DE515301C - Schnellaeufer-Dieselmotor mit luftloser Einspritzung - Google Patents
Schnellaeufer-Dieselmotor mit luftloser EinspritzungInfo
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- DE515301C DE515301C DEL60999D DEL0060999D DE515301C DE 515301 C DE515301 C DE 515301C DE L60999 D DEL60999 D DE L60999D DE L0060999 D DEL0060999 D DE L0060999D DE 515301 C DE515301 C DE 515301C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2720/00—Engines with liquid fuel
- F02B2720/22—Four stroke engines
- F02B2720/226—Four stroke engines with measures for improving combustion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. JANUAR 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 a 6 GRUPPE
Rene Lahaussois in Paris
Schnelläufer-Dieselmotor mit luftloser Einspritzung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. August 1924 ab
Die bekannten Vorteile der Wassereinspritzung bei luftloser Einspritzung des Brennstoffs
lassen sich deswegen nicht ohne weiteres auf Schnelläufer-Dieselmaschinen, insbesondere
Maschinen von kleinen Abmessungen, übertragen, weil die Wassermenge nicht genügend klein gehalten werden kann. Hat
man doch schon große Mühe gehabt, die im Verhältnis viel größere Brennstoffmenge
sicher zu beherrschen. Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch behoben,
daß unter Beibehaltung der kleinen Zylinderabmessungen der Verbrennungsraum durch
Verwendung eines kleineren Verdichtungsverhältnisses vergrößert und der erforderliche
Verdichtungsdruck durch Nachladen von Luft mit einer besonderen Ladepumpe gesichert
wird. Die Vereinigung der Merkmale: großer Verbrennungsraum, Luftladepumpe, Wassereinspritzung, ermöglicht also, die Dieselmaschine
als Schnelläufer und mit kleinen Abmessungen zu bauen. Durch die Verwendung des großen Verbrennungsraumes wird
auch die Gefahr vermieden, daß der erzeugte Wasserdampf zu hohe Drücke im Verbrennungsraum
erzeugt und hierdurch den Motor zerstört. Anderseits wird durch das Nachladen der Luft die notwendige Zündungstemperatur am inneren Hubende erreicht.
Die der Brennstoffeinspritzung unmittelbar folgende Wassereinspritzung sorgt dafür, daß
die Verbrennungstemperaturen nicht so hoch steigen, daß die Verbrennung sich verlangsamt
und ein Nachbrennen eintritt. Damit eine ununterbrochene rasche Flüssigkeitsströmung
in der gemeinsamen Zerstäuberdüse entsteht und ein Teil des Brennstoffs sich mit dem Wasser emulgiert, wird die Brennstoff-
und Wasserzufuhr erfindungsgemäß so gesteuert, daß sich die Brennstoff- und Wassereinspritzung
zeitlich überlagern oder unmittelbar aneinander anschließen. Zu diesem Zweck wird das Wassereinspritzventil
etwas vor Schluß des Brennstoffventils geöffnet. Dementsprechend ist auch für die
Brennstoff- und die Wasserzuführung anstatt zweier gesonderter Einspritzdüsen nur eine
einzige Düse vorgesehen, durch welche das Wasser nach dem Brennstoff in den Verbrennungsraum
tritt. Hierbei wird auch das Düsenende nach jeder Brennstoffeinspritzung gereinigt, so daß sich keine die Düse allmählich
verstopfenden Brennstoffrückstände an der Düsenmündung ablagern können. Die hier verbleibenden Spuren von Wasserdampf
wirken zugleich bei der nächsten Verbrennung katalytisch. Sie unterstützen durch ihre
oxydierende Wirkung die rasche Verbrennung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei die folgende Beschreibung an Hand der
Zeichnung vorgenommen, welche jedoch nur zwei der möglichen Ausführungsformen des
Erfindungsgedankens als Beispiele darstellt. Abb. ι und 2, die im wesentlichen schematisch
gehalten sind, zeigen im lotrechten, quer zur Kurbelwellenachse geführten Schnitt
bzw. ini lotrechten Längsschnitt einen einzylindrigen, stehenden Zweitakt-Dieselmotor
gemäß der Erfindung.
. Abb. 3 und 4, die ebenso wie die folgenden
Zeichnungen weniger schematisch sind, stellen in ähnlicher Weise wie die vorhergeh enden
Zeichnungen eine dem Motor nach Abb. 1 und 2 entsprechende Maschine dar.
Abb. 5 zeigt im Teilschnitt und größeren Maßstab den Kopf des Motorzylinders und
Abb. 6 in Abwicklung den EinspritzventE-kegel.
Der Arbeitszylinder a, sein Kolben b, die
Pleuelstange und die Kurbelwelle c sind so ausgebildet, daß der Verdichtungsgrad vergleichsweise
klein bleibt, so daß die Verbrennungskammer, die zwischen dem inneren
Kolbentotpunkt und dem Zylinderkopf verbleibt, verhältnismäßig groß ist. Der Zylinderkopf
ist zweckmäßig nach Art der Abb. 3 und 4 ausgebildet, derart, daß seine
Unterseite die Form eines Kegels mit einem rechten Spitzenwinkel besitzt.
Der Zylinder α besitzt im unteren Teil zweckmäßig eine Reihe Auspuffschlitze a°,
die über die eine Hälfte des Zylinderumfangs derart verteilt sind, daß sie durch den Kolben
b an seinem unteren Hubende freigelegt werden. Die Auspuffgase gelangen dann durch
einen Rohrstutzenß1 ins Freie.
Um trotz des großen Verbrennungsraumes den erforderlichen Verdichtungsdruck zu erhalten,
wird während des Verdichtungshubes mittels einer besonderen Ladepumpe t Luft
in den Arbeitszylinder α gedruckt. Der von
der Kurbelwelle angetriebene Kolben P- der verhältnismäßig großen Luftpumpe erreicht
zweckmäßig seinen inneren Totpunkt etwas eher als der Kolben b des Arbeitszylinders.
Diese Ladepumpe kann entweder gemäß Abb. ι und 2 eine' selbsttätige Einlaßsteuerung,
beispielsweise ein Rückschlagventil#, haben, oder sie wird zweckmäßiger durch
ein von einem Nocken, angetriebenes Ventil gesteuert. Die durch die Ladepumpe verdichtete
Luft kann, wie dies die Abb. ι und 2
zeigen, durch Schlitze a00 in den Arbeitszylinder
übertreten, die den Auspuffschlitzen a° gegenüber, jedoch zweckmäßig etwas
höher als diese, liegen. In dem Kanal zwischen der Ladepumpe t und den Schlitzen c00
ist zweckmäßig ein Ventili2 angeordnet, das
von einem Nocken» mittels einer Stange ν unter dem Einfluß einer Rückstellfeder v1 gesteuert
wird.
Wesentlich zweckmäßiger (vgl. Abb. 4) wird die in der Pumpet verdichtete Luft
durch ein Rohri3 dem Kopf des Arbeitszylinders
zugeführt, derart, daß die Mündung <i00
des Rohres durch ein Ventil i? mittels eines Nockens u und einer Stoßstange ν gesteuert
wird. Ein Rückschlagventil ist am Anfang des Rohrstückes ts angebracht.
Die Brennstoffeinspritzvorrichtung ist vorteilhaft so ausgebildet, daß sie einen der
Form des Zyünderkopfes angepaßten, also
zweckmäßig kegelförmigen Brennstoffnebel erzeugt. Zu diesem Zweck ist oben in dem
Zylinderkopf ein kegeliger Körper/ eingesetzt, in welchen Spiralnuten eingeschnitten
sind. Die Neigung der Kegelerzeugenden des Teiles / ist, insbesondere im Falle der Abb. 3
und 4, die gleiche wie die der Zylinderkopfwandung. Eine Brennstoffleitung ix im Zylinderkopf
mündet zweckmäßig in tangentialer Richtung an einer bestimmten Stelle g1 der
im Kegelkörper/ befindlichen Nutg (Abb. 5)
ein im Sinne der Strömung hinter der Einmündung der Wasserleitung i2.
Die Brennstoffpumpe ist so eingerichtet, daß sie nur fördern kann, wenn eine bestimmte
Förderdruckhöhe erreicht ist. Diese Pumpe ^1 hat zweckmäßig einen Plunger//11,
auf welchen eine Feder q21 wirkt, die ihn am
Saughub ende zu halten sucht. Der Brennstoff wird in ein Gehäuse w1 gefördert, dessen unterer
Teil w11 unter Zwischenschaltung eines
Ventils W2I mit dem nicht dargestellten Brennstoffbehälter
in Verbindung steht. Der obere Teil des Gehäuses w1 steht durch ein Rohr f1
mit der Zuleitung z1 im Maschinenkopf, und
zwar entweder unmittelbar oder besser unter Zwischenschaltung eines Behälters A1 in Verbindung,
der als Windkessel zur Erzeugung eines elastischen Druckes dient. Liegt, wie
in Abb. 1 und 2 angenommen ist, der Schwingzapfen des Antriebsdoppelhebels r1
fest, so wird der Hebel zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Schraubenfeder s13
von einem Exzenters1 angetrieben, der auf
einer Welles11 sitzt, die ihrerseits in geeigneter Weise mit der Kurbelwelle c verbunden
ist. Zum Zweck der Förderbegrenzung kann die Schwingachse des Doppelhebels
r1 vorteilhaft auch so angeordnet sein, daß sie sich parallel zur Achse des Plungers
1 verschieben läßt.
Die Steuerung der Brennstoffzufuhr erfolgt zweckmäßig durch eine durch die Feder
λ:1 belastete Nadel έ1 (Abb. 3), die sich
in einem Teil der Leitung/1 führt. Zum Antrieb dieser Nadel dient beispielsweise ein
Gestänge o1, das von einem Nocken m1 einer
Zwischenwelle angetrieben wird. Infolge des
stets vorhandenen elastischen Druckes auf den Brennstoff wird die ganze zugeführte
Brennstoffmenge vom ersten bis zum letzten Augenblick der Zerstäubungsdauer vollkommen
vernebelt.
Mit dieser Brennstoffeinspritzung in enger Verbindung steht die Wassereinspritzung, die
vorteilhaft der eben beschriebenen Brennstoffeinspritzvorrichtung entsprechend ausgebildet
ίο ist. Auch die Wassereinspritzung benutzt die
gleichen Hohl- bzw. Vollkörper £ und / mit der kegeligen Schraubennut g. Das Wasser
wird aus der Leitung;2 zugeführt, die so im Zylinderkopf angeordnet ist, daß ihre Mündungssteile
g-s in die Düsennut g, in der Strömungsrichtung
genommen, vor der Mündung ^-1 der Brennstoffzufuhr der Brennstoffleitung
i1 liegt. Durch diese Ausbildung reinigt das unmittelbar nach dem Brennstoff
eingespritzte Wasser den Düsenkanal g ständig, so daß verkohlte Brennstoffrückstände
sich hier nicht ansammeln und den feinen Kanals verstopfen können.
Als Einspritzwasser wird zweckmäßig destilliertes Wasser verwendet, damit jede Gefahr
der Abscheidung von Verunreinigungen des Wassers vermieden wird, die die Einspritzvorrichtung
verstopfen können. Dieses destillierte Wasser kann vorteilhaft dadurch erhalten werden, daß die zu seiner Herstellung
notwendige Wärme dem Motor selbst, und zwar besonders seinem Auspuff, entnommen wird.
Die Arbeitsweise des Motors ist im wesentliehen die folgende:
Sobald die Auspuffschlitze a° beim Einwärtsgang
vom Kolben überdeckt worden sind und die Verdichtung der im Arbeitszylinder vorhandenen Luftmenge erfolgt, hebt sich das
Ventil t2 an, so daß zugleich im Verdichtungshub
die Zusatzluft aus der Ladepumpe t in den Arbeitszylinderraum gedrückt wird. Hierdurch
ist trotz des großen Verbrennungsraumes des Arbeitszylinders am Ende des Verdichtungshubes die Luft so hoch verdichtet,
daß bei der nun folgenden Brennstoffzufuhr durch den Düsenkanal g die Selbstzündung
des Brennstoffes eintritt. Die Verbrennung dauert unter Temperaturerhöhung während der ganzen Dauer der Brennstoffzufuhr
an, jedoch sorgt das sich unmittelbar anschließende oder zweckmäßig mit dem letzten
Brennstoff gemeinsam eintretende Wasser durch seine Verdampfung dafür, daß die Verbrennungstemperatur sich nicht so hoch
steigert, daß eine langsamere Verbrennung eintritt. Hierdurch wird also die Verbrennung
des Brennstoffs so beschleunigt, daß der Motor als Schnelläufer verwendet werden kann.
Nach dem Entspannen und Auspuffen des Gemisches wiederholt sich das Arbeitsspiel.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schnellauf er-Dieselmotor mit luftloser Brennstoff- und Wassereinspritzung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsraum des Arbeitszylinders in bekannter Art vergrößert ist und der erforderliche Verdichtungsdruck durch Nachladen von Luft mit einer besonderen Pumpe in an sich bekannter Weise erzielt wird, wobei Wasser in ebenfalls bekannter Art gegen Ende der Brennstoffeinspritzung in den Verbrennungsraum eingespritzt wird, dergestalt, daß beide Einspritzungen sich unmittelbar einander anschließen, indem sich das Brennstoffzuströmventil ganz kurze Zeit vor dem Augenblick schließt, in welchem sich das Wasserzuströmventil öffnet, so daß eine ununterbrochene rasche Flüssigkeitsströmung in der gemeinsamen Zerstäuberdüse entsteht und ein Teil des Brennstoffes sich mit dem Wasser emulgiert.
- 2. Motor nach Anspruch 1 mit kegelförmigen Verbrennungsräumen, an dessen Spitze die Einspritzdüse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einspritzdüse aus einer auf einem Gegenkegel liegenden einzigen Schlangenleitung besteht.
- 3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzutrittsstelle (g2) im Düsenrohr (g) von der gemeinsamen Austrittsstelle des Brenn-Stoffs und Wassers weiter entfernt liegt als die Brennstoffzutrittsstelle (g1)-
- 4. Motor nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittskanal für den Brennstoff tangential in die Schlangenleitung hinter dem Eintrittskanal für das Wasser mündet.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE515301X | 1924-02-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE515301C true DE515301C (de) | 1931-01-05 |
Family
ID=3871159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL60999D Expired DE515301C (de) | 1924-02-07 | 1924-08-20 | Schnellaeufer-Dieselmotor mit luftloser Einspritzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE515301C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925139C (de) * | 1950-03-05 | 1955-03-14 | Siegfried Dr-Ing Meurer | Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Zusatzstoffen in Dieselmotoren |
-
1924
- 1924-08-20 DE DEL60999D patent/DE515301C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925139C (de) * | 1950-03-05 | 1955-03-14 | Siegfried Dr-Ing Meurer | Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Zusatzstoffen in Dieselmotoren |
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