DE3844430A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE3844430A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritz­ pumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Kraftstoffeinspritzpumpen sind entweder als sogenannte Reiheneinspritzpumpen ausgebildet, bei denen für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine ein gesondertes Pumpenelement vorhanden ist und bei denen diese Pumpen­ elemente in einer Reihe angeordnet sind, oder aber als sogenannte Hubschieberpumpen, die in erster Linie für große Leistungen, d.h. für den LKW-Anwendungs­ bereich, eingesetzt werden.
Bei dieser zweiten Art von Kraftstoffeinspritzpumpen wird durch axiales Verschieben eines auf jedem Pumpen­ kolben vorgesehenen Steuerschiebers und/oder Verdrehen des Pumpenkolbens neben der exakten Zumessung der Einspritzmenge auch eine sehr genaue Einstellung des Spritzbeginnzeitpunktes erzielt.
Bei beiden Arten von Einspritzpumpen führt das Über­ strömen des unter hohem Druck stehenden Kraftstoffes an den Zumeßsteuerkanten zu einer Erwärmung dieses rückströmenden Kraftstoffes, der auch den im Saugraum befindlichen frischen Kraftstoff erwärmt. Durch die Erwärmung verändern sich die physikalischen Eigen­ schaften wie Dichte und Kompressibilität des Kraft­ stoffes, so daß sich die pro Pumpenhub zugemessene Kraftstoffmenge, sowie dessen Energiegehalt verändern. Temperaturunterschiede im zugeführten Kraftstoff führen daher bei der nachfolgenden Einspritzung zu veränderten Zylinderleistungen der Brennkraftmaschine.
Während die Kraftstofftemperatur im Saugraum nahe des Eintritts des Kraftstoffzuflußkanals aufgrund des hohen Frischkraftstoffanteils noch verhältnismäßig kühl ist, erhöht sich diese Temperatur mit zunehmender Entfernung vom Eintritt, bis sie ihr Maximum im Bereich des Kraftstoffabflußes aus dem Saugraum erreicht hat. Entsprechend sind auch die Kraftstofftemperaturen in den einzelnen Pumpenarbeitsräumen der Einspritzpumpe unterschiedlich, mit den obengenannten Folgen.
Um ungleichmäßige Zylinderleistungen zu vermeiden, weisen derartige Kraftstoffeinspritzpumpen Teilsaug­ räume auf, aus denen die Einspritzpumpe mit Kraftstoff versorgt wird. Durch gleiche Kraftstoffvolumenströme in allen Teilsaugräumen erreicht man, daß die Kraft­ stofftemperatur in allen Teilsaugräumen gleich gehalten werden kann.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe der gattungsgemäßen Art (DE-OS 35 46 222) einer Hubschie­ berpumpe werden die Kraftstoffvolumenströme in den Teilsaugräumen dadurch reguliert, daß in der Wand eines als Kraftstoffzuflußkanal dienenden, stufenförmig in Strömungsrichtung sich verjüngenden Rohres radiale, als Drosseln wirkende Abzweigbohrungen vorgesehen sind, und zwar in jeder Stufe eine Bohrung, die über einen zugehörigen Verbindungskanal in Verbindung mit einem zugeordneten Teilsaugraum steht. Die Quer­ schnitte dieser radialen Abzweigbohrungen und deren Länge sind so aufeinander abgestimmt, daß der Volumen­ strom durch die Bohrungen für alle Pumpenelemente gleich ist. Die Drehlage des Rohres wird dabei durch eine im Gehäuse laufende Fixierschraube festgelegt, wobei sehr hohe Genauigkeitsanforderungen an diese Lage erfüllt werden müssen, damit zum einen, vor allem bei Hubschieberpumpen, der Verbindungskanal zwischen Drosselöffnung im Rohr und Teilsaugraum und die Drosselöffnung exakt fluchten, da sonst der Volumenstrom verringert wird, und zum zweiten, um eine ausreichende Abdichtung zwischen Rohr und Pumpen­ gehäuse zur Vermeidung von Leckströmen, die ebenfalls den Volumenstrom beeinflussen zu ermöglichen. Aus dem selben Grund muß das Rohr sehr genau in das Pumpen­ gehäuse eingepaßt werden. Vor allem bei Pumpen mit großer Zylinderzahl erfordert dies einen hohen Ferti­ gungsaufwand und führt deshalb zu hohen Herstellung­ kosten.
Der Fertigungsaufwand und die Kosten werden auch dadurch erhöht, daß Zumeßrohre für Reihenpumpen anders ausgestaltet sein müssen als Zumeßrohre für Hubschie­ berpumpen, so daß zwei verschiedene Zumeßrohre als Bauteile bei der Serienfertigung berücksichtigt werden müssen.
Ein weiteres Problem besteht in der genauen Positio­ nierung des Rohres im Pumpengehäuse und seiner Be­ festigung darin. Da an die Lage des Rohres hohe Genau­ igkeitsanforderungen gestellt sind, muß auch die Befestigung entsprechend sicher ausgeführt sein, damit keine Verschiebungen oder Verdrehungen auftreten. Dadurch, daß beim Kraftstoffeintritt in den Saugraum der Kraftstoffstrom stark umgelenkt wird, besteht die Gefahr von Kavitationsschäden am umgebenen Mate­ rial.
Bei den bekannten Einspritzanlagen der gattungs­ gemäßen Art muß der Verbindungskanal zwischen Zumeßrohr und elektrischem Absteller (ELAB) an einer bestimmten Stelle angeordnet sein. Dies hat den Nachteil, daß die Positionierung des ELAB am Pumpengehäuse dadurch bestimmt ist und nicht frei gewählt werden kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Genauigkeits­ anforderungen an Form und Lage der Versorgungsbohrung und dadurch die Herstellungskosten viel geringer sind. Durch die Verwendung von einseitig verschlossenen Drosseleinsätzen mit einer Drosselbohrung zur Zumessung des Kraftstoffes in die Teilsaugräume, die aus DIN- Bauteilen herstellbar sind und anschließend in die zwischen Hauptkanal und Teilsaugräumen vorgesehenen Gehäusebohrungen eingebracht werden, werden die Her­ stellungskosten deutlich gesenkt; denn zum einen können diese Bauteile sowohl für Reihenpumpen als auch für Hubschieberpumpen verwendet werden (große Serie) und zum zweiten sind weit größere Maßtoleranzen für den Hauptkanal und die Gehäusebohrungen zwischen Hauptkanal und den Teilsaugräumen zulässig als bei denen mit einem Zumeßrohr arbeitenden Kraftstoffein­ spritzpumpen. Auch ist der Zustand der Drosselbohrungen im Hinblick auf Maßhaltigkeit, Fertigungsgrate etc. auf einfache Art zu prüfen bzw. zu kontrollieren.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Positio­ nierung des Verbindungskanals zwischen ELAB und Ver­ sorgungsbohrung weitgehend frei wählbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Drosseleinsatz mit seinem offenen Ende in einen vom Hauptkanal zum Teilsaugraum führenden Ver­ bindungskanal eingepaßt. Der Drosseleinsatz erfüllt bei dieser Ausgestaltung zwei Funktionen, nämlich neben der Zumessung der Einspritzmenge noch die der Abdichtung des Verbindungskanals zwischen Teilsaugraum und Hauptkanal gegen Leckströme.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Drosseleinsatz mit Übermaß gefertigt, also mit einem Durchmesser, der den Durchmesser des zuge­ hörigen Verbindungskanals etwas übersteigt. Durch Einpressen des Drosseleinsatzes in den Verbindungskanal wird die gewünschte Position erzielt. Dies hat den Vorteil, daß einerseits eine gute Abdichtung gegen Leckströme erhalten wird und andererseits keine Be­ festigungselemente für den Drosseleinsatz vorgesehen werden müssen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung wird der Dros­ seleinsatz zusätzlich durch Ringverstemmen gegen Lockern gesichert. Dies hat den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln die Lage des Drosseleinsatzes dauer­ haft gesichert ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Drosseleinsatz in eine im Pumpenge­ häuse zur Einbringung des den Hauptkanal mit dem Teilsaugraum verbindenden Kanals vorgesehenen Gehäuse­ bohrung bündig eingepaßt. Dies hat den Vorteil, daß der Drosseleinsatz gleichzeitig als Abdichtung des Hauptkanals nach außen dient. Ein gesondertes Abdichtelement, wie beispielsweise eine Schraube oder eine eingepreßte Kugel, ist nicht erforderlich oder kann zusätzlich verwendet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich auch hier durch Fertigung des Drosseleinsatzes mit Übermaß auch in diesem der Gehäusebohrung zugeordneten Bereich. Dadurch wird ebenso eine gute Abdichtung gewährleistet und die Lage des Drosseleinsatzes zusätzlich gesichert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Drosselöffnung in den Drosseleinsatz eingestanzt. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Herstellungsmethode, die entsprechend der hohen Stückzahl für die Massenfertigung geeignet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Drosseleinsatz die Form eines Zylinders auf. Dies ist eine in der Fertigung besonders einfache und daher kostengünstige Form.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Drosseleinsatz eine in Richtung auf die offene Seite sich konisch verjüngende Form auf. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der mit Übermaß gefertigte Drosseleinsatz sich besonders gut in den Verbindungskanal zwischen Hauptkanal und Teilsaugraum einpressen läßt.
Nach noch einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die besonders bei Drosseleinsätzen, die auch in die zweite Gehäusebohrung eingepreßt werden, günstig ist, besteht der Drosseleinsatz aus einem zylindrischen Bereich und einem konisch sich verjüngenden Bereich. Der konische Bereich ist dem den Hauptkanal mit dem Teilsaugraum verbindenden Kanal zugeordnet, der zylindrische Bereich der nach außen führenden Gehäusebohrung. Dies hat den Vorteil, daß sich der mit Übermaß gefertigte Drosseleinsatz besonders gut einpressen läßt, wobei der Durchmesser relativ zum rein konischen Drosseleinsatz zumindest teilweise geringer gehalten werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mündet der Verbindungskanal zwischen Haupt­ kanal und Teilsaugraum tangential in den Teilsaugraum ein. Dies hat den Vorteil, daß beim Kraftstoffeintritt weniger Kavitationsschäden hervorrufende Gasbläschen erzeugt werden, da der Kraftstoff zu weniger Umlen­ kungen gezwungen wird und nicht so hohe Druckgefälle entstehen, wie bei mittigem Eintritt.
Aus DE-PS 8 61 762 ist zwar bekannt, die Kavitations­ gefahr durch tangentialen Eintritt des Kraftstoffes in den Pumpenarbeitsraum zu verringern. Es handelt sich dabei jedoch um eine Einspritzpumpe mit sehr unterschiedlichem Aufbau. Zudem tritt in der vorlie­ genden Erfindung der Kraftstoff nicht tangential in den Pumpenarbeitsraum ein, sondern in den Teilsaug­ raum, der in der genannten Patentschrift nicht vor­ handen ist. Außerdem ist die Funktionsweise des Ab­ transportes der gefährlichen Gasbläschen verschieden, denn dort wird der tangential zugeführte Kraftstoff während des Saughubs auf eine im wesentlichen kreis­ förmige Bahn gezwungen, wodurch sich die leichten Gasbläschen in der Mitte sammeln und aufgrund ihres geringeren spezifischen Gewichts nach oben durch eine Bohrung im Pumpenkolben zu einer Überströmöffnung und zum Rücklaufkanal gelangen. In der vorliegenden Erfindung wird der Teilsaugraum permanent von Kraft­ stoff durchströmt und die trotz tangentialen Kraft­ stoffeintritts entstehenden Gasbläschen durch den Kraftstoffstrom in den Rücklaufkanal mitgerissen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kraftstoffaustrittsöffnung mittig und relativ zur Eintrittsöffnung in der Höhe versetzt vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß die beim Kraft­ stoffeintritt entstehenden Gasbläschen schnell ab­ transportiert werden, da durch den tangentialen Ein­ tritt und mittigen Austritt des Kraftstoffs ein Drall entsteht, der die Bläschen mitreißt und schnell durch die mittige Austrittsöffnung abführt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2 durch eine erfindungsgemäße Reihenein­ spritzpumpe; Fig. 2 einen Teilquerschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 durch diese Pumpe mit zur Verdeutlichung der Erfindung weggelassenen Bauteilen; Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Zumeßstopfen; Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 5 durch eine erfindungsgemäße Hub­ schieberpumpe und Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie D-D in Fig. 4 durch diese Pumpe mit zur Verdeutlichung der Erfindung weggelassenen Bauteilen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei der dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe sind in einem Gehäuse 1 sechs Zylinderbüchsen 2 in Reihe eingelassen, in denen jeweils ein Pumpenkolben 3 unter Zwischenschaltung eines Rollenstößels 4 mit Rolle 5 durch eine Nockenwelle 6 entgegen dem Pumpen­ förderdruck und der Kraft einer Feder 7 für seine den Arbeitshub bildende axiale Bewegung angetrieben wird. Durch korrespondierende Aussparungen in den Zylinderbüchsen 2 und im Gehäuse 1 werden Teilsaugräume 8 gebildet, die jeweils einem aus Zylinderbüchse 2 und Pumpenkolben 3 gebildeten Pumpenelement zuge­ ordnet sind.
Der Pumpenkolben 3, die Zylinderbüchse 2 und ein Druckventil 9 begrenzen einen Pumpenarbeitsraum 10, von dem ein Druckkanal 11 zu einer nicht dargestellten, an einer Einspritzdüse am Motor endenden Druckleitung führt. Jeder Pumpenkolben 3 weist eine Schrägnut mit Steuerkante 12 auf, die mit einer Überströmöffnung 13 der Zylinderbüchse 2 zur Kraftstoffzumessung zusam­ menarbeitet, wobei die Überströmöffnung 13 in den Teilsaugraum 8 führt und zugleich als Saugöffnung dient.
Der Pumpenkolben 3 hat an seinem unteren Abschnitt Abflachungen 14, an denen eine durch eine Regelstange 15 bekannterweise verdrehbare Buchse 16 angreift, so daß ein axiales Verschieben der Regelstange 15 ein Verdrehen des Pumpenkolbens 3 und damit ein Ändern der Zuordnung der Steuerkante 12 zur Überströmöffnung 13 bewirkt. Der Pumpenkolben 3 weist eine zweite Steuerkante 17 auf, die den Förderbeginn des Kraft­ stoffes durch Verdecken der Überströmöffnung 13 fest­ legt. Damit der unter hohem Druck stehende abgesteuerte Abströmkraftstoff, der in die Teilsaugräume 8 zurück­ strömt, dort infolge seiner kinetischen Energie keine Erosionen an der Oberfläche der Zylinderbüchse 2 verursacht, ist ein Prallring 18 vorhanden.
Die Kraftstoffversorgung der einzelnen Teilsaugräume 8 erfolgt für alle sechs Teilsaugräume 8 gemeinsam durch einen Zuströmkanal 19. Der nicht zur Einspritzung gelangende Kraftstoff strömt aus den Teilsaugräumen 8 über je einen Verbindungskanal 20 in einen Rücklauf­ kanal 21 ab. Zwischen jedem Teilsaugraum 8 und dem Zuströmkanal 19 sind Verbindungskanäle 22 und zwischen Zuströmkanal 19 und Außenraum Gehäusebohrungen 23 jeweils in der axialen Verlängerung der Kanäle 22 vorgesehen. In jedes der einander zugeordneten Paare aus Verbindungskanal 22 und Gehäusebohrung 23 sind in Fig. 3 näher dargestellte, einseitig verschlossene Drosseleinsätze 24 bündig eingepaßt, wobei die offene Seite in den Teilsaugraum 8 mündet. Der im Zuströmkanal 19 befindliche mittlere Bereich der Drosseleinsätze 24 ist jeweils mit einer Drosselbohrung 25 versehen.
In Fig. 2 ist durch den Pfeil 26 die Richtung der Kraftstoffströmung in den Teilsaugräumen 8 gezeigt.
Der in Fig. 3 dargestellte Drosseleinsatz 24 ist einseitig verschlossen und weist drei verschiedene Bereiche 26, 27 und 28 auf. Der auf der verschlossenen Seite gelegene Bereich 26 ist massiv ausgeführt und dient als Abdichtung zwischen Zuströmkanal 19 und Außenraum.
Der mittlere Bereich 27 und der auf der offenen Seite des Drosseleinsatzes 24 gelegene Bereich 28 weisen eine axiale Sackbohrung 29 auf, die die im mittleren Bereich 27 radial nach außen geführte Drosselbohrung 25 mit der Öffnung 30 des Drosseleinsatzes 24 ver­ bindet.
Der auf der verschlossenen Seite gelegene Bereich 26 und der mittlere Bereich 27 sind bevorzugt mit zylindrischen Außenabmessungen, der auf der offenen Seite gelegene Bereich 28 bevorzugt mit konisch auf die Öffnung 30 sich verjüngender Außenabmessung aus­ geführt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kraftstoffein­ spritzpumpe arbeitet wie folgt:
Während mindestens eines Teils des Saughubs des Pumpen­ kolbens 3 und im Bereich des unteren Totpunkts seiner Hubbewegung strömt aus den Teilsaugräumen 8 durch die Überströmöffnung 13 Kraftstoff in den Pumpenar­ beitsraum 10. Bei dem sich anschließenden Druckhub des Pumpenkolbens 3 baut sich im Pumpenarbeitsraum 10 erst dann der für die Einspritzung erforderliche Druck auf, wenn die Überströmöffnung 13 vom Pumpenkolben 3 vollständig überdeckt ist. Solange strömt Kraftstoff wieder aus dem Pumpenarbeitsraum 10 zurück in die Teilsaugräume 8.
Nach Schließen der Überströmöffnung 13 baut sich im Pumpenarbeitsraum 10 der für die Einspritzung erforderliche Hochdruck auf, und es beginnt die Förde­ rung zur Brennkraftmaschine mit der Einspritzung. Nach Zurücklegung des Hochdruckhubes des Pumpenkolbens 3 wird der Pumpenarbeitsraum 10 mit dem Teilsaugraum 8 verbunden, so daß der weitergeförderte Kraftstoff unter hohem Druck in die Teilsaugräume 8 abgesteuert wird. Dieser effektive Einspritzhub des Pumpenkolbens 3 wird durch die Drehlage des Pumpenkolbens 3 bestimmt, der jeweils ein bestimmter Abstand der Steuerkante 12 von der Radialbohrung 13 entspricht, so daß ein unterschiedlich langer Hub des Pumpenkolbens 3 zurück­ gelegt werden muß, bevor durch dieses Aufsteuern der Pumpenarbeitsraum 10 über die Überströmöffnung 13 mit dem Teilsaugraum 8 zur Beendigung der Ein­ spritzung verbunden wird.
Vom Zuströmkanal 19 gelangt fortwährend frischer Kraftstoff durch die Drosselbohrung 25 und die Sack­ bohrung 29 im Drosseleinsatz 24, sowie über den Ver­ bindungskanal 22 in den Teilsaugraum 8. Von dort fließt der Kraftstoff über den Verbindungskanal 20 in den Rücklaufkanal 21 ab und wird über weitere, nicht dargestellte Verbindungskanäle dem Kraftstoff­ reservoir wieder zugeführt.
Die Drosselbohrungen 25 der einzelnen Drosseleinsätze 24 sind so ausgelegt, daß ein für alle sechs Pumpen­ elemente gleiches Druckgefälle zwischen Zuströmkanal 19 und Teilsaugraum 8 besteht und jedem der Teilsaug­ räume 8 Kraftstoff gleichen Volumenstroms zugeführt wird. Dadurch ist eine gleichmäßige Pumpenarbeitsraum­ füllung mit Kraftstoff gleicher Temperatur auch im Extrembetrieb gewährleistet.
Zusätzlich bewirkt der tangentiale Eintritt des Kraft­ stoffes in die Teilsaugräume 8, neben der Verminderung der Gasbläschenbildung, in Verbindung mit dem in der Höhe versetzten mittigen Austritt, daß der Kraft­ stoff einen Drall erhält, der den Abtransport dennoch entstandener Gasbläschen beschleunigt.
Die Drosseleinsätze 24 können bei Reiheneinspritzpumpen zur Erzeugung eines konstanten Kraftstoffvolumenstroms in den Teilsaugräumen 8 anstatt zuströmseitig ebenso abströmseitig in die Verbindungskanäle 20 zwischen Teilsaugraum 8 und Rücklaufkanal 21 eingebracht werden. Die Ausgestaltung des Rücklaufkanals 21, sowie die Maßverhältnisse zwischen den Verbindungskanälen 20 und den Drosseleinsätzen 24 sind dabei entsprechend der oben ausgeführten Version zu wählen. Auch hier können die Drosseleinsätze 24 gleichzeitig als Ab­ dichtung zwischen Teilsaugraum 8 und Rücklaufkanal 21 bzw. zwischen Rücklaufkanal 21 und Außenraum dienen, indem sie in die entsprechenden Gehäusebohrungen eingepreßt werden.
In den Fig. 4 und 5 ist die Anwendung der erfindungs­ gemäßen Drosseleinsätze 24 in einer Hubschieberpumpe dargestellt. Im Unterschied zur Reihenpumpe ist hier aufgrund der Ausgestaltung von Hubschieberpumpen die Einbringung der Drosseleinsätze 24 nur in den Verbindungskanälen 22 zwischen Hauptkanal 19 und Teilsaugraum 8 möglich. Durch Vertauschen der Anschlüsse für den Zu- und Ablauf besteht aber auch hier die Möglichkeit, die Drosseleinsätze abströmseitig dar­ zustellen.
Die Funktionsweise der Drosseleinsätze 24 mit Drossel­ bohrung 25 zur Erzeugung eines konstanten Kraftstoff­ volumenstroms in jedem der Teilsaugräume 8 ist hierbei identisch. Die Funktionsweise einer Hubschieberpumpe selbst ist beispielsweise in der DE-OS 35 46 222 be­ schrieben. Ein wesentlicher Unterschied in der Anwen­ dung der erfindungsgemäßen Drosseleinsätze 24 bei Hubschieberpumpen besteht darin, daß ein tangentialer Kraftstoffeintritt bei Hubschieberpumpen nicht sinnvoll ist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
 1 Pumpengehäuse
 2 Zylinderbuchse
 3 Pumpenkolben
 4 Rollenstößel
 5 Rolle
 6 Nockenwelle
 7 Feder
 8 Teilsaugraum
 9 Druckventil
10 Pumpenarbeitsraum
11 Druckkanal
12 Steuerkante
13 Überströmöffnung
14 Abflachung
15 Regelstange
16 Buchse
17 Steuerkante
18 Stellring
19 Zuströmkanal
20 Verbindungskanal
21 Rücklaufkanal
22 Verbindungskanal
23 Gehäusebohrung
24 Drosseleinsatz
25 Drosselbohrung
26 Buchsenbereich
27 Buchsenbereich
28 Buchsenbereich
29 Sackbohrung
30 Öffnung

Claims (14)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mehreren in Reihe angeordneten Pumpenelementen, die in Aufnahmebohrungen des Pumpengehäuses ange­ ordnete Pumpenzylinder und in diesen arbeitende Pumpenkolben aufweisen,
  • - mit die Pumpenzylinder umgebenden und mittels Überströmöffnungen mit diesen verbundenen Teil­ saugräumen,
  • - mit an den Pumpenkolben angeordneten und zur Zumessung der Einspritzmenge mit den Überström­ öffnungen zusammenwirkenden Steuerkanten,
  • - mit parallel zur Nockenwelle angeordneten Haupt­ kanälen für den Kraftstoffzu- bzw. -abfluß der Teilsaugräume,
  • - sowie mit je einem zwischen jedem Teilsaugraum und jedem Hauptkanal vorhandenen definier­ ten Verbindungskanal, durch welchen allen Teil­ saugräumen unter Auswirkung des durch die Ver­ bindungskanäle erzeugten Druckabfalls die gleiche Kraftstoffmenge zugemessen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ kanäle (22) zu einem der beiden Hauptkanäle (19) je einen einseitig verschlossenen, mit der offenen Seite in den Teilsaugraum (8) mündenden und mit der geschlossenen Seite in den Hauptkanal (19) ragenden Drosseleinsatz (24) mit einer in den Hauptkanal (19) mündenden definierten Drosselöff­ nung (25) aufweisen.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung (25) radial zur Längsachse des Drosseleinsatzes (24) angeordnet ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel­ einsatz (24) mit seinem offenen Ende (30) in den Verbindungskanal (22) zwischen Hauptkanal (19) und Teilsaugraum (8) bündig eingepaßt ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseleinsatz (24) mit Übermaß gefertigt und in den Verbindungs­ kanal (22) eingepreßt ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseleinsatz (24) zusätzlich durch Ringver­ stemmen gegen Lockern gesichert ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseleinsatz (24) in eine im Pumpengehäuse (1) zur Herstellung des den zugeordneten Hauptkanal (19) mit dem Teilsaugraum (8) verbindenden Kanals (22) vorgesehene Gehäusebohrung (23) bündig ein­ gepaßt ist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseleinsatz (24) auch im dieser Gehäusebohrung (23) zugeordneten Bereich (26) mit Übermaß gefertigt und in diese Bohrung (23) eingepreßt ist.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung (25) in den Drosseleinsatz (24) eingestanzt ist.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseleinsatz (24) die Form eines Zylinders aufweist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drosseleinsatz (24) zu seiner offenen Seite (30) hin konisch verjüngt.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseleinsatz (24) einen zylindrischen Bereich und einen konisch sich verjüngenden Bereich auf­ weist, wobei der konische Bereich dem den zuge­ ordneten Hauptkanal (19) mit dem Teilsaugraum verbindenden Kanal (22) zugeordnet ist, während der zylindrische Bereich der vom Hauptkanal (19) nach außen führenden Gehäusebohrung (23) und dem Hauptkanal (19) selbst zugeordnet ist.
12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (22) zwischen Zuströmkanal (19) und Teilsaugraum (8) tangential in den Teil­ saugraum (8) mündet.
13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (20) zwischen Teilsaugraum (8) und Rückströmkanal (21) mittig und relativ zum Verbindungskanal (22) zwischen Zuströmkanal (19) und Teilsaugraum (8) in der Höhe versetzt in den Teilsaugraum (8) mündet.
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