig. 3 nach oben, vorzubelasten.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist die erste Kupplung 18 zwischen dem ersten und zweiten Kipphebel 7, 8 angeordnet, die zweite Kupplung 19 ist zwischen dem zweiten und dem dritten Kipphebel 8, 9 angeordnet und die dritte Kupplung 20 ist zwischen dem dritten und dem vierten Kipphebel 9, 10 angeordnet. Die ersten bis dritten Kupplungen 18 bis 20 haben im wesentlichen eine übereinstimmende Ausbildung und sie arbeiten im wesentlichen auf die gleiche Weise. Daher wird nachstehend nur die erste Kupplung 18 näher beschrieben.
Der erste Kipphebel 7 weist eine erste innere Führungsöffnung 23 auf und die parallel zur Kipp­ hebelwelle 11 verläuft und die sich in Richtung zum zweiten Kipphebel 8 öffnet. Der erste Kipphebel 7 weist auch eine im Durchmesser kleinere Öffnung 24 in der Nähe der Bodenwand der ersten Führungsöffnung 23 auf, wobei eine Stufe 25 zwischen der im Durchmesser kleineren Öffnung 24 und der ersten Führungs­ öffnung 23 gebildet wird.
Der zweite Kipphebel 8 weist eine zweite innere Führungsöffnung 26 auf, die sich in Richtung des ersten Kipphebels 7 öffnet. Die zweite Führungsöff­ nung 26 ist konzentrisch zu der ersten Führungsöffnung 23 in dem ersten Kipphebel 7 angeordnet und sie hat den gleichen Durchmesser wie diese.
In der ersten Führungsöffnung 23 ist ein Kolben 27 angeordnet, der in den ersten und zweiten Führungsöffnungen 23, 26 zwischen einer Stellung bewegbar ist, in der die ersten und zweiten Kipphebel 7, 8 miteinander drehfest verbunden sind und einer weiteren Stellung bewegbar ist, in der diese voneinander gelöst sind. Ein Anschlag 28 zur Begrenzung des Weges, um den der Kolben 27 in die zweite Führungsöffnung 26 hinein geschoben werden kann, ist in der zweiten Führungsöffnung 26 angebracht.
Der Kolben 27 hat eine derartige Länge, daß dann, wenn ein Ende desselben an der Stufe 25 in der ersten Führungsöffnung 23 anliegt, das andere Ende des Kolbens 27 nicht in die zweite Führungsöffnung 26 in dem zweiten Kipphebel 8 ragt. Eine erste Ölkammer 29 ist zwischen der Endfläche des Kolbens 27 und der Bodenfläche der im Durchmesser kleineren Öffnung 24 gebil­ det.
Eine Vorspannfeder in Form einer Schraubenfeder 30 ist im komprimierten Zustand zwischen der inneren Fläche des Anschlags 28 und der Bodenfläche der zweiten Führungsöffnung 26 angeordnet, um im Grundzustand den Anschlag 28 in Richtung auf den Kolben 27 zu drücken.
Die Kipphebelwelle 11 hat erste und zweite Arbeitsölzuführkanäle 31, 32 die mit einer Druckmittelversorgungseinrichtung (nachstehend beschrieben) in Verbindung stehen. Arbeitsöl wird von einem ersten Ölzuführkanal 31 der ersten Ölkammer 29 über einen ersten Öldurchgang 33 zugeführt, der im ersten Kipphebel 7 ausgebildet ist und der in Verbindung mit der Ölkammer 29 und einer ersten Öffnung 34 steht, die in der Umfangswand des Kipphebels 11 ausgebildet ist. Diese Verbindung besteht unabhängig von der Winkelstellung des ersten Kipphebels 7. Somit wird der Kolben 27 unter dem Druck des zugeführten Arbeitsöles entgegen der Vorbelastungskraft der Schraubenfeder 30 verschoben, um hierdurch den benachbarten Kipphebel 8 anzukoppeln.
Die zweiten und dritten Kupplungen 19, 20 sind symmetrisch bezüglich der Mitte des dritten Kipphebels 9 angeordnet. Eine im Durchmesser kleinere Öffnung 35 ist im dritten Kipphebel 9 zwischen den zweiten und dritten Kupplungen 19, 20 ausgebildet. Die im Durchmesser kleinere Öffnung 35 bildet eine zweite für die zweite und dritte Kupplung 19, 20 gemeinsame Hydraulikkammer 36. Die zweite Hydraulikkammer 36 steht in Verbindung mit dem zweiten Ölzufuhrkanal 32 über einen zweiten Öldurchgang 37, der in dem dritten Kipphebel 9 ausgebildet ist, und eine zweite Öffnung 38, die in der Umfangswand der Kipphebelwelle 11 ausgebildet ist, um Arbeitsöl gleichzeitig den zweiten und dritten Kupplungen 19, 20 zuzuleiten.
Die Schraubenfedern 30, die die Anschläge in den zweiten und dritten Kupplungen 19, 20 mit Druckkraft beaufschlagen, haben Federkonstanten mit derart unterschiedlichen Werten, daß die dritte Kupplung 20 bei einem niedrigeren Öldruck als die zweite Kupplung 19 arbeitet.
Fig. 5 zeigt schematisch ein System zur Zuführung des Öldruckes bei der voranstehend genannten Ausbildungsform. Von einer mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gekoppelten Schmierölpumpe 40 abgegebenes Öl wird auf einen vorbestimmten Druck mit Hilfe eines Druckreglers 41 geregelt. Anschließend wird das Öl in zwei Ölströme aufgeteilt. Ein Ölstrom fließt zum ersten Arbeitsölzufuhrkanal 31 über ein erstes Magnetventil 42 mit drei Anschlüssen und zwei Stellungen, während der andere Ölstrom zum zweiten Arbeitsölzufuhrkanal 32 über ein zweites Magnetventil 43 mit drei Anschlüssen und zwei Stellungen fließt.
Der Druckregler 41 hat einen Entlastungskanal 46, um den Öldruck von einem Auslaßkanal 45 zu einem Ölbehälter über ein Entlastungsventil 44 zurückzuführen, und einen Rückdruckkanal 48, der den Öldruck von dem Auslaßkanal 45 über eine Drosseleinrichtung 47 zu der Federkraft des Entlastungsventils 44 addiert. Der Rückdruck, der in dem Rückdruckkanal 48 herrscht, kann wahlweise mit Hilfe eines dritten Magnetventils 49 unterbrochen entspannt werden, so daß das Entlastungsventil 44 bei zwei wählbaren Druckvorgabewerten arbeiten kann.
Unter normalen Bedingungen und bei Entregung der ersten und zweiten Magnetventile 42, 43 zur wahlweisen Verbindung und Unterbrechung der ersten und zweiten Arbeitsölzuführkanäle 31, 32 sind die Eingangsöffnungen der Magnetventile 42, 43 geschlossen; die Aus­ gangsöffnungen stehen in Verbindung mit den Ölbehälteran­ schlüssen. Wenn die ersten und zweiten Magnetventile 42, 43 erregt sind, werden die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse wechselweise miteinander in Verbindung gebracht. Somit kann der Druck des Arbeitsöles den Kupplungen 18 bis 20 nur dann zugeführt werden, wenn die ersten und zweiten Magnetventile 42, 44 erregt sind.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der vorangehend erläuterten Vorrichtung näher erläutert.
Wenn die ersten und zweiten Magnetventile 42, 43 entregt sind, wird kein Öldruck den ersten und zweiten Arbeitsölzufuhrkanälen 31, 32 zugeführt und somit sind die ersten bis dritten Kupplungen 18-20 in ihrem ausgerückten Zustand unter Einwirkung der Kräfte der Schraubenfedern 30, die die Anschläge 28 beaufschlagen. Folglich sind alle Kipphebel unabhängig voneinander schwenkbar.
In diesem Zustand wird bewirkt, daß die ersten und dritten Nocken 3, 5 die ersten und dritten Kipphebel 7, 9 entsprechend ihren Nockenprofilen hin- und hergehend bewegen, wodurch aber nicht das Arbeiten der Einlaßventile 1a, 1b beeinflußt wird. Da der zweite Nocken 4 nur den Grundkreisabschnitt aufweist, verschwenkt der zweite Kipphebel 8 nicht und somit wird das Einlaßventil 1a nicht betätigt. Nur das andere Einlaßventil 1b, das mit dem vierten Kipphebel 10 zusammenarbeitet, wird entsprechend dem Nockenprofil des vierten Nockens 6 geöffnet und geschlossen.
Dann wird das dritte Magnetventil 49 geöffnet, um den Gegendruck des Entlastungsventils 44 aufzuheben; hierdurch geht der Leitungsdruck auf einen niedrigen Druckwert zurück. Wenn das zweite Magnetventil 43 dann erregt wird, liegt der Arbeitsöldruck über dem zweiten Arbeitsölzufuhrkanal 32 an der zweiten und dritten Kupplung 19, 20 an. Da der Öldruck für die Betätigung der zweiten Kupplung 19 wegen ihrer härteren Feder höher ist als jener der dritten Kupplung 20, wird nur die dritte Kupplung 20 in Richtung zur Verbindung bzw. Einkuppelstellung verschoben, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Hierdurch werden der dritte und vierte Kipphebel 9, 10 miteinander drehfest verbunden. Somit wird der vierte Kipphebel 10 in Abhängigkeit von dem Nockenprofil der dritten Nocken 5 bewegt, die einen größeren Hub als der vierte Nocken 4 hat, so daß das Einlaßventil 1b nach Maßgabe des Nockenprofils des dritten Nockens 5 geöffnet und geschlossen wird.
Wenn das dritte Magnetventil 49 geschlossen ist, liegt der Gegendruck am Entlastungsventil 44 an, um den Schaltungsdruck auf einen höheren Druckwert zu bringen. Werden dann die ersten und zweiten Magnetventile 42, 43 erregt, um die ersten bis dritten Kupplungen 19 bis 20 in ihre eingerückte Stellung zu verschieben, so werden dann die ersten bis vierten Kipphebel 7 bis 10 miteinander verbunden.
Da in diesem Zustand der Hub des ersten Nockens 3 am größten ist, werden die Einlaßventile 1a, 1b nach Maßgabe des Nockenprofils des ersten Nockens 3 geöffnet und geschlossen.
Die nachstehende Tabelle 1 zeigt die Betriebszuordnung zwischen den Kupplungen 18 bis 20 und den Einlaßventilen 1a, 1b.
Tabelle 1
Bei der vorstehend genannten Ausbildungsform ist es möglich, einen von sechs Zuständen unter Bedingungen zu wählen, die in der vorstehend genannten Tabelle 1 gezeigt sind, so daß die Einlaß- oder Auslaßventile in einer größeren Anzahl von Betriebsarten in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine hinsichtlich der Ventilbetätigung gesteuert werden können.
Obgleich bei der vorstehend genannten Ausbildungsform zwei wählbare Öldruckvorgabewerte und zwei Arbeitsölzuführkanäle vorgesehen sind, können auch mehr Öldruckvorgabewerte und mehr Arbeitsölzuführkanäle durch entsprechende Wahl der zu betätigenden Kolben vorgesehen sein.
Nach der Erfindung kann die Brennkraftmaschine mit einem großen Variationsbereich von Ventilbetätigungszeiten mit unterschiedlichen Betriebsarten betrieben werden, die man durch die Kombination der Nocken und Kipphebel in unterschiedlichen positionsmäßigen Zuordnungen erhält. Die Auslegung nach der Erfindung ermöglicht einen ruckfreien Ventilumschaltvorgang, um flache Arbeitskennlinien der Brennkraftmaschine zu erhalten.

Claims (5)

1. Ventilbetätigungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einer Nockenwelle (2) zum Betreiben eines ersten und zweiten Einlaßventiles (1a, 1b) oder eines ersten und zweiten Auslaßventiles für einen Zylinder, mehreren schwenkbeweglich gelagerten Kipphebeln (7, 8, 9, 10), von denen ein Kipphebel (8) mit dem ersten Ventil (1a) und ein anderer Kipphebel (10) mit dem zweiten Ventil (1b) zusammenwirken, mit mehreren Nocken (3, 4, 5, 6) auf der Nockenwelle (2), die jeweils ein unterschiedliches Nockenprofil haben und jeweils mit einem zugeordneten Kipphebel (7, 8, 9, 10) zusammenarbeiten, und mit einer Kupplungseinrichtung (18, 19, 20), die von Kolben gebildet ist, welche in den Kipphebeln (7, 8, 9, 10) parallel zu deren Schwenkachsen durch Öldruck verschiebbar sind, um benachbarte Kipphebel (7, 8, 9, 10) wahlweise miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß vier Nocken (3, 4, 5, 6) auf der Nockenwelle (2) vorgesehen sind, die jeweils unterschiedliche Nockenprofile haben und jeweils mit ersten, zweiten, dritten und vierten Kipphebeln (7, 8, 9, 10) zusammenarbeiten, und daß die Kupplungseinrichtung (18, 19, 20) mit zwei Ölzufuhrkanälen (31, 32) für hohen und/oder niedrigen Öldruck versehen ist, wodurch sie in Abhängigkeit vom jeweiligen Öldruck in den beiden Kanälen (31, 32) wahlweise den ersten und zweiten Kipphebel (7, 8), den zweiten und dritten Kipphebel (8, 9) und den dritten und vierten Kipphebel (9, 10) zum Betreiben der ersten und zweiten Ventile (1a, 1b) in unterschiedlichen Betriebsweisen in Abhängigkeit von den Brennkraftmaschinen-Betriebsbedingungen verbinden kann.
2. Ventilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (4) der Nocken (3, 4, 5, 6) nur einen Grundkreis aufweist und daß der Kipphebel (8), der mit diesem Nocken (4) zusammenarbeitet, auch mit einem (1a) der Ventile (1a, 1b) der Ventilpaare derart zusammenarbeitet, daß dieses Ventil (1a) geschlossen gehalten wird, wenn der Kipphebel (8) von den benachbarten Kipphebeln (7, 9, 10) abgekoppelt wird.
3. Ventilbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Nocken (3, 4, 5, 6) Nockenprofile für den hohen Drehzahlbetrieb, den mittleren Drehzahlbetrieb, den Betrieb mit niedriger Drehzahl und zum Geschlossenhalten eines Ventils (1a) bei noch niedrigerer Drehzahl aufweisen.
4. Ventilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Kipphebel (9) zwischen den beiden Kipphebeln (8, 10) angeordnet ist, die mit dem Ventilpaar zusammenarbeiten.
5. Ventilbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Kolben mit Vorspannfedern (30) unterschiedlicher Federcharakteristik beaufschlagt sind.
DE19873739246 1986-11-18 1987-11-19 Ventilbetaetigungsvorrichtung fuer brennkraftmaschinen Granted DE3739246A1 (de)

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