DE689545C - ffmenge bei Fahrzeugdieselmotoren - Google Patents

ffmenge bei Fahrzeugdieselmotoren

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DE689545C
DE689545C DE1933H0135250 DEH0135250D DE689545C DE 689545 C DE689545 C DE 689545C DE 1933H0135250 DE1933H0135250 DE 1933H0135250 DE H0135250 D DEH0135250 D DE H0135250D DE 689545 C DE689545 C DE 689545C
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pump
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spring
chamber
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DE1933H0135250
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/22Varying quantity or timing by adjusting cylinder-head space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1388Fuel pump with control of the piston relative to a fixed cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Anordnung zur Regelung der eingespritzten Kraftstoffmenge bei Fahrzeugdieselmotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Patent 654269 bei einer Einspritzpumpe, die in an sich bekannter Weise .einen mit ihrem Druckraum ständig verbundenen Raum aufweist, welcher einen gegeh die- Vorspamiung einer Feder nachgiebigen Wandteil hat. Bei einer bekannten, dem Gegenstand der Erfindung am nächsten kommenden Pumpe dieser Art ist die Vorspannung und Steifigkeit,dieser Feder derart gewählt, daB .der als Speicherkolben ausgebildete nachgiebige Wandteil erst dann durch den im Pumpendruckraum bei jedem der zwangsläufig erfolgenden Druckhübe des Fördergliedes erzeugten, zeit steigender Drehzahl zunehmenden Flüssigkeitsdruck bewegt wird, wenn die Enddrehzahl erreicht ist, bei der die Kraftstofförderung zur Einspritzdüse möglichst ganz ,aufhören soll. Hier wirkt aber der Speicherkolben im Sinne eines Drehzahlbegrenzungsreglers. In dem Betriebsdrehzahlbereich, der für die im Sinne des Hauptpatents vorzunehmend e Angleichung der Vollasteinspritzmenge an die mit steigender Drehzahl der Maschine sich ändernde, rauchfrei verbrennbare Höchstmenge allein ausschlaggebend ist, führt der Speicherkolben bei der bekannten Anordnung keine Bewegung aus. Um nun mit der beschriebenen Anordnung eine von dem mit der Drehzahl steigenden Kraftstoffdruck ,abhängige Angleichung im Sinne des Hauptpatents zu erzielen, wird gemäß der Erfindung- die Vorspannung und Steifigkeit der den nachgiebigen Wandteil .belastenden Feder im Verhältnis zur Angriffsfläche des Pumpenraumdruckes an dem nachgiebigen Wandteil derart bemessen, daß dieser Wandteil entsprechend .dem mit einem Drehzahlanstieg innerhalb des Betriebsdrehzahlbereiches verbundenen Druckanstieg jeweils so weit ausweicht, daß sich der Diuckraunn bis. zum Ende des wirksamen Druckhubes bei Einstellung auf Voll,astfördermenge etwa um den Betrag vergrößert, um den die an der Rauchgrenze im Motor verbrennbare Höchstmenge bei der höheren Drehzahl unterhalb der Vollastförderkennlinie liegt, welche die Einspritzpumpe aufweisen würde, wenn kein nachgiebiger Wandteil vorgesehen wäre.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt.
  • An den Druckraum a einer als Kolbenpumpe ausgebildeten Einspritzpumpe A mit Kraftstoffzufuhr über einen Saugraum b und Brennstoffableitung c zur Düse ist ein Zusatzraum d angeschlossen, der nach der anderen feite hin durch :einen als nachgiebigen Wandteil ausgebildeten Kolben e abgeschlossen ist. Eine entsprechend vorgespannte Schraubenfeder f, die sich einerseits gegen eine im Gehäuse der Pumpe A angeordnete Stellschraube g und anderseits gegen den Kolben c abstützt, ist bestrebt, den Kolben in der gezeichneten Stellung zu halten. Der Pumpensaugraum bist mit dem Raum lt, in dein die den Kolben belastende Feder f untergebracht ist, über einen Kanal i verbunden. Der Pumpenkolben k trägt an seinem dem Pumpenraum zugekehrten Ende einen Steuerkopf, dessen Steuerfläche in bekannter Weise durch eine Längsnut k' und eine daran anschließende schräge Steuerkante k" begrenzt ist. Sobald die Steuerfläche den der Schrägkante k" gegenüberliegenden Kanal L in der Zylinderbüchse beim Druckhub des Kolbens aufsteuert, entweicht der irn weiteren Verlauf des Druckhubes vom Pumpenkolben verdrängte Kraftstoff über die Längsnut k',. den Kanal l in den an eine nicht dargestellte Kraftstoffzuleitung angeschlossenen Saugraum b.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt Bei niedriger Maschinendrehzahl, wenn also der Motor die größte Vollastmenge rauchfrei verarbeiten kann, reicht der im Pumpendruckraum entstehende Flüssigkeitsdruck nicht aus, um den Speicherkolben e entgegen der Vorspannung der Feder/ zu bewegen. Mit jeder Erhöhung der Motorendrehzahl steigt auch der bei jedem Druckhub im Druckrauma der Pumpe erzeugte Flüssigkeitsdruck an, bis von einer gewissen Drehzahl ab ein Druck entsteht, der die Federbelastung des Speicherkolbens e überwiegt, so daß dieser nach links ausweicht, bis sich die auf die Kolbenfläche wirkende Druckkraft und die Federspannung das Gleichgewicht halten. Auf diese Weise wird eine mit steigender Drehzahl zunehmende Vergrößerung des Zusatzraumes tl beNvirkt. Um die diese Vergrößerung ausfüllende Kraftstoffmenge verringert sich jeweils die zur Einspritzung gelangende wirksame Fördermenge. Sobald die Schrägkante k" den- Rücklaufkan.all aufsteuert, kann die beim vorhergehenden wirksamen Teil des Druckhubes im Zusatzraum aufgespeicherte Kraftstoffmenge in den Saugraum b zurückfließen, so daß der Speicherkolben unter dem Einfluß der Feder f bis zum Beginn des folgenden Druckhubes wieder seine gezeichnete Ausgangsstellung einnimmt. Lecköl, das gegebenenfalls längs des Kolbens e in den Raum lt übertritt, gelangt über den Kanal i in den Saugraum b.
  • Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise die angestrebte Angleichwirkung voll erreicht wird, sobald die Vorspannung und Steifigkeit der den Kolben c belastenden Feder f im Verhältnis zum Kolbenquerschnitt und den im Pumpenraum auftretenden Drücken derart bemessen sind, daß der Speicherkolben bei den innerhalb des Betriebsdrehzahlbereiches auftretenden Druckschwankungen im Pumpenraum jeweils nur um so viel nachgibt, daß sich der Speicherraum bei Vollasteinstellung der Pumpe nur um ein Volumen vergrößert, das derjenigen Kraftstoffmenge entspricht, die dem Einspritzvorgang entzogen werden soll, um eine Vollastförderkennlinie zu erhalten, deren Verlauf mit der Drehzahl sich möglichst gut deckt mit der Kennlinie der Höchstmengen, die der Motor bei den verschiedenen Drehzahlen gerade noch rauchfrei verbrennen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Patent 65¢a69 bei einer Einspritzpumpe, die einen mit ihrem Druckraum ständig verbundenen Raum aufweist, der einen gegen die Vorspannung einer Feder nachgiebigen Wandteil hat, gekennzeichnet durch ,eine derartige Bemessung der Vorspannung und Steifigkeit jener Feder im Verhältnis zur Angriffsfläche des Pumpenraumdruckes an .dem nachgiebigen Wandteil, daß dieser Wandteil entsprechend dem mit einem Drehzahlanstieg innerhalb des Betriebsdrehzahlbereiches verbundenen Druckanstieg jeweils so weit ausweicht, daß sich der Druckraum bis zum Ende des wirksamen Druckhubes bei Einstellung der Pumpe auf Vollastfördermenge etwa um den Betrag vergrößert, um den die an der Rauchgrenze vom Motor verbrennbare Höchstbrennstoffmenge bei der höheren Drehzahl unterhalb der Vollastförderkennlinie liegt, welche die Pumpe aufweisen würde, wenn kein nachgiebiger Wandteil vorgesehen wäre.
DE1933H0135250 1933-02-17 1933-02-17 ffmenge bei Fahrzeugdieselmotoren Expired DE689545C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0020249A1 (de) * 1979-05-28 1980-12-10 Societe D'etudes De Machines Thermiques S.E.M.T. Einspritzpumpe für Brennkraftmaschine
EP0069115A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-05 Friedmann & Maier Aktiengesellschaft Einspritzpumpe
FR2571437A1 (fr) * 1984-10-05 1986-04-11 Bosch Gmbh Robert Pompe d'injection de carburant pour moteurs a combustion interne a auto-allumage

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FR2482669A2 (fr) * 1979-05-28 1981-11-20 Semt Perfectionnement a une pompe d'injection pour un moteur a combustion interne
EP0069115A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-05 Friedmann & Maier Aktiengesellschaft Einspritzpumpe
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