DE925139C - Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Zusatzstoffen in Dieselmotoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Zusatzstoffen in Dieselmotoren

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DE925139C DEM2212A DEM0002212A DE925139C DE 925139 C DE925139 C DE 925139C DE M2212 A DEM2212 A DE M2212A DE M0002212 A DEM0002212 A DE M0002212A DE 925139 C DE925139 C DE 925139C
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    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Zusatzstoffen in Dieselmotoren Bei schnell laufenden Dieselmotoren besteht die Schwierigkeit, den Verbrennungsvorgang in dem Weise zu steuern, daß übermäßige Spitzendrücke und ein zu 'harter Gang des Motors vermieden werden. Die Erfindung bezweckt, @die Gangruhe eines Dieselmotors zuerhöhen und die Verbrennung dahingehend zu beeinflussen, daß eine anfänglich zu schnelle Reaktion vermieden wImd zugunsten eines schnelleren Abschlusses der Verbrennung. Während bisher in D:ieselmotoiren der Ve hrennwngsverlauf seine höchste Geschwindigkeit zu Beginn der Verbrennung hat, wird angestrebt, die höchste Brenngeschwindigkeit möglichst weit nach dem Ende der Verbrennung hin zu verschieben. Die Erfindung geht dabei von folgender Erkenntnis aus.: Um ein schnelles Zünden dies eingespritzten Brennstoffes zu erreichen, ruß bei Dieselmotoren ein Stoff mit einer hohen Zerfallneigung benutzt werden. Der Zerfall findet dabei um so, schneller statt, je höher die Temperatur ist, auf die der Brennstoff erwärmt wird. Während bes einem genügenden Mischungszustand zwischen Luft und Brennstoff dieser Zerfall zu einer Zündung führt, erleidet das B!rennstoffmolekür bei ungenügender Mischung, d. h. bei Sauerstoffmangel in der Nähe der erhitzten Brennstoffmoleküle, Veränderungen vermutlich der Art, daß sich der Wasserstoff aus dem Molekülverband löst und dadurch kohlenstoffrei;chere Moleküle entstehen, die wesentldeh reaktionsträger s,ind als ,das Ausgangsprodukt.
  • Man kann auch vermuten, daß durch einen Aufheizungsvorgang bei mangelnder Mischung Vorreaktionen aiblaufen, durch die eine weitere Reiaktion in Bahnen geleitet wird, diie eine übermäßig schnelle anfängliche WäTmeentrovicklung .bei langsumem Naohbmennen reaktionsträger Reste hervorrufen, so wie es in der heutigen schnell laufenden D,ieseltmasclhine zu beobachten isst.
  • Die reute für die Dieselmaschine zur Verfügung stehenden Brennstoffe höherer Cetanzahl sind: wohl geeignet, genügend kleine Zümdverzüge zu erzeugen, nicht aber geeignet, die verbrennurngstechndsehen Möglichkeiten des Dieselverfahrens auszunutzen, die in einer thermodynamisch günstigen Steuerung der Verbrennungsgeschw@in,d-igkeit liegen. Wenn die Reaktion angelaufen ,ist, dann ist man nicht mehr in der Lage, wesentliche Korrekturen am Ablauf der Reaktion ,durch die. Gemischbildungsorgane vorzunehmen; die Verbrennung läuft so: aib, wie -es der Eigenart des Brennstoffes gefällt.
  • Selbst wenn ,es igelänge, :durch die Einsp#rntzvorrichtung die Brennstoffzufuhr und Vermischung mit ider Verbrennun@g.sluft in einer geeigneten Gesetzmäßigkeit stattfinden zu lassen, würde ein gvwün@schteT gesteuerter Verhrennungsverlauf nicht entstehen. Denn reit Einsetzender ersten Zündung ist ,eine erhebilIohe Temperatu:rerhöhunb ä.m Br.en:nraum verbunden. Die Folge .davon ist eire weitere Erhöhung,dier Geschwindigkeit, mit :der die ohie-miischen Vorgänge ,ablaufen. Die physikalischen Vorgänge, vor allem der Miechungsvorgan!g, werden durch die Erhöhung der Temperatur nur weniiig beschleunigt. Im Verhältnis zu ,dar physikalischen Mischungsverzug wird also mit wachsender Temperatur dier chemische Verzug bis zum Eintritt von Vomreaktionen :immer kleiner. Die Gefahr also-, daß Vorreaktionen der Art eintreten, wie sie für mangelnde Vermischung charakteristisch sind, wird mit dem weiteren Verlauf der Verbrennung .infolge der -stark anwachsenden Temperatur immer größer.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, in dien zeitlichen Ablauf dieser Vorgänge .in der Weise einzugreifen, daß die Zerfallneigung des Brennstoffes wohl zur Zündung benutzt wird, nicht aber ihren ungünstigen Einfluß auf den weiteren Verlauf der Verbriennung ausüben kann.
  • Durch Kühlung in einem erntspirechendien Zeitpunkt sohl vermieden. werden, daß die noch nicht reagierten Brennstoffteile unzulässig überhitzt verdien, wodurch ihnen die Möglichkeit gegeben wird, dien physikalischen Mischungsvorgang ohne thermischen Zerfall zu itb@erwindien.
  • Dieser zeitlich gesteuerte Aufschub für die Erhitzung,des Brennstoffes kann nun in verschiedener Weise vorgenommen werden.
  • Eis ist möglich, den physikalischen Mischungsvorganig :beträähtlich zu beschleunigen, jedocih untrer Benutzung nicht der heißen Luft im Brennraum, sondern von kühler Luft, ähnlich wie _ es bei der Luftei:nbilasiung der früheren Dieselmasthine der Fall war. Andererseits läßt sich die Kühilung herbeiführen, indem Gase in den Zylinder eingeführt werden oder Flüssigkeiten, die eine hohe Verdampfungswärme besitzen. Es i!st beispielsweise bekannt, daß Wasser bzw. ein Wasser-Meth@anol-Gemi:sch in dieser Beziehung eine hervorragende Wirkung aufweist. Demgemäß besteht die Erfindung darin, da.ß zeitlich vor, während oder nach der BTennstoffeinspri.tzung mdier zwischen Teileinspritzungen von Brennstoff ein Zusatzstoff, z. B. Wasser, Wasserm.ethanol oder Wasserstoffsuperoxyd, .in den Zyl.indier eingespritzt -#vimd., der eine örtliche Kühlung des Zylinderinhaltes und dadurch eine Verzögerung des thermisclhlen Zerfallis der Kraftstoffmoleküle bewirkt.
  • Zweckmäßig wird zunächst eine kleine BTennstoffmenge :in den Zylinder -eingebracht, dis zu, einer schnellen Überwindung des Zündverzuges unter Benutzung der möglichst hohen Temperaturen der Verbrennungsluft dient. Im Anschluß an diese Voreinspritz-ung erfolgt die Einspritzung beispielsweise vom Wasser bzw. Wassermethanol, 1väb;rend auf die, Wessermethanoleinsp.rntzwng die Hauptbrennstofmenge in den Zylinder eingebracht wird. In diesem zeitlichen Ablauf können Änderungen in der Weise auftreten, .daß sich die Wassereinspritzung j e nach der Art des Brennstoffeis und nach ,der Bineninir-aiumgestaltunig .des Motors und seiner Schnelläufigkeit an die Spitze der gesamten Einsp,ritzumg schiebt oder die Einspriitzung in beliebiger Weise teilt und sogar runter Umständen an ihr Ende zu liegen kommt.
  • Gegenüberr der bekannten Einführung des Zusatzeinsp,ritzxnittels während des Saugihübes vermeidet dieses Einspritzverfahren, d@aß die Kühlung der Verbrennungsluft durch die Verdampfung des Zusatzeins.p#ritzmittels schon während der Verdichtung wirksam wird und dadurch das gesamte Temperaturniveau der Ladung abgesenkt -#vi#rd. Dadurch würden größere Zündverzüge auftreten und der Zweck, die Verbrennung vor allem anfänglich weicher zu gestalten, verfehlt. Durch die erfindungsgemäße Einspritzart wird die Kühlung im gegebenen Zeitpunkt auf die Zonen beschränkt, in denen sich der Brennstoff gerade befindest.
  • An Stelle von Wasser können auch Flüssigkeiten verwendet werden, die Sauerstoffträger sind (H2 02) und diie eine bedeutende Abkürzung des Mischungsverzuges durch ,unmittelbare Anlagerung des S,awerstoffes an dein Brennstoff ermöglichen. Es lassen sich aber auch beispielsweise Luft oder andere Gase sin die Brennstoffleitung einführen, ohne den Einspriitzvoirgang als solchen zu stören. Denn trotz .dieser Luftüinführung bleibt dine. Einspritzung regelmäßig, da, sich der dafür wesentlnc@he Füllungsvorgang dier Brennstoffpumpe ganz unaibhängig von ,der Lufteinführung abspielt. Die B,rennstoffeinsp,nitzpumpe hat nun allerdings auch die Verdichtungsarbeit für die Luft in -d-er Brennstoffleitung aufzubringen, was aber andererseits durch die Expansion der Luft in der Düsenmündung.eine weit größere Vertei@lwngslenergie an diel Düse verfügbar smacht. Die Luft in der Brennstoffleitung erfiihrtbei Beginnader Einspritzung eine sehr starke Verdichtung, ohne jedoch infolge der starken Abkühlung diurch die Wandlung .eine wesentliche TemperatuTerhöhung zu erfahren. Bei ihrer Expansion in d!er Mündung wird somit einesteils die Zerstäubung dies Brennstoffies wesentlich verbessert, arndiererseits durch die starke Temperatursenkung der Luft bei der Expans,ica eine örtliche Kühlung herbeigeführt.
  • Die Durchführung der Erfindung sieht nun vor, d:aß vorhanden shi-n:d: i. Zwei Pumpen und zwei Düsen, nämlich eine Wasserei:nspritzpumpe mit Düse und eine Br@ennstoffeinspr:itzpumpe mit Düse, oder 2. eine gemeinsame Einspritzdüse, die jedoch von zwei Pumpen, die wie die üblichen Einspritzpumpen inbermittierend arbeiten, bedient wird, teils mit Zusatzstoff, teils mixt Brennstoff, oder 3. eine Einspritzpumpe für den Brennstoff und Zusatzstoff, wobehi eine kontinuierlich arbeitende Zubringerpumpe bzw. ein Druckbehälter für den Zusatzstoff diesen zur Einspritzdüse fördert.
  • Die Arbeitsweise der unter i und 2 genannten Anordnungen ist verständlich durch dien Zweck, den @die Anordnungen gemäß der vorhandenen Erklärung haben sollen.
  • Dias im folgenden beschriebene Ausführuingsbeispiel erläutert deshalb die unter 3 genannte Anordnung. Es zeigt Fig. i eine- scheimati-scihe Anordnung der konstruktiven Ausführung der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß A-B der Fihg. i, Fig. 3 eine Ausführung für eine kleine Vorspritzmenge, Fig. 4 einte Ausführung, bei welcher der Zusatzstoff in den Düsenvorraum eingeführt wird, und Fig. 5 eine andere Ausbildung des Entlastungsventils, bei der die Menge des Zusatzstoffes in Ab- hängigkeit von der eingespritzten Brennstoffmenge geregelt wird.
  • Mit i ist die Brennstoffein.spritzpumpe bezeichnet, ideren Kolben 2 den Brennstoff durch das Entlastungsventil 34 nach der Rrenustoffleitung 5 fördert. Der zylindrische Teil 4. am Ventilkörper 3 des Entlastungsventils 34 trennt die Brennstoffleitung 5 von dem Saugraum 33 der Pumpe i, bevor der Ventilkörper 3 auf seinem Sitz aufsitzt. Es ist auch eine Ausführungsart .des Ventils 34 denkbar, bei der der zylindrische Teil 4. auf der Seite des Puimpenraurnes liegt und die Dichtung geigenüber der Brennstoffleitung 5 oberhalb. 4 duirdh eine konische Erweiterung von 4 stattfindet. Um das von dem zylindrischen Teil 4 verdrängte Volumen wird @die Brennstoffleitung 5 am Ende der Einspritzung @entlastet. Am Ventilkörper 3 sitzt ein zylindrischer Zapfen 24, der einen Ansehliag 25 des Pumpenkolbens berühren kann. 6 ist der Düsenkörper mit der Düsennadel 7. Vom der Brennistoffleitunig 5 gelangt der Brennstoff durch einen ringförmiigen Kanal 8 und einte Bohrung9 in den Düsenvorraum io. Der ringförmige Kanal 8 ist durch zwei Verscihlüsse i i und 12 teilweise abgeschlossen, wod,urch ein Teil des ringförmigen Kanalfis tot liegt. Eine unter Überdruck stehende Leitung 13 für den Zus@atzs-toff ist über die Leitung 14 und das Rückschlagventil15 an den Brennstoffkanal 8 angeschlossen. Mit der Brennstoffleitung 5 ist ein Ausgleichzylinder 21 verbunden, dessen Volumen durch Verstellung des Kolbens 22 mittels der Schraube 23 verändert lverden kann. In Fig. 3 bedeutet 18 einen ringförmigen Kanal, der bei 19 in die Bremistoffl.eitung 9 mündet und über eine 2o mit dem Düsenvorraum io verbrunden ist.
  • In Fig. 4. taucht ein zylindrischer Zapfen 16, der an der Düsennadel 7 sitzt, in eine Bohrung 17 im Düsenkörper 6 ein. Der Düsenvorraum wird dadurch in die beiden Teile io und ioo geteilt. Die Bohrung i4o dient der Zuführung des Zusatzstoffes zum Vorraum io.
  • In Fig. 5 b@es-itzt der Ventilkörper 3 eine Verlängerung 26, die an. ihrem unteren Ende einen Vierkant trägt. Dieser gleitet in einem Vierkantloch 30 eines Gleitstückes 27, das fest mit dem Kolben 2 verbunden ist und eine Verdrehung des Ventilkörpers 3 bewirkt, wenn der Pumpenkolben2 zwecks Regelung der Einspritzmenge gedreht wird. Die Förderbewegung dies Pumpenkolbens 2 bleibt ohne Ei@nfluß auf dien Ventilkörper 3, da, der Ramm 3o unterhalb- des Vierkants durch eine Bohhrung 31 entlastet ist. Die untere Kante 29 des zylindrischen Teiles, 4 des Ventilkörpers 3 liegt schräg zur Mittelachse. In dem Entlastungsventilgehäuse 34 befindet s:i@cih eine schräge Nut 28, durch die der Beginn des Entlastungsvorganges gesteuert ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet nun folgendermaßen: Wenn am Ende der Einspritzung der Druck in der Einspritzpumpe i sinkt, beginnt das Entlastungsventil 34 zu schließen, und der zylindrische Teil 4 des Ventilkörpers 3 saugt aus der Brennstoffleitung 5 ein seinem Querschnitt und seinem Wege entsprechendes Volumen zurück. Damit fällt der Druck in der Einspritzleitung 5, und die Düse 6, 7 .schließt ab. Üblicherweise ist das Entlastungsventil 34,so bemessen, daß gerade noch ein kleiner Überdruck in der Brennstoffleitung 5 verbleibt. Erfindungsgemäß ist jedoch das von dein Entlaistungskolb:en 3 zurückgesaugte Volumen viel größer, so d@aß sich ein Hohlraum bilden müßte, wenn nicht das Rückschlagvent.il 15 in der Zusatzstoffleitung 14 sich öffnete und der unter Druck in den ringförmigen Kanal 8 einströmende Zusatzstoff den Brennstoff in Richtung auf .die Pumpe i zurückschöbe. Der in der Bohrung 9 bzw. im Düsenvorraum io befindliche Brennstoff wird von dem Vorgang nicht berührt. Beim Saughub der Pumpe i ,saugt das als Saugkoil.ben ausgebildete Entlastungsventi14 einen Teil des Brennstoffes aus der Düse zurück, wobei im Ringraum io Brennstoff verbleibt. Durch den Unterdruck wird Zusatzstoff aus der Leitung 14 angesaugt, wobei zur Beschleunigung des Vorganges die Leitung 13 bzw. i4 unter Druck gesetzt ist. Im Druckhub ,des Kolbens wird der Reihe nach dier Brennstoff im Raum io, dann der angesaugte Zusatzstoff und schließlich die Hauptbrennsto@ffmenge d urch die Pumpe 1, 2 einsgespritzt, .die hierbei für beide Stoffe den Einspritzdruck liefert.
  • Der Zusatzstoff wird nun der Brennstoffleitung an einer solchen Stelle und in einer solchen Menge zugeführt, daß beim folgenden Einspritzvorgang die gewünschte zeitliche Einspritzfolge von Brennstoff und Zusatzstoff erreicht wird. Will man eine kleine Vorspritzmengeerzielen, dann Biegt die Einführung des Zusatzstoffes in der Nähe des Vorraumes io, bei Vorausspritzung unmittelbar im Vorraum io. Die Menge des eingeführten Zusatzstoffes hängt ab von der Größe der zusätzlichen Entlastung durch das Entlastungsventil 34 und ist ausschlaggebend für die zeitliche Verzögerung zwischen Voreinspritzung und- Haupteinspritzung. Die Fördermenge der Einspritzpumpe i muß dabei um die Menge des zwischengelagerten Zusatzstoffes vergrößert werden; durch die Wirkung des Entlastungsventils 34 wird jedoch der Teil, der der Menge des Zusatzstoffes entspricht, durch den Schließvorgang des Entlastungsventils 34 in die Pumpe i zurückgeschoben.
  • Um eine saubere und reproduzierbare Trennung zwischen Brennstoffvoreinspritzung, Zusatzstoff und Haupteinspritzung zu haben, muß die Leitungsführung eindeutig sein. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der ringförmige Kanal 8 durch zwei Verschlüsse i i und 12 einseitig verschlossen und teilweise totgelegt (Fig.2), so daß der bei 9 (Fig.2) eintretende Zusatzstoff den Brennstoff nur in Richtung auf die Brennstoffleitung 5 verdrängen kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführung für eine kleinere Vorspritzmenge. Der Zusatzstoff tritt durch die Bohrung 140 in den Ringkanal 18 ein und gelangt bei ig in die Brennstoffbohrung B. Der in der Verbindungsbohrung ao und in dem Vorraum io befindliche Brennstoff wird von dem in der Bohrung 9 befindlichen getrennt und bildet die Vorspritzmenge. Das Rückschlagventil 15 befindet sich an der gleichen Stelle wie vorher.
  • Fig. 4 gibt ein Beispiel für die Einführung des Zusatzstoffes in den Düsenvorraum io an. Die Bohrung 140 geht bis in den Vorraum io. Die Düsennadel 7 besitzt einen zylindrischen Zapfen 16, der in eine Bohrung 17 um einen kleinen Betrag eintaucht und die sehr kleine Vorspritzmenge im Teil ioo während des Zurückschiebens des Brennstoffes vor Vermischung bewahrt. Wird der zylindrische Teil 16 der Düsennadel fortgelassen, so wird der Zusatzstoff vorgelagert. Der Vorraum io wird zweckmäßig kleiner ausgeführt als bisher üblich, um kleine Vorspritzmengen zu .erreichen.
  • Die Menge des Zusatzstoffes ist erfahrungsgemäß nicht nur von dem Querschnitt und dem Hub des zylindrischen Teiles 4 des Entlastungskolbens 3, sondern auch bis zu einem gewissen Grade von der Einspritzmenge, dem Einspritzdruck und der Drehzahl abhängig. An die Brennstoffleitung 5 ist zum Ausgleich ein Ausgleichzylinder 21 angeschlossen, dessen Volumen durch den Kolben 22 geändert werden kann. Bei kleinen Einspritzdrücken wird das Volumen vergrößert und damit das zur Entspannung der Brennstoffleitung erforderliche Volumen auf den gleichen Wert gebracht wie bei hohem Druck und kleinem Leitungsvolumen. Die Vorrichtung dient damit auch zur Anpassung an die verschiedenen praktisch vorkommenden Leitungslängen. Zur Regulierung der Vorrichtung ist eine Schraube 23 vorgesehen, die entweder von Hand oder durch die Füllungsregelung der Einspritzpumpe betätigt wird. Auch eine unmittelbare Beeinflussung der Stellung des Kolbens 22 durch den mittleren Druck in der Brennstoffleitung 5 ist möglich.
  • In manchen Fällen ist es erforderlich, die Menge des Zusatzstoffes in Abhängigkeit von der eingespritzten Brennstoffmenge zu regeln. Dazu dient eine Ausbildung des Entlastungsventils 34 gemäß Fig. 5. Der Ventilkörper 3 läßt sich hier mit dem Pumpenkolben 2 drehen. Die untere Steuerkante 29 des zylindrischen Teiles 4 des Entlastungskolbens 3 ist schräg und besitzt die gleiche Neigung wie die Nut 28 im Ventilgehäuse 34. In der gezeichneten Stellung wird das größtmögliche Volumen aus der Brennstoffleitung 5 zurückgesaugt, was zu einer entsprechend großen Menge des Zusatzstoffes führt, da die gesamte Höhe des zylindrischen Teiles zur Wirkung kommt. Wird der Entlastungskolben 3 nunmehr beispielsweise um i8o° gedreht, so tritt der zylindrische Teil 4 erst dann in Wirksamkeit, wenn die Kante 29 bei 32 die Schrägnut 28 abschließt. Durch beliebige Formgebung der Kante 29 im Verhältnis zur Schrägnut 28 läßt sich nun die Menge des Zusatzstoffes im Verhältnis zur Brennstoffmenge verändern. Es ist auch möglich, die Drehung des Entlastungskolbens 3 von außen vorzunehmen, wenn eine beliebige Veränderung der Menge des Zusatzstoffes erwünscht ist.
  • Zur Durchführung des beschriebenen Einspritzvorganges ist nicht unbedingt ein Ventil 34 mit einem Entlastungskolben 3 erforderlich. Wenn beispielsweise der Ventilkörper 3 einen zylindrischen Zapfen 24 hat, der den Anschlag 25 des Pumpenkolbens 2 berührt, so hält der letztere im oberen Teil seines Hubes das Ventil 34 offen. Während des ersten Teiles des Saughubes des Kolbens 2, vor allem in der Periode, in der die Überström- und Saugbohrungen in der Pumpe geschlossen sind, kann dadurch die gewünschte Menge des Brennstoffes aus der Brennstoffleitung zwangläufig zurückgesaugt werden, die dann durch den Zusatzstoff ersetzt wird. Die oben beschriebene Vorrichtung kann auch mit einem Entlastungsventil zusammen arbeiten, indem dann der Entlastungsvorgang durch den Kolben am Ventil durch die Geschwindigkeit des Pumpenkolbens beim Beginn des Saughubes bestimmt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzverfahren für Dieselmotoren mit zusätzlicher Einspritzung von unbrennbaren Zusatzstoffen, wie Wasser, Wasserstoffsuperoxyd oder Wassermethanol, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff unvermischt in zwei getrennten Zeiträumen eingespritzt wird, während der Zusatzstoff unvermischt zwischen diesen beiden Zeiträumen eingespritzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Kraftstoffeinspritzpumpe (i) ein Druckbehälter (13) für den Zusatzstoff vorgesehen ist, aus welchem der Zusatzstoff durch die Brennstoffeinspritzdüse (6, 7) in den Zylinder gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzung des Zusatzstoffes durch die gleiche Pumpe wie die Brennstoffeinspritzung erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil der Brennstoffeinspritzpumpe (i) während des ersten Teiles des Saughubes nach der Brennstoffleitung (5) zu offen ist, so daß der Kolben (2) der Brennstoffeinspritzpumpe (i) bei seinem Rückgang aus der Brennstoffleitung (5) ein Teilvolumen zurücksaugt, welches durch Zusatzstoff ersetzt isst, dessen Eintrittsistelle (z. B. i9) in die Brennstoffleitung durch die gewünschte Folge von Brennstoffeinspritzung und Zusatzstoffeinspritzung bestimmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (3, 34) der Brennstoffeinspritzpumpe eine um das Zusatzeinspritzvolumen vergrößerte Menge aus der Kraftstoffleitung (5) zurücksaugt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (14o) des Zusatzstoffes zwecks Erzielung der Zusatzstoffeinspritzung zwischen zwei Brennstoffteileinspritzungen in solchem Abstand von der Düsenmündung in die Brennstoffleitung (9) mündet, daß die zwischen der Düsenmündung und der Eintrittsstelle des Zusatzstoffes liegende Brennstoffmenge die für die Zündeinleitung erforderliche Größe erhält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenvorraum (io) durch einen Zapfen (16) an der Düsennadel (7), der in eine entsprechende Bohrung (17) des Düsenkörpers (6) eintaucht, in zwei Teile geteilt ist, wobei der zum Zylinder hin liegende Teil (ioo) zur Vorspritzung einer kleinen Brennstoffmenge dient, während die Zusatzstoffleitung (14o) in den anderen Teil (io) mündet (Fig.4). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Brennstoffleitung (5) zur Veränderung des Leitungsvolumens angeordnete Vorrichtung von Hand oder von den Mengenregelorganen der Brennstoffeinspritzpumpe regelbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungskolben (3) mit einer unrunden Verlängerung (26) im Pumpenkolben (2) geführt ist und Entlastungskolben (3) und Entlastungsventilgehäuse (34) mit schrägen Steuerkanten (28, 29) versehen sind, deren gegenseitige Stellung die Größe des Entlastungsvolumens bzw. die Menge des Zusatzstoffes bestimmt (Fig. 5). io. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (34) mittels einer nach außen führenden Handhabe unabhängig vom Pumpenkolben (2) verstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 568 366, 546 872, 528 728, 515 304 495 611, 344 078, 293 262; österreichische Patentschrift Nr. 12o 261; schweizerische Patentschriften Nr. 136125, 112 274.; französische Patentschriften Nr. 831392, 649 213; USA.-Patentschrift Nr. 2:211 252; Sonderdruck aus »ATZ Automobiltechnische Zeitschrift«, 1940, Heft 2.
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