DE19839579C1 - Einspritzsystem - Google Patents
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- F04B2205/0801—Pressure difference over a throttle the throttle being a filter
Abstract
Das erfindungsgemäße Einspritzsystem zeichnet sich durch ein Vordruck-Regelorgan aus, das mit einer Kraftstoffzuleitung zum Absteuern von Kraftstoff vor einem Feinfilter, der zwischen einer Hochdruckpumpe und einem Volumenstromregelorgan angeordnet ist, verbunden ist, wobei der Vordruck vom Vordruck-Regelorgan nach dem Feinfilter und vor dem Volumenstrom-Regelorgan eingestellt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Einspritzsystem für eine Brenn
kraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Einspritzsystemen für Brennkraftmaschinen, insbesondere
bei Dieselmotoren, sind in den letzten Jahren zunehmend unter
dem Begriff "Common-Rail" zusammengefaßte Systeme in den Vor
dergrund gerückt, die es ermöglichen, den Einspritzdruck von
der Motordrehzahl und der Einspritzmenge unabhängig zu halten
und weiterhin den mittleren Einspritzdruck auf über 1500 bar
zu steigern. Solche Common-Rail-Einspritzsysteme enthalten im
wesentlichen eine mechanisch angetriebene Hochdruckpumpe, die
von einer Vorförderpumpe mit Kraftstoff gespeist wird. Der
von der Hochdruckpumpe verdichtete Kraftstoff wird über einen
Hochdruckspeicher an Einspritzventile abgegeben, die den
Kraftstoff in die Brennkammern der Brennkraftmaschine ein
spritzen. Zwischen der Vorförderpumpe und der Hochdruckpumpe
ist ein Vordruck-Regelorgan und vorzugsweise auch ein Volu
menstrom-Regelorgan angeordnet, mit denen der Druck im Kraft
stoffzulauf der Hochdruckpumpe bedarfsabhängig geregelt wer
den kann. Weiterhin ist der Hochdruckspeicher mit einem Hoch
druck-Regelorgan verbunden, über das sich der Druck im Hoch
druckspeicher einstellen läßt.
Wie in der gattungsbildenden DE 195 48 278 A1 weiter be
schrieben ist, sind vor dem Volumenstrom-Regelorgan und dem
Vordruck-Regelorgan, das den überschüssigen Kraftstoff aus
der Kraftstoffzuleitung zur Hochdruckpumpe in einen Kraft
stoffvorratsbehälter absteuert, Filtermittel angeordnet, die
verhindern, daß die empfindlichen Komponenten des Einspritz
systems - also insbesondere Volumenstrom-Regelorgan, Hoch
druckpumpe und Einspritzventile - von Verunreinigungen im
Kraftstoff beschädigt werden. Diese Filtermittel sind zwei
teilig ausgebildet, wobei ein Grobfilter vor der Vorförder
pumpe angeordnet ist, um diese vor Verunreinigungen zu schüt
zen und ein weiterer Feinfilter nach der Vorförderpumpe vor
gesehen ist, der auch noch feinste Schmutzpartikel ausfil
tert. Die zweiteilige Auslegung der Filtermittel hat den Vor
teil, daß der Kraftstoff durch den Feinfilter nicht ange
saugt, sondern von der Vorförderpumpe durch den Feinfilter
gedrückt wird, so daß eine Blasenbildung bzw. Kavitation auf
grund des am Feinfilter auftretenden großen Druckabfalls ver
hindert wird. Weiterhin wird durch die Anordnung des Feinfil
ters nach der Vorförderpumpe gewährleistet, daß auch kein Ab
rieb aus der Vorförderpumpe zu den empfindlichen Komponenten
des Einspritzsystems gelangt. Die Filtermittel - insbesondere
auch der Feinfilter - müssen jedoch aufgrund des hohen Kraft
stofförderstroms der Vorförderpumpe sehr groß ausgelegt wer
den. Weiterhin muß der Feinfilter wegen seiner begrenzten
Schmutzspeicherkapazität oft ausgetauscht bzw. gereinigt wer
den.
Aus der DE 196 12 412 A1 ist weiter ein Druckfluid-
Versorgungssystem bekannt, daß derart geregelt, daß der Hoch
druckpumpe eine Fluidförderbegrenzungseinrichtung zur Anpas
sung des Drucks in der gemeinsamen Hochdruckleitung an den
Druckfluidbedarf der Verbraucher zugeordnet ist. Die Fluid
förderbegrenzungseinrichtung weist zumindest ein Stellelement
auf, welches mittels eines die momentane Druckfluidversor
gungssituation in der gemeinsamen Hochdruckleitung wiederge
benden Stellsignals veränderbar ist, wobei das Stellsignal
von einer physikalischen Größe abgeleitet ist, die sich ent
sprechend dem Fluidmengendurchsatz in der gemeinsamen Hoch
druckleitung angeschlossenen, vorzugsweise einstellbaren
Druckbegrenzungsventils verändert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Ein
spritzsystem bereit zu stellen, das sowohl kleiner Filtermit
tel als auch eine längere Lebensdauer bzw. längere Wartungs
intervalle dieser Filtermittel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Einspritzsystem
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Einspritzsystem zeichnet sich durch ein
Vordruck-Regelorgan aus, das mit einer Kraftstoffzuleitung
zum Absteuern von Kraftstoff vor einem Feinfilter, der zwi
schen einer Vordruckpumpe und einem Volumenstrom-Regelorgan
angeordnet ist, verbunden ist, wobei der Vordruck vom Vor
druck-Regelorgan nach dem Feinfilter und vor dem Volumen
strom-Regelorgan eingestellt wird. Diese Auslegung ermöglicht
es, den Kraftstoffdurchfluß durch den Feinfilter zu reduzie
ren und gleichzeitig dem Vordruck vor dem Volumenstrom-
Regelorgan präzise zu bestimmen. Durch die Verringerung des
Kraftstoffdurchflusses durch den Feinfilter kann dieser we
sentlich kleiner ausgelegt werden. Weiterhin können auch die
Wartungsintervalle des Feinfilters verlängert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1A ein Einspritzsystem gemäß einer ersten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 1B ein Regelorgan zum Einsatz in einem Einspritzsystem
gemäß Fig. 1A;
Fig. 1C einen Ausschnitt einer Abwandlung eines Einspritzsy
stems gemäß Fig. 1A;
Fig. 2A ein Einspritzsystem gemäß einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 2B ein Regelorgan zum Einsatz in einem Einspritzsystem
gemäß Fig. 2A;
Fig. 2C einen Ausschnitt einer Abwandlung eines Einspritzsy
stems gemäß Fig. 2A;
Fig. 3A einen Ausschnitt eines Einspritzsystems gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3B ein Regelorgan zum Einsatz in einem Einspritzsystem
gemäß Fig. 3A;
Fig. 3C eine erste Abwandlung eines Einspritzsystems gemäß
Fig. 3A;
Fig. 3D eine zweite Abwandlung eines Einspritzsystems gemäß
Fig. 3A; und
Fig. 3E eine dritte Abwandlung eines Einspritzsystems gemäß
Fig. 3A.
Fig. 1A zeigt schematisch den Aufbau eines Einspritzsystems
gemäß einer ersten Ausführungsform, bei der Kraftstoff aus
einem Kraftstoffvorratsbehälter 1 über einen großporigen Vor
filter 2, der grobe Schmutzpartikel im Kraftstoff abfängt,
von einer Vorförderpumpe 3 angesaugt wird. Der Kraftstoff
wird dann von der Vorförderpumpe 3 weiter über eine Kraft
stoffzuleitung 21 zu einer Hochdruckpumpe 8 gefördert, die
den Kraftstoff verdichtet und ihn unter hohem Druck in einen
Hochdruckspeicher 11 einspeichert. Der Hochdruckspeicher 11
steht mit Einspritzventilen 13 in Verbindung, über die der
Kraftstoff in die Brennkammern einer Brennkraftmaschine ein
gespritzt wird.
Zwischen der Hochdruckpumpe 8 und dem Hochdruckspeicher 11
ist über eine Absteuerleitung 24 ein Hochdruckregelventil 9
angeschlossen, mit dem sich der Druck im Hochdruckspeicher 11
regeln läßt. Das Hochdruckregelventil 9 weist ein Druck
schließglied 91 auf, das von einer Rückstelleinrichtung 92
mit einem Haltedruck beaufschlagt wird, und in seiner Aus
gangsstellung die Absteuerleitung 24 verschließt. Gegen den
Haltedruck der Rückstelleinrichtung 92 wirkt auf das Druck
schließglied 91 der über eine Referenzleitung 26 beaufschlag
te Kraftstoffdruck, der im Hochdruckspeicher 11 herrscht.
Wenn der Kraftstoffdruck im Hochdruckspeicher 11 den Halte
druck der Rückstelleinrichtung 92 übersteigt, öffnet das
Druckschließglied 91 und Kraftstoff wird aus dem Hochdruck
speicher über die Absteuerleitung 24 in den Kraftstoffvor
ratsbehälter 1 zurückgeleitet. Am Hochdruckregelventil 9 ist
weiterhin ein Aktor 93 angeordnet, mit dem sich der Halte
druck der Rückstelleinrichtung 92 entsprechend der gewünsch
ten Betriebsbedingung der Brennkraftmaschine und damit dem
Kraftstoffdruck im Hochdruckspeicher einstellen läßt.
Zwischen der Vorförderpumpe 2 und der Hochdruckpumpe 8 ist in
der Kraftstoffzuleitung 21 weiterhin ein Volumenstromregel
ventil 7 angeordnet, mit dem der Volumenstrom zur Hochdruck
pumpe 8 bedarfsabhängig eingestellt werden kann. Das Volumen
stromregelventil 7 ist mit einem Durchflußquerschnitt-
Schließglied 71 versehen, auf das ein Aktor 73 gegen eine
Rückstelleinrichtung 72 wirkt. In der Ausgangsstellung des
Volumenstromregelventils 7 ist der Durchflußquerschnitt ge
schlossen. Wird der Aktor 73 jedoch betätigt, so wird das
Durchflußquerschnitt-Schließglied 71 gegen die Rückstellein
richtung 72 bewegt und damit der Durchflußquerschnitt zwi
schen dem Zulauf und dem Ablauf des Volumenstromregelventils
7 geöffnet und die Hochdruckpumpe 8 mit Kraftstoff versorgt.
Vor dem Volumenstromregelventil 7 ist in der Kraftstoffzulei
tung 21 ein Feinfilter 4 angeordnet, der sich durch eine
kleine Porengröße auszeichnet, um auch feinste Schmutzparti
kel aus dem Kraftstoff abzuscheiden und so insbesondere die
hochempfindlichen Komponenten des Einspritzsystems, d. h. die
Einspritzventile 13, die Hochdruckpumpe 8 sowie das Volumen
stromregelventil 7 vor Verschmutzung und Beschädigung zu
schützen. Die Anordnung des Feinfilters 4 nach der Vorförder
pumpe 3 gewährleistet, daß auch der Abrieb der Vorförderpumpe
ausgefiltert wird. Weiterhin wird eine Blasenbildung bzw. Ka
vitation durch die Anordnung des Feinfilters 4 nach der Vor
förderpumpe 3 verhindert, da der Kraftstoff von der Vorför
derpumpe 3 durch den Feinfilter 4 gedrückt und nicht ange
saugt wird. Der Feinfilter 4 muß deshalb auch druckfest aus
gelegt sein.
Nach der Vorförderpumpe 3 und vor dem Feinfilter 4 zweigt ei
ne Absteuerleitung 23 von der Kraftstoffzuleitung 21 ab, in
der ein Vordruckregelventil 5 angeordnet ist, mit dem sich
der Kraftstoffdruck vor dem Volumenstromregelventil 7 ein
stellen und überschüssiger Kraftstoff absteuern läßt. Das
Vordruckregelventil 5 weist ein von einer Rückstelleinrich
tung 52 mit einem Haltedruck beaufschlagtes Druckstellglied
51 auf, das den Kraftstoffdurchfluß durch das Vordruckregel
ventil bestimmt. Gegen den Haltedruck der Rückstelleinrich
tung 52 wirkt auf das Druckstellglied 51 der von der Vorför
derpumpe 3 erzeugte Kraftstoffdruck nach dem Feinfilter 4 und
vor dem Volumenstromregelventil 7, der dem Druckstellglied 51
des Vordruckregelventils 5 über eine Referenzleitung 25, die
zwischen dem Feinfilter 4 und dem Volumenstromregelventil 7
von der Kraftstoffzuleitung 21 abzweigt, beaufschlagt wird.
In der Referenzleitung 25 ist weiterhin eine Drossel 6 ange
ordnet, um die in der Kraftstoffzuleitung 21 auftretenden
Druckschwankungen, die durch das Pumpen des Kraftstoffstroms
entstehen, zu dämpfen, so daß am Vordruckregelventil 5 ein
zeitlich gemittelter Kraftstoffdruck als Referenzwert an
liegt. Die Drossel 6 kann dabei auch als Drosselstelle im
Vordruckregelventil 5 selbst integriert sein, bzw. durch eine
geeignete Querschnittsauslegung der Referenzleitung 25 er
zielt werden.
Durch das Abgreifen des Kraftstoffdrucks in der Kraftstoffzu
leitung 21 nach dem Feinfilter 4 über die Referenzleitung 25
wird gewährleistet, daß der im Feinfilter 4 auftretende
Druckabfall bei der Einstellung des Kraftstoffdrucks durch
das Vordruckregelventil 5 berücksichtigt wird, so daß sich
eine hohe Regelgüte erzielen läßt. Da der Kraftstoff, der zur
Einstellung des Vordrucks vor dem Volumenstromregelventil 7
von dem Vordruckregelventil 5 abgesteuert wird, jedoch be
reits vor dem Feinfilter 4 von der Kraftstoffzuleitung 21 ab
gezweigt wird, wird der Kraftstoffdurchfluß durch den Fein
filter 4 reduziert, so daß der Feinfilter im Vergleich zu
herkömmlichen Filtern klein ausgelegt werden kann. Weiterhin
wird auch die Schmutzbelastung des Feinfilters verringert,
wodurch sich dessen Lebensdauer bzw. die erforderlichen War
tungsintervalle verlängern.
Der von der Kraftstoffzuleitung 21 über das Vordruckregelven
til 5 abgeregelte Kraftstoff wird über eine Spülleitung 27
durch die Hochdruckpumpe 8 zu deren Kühlung und Schmierung
hindurchgeleitet und dann anschließend in den Kraftstoffvor
ratsbehälter 1 zurückgeführt. Der über das Vordruckregelven
til 5 abgesteuerte Kraftstoff kann jedoch auch direkt dem
Kraftstoffvorratsbehälter 1 zugeführt oder vor die Vorförder
pumpe 3 wieder in die Kraftstoffzuleitung 21 eingespeist wer
den. Falls der durch das Vordruckregelventil 5 abgeregelte
Kraftstoff nicht zur Kühlung und Schmierung der Hochdruckpum
pe 8 verwendet wird, kann eine separate Spülleitung vorgese
hen sein, die vorzugsweise ebenfalls vor dem Feinfilter 4 von
der Kraftstoffzuleitung 21 abzweigt, um die Belastung des
Feinfilters 4 mit Kraftstoff so gering wie möglich zu halten.
Das in Fig. 1A gezeigte Einspritzsystem wird folgendermaßen
betrieben: Abhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine
und dem Fahrerwunsch wird Kraftstoff über die Einspritzventi
le 13 in die Brennkammern der Brennkraftmaschine einge
spritzt. In der Ausgangsstellung ist die Kraftstoffzuleitung
21 zwischen der Vorförderpumpe 3 und der Hochdruckpumpe 8
durch das Durchflußquerschnitt-Schließglied 71 des Volumen
stromregelventils 7 unterbrochen. Gleichzeitig sind die Ab
steuerleitungen 23, 24 durch das Vordruckregelventil 5 bzw.
das Hochdruckregelventil 9 geschlossen.
In Abhängigkeit von der gewünschten Betriebsbedingungen der
Brennkraftmaschine wird dann über den Aktor 73 des Volumen
stromregelventils 7 die Verbindung zwischen Vorförderpumpe 3
und Hochdruckpumpe 8 geöffnet. Gleichzeitig wird über den Ak
tor 93 am Hochdruckregelventil 9 der gewünschte Kraftstoff
druck im Hochdruckspeicher 11 eingestellt. Der Vordruck vor
dem Volumenstromregelventil 7 ergibt sich durch den Halte
druck der Rückstelleinrichtung 52 auf das Druckstellglied 51
im Vordruckregelventil 5. Wenn der über die Referenzleitung
25 vor dem Volumenstromregelventil 7 abgegriffene Vordruck
den eingestellten Haltedruck übersteigt, wird Kraftstoff aus
der Kraftstoffzuleitung 21 von dem Vordruckregelventil 5 über
die Absteuerleitung 23 vor dem Feinfilter 4 abgezweigt und
über die durch die Hochdruckpumpe 8 geführte Spülleitung 27
in den Kraftstoffvorratsbehälter 1 zurückgeführt.
Fig. 1B zeigt schematisch eine Ausführungsform eines Vor
druckregelventils, das in einem Einspritzsystem, wie es in
Fig. 1A gezeigt ist, eingesetzt werden kann. Das Vordruckre
gelventil weist ein Gehäuse 150 auf, in dem eine zylindrische
Innenbohrung 151 ausgebildet ist. In dieser zylindrische In
nenbohrung 151 sitzen ein erster Kolben 152 und ein zweiter
Kolben 153, die jeweils mit an ihren Umfangsflächen ange
brachten O-Ringen 159 gegen die zylindrische Innenbohrung 151
abgedichtet sind. Der erste Kolben 152 und der zweite Kolben
153 sind weiterhin über eine zylindrische Stange 154, die
mittig auf dem ersten und dem zweiten Kolben sitzt, starr
miteinander verbunden. Der Durchmesser der zylindrischen
Stange 154 ist dabei kleiner ausgelegt als der Durchmesser
der Innenbohrung 151 des Gehäuses 150, so daß ein Steuerraum
158 ausgebildet ist.
Der erste Kolben 152 ist mit einer Feder 155 gegen eine erste
Stirnfläche 156 des Gehäuses 150 abgestützt. In der ersten
Stirnfläche 156 ist weiterhin eine Leckagebohrung 121 vorge
sehen, die für eine Druckentlastung des Federraumes sorgt und
den in den Federraum einfließenden Kraftstoff-Leckagestrom
über eine Leitung 122 absteuert. In einer zweiten Stirnfläche
157 des Gehäuses 150 ist eine Steuerbohrung 123 eingebracht,
die an die Referenzleitung 25 angeschlossen ist. In den Steu
erraum 158 des Vordruckregelventils führen weiterhin eine Zu
laufbohrung 124 und eine Ablaufbohrung 125, die an die Ab
steuerleitung 23 angeschlossen sind. Die Länge der zylindri
schen Stange 154 und die Position der Zulaufbohrung 124 sind
dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Zulaufbohrung 124
über den gesamten möglichen Verschiebweg des ersten und des
zweiten Kolbens 152, 153 Verbindung zum Steuerraum 158 hat.
Die Ablaufbohrung 125 dagegen ist so ausgelegt, daß sie in
der Ausgangsstellung des ersten Kolbens 152 vollständig ver
schlossen wird. Wenn der über die Referenzleitung 25 den
zweiten Kolben 153 beaufschlagende Kraftstoffdruck die Halte
kraft der Feder 155 übersteigt, wird das aus dem ersten Kol
ben 152, der Stange 154 und dem zweiten Kolben 153 bestehende
Bauteil gegen die Feder 155 verschoben und der Querschnitt
der Ablaufbohrung 125 so weit geöffnet, daß durch Absteuern
von Kraftstoff aus der Kraftstoffzuleitung 21 über die Ab
steuerleitung 23 sich der vor dem Volumenstromregelventil 7
gewünschte Druck einstellt.
Um das in Fig. 1B gezeigte Vordruckregelventil ansteuerbar
auszulegen, besteht weiterhin die Möglichkeit, die Haltekraft
der Feder 155 durch Verkürzen oder Verlängern des Federwegs
im Federraum mittels einer verschiebbaren ersten Stirnfläche
156 des Gehäuses 150 zu verstellen.
Wesentlich bei der Auslegung des Vordruckregelventils in Fig.
1B ist jedoch, daß der Kraftstoffdruck im Steuerraum 158 das
Kräftegleichgewicht zwischen der Haltekraft der Feder 155,
die den ersten Kolben 152 beaufschlagt und dem über die Refe
renzleitung 25 zugeführten Gegendruck, der den zweiten Kolben
153 beaufschlagt, nicht beeinflußt. Dies wird dadurch er
reicht, daß die dem Kraftstoffdruck im Steuerraum 158 ausge
setzten Flächen des ersten Kolbens 152 und des zweiten Kol
bens 153 gleich groß sind.
Fig. 1C zeigt eine Abwandlung der in Fig. 1A gezeigten Aus
führungsform, bei der das Vordruckregelventil 5 in einer
Wirkverbindung 53 mit dem Volumenstromregelventil 7 steht, um
den Vordruck vor dem Volumenstromregelventil optimal einstel
len zu können. Für die Wirkverbindung 53 wird vorzugsweise
eine Auslegung gewählt, bei der das Volumenstromregelventil 7
und das Vordruckregelventil 5 so angesteuert werden, daß sich
mit einer Vergrößerung des Volumenstroms eine Vordruckerhö
hung einstellt, wodurch sich eine progressiv steigende Steue
rungskennlinie des Volumenstroms und damit eine verbesserte
Regelgüte bei gleichzeitiger Verringerung des Energiever
brauchs der Vorförderpumpe 3 ergibt.
Fig. 2A zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform eines
Einspritzsystems, bei dem im folgenden nur auf die Unter
schiede zu Fig. 1A eingegangen wird. Ein Vordruckregelventil
50 ist über eine weitere Referenzleitung 30 an die Kraft
stoffleitung 21 zwischen dem Volumenstromregelventil 7 und
der Hochdruckpumpe 8 angeschlossen. Ein Druckstellglied 501
im Vordruckregelventil 50 wird auf der einen Seite von dem
Haltedruck einer Rückstelleinrichtung 502 und dem über eine
Referenzleitung 30 zugeführten Kraftstoffdruck, der in der
Kraftstoffzuleitung 21 nach dem Volumenstromregelventil 7
herrscht, beaufschlagt. Auf die andere Seite des Druck
schließgliedes 501 im Vordruckregelventil 50 wirkt der über
die Referenzleitung 25 beaufschlagte Kraftstoffdruck, der vor
dem Volumenstromregelventil 7 in der Kraftstoffzuleitung 21
herrscht. Durch diese Auslegung wird der Kraftstoffdruck vor
dem Volumenstromregelventil 7 um einen vorgegebenen Wert, der
durch die Haltekraft der Rückstelleinrichtung 502 bestimmt
ist, größer eingestellt als der Kraftstoffdruck nach dem Vo
lumenstromregelventil 7. Wenn die tatsächlich vorliegende
Druckdifferenz diesen vorgegebenen Wert dann überschreitet,
steuert das Vordruckregelventil 50 über die Absteuerleitung
23, die vor dem Feinfilter 4 an die Kraftstoffzuleitung 21
angeschlossen ist, Kraftstoff aus der Kraftstoffzuleitung 21
solange ab, bis die gewünschte Druckdifferenz wieder erreicht
ist. Die Einstellung einer definierten Druckdifferenz vor und
nach dem Volumenstromregelventil 7 sorgt dafür, daß der
Druckabfall über das Volumenstromregelventil 7 unabhängig von
dem durch das Durchflußquerschnitt-Schließglied 71 einge
stellten Öffnungsquerschnitt ist. Hierdurch wird eine hohe
Regelgüte bei der Kraftstoffzuführung zur Hochdruckpumpe 8
und zum Hochdruckspeicher 11 erreicht. Weiterhin läßt sich
die Druckdifferenz des Kraftstoffs vor und nach dem Volumen
stromregelventil 7 so einstellen, daß der Öffnungsquerschnitt
des Durchflußquerschnitt-Schließgliedes 71 günstig gefertigt
und verstellt werden kann.
Um Druckschwankungen in der Kraftstoffzuleitung 21 nach dem
Volumenstromregelventil 7, die insbesondere durch das Ansau
gen der Hochdruckpumpe 8 entstehen, auszugleichen und so am
Vordruckregelventil 50 einen zeitlich gemittelten Kraftstoff
druck über die Referenzleitung 30 anzulegen, ist in der Refe
renzleitung 30 eine weitere Drossel 15 vorgesehen. Diese
Drossel kann jedoch auch im Vordruckregelventil 50 selbst in
tegriert sein, bzw. durch eine geeignete Auslegung des Durch
flußquerschnitts der Referenzleitung 30 erzielt werden.
An die Kraftstoffzuleitung 21 ist weiterhin vor dem Feinfil
ter 4 über eine Absteuerleitung 31 ein Druckbegrenzungsventil
14 angeschlossen, mit dem sich der maximal zulässige Kraft
stoffdruck in der Kraftstoffzuleitung 21 zur Hochdruckpumpe 8
einstellen läßt. Das Druckbegrenzungsventil 14 weist ein
Druckschließglied 141 auf, das von einer Rückstelleinrichtung
142 mit einem Haltedruck belegt ist, der die Absteuerleitung
31 gegen den über eine Referenzleitung 32 am Druckstellglied
141 anliegenden Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzuleitung
21 verschließt.
Um die Druckschwankungen in der Kraftstoffzuleitung 21 auszu
mitteln, ist eine Drossel 16 in der Referenzleitung 32 ange
ordnet. Diese Drossel kann auch im Druckbegrenzungsventil 14
selbst integriert sein oder durch eine geeignete Auslegung
des Durchflußquerschnitts der Referenzleitung 32 erzielt wer
den.
Das Druckbegrenzungsventil 14 gewährleistet, daß sich bei ei
ner Vollförderung der Hochdruckpumpe 8 der Kraftstoffdruck in
der Kraftstoffzuleitung 21 nicht über einen durch die Rück
stelleinrichtung 141 am Druckbegrenzungsventil 14 eingestell
ten Maximalwert hinaus aufschaukeln kann. Bei einem gedros
selten Betrieb der Hochdruckpumpe 8 stellt sich in den Zylin
dern der Hochdruckpumpe ein Druck ein, der dem Dampfdruck des
Kraftstoffs entspricht. Der Druck zwischen dem Volumenstrom
regelventil 7 und den Einlaßventilen der Hochdruckpumpe 8 hat
dann einen Wert, der dem Druckverlust der Einlaßventile plus
dem Dampfdruck in den Zylindern der Hochdruckpumpe ent
spricht. Bei dem Kraftstoffdruck vor dem Volumenstromregel
ventil 7 ist weiterhin noch der vom Vordruckregelventil 5
eingestellte Druckabfall über das Volumenstromregelventil 7
zu berücksichtigen.
Im Vollastbetrieb der Hochdruckpumpe 8 dagegen wird der Druck
in den Zylindern der Hochdruckpumpe 8 direkt durch den Kraft
stoffdruck vor dem Volumenstromregelventil 7 abzüglich den an
dem Volumenstromregelventil 7 sowie an den Einlaßventilen der
Hochdruckpumpe 8 auftretenden Druckverlusten bestimmt. Insbe
sondere bei kleiner Drehzahl der Hochdruckpumpe 8 kann der
Druckabfall am Volumenstromregelventil 7 kleiner als die am
Vordruckregelventil 5 eingestellte Druckdifferenz ausfallen,
so daß das Vordruckregelventil 5 sich vollständig schließt.
Damit jedoch der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzuleitung
21 sich nicht über einen maximal zulässigen Kraftstoffdruck
aufschaukeln kann, wird bei einem Überschreiten des maximal
zulässigen Kraftstoffdrucks das Druckbegrenzungsventil 14 ge
öffnet und Kraftstoff aus der Kraftstoffzuleitung 21 über die
Absteuerleitung 31 abgesteuert. Der von dem Druckbegrenzungs
ventil 14 abgesteuerte Kraftstoff wird der Spülleitung 27 zum
Kühlen und Schmieren der Hochdruckpumpe 8 zugeführt. Es be
steht jedoch auch die Möglichkeit, den abgesteuerten Kraft
stoff direkt in den Kraftstoffvorratsbehälter 1 zurückzufüh
ren oder vor die Vorförderpumpe 3 wieder der Kraftstoffzulei
tung 21 zuzuführen.
Das Druckbegrenzungsventil 14 kann mit seiner Absteuerleitung
31 alternativ auch von der Kraftstoffzuleitung 21 nach dem
Feinfilter 4 oder nach dem Volumenstromregelventil 7 abzwei
gen. Die in Fig. 2A gezeigte Anordnung hat jedoch den Vor
teil, daß das Druckbegrenzungsventil 14 den Kraftstoff be
reits vor dem Feinfilter 4 ableitet, so daß die Belastung des
Feinfilters 4 verringert wird, was zu einer Verlängerung der
Lebensdauer des Feinfilters beiträgt.
Fig. 2B zeigt schematisch die Ausführung eines Vordruckregel
ventlis, wie es in dem in Fig. 2A gezeigten Einspritzsystem
eingesetzt werden kann. Dieses Vordruckregelventil entspricht
weitgehend dem in Fig. 1B gezeigten Vordruckregelventil.
Statt einer Leckagebohrung in der ersten Stirnfläche 156 des
Gehäuses 150 ist jedoch eine Steuerbohrung 129 eingebracht,
die an die Referenzleitung 30 angeschlossen ist, die das Vor
druckregelventil mit der Kraftstoffzuleitung 21 nach dem Vo
lumenstromregelventil 7 verbindet. Durch diese Steuerbohrung
129 wird der erste Kolben 152 neben der Haltekraft der Feder
155 auch mit dem Kraftstoffdruck auf der Kraftstoffzuleitung
21 nach dem Volumenstromregelventil 7 beaufschlagt. Der sich
ergebende Gesamtdruck auf den ersten Kolben 152 befindet sich
im Kräftegleichgewicht mit dem auf den zweiten Kolben 153
wirkenden Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzuleitung 21 vor
dem Volumenstromregelventil 7, so daß sich eine Druckdiffe
renz im Kraftstoffdruck vor und nach dem Volumenstromregel
ventil 7 einstellt, die durch den Haltedruck der Feder 155
bestimmt ist. Auch das Vordruckregelventil gemäß Fig. 2B kann
z. B. durch eine bewegliche erste Stirnfläche 156 des Gehäuses
150 ansteuerbar ausgelegt werden.
In Fig. 2C ist eine Abwandlung des in Fig. 2A gezeigten Ein
spritzsystems dargestellt, bei der analog zu der in Fig. 1C
gezeigten Ausführungsform das Volumenstromregelventil 7 über
eine Wirkverbindung 503 mit dem Vordruckregelventil 50 gekop
pelt ist. Diese Wirkverbindung 503 ermöglicht es, über das
Vordruckregelventil 50 die Druckdifferenz in der Kraftstoff
zuleitung 21 vor und nach dem Volumenstromregelventil 7 ent
sprechend den gewünschten Betriebsbedingungen der Brennkraft
maschine einzustellen, wobei sich eine progressiv steigende
Steuerkennlinie des Volumenstroms durch das Volumenstromre
gelventil 7 erzielen läßt, die eine hohe Regelgüte bei einem
geringen Energieverbrauch der Vorförderpumpe 3 gewährleistet.
Fig. 3A zeigt schematisch eine dritte Ausführungsform eines
Einspritzsystems, bei dem das Vordruckregelventil 50 und das
Druckbegrenzungsventil 14 kombiniert sind. Bei dieser Ausfüh
rungsform ist die Referenzleitung 25 sowohl an das Druckbe
grenzungsventil 14 als auch an das Vordruckregelventil 50 an
geschlossen.
Wie Fig. 3B zeigt, besteht bei dem in Fig. 3A die Möglich
keit, das Vordruckregelventil und das Druckbegrenzungsventil
in einem Regelorgan zu integrieren. Das in Fig. 3B gezeigte
Kombinationsventil weist ein Gehäuse 250 mit einer zylindri
schen Innenbohrung 251 auf, in der vier Kolben 252, 253, 254,
255 angeordnet sind, wobei der erste Kolben 252 und der zwei
te Kolben 253 über eine erste zylindrische Stange 256 und der
dritte Kolben 254 und der vierte Kolben 255 über eine zweite
zylindrische Stange 257 starr miteinander verbunden sind. Die
zylindrischen Stangen 256, 257 besitzen einen Durchmesser,
der kleiner ist als der Durchmesser der Innenbohrung 251, so
daß jeweils ein Steuerraum 260, 261 ausgebildet, der über ei
ne Zulaufbohrung 221 und die Absteuerleitung 31 bzw. über
eine Zulaufbohrung 222 und die Absteuerleitung 21 an die
Kraftstoffzuleitung 21 vor dem Feinfilter 4 angeschlossen
ist. Die Zulaufbohrungen 221, 222 sind dabei so angeordnet,
daß sie bei jeder Kolbenstellung Verbindung zu den jeweiligen
Steuerräumen 260, 261 haben.
Zwischen dem zweiten Kolben 253 und dem dritten Kolben 254
ist weiterhin ein Druckraum 263 ausgebildet, der über eine
Steuerbohrung 223 mit der Referenzleitung 25, die an den
Kraftstoffzuleitung 21 nach dem Feinfilter 4 angeschlossen
ist, verbunden ist. Der erste Kolben 152 ist mit einer ersten
Feder 258 gegen eine erste Stirnfläche des Gehäuses 250 abge
stützt, der vierte Kolben 255 mit einer zweiten Feder 259 ge
gen eine zweite Stirnfläche des Gehäuses 250. In der ersten
Stirnfläche des Gehäuses 250 ist weiterhin eine Steuerbohrung
224 eingebracht, die an die Referenzleitung 30 angeschlossen
ist, die von der Kraftstoffzuleitung 21 nach dem Volumen
stromregelventil 7 abzweigt. In der zweiten Stirnfläche des
Gehäuses 250 befindet sich eine Leckagebohrung 225, die für
eine Druckentlastung des Federraums sowie für ein Ableiten
des Kraftstoff-Leckagestroms sorgt. Im Gehäuse 250 des Kombi
nationsventils sind weiter zwei Ablaufbohrungen 226, 227 vor
gesehen, wobei die erste Ablaufbohrung 226 durch den ersten
Kolben 252 in dessen Ausgangsstellung und die zweite Ablauf
bohrung 227 durch den vierten Kolben 255 in dessen Ausgangs
stellung verschlossen wird.
Der Verbund aus dem ersten Kolben 252, der Stange 256 und dem
zweiten Kolben 253 wirkt als Vordruckregelventil, wobei auf
den ersten Kolben 252 der Haltedruck der ersten Feder 258 und
der Kraftstoffdruck nach dem Volumenstromregelventil 7, auf
den zweiten Kolben 253 dagegen der Kraftstoffdruck vor dem
Volumenstromregelventil 7 wirkt. Wenn die Druckdifferenz zwi
schen dem Kraftstoffdruck vor dem Volumenstromregelventil 7
und nach dem Volumenstromregelventil 7 den durch den Halte
druck der Feder 258 eingestellten Wert überschreitet, ver
schiebt sich der erste Kolben 252 gegen die Feder 258 und
öffnet die erste Ablaufbohrung 226 so weit, bis sich wieder
der gewünschte Druckabfall einstellt.
Der Verbund aus dem dritten Kolben 254, der Stange 257 und
dem vierten Kolben 255 wirkt als Druckbegrenzungsventil, wo
bei die Haltedruck der zweiten Feder 259, der auf den vierten
Kolben 255 wirkt, sich im Kräftegleichgewicht mit dem Kraft
stoffdruck vor dem Volumenstromregelventil 7, der auf den
dritten Kolben 254 wirkt, befindet. Wenn dieser Kraftstoff
druck den durch die Feder 259 eingestellten Wert überschrei
tet, verschiebt sich der vierte Kolben 255 gegen die Feder
259 und gibt dann die zweite Ablaufbohrung 257 so weit frei,
bis wieder der gewünschte Maximalwert des Kraftstoffdrucks in
der Kraftstoffzuleitung 21 erreicht ist.
In Fig. 3C ist eine erste Abwandlung des in Fig. 3A gezeigten
Einspritzsystems dargestellt, bei der analog zu der in Fig.
2A gezeigten Variante zwischen dem Volumenstromregelventil 7
und dem Vordruckregelventil 50 die Wirkverbindung 503 ange
ordnet ist, um die Druckdifferenz in der Kraftstoffzuleitung
21 vor und nach dem Volumenstromregelventil 7 gleichsinnig
mit der Einstellung des Volumenstroms durch das Volumenstrom
regelventil zu ändern, so daß sich eine progressiv steigende
Steuerkennlinie des Volumenstroms und damit eine hohe Regel
güte bei gleichzeitiger Verringerung des Energieverbrauchs
der Vorförderpumpe 3 ergibt.
Fig. 3D zeigt eine zweite Abwandlung, bei der neben der Wirk
verbindung 503, die das Volumenstromregelventil 7 an das Vor
druckregelventil 50 koppelt, auch zwischen dem Vordruckregel
ventil 50 und dem Druckbegrenzungsventil 14 eine Wirkverbin
dung 143 besteht. Diese zusätzliche Wirkverbindung 143 ermög
licht es, nicht nur die Druckdifferenz in der Kraftstoffzu
leitung 21 vor und nach dem Volumenstromregelventil 7 über
die Wirkverbindung 503 und das Vordruckregelventil 50 so ein
zustellen, daß sich eine progressiv steigende Steuerkennlinie
des Volumenstroms durch das Volumenstromregelventil 7 ergibt,
sondern weiterhin auch über die Wirkverbindung 143 und das
Druckbegrenzungsventil 14 den maximal zulässigen Kraftstoff
druck in der Kraftstoffzuleitung 21 an die gewünschten Be
triebsbedingungen der Brennkraftmaschine anzupassen. Hierbei
wird vorzugsweise eine Auslegung gewählt, bei der der maximal
zulässige Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzuleitung 21 pro
portional mit einer Zunahme des Volumenstroms ansteigt. Diese
Einstellung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn aufgrund
einer entsprechenden Auslegung der Hochdruckpumpe 8 und der
hochdruckseitigen Druckregelung durch das Hochdruckregelven
til 9 hohe Betriebszeitanteile im Einspritzsystem mit Voll
förderung auftreten.
Alternativ zu der in Fig. 3D gezeigten Ausgestaltung ist auch
eine dritte Variante möglich, wie sie in Fig. 3E gezeigt ist,
bei der eine Wirkverbindung 504 zwischen Volumenstromregel
ventil 7 und Vordruckregelventil 50 und eine Wirkverbindung
144 zwischen Volumenstromregelventil 7 und Druckbegrenzungs
ventil 14 parallel zueinander geschaltet sind. Mit dieser
Ausführungsform läßt sich eine Regelung analog zu der in Zu
sammenhang mit Fig. 3D beschriebenen erzielen. Vorteilhaft
ist jedoch, daß durch die Parallelschaltung der Wirkverbin
dungen 504, 144 eine größere Sicherheit gegen ein Aufschwin
gen des Kraftstoffdrucks in der Kraftstoffleitung 21 gegeben
ist. Die in Fig. 3D und 3E gezeigten Varianten können auch
bei einem Einspritzsystem, wie es in Fig. 2A dargestellt ist,
eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine, bei der
Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter (1) von einer
Vorförderpumpe (3) und einer Hochdruckpumpe (8) über eine
Kraftstoffzuleitung (21) in einen Hochdruckspeicher (11) ein
gespeist wird, wobei zwischen der Vorförderpumpe und der
Hochdruckpumpe Filtermittel (4) zum Filtern des Kraftstoffs
und ein Vordruck-Regelorgan (5; 50), um den Druck im Kraft
stoffzulauf zur Hochdruckpumpe zu regeln, vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vordruck-Regelorgan (5; 50) mit der Kraftstoffzulei
tung (21) vor dem Filtermittel (4) über eine Absteuerleitung
(23) zum Abführen von Kraftstoff und nach dem Filtermittel
(4) über eine Referenzleitung (25) zum Anlegen des Kraft
stoffdruckes an das Vordruck-Regelorgan verbunden ist, wobei
das Vordruck-Regelorgan den Druck nach dem Filtermittel durch
Abregeln von Kraftstoff vor dem Filtermittel einstellt.
2. Einspritzsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Verbindung zwischen der Kraftstoffzuleitung
(21) und Vordruck-Regelorgan (5; 50) über die Referenzleitung
(25) eine Drosseleinrichtung (6) vorgesehen ist.
3. Einspritzsystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vom Vordruck-Regelorgan (5; 50) aus der
Kraftstoffzuleitung (21) über die Absteuerleitung (23) vor
dem Filtermittel (4) abgeregelte Kraftstoff der Hochdruckpum
pe (8) zur Kühlung und/oder Schmierung über eine Spülleitung
(27) zugeführt wird.
4. Einspritzsystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Vordruck-Regelorgan
ein Gehäuse (150), das über eine Zulaufbohrung (124) und eine Auslaufbohrung (125) mit der Absteuerleitung (23) ver bunden ist und über einer Steuerbohrung (123) mit der Refe renzleitung (25) verbunden ist,
einen ersten Kolben (152) und einen zweiten Kolben (153), zwischen denen ein Steuerraum (158) ausgebildet ist und die über eine Stange (154) verbunden sind, aufweist,
wobei der Steuerraum über die Zulaufbohrung (124) mit der Absteuerleitung (23) verbunden ist, wobei die dem Steuer raum zugewandte Seite des ersten Kolbens (152) und die dem Steuerraum zugewandte Seite des zweiten Kolbens (153) die gleiche Fläche aufweisen, wobei die dem Steuerraum abgewandte Seite des ersten Kolbens (152) mit dem Haltedruck einer Rück stelleinrichtung (155) beaufschlagt wird, wobei die dem Steu erraum abgewandte Seite des zweiten Kolbens (153) über die Steuerbohrung (123) mit der Referenzleitung (25) in Verbin dung steht und wobei der erste Kolben (151) und der zweite Kolben so angeordnet sind, daß in der Ruhestellung die Aus laufbohrung (125) verschlossen ist und daß die Absteuerlei tung (23) freigegeben wird, wenn der über die Referenzleitung (25) und die Steuerbohrung (123) auf den zweiten Kolben (153) wirkende Kraftstoffdruck den auf den ersten Kolben (252) wir kenden Haltedruck der Rückstelleinrichtung (155) übersteigt.
ein Gehäuse (150), das über eine Zulaufbohrung (124) und eine Auslaufbohrung (125) mit der Absteuerleitung (23) ver bunden ist und über einer Steuerbohrung (123) mit der Refe renzleitung (25) verbunden ist,
einen ersten Kolben (152) und einen zweiten Kolben (153), zwischen denen ein Steuerraum (158) ausgebildet ist und die über eine Stange (154) verbunden sind, aufweist,
wobei der Steuerraum über die Zulaufbohrung (124) mit der Absteuerleitung (23) verbunden ist, wobei die dem Steuer raum zugewandte Seite des ersten Kolbens (152) und die dem Steuerraum zugewandte Seite des zweiten Kolbens (153) die gleiche Fläche aufweisen, wobei die dem Steuerraum abgewandte Seite des ersten Kolbens (152) mit dem Haltedruck einer Rück stelleinrichtung (155) beaufschlagt wird, wobei die dem Steu erraum abgewandte Seite des zweiten Kolbens (153) über die Steuerbohrung (123) mit der Referenzleitung (25) in Verbin dung steht und wobei der erste Kolben (151) und der zweite Kolben so angeordnet sind, daß in der Ruhestellung die Aus laufbohrung (125) verschlossen ist und daß die Absteuerlei tung (23) freigegeben wird, wenn der über die Referenzleitung (25) und die Steuerbohrung (123) auf den zweiten Kolben (153) wirkende Kraftstoffdruck den auf den ersten Kolben (252) wir kenden Haltedruck der Rückstelleinrichtung (155) übersteigt.
5. Einspritzsystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorförderpumpe (3) und
der Hochdruckpumpe (8) ein Volumenstrom-Regelorgan (7) zum
Einstellen des Volumenstroms zur Hochdruckpumpe vorgesehen
ist, wobei die Referenzleitung (25) des Vordruck-Regelorgans
(50) vor dem Volumenstrom-Regelorgan mit der Kraftstofflei
tung (21) verbunden ist, wobei eine zusätzliche Referenzlei
tung (30) nach dem Volumenstrom-Regelorgan mit der Kraft
stoffzuleitung verbunden ist, und wobei das Vordruck-
Regelorgan den Kraftstoffdruck vor dem Volumenstrom-
Regelorgan um einen vorgegebenen Druckwert höher einstellt
als den Kraftstoffdruck nach dem Volumenstrom-Regelorgan.
6. Einspritzsystem gemäß Anspruch 5, wobei in der Verbin
dung zwischen dem Vordruck-Regelorgan (50) und der Kraft
stoffzuleitung (21) über die zusätzliche Referenzleitung (30)
eine Drosseleinrichtung (15) vorgesehen ist.
7. Einspritzsystem gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Gehäuse (150) des Vordruck-Regelorgans eine
Steuerbohrung (129) vorgesehen ist, die die den Steuerraum
(158) abgewandte Seite des ersten Kolbens (152) mit der zu
sätzlichen Referenzleitung (30) verbindet.
8. Einspritzsystem gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß vor dem Filtermittel (4) ein Druck
begrenzungs-Regelorgan (14) über eine Absteuerleitung (31)
mit der Kraftstoffzuleitung (21) verbunden ist, um einen ma
ximalen Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzuleitung einzustel
len.
9. Einspritzsystem gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Vordruck-Regelorgan und das Druckbegrenzungs-
Regelorgan in einem Gehäuse (250) integriert sind, wobei der
Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzuleitung (21) nach dem Fil
termittel (4) und vor dem Volumenstrom-Regelorgan (7) über
die Referenzleitung (25) durch Abregeln von Kraftstoff vor
dem Filtermittel über die Absteuerleitungen (23, 31) einge
stellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139579 DE19839579C1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Einspritzsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139579 DE19839579C1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Einspritzsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839579C1 true DE19839579C1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7879278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998139579 Revoked DE19839579C1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Einspritzsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8331 | Complete revocation |