DE3735998C2 - - Google Patents

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DE3735998C2
DE3735998C2 DE19873735998 DE3735998A DE3735998C2 DE 3735998 C2 DE3735998 C2 DE 3735998C2 DE 19873735998 DE19873735998 DE 19873735998 DE 3735998 A DE3735998 A DE 3735998A DE 3735998 C2 DE3735998 C2 DE 3735998C2
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    • F02F2001/244Arrangement of valve stems in cylinder heads
    • F02F2001/247Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated in parallel with the cylinder axis

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung der Betätigung einer Ventilanordnung in einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der JP-OS 61-19 911 beschrieben. Bei einer solchen Vorrichtung müssen die Führungslöcher für eine störungsfreie Verschiebung der Kolben in ihnen genau fluchten. Da jedoch ein gewisses Ventilspiel niemals dauernd zu vermeiden ist, sind die Führungslöcher nicht ohne weiteres in Flucht zu halten, so daß eine Verschiebung der Kolben in ihnen gestört werden kann. Die Störungsfreiheit ist nur bei häufiger Wartung zu gewährleisten, was umständlich und teuer ist.
Weiterhin beschreibt die prioritätsältere jedoch nachveröffentlichte DE-OS 37 01 480 eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art, welche eine Einrichtung aufweist, mit der die seitliche Ausrichtung - das Fluchten - der Führungslöcher zueinander sichergestellt werden kann. Die Führungslöcher befinden sich dabei in jeweils einem Kipphebel, die durch Nocken eines Nockenblocks betätigbar sind. Zwischen diesen Kipphebeln und dem jeweils zu betätigenden Ventil ist eine Feder vorgesehen, durch die der jeweilige Kipphebel gegen den zugeordneten Nocken vorspannbar ist, wodurch die seitliche Ausrichtung der Führungslöcher sichergestellt wird.
Aus dem DE-GM 84 17 591 ist eine Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen mit einem Kipphebel zwischen Ventiltrieb und Ventil sowie mit einer Ventilspiel-Ausgleichsvorrichtung mit einem selbsttätigenden Ausgleichselement vorgesehen. Diese Ventilsteuerung besitzt zwar ebenfalls eine Ausgleichsmöglichkeit für das Ventilspiel, die jedoch nicht für eine Ausrichtung von Führungslöchern zueinander bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ausgebildet und geeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art eine Querausrichtung der Führungslöcher zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine ebene Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Änderung der Betätigung einer Ventilanordnung;
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung eines Pfeiles III in Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt einer hydraulischen Spielausgleichseinrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V in Fig. 3, der Teile der Vorrichtung bei Betrieb der Maschine mit niedriger Drehzahl zeigt;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, die Teile der Vorrichtung bei Betrieb mit hoher Drehzahl zeigt;
Fig. 7 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt der zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 einen Schnitt in der Ebene X-X in Fig. 9, der Teile der dritten Ausführungsform bei Betrieb der Maschine mit niedriger Drehzahl zeigt;
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung, die Teile der dritten Ausführungsform bei Betrieb der Maschine mit hoher Drehzahl zeigt; und
Fig. 12 und 13 Teilschnitte weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform, mittels der Einlaßventile 1a, 1b durch zwei Nocken 3a, 3b bei niedriger Drehzahl oder durch einen einzigen Nocken 4 bei hoher Drehzahl geöffnet und geschlossen werden können. Die Nocken 3a, 3b, 4 weisen einen eiförmigen Querschnitt auf und sind einstückig an einer Nockenwelle 2 ausgebildet, die synchron mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mit einem Drehzahlverhältnis von 1/2 angetrieben wird. Drei bewegbare Glieder 5, 6, 7 greifen an den Nocken 3a, 3b, 4 an und betätigen die Einlaßventile 1a, 1b. Die Brennkraftmaschine weist weiterhin zwei Auslaßventile (nicht dargestellt) auf, die in derselben Weise wie die Einlaßventile 1a, 1b geöffnet und geschlossen werden.
Die bewegbaren Glieder 5, 6, 7 sind in mittleren Bereichen nebeneinander verschwenkbar auf einer Kipphebelachse 8 gelagert, die oberhalb der Nockenwelle 2 und parallel zu dieser angeordnet ist. Die bewegbaren Glieder 5, 6, 7 erstrecken sich mit freien Enden über die Nocken 3a, 3b, 4 und weisen an ihren unteren Flächen Nockengleitteile 5a, 6a, 7a auf, die an den Nocken 3a, 3b, 4 angreifen.
Die bewegbaren Glieder 5, 7 sind gleichartig ausgebildet und erstrecken sich mit freien Enden über das Einlaßventil 1a und das Einlaßventil 1b.
Zwischen den Einlaßventilen 1a, 1b und Verlängerungen der bewegbaren Glieder 5 sind bewegbare Glieder 9a, 9b angeordnet. Diese bewegbaren Glieder 9a, 9b besitzen an Kugelgelenken 10a, 10b schwenkbar gelagerte Enden und an freien Enden von Ventilstößeln der Einlaßventile 1a, 1b angreifende Enden. Die bewegbaren Glieder 5, 7 weisen freie Enden 5b, 7b auf, die an oberen Flächen der bewegbaren Glieder 9a, 9b anliegen.
Das bewegbare Glied 6 ist schwenkbar an der Kipphebelachse 8 zwischen den bewegbaren Gliedern 5, 7 gehalten und weist von der Kipphebelachse 8 zu einer Stelle zwischen den Einlaßventilen 1a, 1b gemäß Fig. 2 an der Unterseite seines einen Endes ein Nockengleitteil 6a auf, das gleitend am Nocken 4 für die hohe Drehzahl gehalten ist. Die Unterseite eines gegenüberliegenden Endes 6b des bewegbaren Gliedes 6 liegt am oberen Ende eines Hubteils 12 an, das gleitend in ein Führungsloch 11a in einem Zylinderkopf 11 eingesetzt ist. Eine Schraubenfeder 13 ist unter Druck zwischen einer Innenfläche des Hubteiles 12 und dem Boden des Führungsloches 11a angeordnet, wodurch das Hubteil 12 nach oben vorgespannt und dadurch das Nockenteil 6a des zweiten Schwenkarmes 6 immer in Gleitkontakt mit dem Nocken 4 für hohe Drehzahl gehalten wird.
Die Nockenwelle 2 weist die zum ersten bzw. dritten bewegbaren Glied 5, 7 ausgerichteten Nocken 3a, 3b für die niedrige Drehzahl und den zum bewegbaren Glied 6 ausgerichteten Nocken 4 für die hohe Drehzahl auf. Gemäß Fig. 3 weisen die Nocken 3a, 3b einen relativ kleinen Nockenhub und ein Profil auf, das dem Betrieb der Maschine bei niedriger Drehzahl entspricht. Die äußeren Umfangsflächen der Nocken 3a, 3b stehen gleitend mit den Nockengleitteilen 5a, 7a der bewegbaren Glieder 5, 7 in Kontakt. Der Nocken 4 weist einen im Vergleich zu den Nocken 3a, 3b größeren Nockenhub und ein Profil auf, das dem Betrieb der Maschine hoher Drehzahl entspricht. Die äußere Umfangsfläche des Nockens 4 ist gleitend gegen das Nockengleitteil 6a des bewegbaren Gliedes 6 gehalten. Das Hubteil 12 ist in der Fig. 3 nicht dargestellt.
Die bewegbaren Glieder 5, 6, 7 sind entweder zusammen verschwenkbar oder relativ zueinander verschiebbar. Dies erfolgt über eine Kupplungseinrichtung 14, die in Löchern montiert ist, die mittig durch die bewegbaren Glieder 5, 6, 7 und parallel zur Kipphebelachse 8 verlaufen.
Halteteile 15a, 15b sind an den oberen Enden der Ventilstößel der Einlaßventile 1a, 1b befestigt. Ventilfedern 16a, 16b sind um die Ventilstößel zwischen den Halteteilen 15a, 15b und dem Motorblock angeordnet, und drücken die Einlaßventile 1a, 1b in die Schließrichtung, d. h. in der Fig. 3 gesehen nach oben.
Die Kugelgelenke 10a, 10b, an denen die bewegbaren Glieder 9a, 9b schwenkbar gehalten sind, sind Teile von am Zylinderkopf 11 befestigten hydraulischen Spielausgleichs­ einrichtungen 40. Gemäß Fig. 4 weisen die hydraulischen Spielausgleichseinrichtungen 40 einen bekannten Aufbau mit einem zylindrischen Gehäuse 41 mit Boden und einen hydraulisch bewegbaren gleitend in das Gehäuse 41 eingesetzt ist, wobei das Kugelgelenk 10a (10b) am oberen Ende des Kolbens 42 angeordnet ist. Im Kolben 42 ist eine Niederdruck­ kammer 43 ausgebildet. Eine Hochdruckkammer 44 ist zwischen der Außenfläche der Bodenwand des Kol­ bens 42 und der Innenfläche des Gehäuses 41 ausgebildet.
Durch die Bodenwand des Kolbens 42 verläuft ein Loch 45. Das Loch 45 kann in Abhängigkeit von der Druck­ differenz in den Kammern 43, 44 durch ein kugelför­ miges Absperrventil 46, das in der Hochdruckkammer 44 angeordnet ist, geöffnet und geschlossen werden. Eine Schraubenfeder 47 ist unter Druck in der Hochdruckkammer 44 angeordnet, um den Kolben 42 nach oben vorzuspannen. Der Kolben 42 weist ein Ölloch 49, und das Gehäuse 41 weist ein Ölloch 48 jeweils in einer Seitenwand auf. Die Niederdruckkammer 43 wird durch die Öllöcher 48, 49 und ein Ölloch 50 im Zylinderkopf 11 mit Schmieröl versorgt. Das Kugelgelenk 10a (10b) wird durch Öl von der Niederdruckkammer 43 über ein Ölloch 5 im oberen Teil des Kolbens 42 geschmiert.
Gemäß den Fig. 5 und 6 weist das bewegbare Glied 5 ein erstes Führungsloch 17 auf, das parallel zur Kipphebel­ achse 8 verläuft und sich in Richtung auf das bewegbare Glied 6 öffnet. Das bewegbare Glied 5 weist ein Führungsloch 18 mit einem kleineren Durchmesser in der Nähe der Bodenwand des ersten Führungsloches 17 auf, wobei eine Stufe 19 zwischen dem Führungsloch 18 und dem ersten Führungsloch 17 ausgebildet ist. Das bewegbare Glied 6 weist ein zweites Führungsloch 20 auf, das mit dem ersten Führungsloch 17 in Verbindung steht.
Das bewegbare Glied 7 weist ein drittes Führungs­ loch 21, das mit dem zweiten Führungsloch 20 in Verbindung steht, sowie ein Führungsloch 23 mit einem kleineren Durchmesser in der Nähe der Bodenwand des dritten Führungsloches 21 auf, wobei eine Stufe 22 zwischen dem Führungsloch 23 und dem dritten Führungsloch 21 ausgebildet ist. Ein Führungsloch 24 mit einem noch kleineren Durchmesser verläuft durch die Bodenwand des dritten Führungsloches 21 und steht mit dem dritten Führungs­ loch 21 in Verbindung.
In den Führungslöchern 17, 20, 21 sind ein erster Kolben 25, der zwischen einer Stellung, in der er den ersten und zweiten Schwenkarm 5, 6 miteinander verbindet und einer Stellung, in der er diese Kolben voneinander löst, bewegbar ist, ein zweiter Kolben 26, der zwischen einer Stellung, in der er die bewegbaren Glieder 6, 7 miteinander verbindet, und einer Stellung bewegbar ist, in der der diese Kolben voneinander löst, ein erster Anschlag 27 zur Begrenzung der Bewegung des ersten und zweiten Kolbens 25, 26, und eine Schraubenfeder 28 angeordnet, die den ersten und zweiten Kolben 25, 26 in ihre Stellungen drückt, in denen sie die bewegbaren Glieder 5, 6, 7 voneinander lösen.
Der erste Kolben 25 gleitet zwi­ schen dem ersten und zweiten Führungsloch 17, 20, wobei zwischen dem Boden des ersten Führungsloches 17 und dem gegenüberliegenden Ende des ersten Kolbens 25 eine Hydraulikkammer 29 vorge­ sehen ist. Die Kipphebelachse 8 weist einen Zufuhrkanal 30 auf, der mit einer Hydraulikdruckquelle (nicht dargestellt) in Verbindung steht, um Öl zur Hydraulikkammer 29 über einen Öldurchlaß 32 im ersten Schwenkarm 5 zu liefern. Ein Loch 33 in der Kipphebelachse 8 verbindet den Öldurchlaß 32 mit dem Zufuhrkanal 30 unabhängig davon, wie der erste Schwenkarm 5 winkelmäßig bewegt wird.
Die axiale Länge des ersten Kolbens 25 ist so gewählt, daß bei Anstoßen seines einen Endes an der Stufe 19 im ersten Führungsloch 17 sein anderes Ende nicht über die dem bewegbaren Glied 6 zugewandte Seite des ersten Schwenkarmes 5 vorsteht. Die axiale Seite des zweiten Kolbens 26 ist gleich der Gesamtlänge des zweiten Führungsloches 20. Der zweite Kolben 26 ist gleitend in die Führungslöcher 20, 21 eingepaßt.
Der Anschlag 27 weist an einem Ende eine gleitend in das dritte Führungsloch 21 eingesetzte Scheibe 27a und an seinem anderen Ende einen durch das Führungsloch 24 geführten Führungsstab 27b auf. Schraubenfeder 28 ist um den Füh­ rungsstab 27b zwischen der Scheibe 27a und dem Boden des Loches 23 mit dem kleineren Durchmesser angeordnet.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist die folgende. Gemäß Fig. 5 wird bei niedriger oder mitt­ lerer Drehzahl ein nicht dargestell­ tes Steuerventil geschlossen, so daß in der Hydraulikkammer 29 kein hydraulischer Druck vorhanden ist. Aus diesem Grunde sind die Kolben 25, 26 durch die Vorspannung der Schraubenfeder 28 in den Führungslöchern 17, 20 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung , wobei die bewegbaren Glieder 5, 6, 7 relativ zueinander Winkelbewegungen ausführen können. Wenn die Kupplungseinrichtung 14 die Schwenkarne nicht miteinander verbin­ det, werden bei Drehung der Nockenwelle 2 die bewegbaren Glieder 5, 7 durch den Gleitkon­ takt mit den Nocken 3a, 3b geschwenkt. Die Einlaßven­ tile 1a, 1b werden daher zeitverzögert geöffnet und zeitlich voreilend geschlossen, wobei ihr Hub klein ist. Das bewegbare Glied 6 wird dabei durch den Nocken 4 ge­ schwenkt. Diese Schwenkbewegung beeinträchtigt jedoch den Betrieb der Einlaßventile 1a, 1b nicht.
Bei hoher Drehzahl wird das Steuerventil geöffnet und der Hydraulikkammer 29 über den Zufuhrkanal 30, das Loch 33 und den Öldurchlaß 32 Hydraulikdruck zugeführt. Gemäß Fig. 6 wird der erste Kolben 25 durch den Hydraulikdruck gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 28 in das bewegbare Glied 6 einge­ führt und der zweite Kolben 26 durch den ersten Kolben 25 in das bewegbare Glied 7 gedrückt. Die Kolben 25, 26 werden zusammen be­ wegt, bis die Scheibe 27a des Anschlags 27 an der Stufe 22 anliegt. Nun sind die bewegbaren Glieder 5, 6 durch den ersten Kolben 25 und die bewegbaren Glieder 5, 6 durch den zweiten Kolben 26 miteinander verbunden.
Wenn die bewegbaren Glieder 5, 6, 7 durch die Kupplung 14 miteinander verbunden sind, bewirkt das bewegbare Glied 6 über den Nocken 4 auch ein Schwenken der Schwenkarme 5, 7. Daher werden die Einlaßventile 1a, 1b voreilend geöffnet, verzögert geschlossen, und ihr Hub über den Nocken 4 vergrößert.
Bei einem Ventilspiel arbeiten die Kolben 25, 26 nicht glatt. Um dies zu vermeiden, sind hydraulische Spielausgleichseinrichtungen vorgesehen.
Gemäß Fig. 3 wirkt keine äußere Kraft auf die Kolben 42 der Spielausgleichseinrichtung (Fig. 4), während die Nockengleitteile 5a, 6a, 7a an Grundkreisbe­ reichen C der Nocken angreifen. Die Kolben 42 werden daher durch die Federkraft der Schraubenfedern 47 nach oben gedrückt. Auf diese Weise entsteht kein Spiel zwischen den freien Enden der bewegbaren Glieder 9a, 9b und den oberen Enden der Ventilstößel. Es entsteht auch kein Spiel zwischen den Enden 5b, 7b der Schwenk­ arme 5, 7 und den Oberseiten der bewegbaren Glieder 9a, 9b oder zwischen den Nocken 3a, 3b und den Nockengleitteilen 5a, 7a.
Wenn die Nocken 3a, 3b die Schwenkarme 5, 7 zu drücken beginnen, wirken auf die Einlaßventile 1a, 1b und die Kolben 42 nach unten gerichtete Kräfte. Gleichzeitig wird der Druck in der Hochdruckkammer 44 vergrößert, weil das Loch 45 durch das Absperrventil 46 ge­ schlossen ist. Die vertikale Stellung der die bewegbaren Glieder 9a, 9b haltenden Kugelgelenke 10a, 10b ist daher fest, so daß die Einlaßventile 1a, 1b ohne Spiel zu arbeiten beginnen können.
Wenn die Nockengleitteile 5a, 7b bei einer Weiterdreh­ hung der Nockenwelle 2 wieder gleitend an den Grund­ kreisbereichen C angreifen, werden die Einlaßventile 1a, 1b geschlossen und der Druck auf die Kolben 42 verringert. Das Absperrventil 46 öffnet, das Loch 45 und die bewegbaren Glieder 9a, 9b werden nur durch die Vorspannung der Schraubenfeder 47 angehoben. Ein Ölverlust aus dem Ölloch 51 und zwischen dem Gehäuse 41 und dem Kolben 42 wird durch über die Öllöcher 48, 49, 50 gelie­ fertes Öl kompensiert.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Teile, die identisch mit Teilen der ersten Ausführungsform sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht noch einmal ausführlich erläutert.
Bei der ersten Ausführungsform werden die bewegbaren Glieder 5, 6, 7 mittig geschwenkt, wobei die Kipphebelachse 8 oberhalb der Nockenwelle 2 angeordnet ist. Bei der zwei­ ten Ausführungsform werden jedoch die bewegbaren Glieder 5, 6, 7 an einem Ende geschwenkt, wobei die Kipphebel­ achse 8 unterhalb der Nockenwelle 2 angeordnet ist. Wie bei der ersten Ausführungsform werden die Ober­ seiten der bewegbaren Glieder 9a, 9b, die durch die hydraulischen Spielausgleicheinrichtungen 40 gehalten werden, durch die Unterseiten 5c, 7c der freien Enden der bewegbaren Glieder 5, 6 niedergedrückt, um die Einlaßventile 1a, 1b zu öffnen. Der Aufbau der Kupplungseinrichtung 14 und der Spielausgleichseinrichtungen 40 sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform. Das Hubteil 12, das den zweiten Schwenkarm 6 gegen den Nocken 4 drückt, ist identisch mit der ersten Ausführungsform.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der die bewegbaren Glieder 5, 7 der zweiten Ausführungsform durch bewegbare Glieder 61, 62, 63 ersetzt sind, die zwischen den Nocken 3a, 3b und den bewegbaren Gliedern 9a, 9b angeordnet sind. Ein Hubteil 62, das am mittleren Nocken 4 angreift, ist wie das Hubteil 12 der anderen Ausführungsformen durch eine Feder vorgespannt.
Die bewegbaren Glieder 61, 62, 63 sind gleitend in Füh­ rungslöcher 64 eingesetzt, die in einem Zylinderkopf 11 ausgebildet sind. Die bewegbaren Glieder 61, 62, 63 weisen Führungs­ löcher 17, 20, 21 auf, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Achse erstrecken, entlang der die bewegbaren Glieder 61, 62, 63 gleiten. Kolben und Anschläge einer Kupplungseinrichtung 14, die der Kupplung 14 der ersten und zweiten Ausführungsform ähnelt, sind gleitend in die Führungslöcher 17, 20, 21 eingesetzt. Zwischen den bewegbaren Gliedern sind ebene Berührungsflächen ausgebildet, über die die bewegbaren Glieder 61, 62, 63 in Umfangsrichtung eingestellt werden.
Die Wirkungsweise der dritten Ausfüh­ rungsform entspricht in wesentlichen der ersten und zweiten Ausführungsform. Wird kein Öl vom Öldurchlaß 30 zur Kupplungseinrichtung 14 geliefert, so sind die bewegbaren Glieder 61, 62, 63 gemäß Fig. 10 unabhängig voneinander gleitend bewegbar. Wird Öl geliefert, so werden die Kolben und der Anschlag der Kupplungseinrichtung 14 und damit die bewegbaren Glieder 61, 62, 63 gemeinsam miteinander bewegt.
Fig. 12 zeigt eine Abänderung der zweiten Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 7. Die bewegbaren Glieder 9a, 9b sind durch bewegbare Glieder 65a, 65b ersetzt, die denen der dritten Ausführungs­ form nach den Fig. 9 bis 11 entsprechen und zur Öffnung der Einlaßventile 1a, 1b dienen. Die Kupplungseinrichtung 14 ist an einer von den Einlaßventilen 1a, 1b abgewandten Seite der Kipphebelachse 8 angeordnet. Sie kann aber in der gleichen Stellung wie bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 7) angeordnet sein.
Bei dieser Ausführungsform sind die Spielausgleichs­ einrichtungen 40 in den bewegbaren Gliedern 65a, 65b angeordnet. Die bewegbaren Glieder 9a, 9b gemäß Fig. 3 können durch diese bewegbaren Glieder 65a, 65b ersetzt werden.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Kupplungseinrichtung 14 in den bewegbaren Gliedern 9a, 9b enthalten ist, die durch die Nockenwelle 2 betätigt werden und bei der die bewegbaren Glieder 5, 7 zur Betäti­ gung der Einlaßventile 1a, 1b und die bewegbaren Glieder 9a, 9b durch Schubstangen 66 miteinander verbunden sind. Die Spielausgleichseinrichtungen 40 sind in den bewegbaren Gliedern 5, 7 ao angeordnet, daß sie an den Ventilstößeln der Einlaßventile 1a, 1b angreifen. Die bewegbaren Glieder 61, 62 gemäß den Fig. 9 bis 11 können mit den bewegbaren Gliedern 9a, 9b zusammenwirken. Die Spielausgleichs­ einrichtungen 40 können an den bewegbaren Gliedern 5, 7 benachbart zu den Schubstangen 66 angeordnet sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Änderung der Betätigung einer Ventil­ anordnung in einer Brennkraftmaschine, die eine Verbren­ nungskammer und eine Mehrzahl von in Einlaßöffnungen bzw. Auslaßöffnungen angeordneten Ventilen (1a, 1b) aufweist, mit einer Vielzahl von Nocken (3a, 3b, 4), die synchron mit der Brennkraftmaschine in Umlauf zu setzen sind und jeweils ein Nockenprofil aufweisen, das die Betätigung der Ventile (1a, 1b) bestimmt, mit einer Kraftübertragungs­ einrichtung, die die Bewegung der Nocken (3a, 3b, 4) auf die Ventile (1a, 1b) überträgt und hierzu eine Mehrzahl von ersten bewegbaren Gliedern (5, 7, 6; 61, 63, 62) aufweist, die benachbart zueinander angeordnet sind und je einen ihnen zugeordneten Nocken (3a, 3b, 4) angreifen, und mit einer Kupplungseinrichtung (14), die hydraulisch verschiebbare Kolben (25, 26, 27) in in Flucht zu bringenden Führungslö­ chern (17, 20, 21) zum selektiven Verbinden und Lösen der ersten bewegbaren Glieder (5, 7, 6; 61, 63, 62) miteinander bzw. voneinander zur Änderung der Betätigung der Ventile (1a, 1b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung überdies eine Mehrzahl von zweiten bewegbaren Gliedern (9a, 9b) aufweist, von denen jedes ein ihnen zugeordnetes Ventil (1a, 1b) angreife und von einem ihm zugeordneten ersten bewegbaren Glied (5, 7, 6; 61, 63, 62) trennbar, jedoch von diesem angreif­ bar ist, und daß eine Spielausgleichseinrichtung (40) über jedes zweite bewegbare Glied (9a, 9b), das diesem zuge­ ordnete erste bewegbare Glied (5, 7, 6; 61, 63, 62) in Eingriff mit dem ihm zugeordneten Nocken (3a, 3b, 4) hält und dabei die Führungslöcher (17, 20, 21) in Flucht hält und die zweiten bewegbaren Glieder (9a, 9b) sowohl in Eingriff mit den ihnen zugeordneten Ventilen (1a, 1b) als auch mit den ihnen zugeordneten ersten bewegbaren Gliedern (5, 7, 6; 61, 63, 62) hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielausgleichseinrichtung (40) einen hydraulisch bewegbaren Kolben (42) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite bewegbare Glied (9a, 9b) einen lang­ gestreckten Schwingarm aufweist, der zwischen dem ihm zugeordneten ersten bewegbaren Glied (5, 7, 6; 61, 63, 62) und dem ihm zugeordneten Ventil (1a, 1b) angeordnet ist, der mit seinem einen Ende das Ventil (1a, 1b) an­ greife, der mit seinem anderen Ende die Spielausgleichs­ einrichtung (40) angreift und der mit einer Folgerfläche zwischen seinen Enden das ihm zugeordnete erste beweg­ liche Glied (5, 7, 6; 61, 63, 62) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bewegbaren Glieder (5, 7, 6) Schwenkarme aufweisen, die nebeneinander auf einer Schwenkwelle (8) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bewegbaren Glieder (61, 63, 62) axial beweg­ bare Hubteile aufweisen, die zwischen den Nocken (3a, 3b, 4) und den Ventilen (1a, 1b) angeordnet sind.
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