DE892529C - Drehzahlabhaengiger Fluessigkeitsregler fuer Kraftstoffeinspritzpumpen an Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Drehzahlabhaengiger Fluessigkeitsregler fuer Kraftstoffeinspritzpumpen an Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE892529C
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Germany
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control
piston
fluid
pump
speed
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DE1949892529D
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Links
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Drehzahlabhängiger Flüssigkeitsregler für Kraftstoffeinspritzpumpen an Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen drehzahlabhängigen Flüssigkeitsregler für Kraftstoffeinspritzpumpen an Einspritzbrennkraftmaschinen, bei welchem der Regelkolben entgegen einer Gegenkraft, z. B. einer Federkraft, durch die Regelflüssigkeit verstellt wird und ein unter regelbarem Federdruck stehendes Steuerventil bei überschreiten eines bestimmten, von der Drehzahl der Maschine abhängigen und bei Verstellung des Leistungsregel_gliedes auf höhere Leistung sich erhöhenden Flüssigkeitsdruckes sich öffnet und die Regelflüssigkeit auch zur Gegenseite des Regelkolbens gelangen läßt, wodurch die Gegenkraft derart verstärkt wird, daß der Regelkolben auf geringere Kraftstoffeinspritzmenge bzw. in Absperrstellung verstellt wird.
  • Bei den bekannten Flüssigkeitsreglern dieser Art ist das regelbare Steuerventil vom Regelkolben getrennt angeordnet, und der zum Steuerventil gelangende Kraftstoff muß einen verhältnismäßig umständlichen Weg durch das Pumpengehäuse zurücklegen. Hierdurch ergibt sich eine verhältnismäßig viel Raum beanspruchende Bauart.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß der Regelkolben mit Bohrungen versehen und das Steuerventil axial zum Regelkolben angeordnet ist, derart, daß die Regelflüssigkeit über die Kolbenbohrungen zum Steuerventil gelangen kann. Zweckmäßig ist die Anordnung hierbei derart getroffen, daß bei Verstellung des Regelkolbens in Absperrstellung der Zutritt der Regelflüssigkeit zur Gegenseite des Kolbens durch den z. B. schieberartig ausgebildeten Regelkolben gedrosselt bzw. ganz unterbrochen wird.
  • Durch die Erfindung wird eine außerordentlich gedrängte, wenig Raum beanspruchende Regler- Bauart ermöglicht, welche infolgedessen auch ohne Schwierigkeiten mit der Kraftstoffeinspritzpumpe, gegebenenfalls auch zusammen mit der Förderpumpe, zu einem Bauaggregat vereinigt werden kann, wobei der Regler zweckmäßig parallel zur Zylinderreihe der Einspritzpumpe angeordnet wird. Die die Einspritzpumpe beliefernde Förderpumpe kann in an sich bekannter'Weise gleichzeitig dazu dienen, auch den Regler mit Regelbrennstoff zu beliefern, wobei jedoch der Flüssigkeitsdruck des zum Regeln benutzten Brennstoffes zweckmäßig in an sich bekannter Weise höher, und zwar wesentlich höher, z. B. im Mittel ungefähr io atü; als der Flüssigkeitsdruck des zur Einspritzpumpe geförderten Brennstoffes, z. B. ungefähr 2,5 atü, gewählt wird.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Es zeigt Abb. i den Längsschnitt bzw. die Seitenansicht eines Brennstoffeinspritzpumpenaggregats, Abb. 2 eine Draufsicht auf das Pumpenaggregat nach Abb. i mit einem Schnitt durch die Regelvorrichtung während des Normalbetriebes der Maschine und Abb. 3 einen der Abb. 2 entsprechenden Schnitt durch die Regelvorrichtung, jedoch bei Abregelung der Brennstoffmenge nach überschreiten einer zulässigen oberen Drehzahlgrenze.
  • Im Pumpengehäuse i einer Vierzylinderpumpe werden durch eine Nockenwelle 2 die vier Pumpenkolben 3 in üblicher Weise angetrieben. Die Regelung der Brennstoffmenge erfolgt durch Verdrehen der Pumpenkolben mittels Zahnräder welche mit der Regelzahnstange 5 im Eingriff stehen. Die Regelzahnstange 5 ist mittels eines Lenkergliedes 5' und eines ein- und feststellbaren Lenkerhebels 6 an einen auf einer Welle 7' aufgeklemmten Hebel 7 angeschlossen und kann gegebenenfalls, z. B. durch einen die Welle verdrehenden Anschlag, vom Fahrersitz auf Stoppstellung eingestellt werden. An den Hebel 7 ist ferner mittels eines Lenkergliedes 8' eine Stange 8 angeschlossen, welche mit dem Reglerkolben 9 verbunden ist. Letzterer gleitet in einem Zylinder io des Pumpengehäuses. Gegen die mit dem Kolben 9 fest oder kraftschlüssig verbundene Büchse i i stützt sich die Reglerfeder 12 ab, deren anderes Ende sich gegen eine im Zylindergehäuse io fest gelagerte Büchse 13 anlegt. Die Regelflüssigkeit, z. B. der Brennstoff selbst, welche beispielsweise von einer besonderen Regelpumpe geliefert wird, fließt durch die Öffnung 14 der Kolbenseite 15 des Regelkolbens 9 zu und kann von hier aus durch eine oder mehrere Querbohrungen 16 ufid eine Längsbohrung 17 im Kolben 9 in den Hohlraum 18 der Büchse i i und von dort über einen Längskanal in der Büchse 13 in den trichterförmigen Raum i9 gelangen. Letzterer wird durch .einen Hohlraum in der Büchse 13 und dem Boden eines Kolbens 20 gebildet. Der Kolben 20 wird durch eine Feder 21 belastet, die ihrerseits mittels einer Stößelbüchse 22 von einem vom Fahrer zu betätigenden, z. B. an das sogern,ammte Gaspedal angeschlossenen Hebel ,z3 mehr oder weniger gespannt werden kann, insbesondere derart, daß sie. bei zurückgenommenem Gaspedal (Leerlauf) nur wenig, bei durchgetretenem Gaspedal (Vollast) dagegen stark vorgespannt ist.
  • Durch den Druck der Feder 21 schließt der Boden des Kolbens 25 den konischen Raum i9 von einem Ringraum 2q. ab, welcher über Bohrungen 25 im Boden der Büchse 13 mit dem die Feder 12 enthaltenden, die Gegenseite der Kolbenseite 15 bildenden Raum 26 in Verbindung steht. Der Raum 15, - steht durch eine Drosselbohrung 27, der Raum 24 durch eine Drosselbohrung 28 mit einer Rückleiturig 29 in Verbindung, welche z. B. in den Brennstoffvorratsbehälter, in den Saugraum bzw. in die Saugleitung der Förder- und Regelpumpe, zum Filter, in den Saugraum bzw. in die Saugleitung der Einspritzpumpe oder an eine sonstige geeignete Stelle des Leitungssystems zurückführt.
  • Die Förder- und. Regelpumpe 30 für den Brennstoff ist in einem an das vordere Ende des. Brennstoffpumpengehäuses i angesetzten Gehäuse angeordnet. Die Welle 32 der Pumpe wird durch eine Kupplung 31 von der Nockenwelle 2 der Pumpe angetrieben. Die mit ihr verbundene Exzenterscheibe 33 steuert mehrere im Stern angeordnete Pumpenkolben 3q., welche den Brennstoff z. B. aus dem mit Brennstoff angefüllten Gehäuse i über eine gemeinsame Saugleitung 35 ansaugen und ihn einerseits, etwa unter einem verhältnismäßig niederen Druck (von z. B. 2 atü), durch eine Leitung 36 zum Saugraum 37 der Einspritzpumpe und andererseits, etwa unter einem verhältnismäßig hohen Druck (von z. B. im Mittel io atü), über eine Leitung 38 zur Einlaßöffnung 14 des Regelzylinders io drücken. Der Druck des zur Verstellung des Regelkolbens 91 dienenden Brennstoffes im Regelraum 15 des Regelzylinders io wird hierbei normalerweise im wesentlichen durch die Enge bzw. Weite der Drosselöffnung 27 bestimmt und wird um so stärker ansteigen, je höher die Drehzahl der Maschine und damit die Drehzahl der Regelpumpe, d. h. der Exzenterscheibe 33, ist.
  • Der im Pumpenraum 15 wirkende Flüssigkeitsdruck sucht den Kolben 9; ii gegen die Wirkung der Regelfeder i2 nach rechts -zu verstellen, und zwar um so mehr, je höher die Drehzahl der Maschine ist. Mit zunehmender Drehzahl wird infolgedessen der Hebel 7 und damit auch die Regelzahnstange 5 nach rechts verstellt und auf diese Weise, im Normalbetrieb die Einspritzmenge entsprechend gesteigert.
  • Eine solche Erhöhung der Brennstoffeinspritzmenge findet jedoch nur bis zu einer zulässigen Höchstdrehzahl statt, welche durch die Spannung der Feder 21 einerseits und durch den Flüssigkeitsdruck des Brennstoffes andererseits bestimmt wird. Der vom Regelraum 15 über die Bohrungen 16, 17 und 18 in den konischen Raum ig gelangende Brennstoff beaufschlagt den Kolben 2o und verstellt diesen gegen die Wirkung der Feder 21 nach rechts, sobald der Flüssigkeitsdruck so weit angestiegen ist, daß er die Wirkung der Feder 2i überwindet. Dies wird je nach der Stellung des Hebels 23, gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Stellung des Gaspedals, zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgen, derart, daß bei Leerlauf der Kolben 2o schon bei niedrigen Drehzahlen, bei Vollast dagegen erst bei hohen Drehzahlen zurückgedrückt wird und damit die Verbindung vom konischen Raum#rg zum Ringraum 2q. bzw. zu dem die Regelfeder 12 enthaltenden Raum 26 freigibt. Hierdurch gelangt der unter dem Regeldruck stehende Brennstoff auch auf die Gegenseite des Kolbens, so daß sich die Flüssigkeitsdrücke auf den Kolbenseiten 15 und 26 ganz oder teilweise aufheben bzw. der im Raum 26 wirkende Flüssigkeitsdruck die Rückstellwirkung der Feder 12 unterstützt. Der Flüssigkeitsdruck im Raum 26 wird hierbei zugleich durch die Weite des freigegebenen Ringspaltes zwischen den Räumen i9 und 24 einerseits und durch die Drosselwirkung der Drosselbohrung 28 andererseits bestimmt. Die Drosselbohrung 28 kann gleichen oder z. B. geringeren Querschnitt als die Drosselbohrung 27 besitzen. Beide Drosselbohrungen können gegebenenfalls regelbar ausgebildet oder z. B. in austauschbaren Einsätzen angeordnet sein.
  • Durch die Verstellung des Regelkolbens 9 und damit auch der Regelzahnstange 5 nach links wird die Brennstoffeinspritzmenge verringert. Gleichzeitig kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die Verbindung der Querbohrung bzw. Querbohrungen 16 mit dem Regelraum 15 mehr oder weniger gedrosselt wird. Zu diesem Zweck kann die Regelstange 8 an der Stelle der Querbohrungen 16 eine konische Steuerfläche 39 besitzen, welche mit zunehmender Verstellung des Kolbens 9 nach links die Verbindung vom Raum 15 zur Querbohrung 16 und damit zur Gegenseite 26 des Kolbens zunehmend drosselt, _ derart, daß sich der Druck im Raum 15 wieder erhöht und auf diese Weise ein Gleichgewichtszustand zwischen den Drücken im Raum 15 einerseits und 26 andererseits einstellt.
  • Eine vollständige Unterbrechung der Brennstoffeinspritzung in die Brennkraftmaschine erfolgt zweckmäßig nur dann, wenn der Hebel 7, z. B. von Hand, auf Stoppstellung eingestellt wird. Doch kann gegebenenfalls eine solche Unterbrechung auch selbsttätig bei besonders starker Steigerung der Drehzahl vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehzahlabhängiger Flüssigkeitsregler für Kraftstoffeinspritzpurnpen an Einspritzbrennkraftmaschinen, bei welchem der Regelkolben entgegen einer Gegenkraft, z. B. einer Federkraft, durch die Regelflüssigkeit verstellt wird und ein unter regelbarem Federdruck stehendes Steuerventil bei überschreiten eines bestimmten, von der Drehzahl der Maschine abhängigen und bei Verstellung des Leistungsregelgliedes auf höhere Leistung sich erhöhenden Flüssigkeitsdruckes sich öffnet und die Regelflüssigkeit auch zur Gegenseite des Regelkolbens gelangen läßt, wodurch die Gegenkraft derart verstärkt wird, daß der Regelkolben auf geringere Kraftstoffeinspritzmenge bzw. in Absperrstellung verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (9) mit Bohrungen (16, 17@ versehen und das Steuerventil (13, 2o) axial zum Regelkolben angeordnet ist, derart, daß die Regelflüssigkeit über die Kolbenbohrungen zum Steuerventil gelangen kann.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verstellung des Regelkolbens in Absperrstellung der Zutritt der Regelflüssigkeit zur Gegenseite des Kolbens durch den z. B. schieberartig ausgebildeten Regelkolben gedrosselt bzw. ganz unterbrochen wird.
  3. 3. Regler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden, von der Regelflüssigkeit beaufschlagten Kolbenseiten durch eine Drosselöffnung (27 bzw. 28), und zwar zweckmäßig die von der Regelflüssigkeit ständig bz-,v. hauptsächlich beaufschlagte Kolbenseite durch eine größere Drosselöffnung als die Gegenseite, mit der Rückleitung (29) der Regelflüssigkeit verbunden ist. q..
  4. Regler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehzahlabhängige Regeldruck unabhängig von dem z. B. möglichst gleichmäßigen Druck des zur Einspritzpumpe geförderten Kraftstoffes, zweckmäßig jedoch durch die gleiche Pumpe, z. B. eine Kapselpumpe, erzeugt wird.
  5. 5. Regler nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdruck des zum Regeln benutzten Kraftstoffes, z. B. im Mittel ungefähr io atü, wesentlich höher als der Flüssigkeitsdruck des zur Einspritzpumpe geförderten Kraftstoffes, z. B. ungefähr 2,5 atü, ist.
  6. 6. Regler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Regelkolben und Mengenregelglied der Kraftstoffeinspritzpumpe, z. B. eine Regelzahnstange, durch ein von außen verstellbares, z. B. auf Stoppstellung einstellbares Kuppelglied, z. B. einen Hebel, miteinander, zweckmäßig einstellbar, gekuppelt sind.
  7. 7. Regler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Zylinderreihe der Einspritzpumpe angeordnete Regler, vorzugsweise nebst Förderpumpe, mit der Einspritzpumpe zu einer Gehäuseeinheit vereinigt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 617 830; britische Patentschrift Nr. 589 722.
DE1949892529D 1949-03-08 1949-03-09 Drehzahlabhaengiger Fluessigkeitsregler fuer Kraftstoffeinspritzpumpen an Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE892529C (de)

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DE1001859B (de) * 1954-09-25 1957-01-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Hydraulischer Regler fuer Brennstoff-Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
FR2504596A1 (fr) * 1981-04-23 1982-10-29 Lucas Industries Ltd Appareil de pompage pour injection de combustible

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