DE60118589T2 - Dosiersystem - Google Patents

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01M1/08Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schmiersystem für große Dieselmotoren, wobei das Zylinderschmieröl auf die Zylinderoberfläche durch eine Anzahl von Düsen als Nebel von Öltröpfchen aufgebracht wird. Ein System dieser Art ist z. B. aus WO 00/28194 bekannt.
  • Die Ölzufuhr zu einzelnen Düsen geschieht mittels einer herkömmlich zeitgesteuerten Schmiervorrichtung, von der kleine Kolbenpumpen bemessene Anteile von Öl zu jeweils ihrer Düse durch ein Ventil aussenden.
  • Eine Schmiervorrichtung versorgt einen Motorzylinder oder eine Gruppe von Motorzylindern und wird häufig direkt durch den Dieselmotor und synchron mit diesem angetrieben, da die erwähnten Ölanteile mit Zeitsteuerung, d. h. zu bestimmten Zeitpunkten, auf die Zylinderoberfläche dosiert werden sollen. Die Schmiervorrichtung ist gewöhnlich in einem gewissen Abstand von jedem einzelnen Schmierpunkt angeordnet. In sehr langen Rohren hat die Komprimierbarkeit des Öls einen entscheidenden Einfluss auf die Genauigkeit der Dosierung. Obwohl die Erfahrung mit dem System gezeigt hat, dass in Rohrlängen bis zu 6–7 Metern scheinbar keine großen Abweichungen in der Dosiergenauigkeit auftreten, sind so kurze Rohrlängen wie möglich zwischen der Einheit, die die Dosierungsmenge und die Zeitsteuerung bestimmt, und dem Dosierungspunkt an der Zylinderwand immer von Vorteil.
  • Nicht alle Dieselmotoren ermöglichen einen direkten mechanischen Antrieb der Schmiervorrichtung synchron mit der Anzahl von Umdrehungen. Ferner besteht ein zunehmender Bedarf für eine flexible und leichte Anpassung der dosierten Zylinderschmierölmenge für den aktuellen unmittelbaren Bedarf des Motors in Abhängigkeit von verschiedenen messbaren Motorparametern. Es ist auch wünschenswert, die Zeitsteuerung gemäß der aktuellen Betriebssituation in flexibler Weise kontinuierlich anzupassen. Alle diese Anpassungen sollen vorzugsweise zentral gesteuert werden.
  • Der Antrieb der Schmiervorrichtungen synchron mit der Motordrehzahl ist elektronisch möglich, ist jedoch umfassend und kostspielig. Die Zeitsteuerung kann mit einem solchen System unmittelbar geändert werden.
  • Da das Zylinderschmieröl mit einem Anteil pro Motorumdrehung dosiert werden soll, besteht die einzige Möglichkeit für die Einstellung der Dosierung darin, den Hub der Pumpen zu ändern. Ein System dafür ist in der DK-Patentanmeldung 4999/85 beschrieben. Dieses System verwendet einen Nockenmechanismus zum Einstellen des Pumpenhubs in Abhängigkeit von der Motorlast. Eine Änderung in dieser Abhängigkeit kann nur durch Austauschen der Nocken gegen neue Nocken mit einer anderen Transformationsfunktion stattfinden.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, den Pumpenhub mittels eines steuerbaren Motors, z. B. eines Schrittmotors, einzustellen. Dies wurde für die Punktschmierung verwendet, aber die letztere wird nur mit Schwierigkeit in Verbindung mit herkömmlichen Schmiervorrichtungen implementiert.
  • In Verbindung mit der herkömmlichen Zylinderwandschmierung war es bis nun die Praxis, einfache federvorgespannte Rückschlagventile zu verwenden, die dem Innendruck im Zylinder standhalten können, jedoch einem geringfügig höheren externen Einspritzdruck nachgeben. In Verbindung mit der Erfindung ist es erwünscht und erforderlich, dass das Ventilsystem nur bei einem viel höheren Öldruck öffnet, damit die Öleinspritzung ab dem Beginn den Charakter einer Zerstäubungseinspritzung annehmen kann. Sie betrifft einen Druckdifferenzfaktor von bis zu mehreren hundert Prozent.
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, ein System für die Sprühschmierung von Zylindern in großen Dieselmotoren zu schaffen, wobei es möglich ist, eine flexible zentrale Steuerung des Pumpenhubs und dadurch der Menge an Öl zusätzlich zur genauen Steuerung des Zeitablaufs zu erreichen.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Dosiersystem mit einem Zuführungsrohr und einem Rückführungsrohr erreicht, die jeweils mit ihrem Ventil versehen und mit einer zentralen Versorgungspumpe verbunden sind, und mit einer Anzahl von Einspritzeinheiten, die der Anzahl von Zylindern im Motor entspricht, und die mit den Rohren verbunden sind, wobei jede der Einheiten umfasst:
    • – eine Einspritzdüse, um zerstäubtes Zylinderschmieröl in einen zugeordneten Zylinder einzuspritzen,
    • – einen Kolben, der am hinteren Ende einer Düsenstange angeordnet ist, und
    • – einen steuerbaren Elektromotor, der über eine Schraube am Kolben anliegt, um dadurch den Pumpenhub des Kolbens einzustellen, wobei das System auch umfasst
    • – einen zentralen Computer, um die Ventile und den Elektromotor zu steuern.
  • Mit diesem System kann der Hub leicht eingestellt werden, indem der steuerbare Elektromotor eingestellt wird. Dies wird zentral durch den Computer aus empfangenen Daten über die Betriebsparameter des Motors durchgeführt. Das Öffnen und Schließen der Ventile kann auch durch den Computer gesteuert werden. Mit dem erfindungsgemäßen System ist es folglich möglich, dass die Betriebsparameter des Motors in eine Änderung der Zeitsteuerung und der Menge des dosierten Zylinderschmieröls transformiert werden. Dieses Öl kann zur gewünschten Zeit im Betriebszyklus des Motors dosiert werden. Da ein Spray eingespritzt wird, wird eine besonders wirksame Schmierung des Motors ermöglicht.
  • In einem Zylinder können sich eine oder mehrere Einspritzeinheiten befinden. Gewöhnlich ist die Anzahl von Einspritzeinheiten Vielfache der Anzahl von Zylindern.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist das System insofern eigentümlich, als die Düse eine zylindrische Düsenstange umfasst, die durch ein Loch in der Zylinderwand eingesetzt ist, wobei die Düsenstange einen mittigen Durchlass für einen Nadelventilkörper aufweist, der in Auswärtsrichtung federbelastet ist, um einen inneren Ventilsitz in einem Düsenauslass der Düsenstange zu schließen, und einen zweiten, axialen Durchlass aufweist, um mit Druck beaufschlagtes Öl einer vorderen Druckkammer gesteuert zuzuführen, in der das mit Druck beaufschlagte Öl auf den Nadelventilkörper einen Rückwärtsdruck ausüben kann, um den inneren Ventilsitz zu öffnen sowie eine Überdruckeinspritzung von Öl durch die dadurch geöffnete Düse auszuführen, bis der Öldruck sinkt, um das Nadelventil effektiv zu schließen, wobei der mittige Durchlass durch einen ringförmigen zylindrischen Raum zwischen einer äußeren röhrenförmigen zylindrischen Düsenstange und einem mittig angeordneten Durchgangsrohr für die mittige Aufnahme des Nadelventilkörpers gebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine durch ein Ventil gesteuerte Einspritzdüse zum Einspritzen von Zylinderschmieröl in Zylinder von großen Dieselmotoren verwendet. Hierdurch wird eine gewünschte Zerstäubung erreicht, da mit einem weitaus größeren Einspritzdruck gearbeitet werden soll, als wenn das Schmieröl nur durch Schmierlöcher in den Zylindern einströmen soll.
  • Einige Düsenventile, die unter entsprechenden Bedingungen arbeiten sollen, sind bereits bekannt, nämlich verschiedene Einspritzeinheiten für Kraftstoff für Motorzylinder, aber diese Vorrichtungen des Standes der Technik stehen nicht mit der Einspritzung von Zylinderschmieröl in Beziehung und sie sind für diesen Zweck nicht unmittelbar geeignet, da sie unter anderen Montagebedingungen angeordnet sind als diejenigen, die dem Einsetzen durch eine Zylinderwand entsprechen.
  • In Verbindung mit der Erfindung wurde es jedoch als attraktiv festgestellt, dass das neue Ventil auf bestimmten Grundmerkmalen durch diese Kraftstoffventile des Standes der Technik basiert, nämlich hauptsächlich mit Bezug auf ihr Aussehen als runde Stangen mit einem mittigen Durchlass zum Aufnehmen eines Ventilkörpers mit einer vorderen Ventilnadel zur Zusammenwirkung mit einem Ventilsitz sehr nahe der äußeren Düsenöffnung und mit einer Druckfeder, die dahinter angeordnet ist, um den Ventilkörper und die Nadel gegen den Sitz vorzuschieben, und mit einer Flüssigkeitsrohrleitung zum Leiten von mit Druck beaufschlagtem Fluid zu einem Druckraum vor dem Ventilkörper, so dass dieser und dadurch die Ventilnadel zurückgeschoben werden, wenn der erforderliche Druck auf die Flüssigkeit aufgebracht wird. Hierdurch wird die Düse nur dann geöffnet, wenn der hohe Druck hergestellt wird, d. h. eine Zerstäubung der Flüssigkeit kann unmittelbar ab der Einleitung des Ventilöffnens und, bis der höhere Flüssigkeitsdruck so weit oder so wenig verringert wird, dass der Druck die Wirkung der erwähnten Druckfeder nicht mehr überwinden kann, geschehen, d. h. die Zerstäubung stoppt dann abrupt, während immer noch ein sehr großer Druck auf der Flüssigkeit besteht. Von dem Druckraum kommt ein wenig nach hinten auslaufende Flüssigkeit, die dann direkt durch den mittigen Durchlass ausgelassen werden kann.
  • Die betreffenden Kraftstoffventile können im Prinzip ohne jegliche Schwierigkeiten hergestellt und in die Zylinderköpfe des Motors mit der erforderlichen Dimensionierung der Ventilstangen eingesetzt werden. Hier ist es eine entscheidende Bedingung, dass durch diese Anordnung ein ausgedehnter Raum für diese Stangen mit der erforderlichen Querschnittsgröße erscheint, die zur Herstellung des mittigen Durchlasses und der Flüssigkeitszuführungsrohrleitung parallel dazu erforderlich ist, welche in Kraftstoffventilen eine beträchtliche Dicke aufweisen.
  • In Verbindung mit Ventilen für die Zylinderwandschmierung sind die Dimensionierungs- und Montagebedingungen vollständig anders. Es ist entscheidend, dass der Ventilstangendurchmesser minimiert wird, da, insbesondere in existierenden Motorzylindern, kein Durchbruch mit "Schmierlöchern", die größer sind als anfänglich vorausgesetzt, zugelassen ist, und diese Löcher in der Praxis beträchtlich kleiner sind als die Löcher, die in den Zylinderköpfen zum Durchlassen der Kraftstoffventile vorgesehen sind.
  • Vor diesem Hintergrund ist es für die Verwendung desselben Verfahrens für die Zylinderwandschmierung vorteilhaft, dass die Flüssigkeitszuführungsrohrleitung hier merklich schmäler sein kann, infolge dessen, dass die erforderliche Flüssigkeitszuführung hier einen unbedeutenden Bruchteil der Kraftstoffströmung bildet, so dass dies für einen kleinen Durchmesser der Ventilstange vorteilhaft ist. In der Praxis erscheint jedoch das Problem, dass es sehr schwierig ist, eine sehr dünne Rohrleitung durch einen relativ länglichen Stangenkörper auszubilden, insbesondere wenn diese Rohrleitung außerhalb des mittigen Durchlasses im Stangenkörper liegen soll. Eine direkte Anwendung des Standes der Technik bedeutet folglich entweder eine unrealistische teure Herstellung eines schmalen Stangenkörpers oder eine unannehmbare große Dicke des Stangenkörpers.
  • Durch die Erfindung wurde erkannt, dass eine radikale Änderung an diesen Umständen vorgenommen werden kann, indem die dezentralisierte Flüssigkeitszuführungsrohrleitung als ringförmige Rohrleitung um den mittigen Durchlass als eine bzw. mehrere axiale Nuten im Bereich zwischen einem mittigen inneren Rohr und einem umgebenden Stangenrohr angeordnet wird. Durch eine solche Unterteilung in zwei Rohre kann ohne irgendeinen schwierigen Schneivorgang eine schmale Rohrleitung geschaffen werden, die ein Minimum an Raum in der radialen Richtung einnehmen kann, und in der Praxis hat sich gezeigt, dass es möglich ist, die Düsenventile mit einer so kleinen Dicke trotzdem so anzupassen, dass sie für den hier beschriebenen speziellen Zweck vollständig geeignet sind.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nun nachstehend mit Bezug auf die begleitende Zeichnung erläutert, in der:
  • 1 ein System gemäß der Erfindung mit drei Einspritzeinheiten zeigt,
  • 2 einen teilweisen Schnitt im vergrößerten Maßstab auf der Linie II-II in 1 von einer Einspritzeinheit zeigt, und
  • 3 einen teilweisen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform für ein Ventil zur Verwendung in einer Dosiereinheit zeigt.
  • Das erfindungsgemäße System in 1 ist als Anlage mit drei Einspritzeinheiten/-ventilen gezeigt, aber die Anzahl ist nicht auf drei begrenzt. Die Einspritzeinheit umfasst eine Dosiereinheit, die direkt an jedem einzelnen Ventil angebracht ist.
  • Die Dosiereinheit, die in 2 deutlicher gezeigt ist, besteht aus einem Kolben 1, der einen Differentialkolben aufweisen kann, wie gezeigt. Der Kolben wird durch die Feder 1' links gehalten, wenn das System drucklos ist. Wenn das Ventil 3 geöffnet wird, wird der Raum 5 mit Drucköl von einer Pumpe, die hier nicht gezeigt ist, über das Druckrohr 17 versorgt, wodurch der Kolben nach rechts bewegt wird und das Öl, das durch das rechte Ende des Kolbens verdrängt wird, durch das Druckventil 7 über die Rohrleitungen 9, 24 und 28 zum Raum 30 vor der Düsennadel 18 und weiter durch die Düsenrohrleitung 12 der Düse 11 geleitet wird. Die Funktion des Ventils wird nachstehend genauer beschrieben.
  • Das Lecköl aus dem Ventil wird durch die Rohrleitungen 13, 15 und 21 zum Rückführungsrohr 23 geleitet. Der Raum 25 um die Feder 1' steht in ständiger Verbindung mit dem Rückführungsrohr 23 durch das Loch 19, so dass das veränderliche Ölvolumen in diesem Raum 25 die Funktion nicht stört. Wenn der Kolben 1 seine untere Position erreicht hat, wird das Ventil 27 geöffnet und das Ventil 3 wird geschlossen. Hierdurch wird der Raum 5 mit dem Rückführungsrohr 29 verbunden, die Feder 1' drückt den Kolben 1 in seine äußerste linke Position zurück und der Raum 5 wird mit neuem Öl durch das Saugventil 31 im Kolben 1 versorgt Das Saugventil soll nicht notwendigerweise im Kolben 1 angeordnet sein, der Pumpenhub wird mit der Schraube 33 eingestellt, die durch den steuerbaren Elektromotor 37 gedreht wird.
  • Das Öffnen und Schließen der Ventile 3 und 27 und die Steuerung des Elektromotors 37 können zentral von einem Computer (nicht dargestellt) aus, der die Betriebsparameter des Motors empfängt und sie in Änderungen der Zeitsteuerung bzw. des Pumpenhubs transformiert, stattfinden.
  • Die beschriebene Dosiereinheit soll nicht notwendigerweise an jeder einzelnen Düseneinheit angebracht werden, sondern kann z. B. zusammengefügt mit den Dosiereinheiten für die anderen Düseneinheiten für einen Zylinder so angebracht werden, dass die Hubeinstellung durch einen einzigen Elektromotor 37 für alle Dosiereinheiten durchgeführt werden kann. Die Dosiereinheit wird dann mit den Ventilen in der Zylinderwand mittels Rohrverbindungen verbunden. Da die Dosiereinheiten im Vergleich zu einer herkömmlichen Schmiervorrichtung klein sind, können die zusammengekoppelten Dosiereinheiten an einer beliebigen Stelle nahe den Schmierpunkten angebracht werden, ohne sich die Begrenzungen zuzuziehen, die mit der größeren herkömmlichen Schmiervorrichtung verbunden sind. Hierdurch können die erforderlichen Rohrverbindungen zwischen der Dosiereinheit und den Ventilen immer noch ziemlich kurz gehalten werden.
  • Die in 3 gezeigte Einheit umfasst ein längliches, dünnes, äußeres Rohr 2, das zum Einsetzen in eine punktiert umrissene Querbohrung 4 in einer Zylinderwand vorgesehen ist, die zwischen punktierten gekrümmten Linien 6a und 6b begrenzt ist. An der Innenwand 6a des Zylinders ist dieses Rohr mit einem eingesetzten Düsenstopfen 8 beendet, dessen Mündung in einem Düsenvorsprung 10 mit einer äußeren geneigten Düsenrohrleitung 12 liegt, um Drucköl zu zerstäuben, das durch eine mittige Zugangsrohrleitung 14 zugeführt wird.
  • In dieser Rohrleitung 14 ist ein äußerer Endteil 16 einer Ventilnadel 18 aufgenommen, wobei die Nadel 18 in einem Blockteil 20 axial geführt wird, der am inneren Rohr 22 befestigt ist, das sich durch das ganze äußere Rohr 2 in einem bestimmten radialen Abstand von diesem erstreckt, so dass eine zylindrische ringförmige Rohrleitung 24 zwischen diesen Rohren begrenzt ist. Diese ringförmige Rohrleitung wird zum Leiten des Drucköls von einem Verbindungsgehäuse 26 direkt außerhalb der Außenwand 6b des Motorzylinders zum Blockteil 20 verwendet, in dem geneigte Rohrleitungen 28 gebildet sind, die das Drucköl nach unten und weiter zur Verbindung mit einem Raum 30 vor einer Verdickung 32 an der Ventilnadel 18 leiten können. Hierdurch kann zugeführtes Drucköl eine Rückwärtsdruckkraft auf die Ventilnadel ausüben.
  • An der Rückseite liegt die Ventilnadel 18 a einer Druckfeder 32 an, die in das innere Rohr 22 eingebettet ist und am vorderen Ende eines zylindrischen Gleiters 34 abgestützt ist, der im inneren Rohr 22 der Länge nach gleitet, in dem er mittels einer Schraube 36 an der Rückseite des Blockteils 26 hin und her eingestellt werden kann, wobei die Schraube durch den Elektromotor 37 gedreht werden kann. Der Gleiter 34 wird gegen eine Drehung mittels einer Führung 35 festgehalten. Die zylindrische Rohrleitung 24 im Blockteil 26 ist mit einer radialen Rohrleitung 38 verbunden, die über einen Filter 40 mit einer Rohverbindung 42 für Drucköl verbunden ist. Die Innenseite des inneren Rohrs 22 ist über eine Verbindung 44 mit einer zweiten Rohrverbindung 46 verbunden, nämlich zum Abführen von Lecköl, das von dem Bereich des Düsenendes durch das innere Rohr, in dem keine speziellen Dichtungen vorkommen, zurück durchdringen kann.
  • Die Feder 32 wird unter einer geeigneten Vorbelastung gehalten, die dem gewünschten Öffnungsdruck für die Ventilnadel entspricht, und wenn der Öldruck an der Verbindung 42 auf diesen Pegel aufgebaut wird, wird die Ventilnadel über den Öldruck an der Nadelverdickung 32 ein bisschen nach hinten gedrückt, so dass die Ventilnadelspitze ihren Sitzkontakt am Ende einer schmalen Rohrleitung nach außen zur Düsenrohrleitung 12 verlässt und dadurch direkt ab dem Beginn der Öffnung eine Hochdruckzerstäubung des mit 48 bezeichneten Ölausstoßes aus der Düse induziert. Diese Situation wird aufrechterhalten, bis eine Druckverringerung des zugeführten Öls eingeleitet wird, wodurch die Zerstäubung der Düse abrupt beendet wird.
  • Es scheint, dass der ganze Rohrteil mit einem relativ kleinen Durchmesser erscheinen kann, dass die Zuführungs- und Auslassrohrleitungen für Drucköl bzw. Zuleitungsöl keinen speziellen Schneidvorgang erfordern, außer für die externen geneigten Rohrleitungen 28, dass die Feder 32 sehr gut im inneren Rohr 22 angeordnet sein kann und dass der Blockteil 20 unter anderem aufgrund der Tatsache, dass er die Feder 32 nicht enthalten soll, mit kleiner Größe vorkommen kann.
  • In 3 ist die Düse mit einer radialen Orientierung durch die Zylinderwand 6a, 6b gezeigt. Alternativ kann die Düse unter einem Neigungswinkel relativ zu einem Radius orientiert sein. Dies hängt von den Platzbedingungen, der Materialdicke usw. ab.
  • Es ist zu erwähnen, dass die Zuführung von Drucköl alternativ über eine oder mehrere Längsnuten entweder im äußeren Rohr 2 oder im inneren Rohr 22 hergestellt werden kann, was dieselbe Erleichterung der Herstellung impliziert, wie vorher erörtert.

Claims (8)

  1. Dosiersystem für Zylinderschmieröl für die Zylinder in großen Dieselmotoren, beispielsweise in Schiffsmaschinen, mit einem Versorgungsrohr und einem Rückführungsrohr, die jeweils mit ihrem Ventil (3, 27) versehen und mit einer zentralen Versorgungspumpe verbunden sind, und mit einer Anzahl von Einspritzeinheiten, die der Anzahl von Zylindern in dem Motor entspricht und die mit den Rohren verbunden sind, wobei jede der Einheiten umfasst: – eine Einspritzdüse, um zerstäubtes Zylinderschmieröl in einen zugeordneten Zylinder einzuspritzen, – einen Kolben (1), der am hinteren Ende einer Düsenstange angeordnet ist, und – einen steuerbaren Elektromotor (37), der über eine Schraube (33, 36) an dem Kolben (1) anliegt, um dadurch den Pumpenhub des Kolbens (1) einzustellen, wobei das System außerdem umfasst: – einen zentralen Computer, um die Ventile (3, 27) und den Elektromotor (37) zu steuern.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse eine zylindrische Düsenstange (2) umfasst, die durch ein Loch (4) in der Zylinderwand eingesetzt ist, wobei die Düsenstange einen mittigen Durchlass (14) für einen Nadelventilkörper (18) aufweist, der in Auswärtsrichtung federbelastet ist, um einen inneren Ventilsitz in einem Düsenauslass der Düsenstange zu schließen, und einen zweiten, axialen Durchlass (24) aufweist, um mit Druck beaufschlagtes Öl einer vorderen Druckkammer (30) zuzuführen, in der das mit Druck beaufschlagte Öl auf den Nadelventilkörper einen Rückwärtsdruck ausüben kann, um den inneren Ventilsitz zu öffnen und um eine Überdruckeinspritzung von Öl durch die dadurch geöffnete Düse auszuführen, bis der Öldruck sinkt, um das Nadelventil effektiv zu schließen, wobei der mittige Durchlass durch einen ringförmigen zylindrischen Raum (24) zwischen einer äußeren röhrenförmigen zylindrischen Düsenstange (2) und einem mittig angeordneten Durchgangsrohr (22) für die mittige Aufnahme des Nadelventilkörpers (18) gebildet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (1) durch eine Feder (1') belastet ist, die den Kolben zu einem Ölversorgungsraum (5) drängt, wenn das System drucklos ist.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (11) mit einer äußeren, geneigten Düsenrohrleitung (12) versehen ist.
  5. System nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse und der steuerbare Elektromotor konzentrisch um eine gemeinsame Achse angeordnet sind.
  6. System nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (32), die auf den Nadelventilkörper wirkt, an einem in Längsrichtung verlagerbaren Gleiter (34) anliegt, dessen Hub durch den steuerbaren Elektromotor (37) bestimmt ist.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (34) durch eine Führung (37) drehfest gehalten wird.
  8. System nach einem der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Nadelventilkörper wirkende Feder (32) eine Vorbelastung aufweist, die dem gewünschten Öffnungsdruck für die Ventilnadel (18) entspricht.
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