DE10352769A1 - Kraftstoffhochdruckpumpe für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Gottlob Haag
Martin Kessler
Wolfgang Samenfink
Thomas Frenz
Tadeusz Glazewski
Andreas Posselt
Andreas Eichendorf
Andreas Kufferath
Tilo Landenfeld
Uwe Mueller
Bernd Schroeder
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird eine Kraftstoffhochdruckpumpe beschrieben, deren Fördermenge optimal an den Betrieb der Brennkraftmaschine (10) angepasst ist. Um einen rascheren Druckaufbau beim Start der Brennkraftmaschine zu erreichen, ist vorgesehen, die Zahl der Arbeitsspiele der Kraftstoffhochdruckpumpe (20) beim Start der Brennkraftmaschine gegenüber dem Normalbetrieb zu erhöhen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe, insbesondere Hochdruckkolbenpumpe für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Kraftstoffhochdruckpumpe ist aus der DE 199 38 504 A1 bekannt. Diese zeigt eine Einzylinderkraftstoffhochdruckpumpe zur Hochdruckversorgung in Common-Rail-Einspritzsystemen von Brennkraftmaschinen. Die Pumpe umfasst ein Pumpengehäuse, in welches eine Zylinderbuchse eingesetzt ist. Die Zylinderbuchse und ein in der Zylinderbuchse oszillierender Kolben bilden zusammen mit einem Einlassventil und einem Auslassventil ein Pumpenelement. Dieses Pumpenelement wird von einer Antriebswelle angetrieben.
  • Bei dieser aus dem Stand der bekannten Kraftstoffhochdruckpumpe muss notwendigerweise bei der Auslegung ein Kompromiss zwischen einem raschen Druckaufbau beim Start der Brennkraftmaschine und einem möglichst guten Wirkungsgrad während des Betriebs der Brennkraftmaschine gewählt werden.
  • Um einen raschen und möglichst emissionsarmen Start der Brennkraftmaschine zu erreichen, ist ein sehr hohes Fördervolumen der Kraftstoffhochdruckpumpe erforderlich, damit schon nach sehr wenigen Umdrehungen der Antriebswelle der Betriebsdruck im Hochdruckbereich der Einspritzanlage vorhanden ist.
  • Eine solche großdimensionierte Kraftstoffhochdruckpumpe benötigt eine hohe Antriebsleistung während des Betriebs der Brennkraftmaschine, was sich negativ auf den Gesamtwirkungsgrad der Brennkraftmaschine auswirkt. Außerdem wird durch einen schlechten Wirkungsgrad der Kraftstoffhochdruckpumpe der von ihr geförderte Kraftstoff unnötig aufgeheizt, was zu Problemen, wie zum Beispiel Dampfblasenbildung, führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffhochdruckpumpe bereitzustellen, die sowohl den Anforderungen beim Start der Brennkraftmaschine hinsichtlich des raschen Druckaufbaus und den Anforderungen an einen guten Wirkungsgrad während des Betriebs der Brennkraftmaschine gleichermaßen gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kraftstoffhochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine mit einem Pumpenelement und einer Antriebswelle, wobei ein Kolben des Pumpenelements von der Antriebswelle in eine oszillierende Bewegung versetzt wird, dadurch gelöst, dass die Antriebswelle als Nockenwelle ausgeführt ist, dass die Nockenwelle eine erste Nockenbahn und eine zweite Nockenbahn aufweist ist, dass die erste Nockenbahn und die zweite Nockenbahn eine unterschiedliche Zahl von Nocken aufweisen, und dass wahlweise eine der beiden Nockenbahnen das Pumpenelement antreibt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die erfindungsgemäßer Maßnahmen kann die Fördermenge der Kraftstoffhochdruckpumpe bezogen auf eine Kurbelwellenumdrehung der Brennkraftmaschine verändert werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, während des Starts der Brennkraftmaschine die Fördermenge zu erhöhen, so dass ein rascher Druckaufbau gewährleistet ist. Infolgedessen verbessern sich das Startverhalten und das Emissionsverhalten der Brennkraftmaschine in der Startphase.
  • Nach dem Start der Brennkraftmaschine, wenn nur noch eine geringere Fördermenge der Kraftstoffhochdruckpumpe benötigt wird, wird auf die andere Nockenbahn der Nockenwelle umgeschaltet, so dass ein wirkungsgradoptimierter Betrieb der Kraftstoffhochdruckpumpe erfolgt. Dadurch verbessert sich der Gesamtwirkungsgrad der Brennkraftmaschine und der Kraftstoff wird nicht unnötig aufgeheizt.
  • Besonders vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Kraftstoffhochdruckpumpe ist, dass sie an verschiedensten Pumpenelementen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, einsetzbar ist. Es müssen dazu lediglich die Antriebswelle und die Übertragung der Bewegung der Antriebswelle auf das Pumpenelement geändert werden. Der hydraulische Teil des Pumpenelements und der gesamten Kraftstoffeinspritzanlage können unverändert bleiben. Auch die Steuerung der Kraftstoffeinspritzanlage kann nahezu. unverändert übernommen werden. Dadurch werden erhebliche Entwicklungskosten eingespart.
  • Bei einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen der ersten Nockenbahn und dem Pumpenelement ein drehbar gelagerter erster Hebel vorgesehen ist, dass in Anlage an die zweite Nockenbahn ein drehbar gelagerter zweiter Hebel vorgesehen ist, und dass erster Hebel und zweiter Hebel miteinander koppelpar sind. Durch diese Maßnahme ist auf einfache Weise gewährbar, dass das Pumpenelement entweder durch die erste Nockenbahn betätigt wird oder, wenn erster Hebel und zweiter Hebel miteinander gekoppelt sind, das Pumpenelement von der zweiten Nockenbahn angetrieben wird.
  • Wenn nun die zweite Nockenbahn beispielsweise vier Nocken pro Umdrehung aufweist und die erste Nockenbahn nur zwei Nocken pro Umdrehung aufweist, dann kann durch das Umschalten auf die zweite Nockenbahn die Fördermenge der Kraftstoffhochdruckpumpe je Kurbelwellenumdrehung der Brennkraftmaschine verdoppelt werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass im ersten Hebel eine erste Bohrung vorgesehen ist, dass im zweiten Hebel eine zweite Bohrung vorgesehen ist, dass erste Bohrung und zweite Bohrung während einer vollständigen Umdrehung der Nockenwelle mindestens einmal miteinander fluchten, und dass die Koppelung von erstem Hebel und zweitem Hebel durch einen in die erste Bohrung und in die zweite Bohrung eingeschobenen Stift erfolgt.
  • Diese Art der formschlüssigen Kopplung von erstem Hebel und zweitem Hebel ist mechanisch relativ einfach und sehr belastbar, so dass ein störungsfreier Betrieb über die gesamte Lebensdauer der Brennkraftmaschine gewährleistet werden kann.
  • Besonders Vorteilhafterweise wird der Stift von einer in der zweiten Bohrung vorhandenen Druckfeder in Richtung des ersten Hebels gedrückt, so dass der erste Hebel und der zweite Hebel nicht miteinander gekoppelt sind. Wenn nun der erste Hebel und der zweite Hebel miteinander gekoppelt werden sollen, wird der Stift an seinem der Druckfeder abgewandten Ende mit Druck beaufschlagt, so dass die Federkraft der Druckfeder überwunden wird und der Stift in die erste Bohrung und gleichzeitig in die zweite Bohrung eingreift. Dadurch wird die gewünschte formschlüssige Verbindung zwischen erstem Hebel und zweitem Hebel hergestellt. Als Druckreservoir für die Beaufschlagung des Stifts mit einem Druck kann beispielsweise der Ölkreislauf der Brennkraftmaschine benutzt werden.
  • Alternativ können erster Hebel und zweiter Hebel als Schlepphebel und/oder als Kipphebel ausgeführt werden. Die Auswahl einer dieser beiden Varianten hängt im wesentlichen von den sonstigen Gegebenheiten der Brennkraft im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine ab.
  • Um die Fördermenge der erfindungsgemäßen Kraftstoffhochdruckpumpe in einem noch weiteren Bereich steuern zu können, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auf der Nockenwelle mindestens eine weitere Nockenbahn vorgesehen sein, wobei die mindestens eine weitere Nockenbahn eine von der ersten Nockenbahn und von der zweiten Nockenbahn verschiedene Zahl von Nocken aufweist, und wobei wahlweise eine der Ncckenbahnen das Pumpenelement antreibt. Die Übertragung der Steuerbewegung jeder weiteren Nockenbahn auf das Pumpenelement und die Umschaltung von einer Nockenbann auf eine andere Nockenbahn erfolgt dabei vorteilhafter Weise in gleicher Weise wie bei der ersten und zweiten Nockenbahn.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftstoffsystems einer Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffhochdruckpumpe;
  • 2 einen Schnitt durch das Pumpenelement einer Kraftstoffhochdruckpumpe und
  • 3 bis 5 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen umschaltbaren Antriebs für das Pumpenelement einer Kraftstoffhochdruckpumpe in verschiedenen Ansichten und Schaltzuständen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 trägt eine Brennkraftmaschine insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst ein Kraftstoffsystem 12. Dieses besteht unter anderem aus einem Kraftstoffbehälter 14, in dem ein alkoholhaltiger Kraftstoff bevorratet ist. Eine Vorförderpumpe 18 fördert den Kraftstoff als dem Kraftstoffbehälter 14 zu einer Hochdruck-Kolbenpumpe 20, welche an einem nur schematisch gezeigten Motorblock 22 der Brennkraftmaschine befestigt ist. Sie wird mechanisch von einer Nockenwelle (nicht dargestellt) der Brennkraftmaschine 10 angetrieben.
  • Die Hochdruck-Kolbenpumpe 20 fördert zu einer Kraftstoff-Sammelleitung 24. Diese wird auch als "Rail" bezeichnet. In der Kraftstoff-Sammelleitung 24 ist der Kraftstoff unter hohem Druck gespeichert. Die von der Hochdruck-Kolbenpumpe 20 in die Kraftstoff-Sammelleitung 24 geförderte Kraftstoffmenge wird von einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung 26 eingestellt, welche von einem Steuer- und Regelgerät 28 angesteuert wird. An die Kraftstoff-Sammelleitung 24 sind mehrere Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen 30 angeschlossen, die den Kraftstoff direkt in ihnen zugeordnete Brennräume 32 einspritzen.
  • Bei der Hochdruck-Kolbenpumpe 20 handelt es sich um eine Einzylinder-Kolbenpumpe, deren Pumpenelement, bestehend im wesentlichen aus einem Kolben 76, einer Zylinderbohrung 77 und einem Arbeitsraum 50. Ein beispielhafter Aufbau eines solchen Pumpenelements ist aus 2 ersichtlich, wobei die Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt sein soll.
  • Die Hochdruck-Kolbenpumpe 20 umfasst ein Pumpengehäuse 34, welches wiederum einen Pumpenkopf 36, eine Zylinderbuchse 38 und ein Zwischenteil 40 umfasst. Im Pumpenkopf 36 ist eine Durchgangs-Stufenbohrung 42 vorhanden, in die in 2 von oben her die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 26 eingesetzt ist. In einen Gewindeabschnitt (ohne Bezugszeichen) der Durchgangsbohrung 42 ist eine Spannschraube 44 eingeschraubt, welche eine in 2 obere Stirnfläche 45 der Zylinderbuchse 38 in axialer Richtung beaufschlagt. Hierdurch wird ein Absatz 46, der einen Verbindungsbereich 47 der Zylinderbuchse 38 nach unten hin begrenzt, gegen einen entsprechenden Absatz (ohne Bezugszeichen) der Durchgangsbohrung 42 im Pumpenkopf 36 gedrückt.
  • Zur Abdichtung ist der Verbindungsbereich 47 in den entsprechenden Abschnitt der Durchgangsbohrung 42 eingepresst. Alternativ wäre eine Befestigung der Zylinderbuchse 38 im Pumpenkopf 36 auch mit einer engen Spielpassung oder über eine Schrumpfverbindung möglich. Der Verbindungsbereich 47 der Zylinderbuchse 38 ist als verstärkter Bund ausgebildet, an dem seitlich ein Anschliff (nicht sichtbar) sowie eine Radialbohrung 48 vorhanden sind, über die ein Arbeitsraum 50 über ein Auslassventil 52 mit einem Auslass 54 verbunden werden kann.
  • In die Spannschraube 44 ist ein Einlassventil 56 integriert. Das Einlassventil 56 kann von einer Betätigungsstange 68 (2) der Betätigungseinrichtung 26 zwangsweise in eine geöffnete Stellung gebracht werden.
  • Radial außerhalb von der Zylinderbuchse 38 ist in geringem Abstand von ihrer äußeren Mantelfläche eine Dichthülse 70 angeordnet. Ihr in 2 oberer Endbereich 84 ist in 72 mit dem Pumpenkopf 36 verschweißt. An ihrem in 2 unteren Endbereich ist die Dichthülse 70 so ausgeformt, dass von ihr eine ringförmige Kolbendichtung 74 gehalten ist. Eine radial innen liegende Umfangsfläche der Kolbendichtung 74 liegt an einem Kolben 76 an, der in einer Führungsbohrung 77 der Zylinderbuchse 38 gleitend geführt ist. Er wird auf hier nicht näher dargestellte Art und Weise beispielsweise über einen Tassenstößel von einer Antriebswelle in eine axiale Hin- und Herbewegung versetzt.
  • An den Pumpenkopf 36 sind über den Umfang verteilt mehrere Befestigungswinkel 88 angeschweißt, welche zur Befestigung des Pumpenkopfs 36 am Motorblock 22 dienen. Das Zwischenteil 40 ist also zwischen dem Pumpenkopf 36 und dem Motorblock 22 verspannt. Dabei ist das Zwischenteil 40 einerseits zum Pumpenkopf 36 und andererseits zum Motorblock 22 über O-Ringe 90 abgedichtet. Ein Kanal 92 verbindet den zwischen der Dichthülse 70 und der Zylinderbuchse 38 vorhandenen Raum 94 mit einem Niederdruckbereich, vorliegend mit dem Einlass 96. In dem Kanal 92 ist ein Rückschlagventil 98 angeordnet, welches zu dem Raum 94 hin sperrt.
  • In 3a) wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Antriebs des Pumpenelements der Kraftsteffhochdruckpumpe in einer Ansicht von vorne dargestellt. Dabei ist das Pumpenelement, welches im wesentlichen aus dem Kolben 76, der Zylinderbuchse 38 und einem Tassenstößel 79 besteht, nur schematisch und nicht vollständig dargestellt. Wegen konstruktiver Details wird auf die 2 verwiesen. Es wird jedoch ausdrücklich angemerkt, dass die Erfindung nicht auf das beispielhaft in der 2 dargestellte Pumpenelement beschränkt ist. Es ist für einen Fachmann auf dem Gebiet der Kolbenpumpen unmittelbar einsichtig, dass der erfindungsgemäße Antrieb des Pumpenelements bei verschiedensten Ausführungsformen von Pumpenelementen mit einem oszillierenden Kolben 76 und einer Zylinderbuchse 38 anwendbar ist. Für alle diese Ausführungsformen wird Schutz beansprucht.
  • Die Antriebswelle ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3a) als Nockenwelle 100 ausgeführt, die beispielsweise im Motorblock 22 drehbar gelagert ist. Die Nockenwelle 100 weist bei diesem Ausführungsbeispiel je Pumpenelement zwei Nockenbahnen 102 und 110 auf. Die Erfindung ist jedoch nicht auf zwei Nockenbahnen je Pumpenelement beschränkt. Es können vielmehr auch drei oder mehr Nockenbahnen je Pumpenelement vorgesehen sein.
  • Die erste Nockenbahn 102 hat zwei Nocken 104, wie aus der Seitenansicht in 4 erkennbar ist. Die erste Nockenbahn 102 ist unmittelbar unterhalb des Kolbens 76 angeordnet.
  • Die Durchmesseränderurgen der erster. Nockenbahn 102 während einer Drehung der Nockenwelle 100 werden über einen erster Schlepphebel 10c und den Tassenstößel 79 auf den Kolben 76 des Pumpenelements übertragen (siehe auch 4). Zu diesem Zweck ist der erste Schlepphebel 106 an einem Lagerbolzen 108 drehbar gelagert. Im Betrieb der Brennkraftmaschine 10 ist die erste Nockenbahn mit 102 mit zwei Nocken 104 wirksam, so dass der Kolben 76 pro Umdrehung der Nockenwelle 100 zwei Arbeitsspiele, bestehend aus Saughub und Förderhub, durchläuft. Durch eine geeignete Untersetzung zwischen Nockenwelle 100 und der Kurbelwelle (nicht dargestellt) der Brennkraftmaschine 10 sowie das Hubvolumen des Kolbens 76 ist eine ausreichende, jedoch nicht zu große Fördermenge der Kraftstoffhochdruckpumpe 20 während des Betriebs der Brennkraftmaschine gewährleistet. Dadurch ergibt sich ein relativ geringer Bedarf an Antriebsleistung der Kraftstoffhochdruckpumpe 20, was sich positiv auf den Gesamtwirkungsgrad der Brennkraftmaschine 10 auswirkt und außerdem die unnötige Erhitzung des Kraftstoffs durch Dissipationsvorgänge vermeidet.
  • Beim Start der Brennkraftmaschine, wenn die gesamte Einspritzanlage nur einen sehr geringen Druck hat, ist es wünschenswert, dass der Druckaufbau in dem Kraftstoffeinspritzsystem möglichst schnell vonstatten geht. Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, dass eine zweite Nockenbahn 110 aktiviert wird, die mehr Nocken als die erste Nockenbahn 102 aufweist. Aus der Seitenansicht in 4 wird deutlich, dass die zweite Nockenbahn 110 insgesamt vier Nocken 112 aufweist. In 4 ist die erste Nockenbahn 102 mit einer gestrichelten Linie dargestellt, da sie in der Seitenansicht von der ersten Nockenbahn 110 verdeckt wird. Gleiches gilt für die Nocken 104 der ersten Nockenbahn 102.
  • Es liegt auf der Hand, dass sich die Zahl der Arbeitsspiele des Kolbens erhöht, wenn die zweite Nockenbahn 110 aktiviert wird. Im vorliegenden Baispiel erhöht sich die Zahl der Arbeitsspiele von zwei, entsprechend einer Zahl von zwei Nocken 104 der ersten Nockenbahn 102, auf vier, entsprechend einer Zahl von vier Nocken 112 der zweiter Nockenbahn 110. Dies entspricht einer Verdoppelung der Fördermenge des Kolbens 76 bezogen auf eine Umdrehung der Nockenwelle 100. Damit kann ein sehr rascher Druckaufbau in dem Kraftstoffeinspritzsystem realisiert werden.
  • Parallel zu dem ersten Schlepphebel 106 ist ein zweiter Schlepphebel 114 oberhalb der zweiten Nockenbahn 110 angeordnet. Der zweite Schlepphebel 114 wird von einer Druckfeder 116, die sich einen Ends beispielsweise an der Zylinderbuchse 38 abstützt und anderen Ends gegen den zweiten Schlepphebel 114 abstützt, in Anlage an die zweite Nockenbahn 110 gehalten. Wie aus der 4 ersichtlich, sind zwei der Nocken 112 der zweiten Nockenbahn 110 und die zwei Nocken 104 der ersten Nockenbahn 102 gleich hoch und haben die gleiche Position, nämlich um "12 Uhr" und um "6 Uhr".
  • Der zweite Schlepphebel 114 ist, ebenso wie der erste Schlepphebel 106, an dem Lagerbolzen 108 drehbar gelagert. Dies bedeutet, dass in der 4 und der 3a) dargestellten Position der Nockenwelle 100 der erste Schlepphebel 106 und der zweite Schlepphebel 114 parallel zueinander verlaufen. Diese Position ist auch in der 3a) dargestellt.
  • Wie aus der 3a) gut zu erkennen ist, ist im ersten Schlepphebel 106 eine erste Bohrung 118 und im zweiten Schlepphebel 114 eine zweite Bohrung 120 vorgesehen. In der in den 3a) und 4 gezeigten Drehstellung der Nockenwelle 100 fluchten die erste Bohrung 118 und die zweite Bohrung 120 miteinander.
  • In der ersten Bohrung 118 ist ein Stift 122 vorhanden, während in der zweiten Bohrung 120 eine zweite Druckfeder 124 und ein Druckstück 126 vorhanden sind. Das Druckstück 126 wird in der zweiter Bohrung 120 so fixiert, dass es nicht aus der zweiten Bohrung 120 durch die zweite Druckfeder 124 herausgedrückt werden kann. Dies kann beispielsweise durch einen Sprengring (nicht dargestellt) erreicht werden.
  • In der in 3a) und 3b) gezeigten Stellung des Druckstücks 126 kann der Stift 122 nicht von der ersten Bohrung 118 in die zweite Bohrung 120 gelangen. Infolgedessen sind der erste Schlepphebel 106 und der zweite Schlepphebel 114 nicht miteinander gekoppelt. Dies lässt sich gut an der 3b) erkennen, bei der im Vergleich zu der 3a) die Nockenwelle 100 um 90° gedreht wurde. Dies bedeutet, dass sich der erste Schlepphebel 106 nicht auf einem Nocken 104 der ersten Nockenbahn befindet, so dass der Kolben 76 an seinem unteren Totpunkt ist. In der gleicher Drehposition liegt jedoch der zweite Schlepphebel 114 auf einem Nocken 112 der zweiten Nockenbahn 110 auf, so dass in dieser Position der Nockenwelle 100 die erste Bohrung 118 und die zweite Bohrung 120 nicht miteinander fluchten. Somit ist ausschließlich die erste Nockenbahn 102 aktiv und der zweite Schlepphebel 114 läuft leer mit.
  • Die Umschaltung von der ersten Nockenbahn 102 auf die zweite Nockenbahn 110 erfolgt dadurch, dass der Stift 122 auf seiner der zweiten Druckfeder 124, bzw. dem Druckstück 12b abgewandten Seite mit Druck, beispielsweise durch den Öldruck der Brennkraftmaschine 10, beaufschlagt wird, so dass er sich gegen die Kraft der zweiten Druckfeder 124 teilweise aus der ersten Bohrung 118 in die zweite Bohrung 120 bewegt. Dies kann nur dann stattfinden, wenn erste Bohrung 118 und zweite Bohrung 120 fluchten. Diese Position der Nockenwelle 100 ist in der 5a) dargestellt. Die Druckversorgung, welche den Stift 122 mit dem Öldruck der Brennkraftmaschine beaufschlagt, ist in den 5a), b) sowie 3a), b) durch eine Linie 128 angedeutet. Sobald sich der Stift 122 teilweise in der ersten Bohrung 118 und teilweise in der zweiten Bohrung 120 befindet, ist eine formschlüssige Kopplung von erstem Schlepphebel 106 und zweitem Schlepphebel 114 gegeben. Dies bedeutet, dass nun die zweite Nockenbahn 110 wirksam ist. Dies ergibt sich beispielsweise aus der 5), in der die Nockenwelle 100 so dargestellt ist, dass der erste Schlepphebel 106 vom zweiten Schlepphebel 114 geführt wird und in den Drehpositionen der Nockenwelle 100, an denen die erste Nockenbahn 102 keine Nocken 104 hat, von der ersten Nockenbahn 102 abhebt.
  • Sobald der Druck auf den Stift 122 abgebaut wird, beispielsweise durch Schalten eines nicht dargestellten Wegeventils, schiebt die zweite Druckfeder 124 den Stift 122 wieder aus der zweiten Bohrung 120 des zweiten Schlepphebels 114 heraus, sobald sowohl der erste Schlepphebel 106 auf einem Nocken 104 der ersten Nockenwelle als auch der zweite Schlepphebel 114 auf einem Nocken 112 der zweiten Nockenbahn 110 aufliegen. In dieser Position der Nockenwelle 100 überträgt der Stift 122 keine Kräfte vom zweiten Schlepphebel 114 auf den ersten Schlepphebel 106, so dass der Stift 122 ohne weiteres von der zweiten Druckfeder 124 aus der zweiten Bohrung 120 ausgeschoben werden kann.
  • In der 4 ist der Druckanschluss der ersten Bohrung 118 etwas detaillierter dargestellt. Aas der 4 ist ersichtlich, dass der Lagerbolzen 108 hohlgebohrt ist und mit dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine 10 über ein nicht dargestelltes Wegeventil in Verbindung steht.
  • Wenn das nicht dargestellte Wegeventil geöffnet ist, gelangt unter Druck stehendes Motoröl durch den Lagerbolzen 108 bis zum ersten Schlepphebel 106. Im ersten Schlepphebel 106 ist eine Ölbohrung 130, welche eine hydraulische Verbindung zwischen dem hohlgebohrten Lagerbolzen 108 und der ersten Bohrung 118 herstellt, vorhanden. Auf diese Weise kann der Stift 122 an seinem dem Druckstück 126 abgewandten Ende mit unter Druck stehendem Öl aus dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine versorgt werden.

Claims (8)

  1. Kraftstoffhochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine mit einem Pumpenelement und einer Antriebswelle, wobei ein Kolben (76) des Pumpenelements von der Antriebswelle in eine oszillierende Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle als Nockenwelle (100) ausgebildet ist, dass die Nockenwelle (100) eine erste Nockenbahn (102) und eine zweite Nockenbahn (110) aufweist, dass die erste Nockenbahn (102) und die zweite Nockenbahn (110) eine unterschiedliche Zahl von Nocken (104, 112) aufweisen, und dass wahlweise eine der beiden Nockenbahnen (102, 110) das Pumpenelement antreibt.
  2. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Nockenbahn (102) und dem Pumpenelement ein drehbar gelagerter erster Hebel (106) vorgesehen ist, dass in Anlage an die zweite Nockenbahn (110) ein drehbar gelagerter zweiter Hebel (114) vorgesehen ist, und dass erster Hebel (106) und zweiter Hebel (114) miteinander koppelbar sind.
  3. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Hebel (106) eine erste Bohrung (108) vorgesehen ist, dass im zweiten Hebel (114) eine zweite Bohrung (120) vorgesehen ist, dass erste Bohrung (113) und zweite Bohrung (120) während einer vollständigen Umdrehung der Nockenwelle (100) mindestens einmal miteinander fluchten, und dass die Kopplung von erstem Hebel (106) und zweiten Hebel (114) durch einen in die erste Bohrung (113) und in die zweite Bohrung (120) einschiebbaren Stift (122) erfolgt.
  4. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Bohrung (120) eine Druckfeder (124) vorgesehen ist, dass die Druckfeder (124) den Stift (122) in Richtung des ersten Hebels (105) drückt, und dass der Stift (122) an seinem der Druckfeder (124) abgewandten Ende mit Druck beaufschlagbar ist.
  5. Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erster Hebel (105) und zweiter Hebel (114) als Schlepphebel ausgeführt sind.
  6. Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass erster Hebel und zweiter Hebel als Kipphebel ausgeführt sind.
  7. Kraftstoffhochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Nockenwelle (100) mindestens eine weitere Nockenbahn vorgesehen ist, dass die mindestens eine weitere Nockenbahn eine von der ersten Nockenbahn (102) und von der zweiten Nockenbahn (110) verschiedene Zahl von Nocken (104, 112) aufweist, und dass wahlweise eine der Nockenbahnen (102, 110) das Pumpenelement antreibt
  8. Kraftstoffhochdruckpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Steuerbewegung jeder weiteren Nockenbahn auf das Pumpenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6 erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009013224A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-29 Continental Automotive Gmbh Kraftstoffpumpe für ein einspritzsystem einer brennkraftmaschine
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