DE4142891C2 - Homogenisator und seine Verwendung - Google Patents
Homogenisator und seine VerwendungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Homogenisator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
seine Verwendung.
Ein Homogenisator ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
GM 8912938.5 bekannt. Dieser läßt sich wie folgt beschreiben:
Homogenisator mit einem über eine Welle antreibbaren Rotor, der an seiner äußeren Oberfläche parallel zueinander verlaufende radiale Nuten und Stege aufweist, mit einem mit dem Rotor zusammenwirkenden Stator, der an seiner inneren Oberfläche parallel zueinander verlaufende radiale Nuten und Stege aufweist, und mit radial verlaufenden Bohrungen in den Stegen des Rotors und des Stators, deren Durchmesser etwas größer ist als die Breite des Steges und die in regelmäßigen Abständen angebracht sind und bei nebeneinander liegenden Stegen jeweils um die Hälfte ihres Abstandes voneinander versetzt sind, wobei im Betrieb die zu homogenisierenden Medien auf der einen Seite in den Ringspalt zwischen Rotor und Stator eintreten und das Gemisch auf der anderen Seite aus dem Ringspalt austritt. Die Nuten und Stege bei Rotor und Stator verlaufen in parallel zur Wellenachse liegenden Ebenen.
Homogenisator mit einem über eine Welle antreibbaren Rotor, der an seiner äußeren Oberfläche parallel zueinander verlaufende radiale Nuten und Stege aufweist, mit einem mit dem Rotor zusammenwirkenden Stator, der an seiner inneren Oberfläche parallel zueinander verlaufende radiale Nuten und Stege aufweist, und mit radial verlaufenden Bohrungen in den Stegen des Rotors und des Stators, deren Durchmesser etwas größer ist als die Breite des Steges und die in regelmäßigen Abständen angebracht sind und bei nebeneinander liegenden Stegen jeweils um die Hälfte ihres Abstandes voneinander versetzt sind, wobei im Betrieb die zu homogenisierenden Medien auf der einen Seite in den Ringspalt zwischen Rotor und Stator eintreten und das Gemisch auf der anderen Seite aus dem Ringspalt austritt. Die Nuten und Stege bei Rotor und Stator verlaufen in parallel zur Wellenachse liegenden Ebenen.
Der beschriebene Homogenisator soll sich zur Herstellung
einer Emulsion aus Dieselkraftstoff und Wasser eignen,
deren Partikelgröße 1 µm nicht übersteigt und die eine
Standzeit von ca. 10 min aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß diese Werte mit dem beschriebenen
Homogenisator nicht erreicht werden können. Vielmehr liegt
die erreichte Partikelgröße im Bereich von 20-30 µm und
die Standzeit beträgt 0,5 min. Eine solche Emulsion ist
ungünstig hinsichtlich ihrer Verbrennung und der dabei
entstehenden Emissionswerte.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, einen Homogenisator bereitzustellen, mit dem
eine Dieselkraftstoff-Wasser-Emulsion ohne solche
Nachteile hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies mit dem beschriebenen
Homogenisator dadurch erreicht, daß die Nuten und Stege
bei Rotor und Stator in quer zur Wellenachse liegenden
Ebenen verlaufen.
Im erfindungsgemäßen Homogenisator ist die Breite des
Mahlspalts zwischen Stator und Rotor vorzugsweise
konstant. In besonders bevorzugter Ausführungsform kann
die konstante Breite je nach Bedarf eingestellt werden.
Dies erfolgt in üblicher Weise, z. B. über
Einstellschrauben, die sich außen auf der Seite des
Homogenisators befinden, die jener mit der einseitig
austretenden Welle gegenübersteht.
Im erfindungsgemäßen Homogenisator liegt die Drehzahl des
Rotors im für Rotoren von Homogenisatoren üblichen
Bereich, vorzugsweise im Bereich von 2500-5000 Upm.
Erfindungsgemäß ist bei dem Homogenisator die einseitig
austretende Welle mit einem Simmerring abgedichtet, der
auf der drucklosen Seite durch einen Teflonring verstärkt
ist. Vorzugsweise sind die aneinandergrenzenden
Oberflächen des Simmerrings und des Teflonrings passend
aufeinander abgestimmt. Erfindungsgemäß weist der
Homogenisator eine oder mehrere, vorzugsweise zwei
Zuführungsleitungen für die einzubringenden Stoffe auf.
Der erfindungsgemäße Homogenisator eignet sich zur
Herstellung einer Emulsion aus Dieselkraftstoff und
Wasser. Der Wasseranteil kann je nach verwendetem
Dieselkraftstoff gewählt werden, vorzugsweise beträgt er
10-20%, bezogen auf das Gesamtvolumen der Emulsion. Zur
Herstellung einer solchen werden Dieselkraftstoff und
Wasser unter Druck im Bereich von 0,25 bar bis 25 bar in
den Homogenisator eingeleitet. Die erhaltene Emulsion
weist dann eine Partikelgröße von 1 µm und kleiner auf.
Ihre Standzeit liegt bei ca. 8 min.
Es hat sich gezeigt, daß die Standzeit der Emulsion auf
mehrere Tage verlängert werden kann, wenn ein Tensid,
vorzugsweise mit einem HLB-Wert von ca. 8, der Emulsion
oder bereits bei Herstellung der Emulsion im Homogenisator
zugegeben wird. Günstigerweise beträgt die Menge des
Tensids 0,1-1% bezogen auf das Gesamtvolumen der Emulsion.
Eine ähnliche Verlängerung der Standzeit der Emulsion wird
erreicht, wenn anstelle des Tensids der Biokatalysator
Bioclean (erhältlich bei der Firma Shieer Biotechnology
GmbH) zugegeben wird. Günstigerweise beträgt seine Menge
0,1% bezogen auf das Volumen des eingesetzten Wassers.
Von Vorteil ist es auch, das Tensid und den Biokatalysator
gemeinsam einzusetzen. Ferner ist es günstig, einen
handelsüblichen Ionenstabilisator beizugeben.
Eine erfindungsgemäß hergestellte Emulsion kann also
aufgrund ihrer langen Standzeit zwischengelagert werden
und braucht nicht sofort verwendet werden. Ferner kann sie
nahezu rückstandsfrei im Motor verbrannt werden. Auch
führt sie zu einer Brennstoffersparnis von bis zu 15% und
vermindert erheblich den Verschleiß an Kolbenringen und
Ventilen.
Der erfindungsgemäße Homogenisator kann direkt am Motor
des Dieselkraftfahrzeuges angebracht werden. Auch eignet
er sich zur Installation in Kesselbrennanlagen.
Darüber hinaus findet er in allen Bereichen Anwendung, in
denen langzeitbeständige Emulsionen oder Suspensionen
gefordert sind, wie in der Kosmetik-, Arzneimittel- und
Lebensmittelherstellung.
Ergänzend ist darauf hinzuweisen, daß es der
erfindungsgemäße Homogenisator ermöglicht,
Dieselkraftstoff auch ohne Wasserzugabe in eine Form zu
überführen, deren Verbrennungs- und Emissionswerte günstig
sind.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Homogenisators ist in den beigefügten Figuren gezeigt.
Abb. 1 zeigt Schnitt und Draufsicht des Stators.
Abb. 2 zeigt eine Draufsicht des Rotors.
Der Stator weist auf seiner inneren Oberfläche parallel
zueinander verlaufende radiale Nuten (N) und Stege
(S) sowie in den Stegen (S) radial verlaufende
Bohrungen (B) auf. Die Nuten (N) und Stege (S)
verlaufen in quer zur Wellenachse liegenden Ebenen.
Der Durchmesser (⌀) der Bohrungen (B) ist etwas
größer als die Breite des Steges (S). Die Bohrungen
(B) sind in regelmäßigen Abständen angebracht und
bei nebeneinander liegenden Stegen (S) jeweils um
die Hälfte ihres Abstandes voneinander versetzt.
Der Rotor weist auf seiner äußeren Oberfläche parallel zueinander
verlaufende radiale Nuten (N) und Stege (S) sowie
in den Stegen (S) radial verlaufende Bohrungen (B)
auf. Die Nuten (N) und Stege (S) verlaufen in quer
zur Wellenachse liegenden Ebenen. Der Durchmesser
(⌀) der Bohrungen (B) ist etwas größer als die
Breite des Steges (S). Die Bohrungen (B) sind in
regelmäßigen Abständen angebracht und bei nebeneinander
liegenden Stegen (S) jeweils um die Hälfte ihres Abstandes
voneinander versetzt.
Claims (5)
1. Homogenisator mit einem über eine Welle antreibbaren
Rotor, der an seiner äußeren Oberfläche parallel
zueinander verlaufende radiale Nuten und Stege
aufweist, mit einem mit dem Rotor zusammenwirkenden
Stator, der an seiner inneren Oberfläche parallel
zueinander verlaufende radiale Nuten und Stege
aufweist, und mit radial verlaufenden Bohrungen in den
Stegen des Rotors und des Stators, deren Durchmesser
etwas größer ist als die Breite des Steges und die in
regelmäßigen Abständen angebracht sind und bei
nebeneinander liegenden Stegen jeweils um die Hälfte
ihres Abstandes voneinander versetzt sind, wobei im
Betrieb die zu homogenisierenden Medien auf der einen
Seite in den Ringspalt zwischen Rotor und Stator
eintreten und das Gemisch auf der anderen Seite aus dem
Ringspalt austritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten und Stege bei Rotor und Stator in quer
zur Wellenachse liegenden Ebenen verlaufen.
2. Homogenisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Mahlspalts zwischen Stator und Rotor
konstant ist.
3. Homogenisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die konstante Breite des Mahlspalts je nach Bedarf
eingestellt werden kann.
4. Homogenisator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Rotors im Bereich
von 2500 Upm bis 5000 Upm liegt.
5. Verwendung des Homogenisators nach einem der Ansprüche
1 bis 4 zur Herstellung einer Emulsion aus
Dieselkraftstoff und Wasser.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4142891A DE4142891C2 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Homogenisator und seine Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4142891A DE4142891C2 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Homogenisator und seine Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4142891A1 DE4142891A1 (de) | 1993-07-01 |
DE4142891C2 true DE4142891C2 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6448073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4142891A Expired - Fee Related DE4142891C2 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Homogenisator und seine Verwendung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4142891C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10133775A1 (de) * | 2001-03-14 | 2002-09-26 | S I T Schiffs & Industrietechn | Vorrichtung und Verfahren zur Emulgation, insbesondere zur Emulgation von Wasser in einem Brennstoff |
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DE19747247C5 (de) * | 1997-10-25 | 2004-10-07 | Man B & W Diesel A/S | Dieselmotor |
EP1241407A3 (de) | 2001-03-14 | 2003-02-26 | S.I.T Schiffs-& Industrie Technik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Emulgation, insbesondere zur Emulgation von Wasser in einem Brennstoff |
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DE8102685U1 (de) * | 1981-02-03 | 1982-07-22 | Bockwoldt, Hans-Peter, 2000 Hamburg | Vorrichtung zur herstellung von oel-, wie schweroel- oder leichten heizoel-wasser-, insbesondere seewasser-emulsionen und von kohlenstaub-wasser-, insbesondere seewasser-suspensionen mit zur verbrennung geeigneter viskositaet zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heizkraftwerksanlagen u.dgl. |
DE8912938U1 (de) * | 1989-11-02 | 1990-02-08 | Bargen, Peter Von, 2208 Glueckstadt, De |
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1991
- 1991-12-23 DE DE4142891A patent/DE4142891C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4142891A1 (de) | 1993-07-01 |
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