DE2155115A1 - Kompensationsvorrichtung des atmosphärischen Druckes für vom Saugdruck gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtungen - Google Patents
Kompensationsvorrichtung des atmosphärischen Druckes für vom Saugdruck gesteuerte BrennstoffeinspritzvorrichtungenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02D2700/02—Controlling by changing the air or fuel supply
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- F02D2700/0266—Control of the fuel supply for engines with fuel injection
Description
Honda Giken Eogyo Kabushiki Eaisha, 5, 5-cnome, Yaesu, Ghuo-ku,
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Patentanmeldung
Kompensationsvorrichtung des atmosphärischen Druckes für
vom Saugdruck gesteuerte Brennstoff einspritzvorrichtungen
Es wurde "bisher vorgeschlagen, bei Brennstoffeinspritzvorrichtungen,
bei denen die Menge des eingespritzten Brennstoffes in Abhängigkeit vom Saugdruck einer Brennkraftmaschine
geregelt wird, den Regelvorgang bei einer Änderung des atmosphärischen Druckes, z. B. dann, wenn
der atmosphärische Druck unter einen vorbestimmten Wert
sinkt, zu kompensieren oder zu korrigieren.
Diese Art der Berücksichtigung des atmosphärischen Druckes
ist aber bei niederer Belastung der Brennkraftmaschine nicht zweckmässig, denn bei niederer Belastung ist der
Unterdruck im Ansaugstutzen so gross, dass die Einspritzmenge der Brennstoffeinspritzvorrichtung stark abnimmt
und die Bemessung der Einspritzmenge verhältnismässig schwierig wird. Wenn unter diesen Umständen die Kompensation
des atmosphärischen Druckes vorgenommen wird, verursacht dies eine verhältnismässig grosse Änderung der
209825/0651
Brennstoffeinspritzmenge und die Brennkraftmaschine neigt
dazu, unstabil zu arbeiten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Kompensation des atmosphärischen
Druckes erfolgt, wenn die Brennkraftmaschine hoch belastet ist, aber nicht erfolgt, wenn die Brennkraftmaschine schwach
belastet ist.
Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Luftdruckkompensationsvorrichtung
für vom Saugdruck gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtungen von Brennkraftmaschinen für die Regelung
der Brennstoff einspritzmenge mindestens zwei Federn
für hohe und niedere Belastung der Brennkraftmaschine vorgesehen sind, von denen die Spannung der Feder für hohe
Belastung bei Änderung des atmosphärischen Druckes verändert wird und von denen dann, wenn die Brennkraftmaschine hoch
belastet ist,, die Feder für niedere Belastung unwirksam wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen wichtigen Teil dieser Vorrichtung in einer anderen Betriebslage (hohe Belastung)
.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine Brennkraftmaschine und 2 deren Saugstutzen mit der innen gelegenen Drosselklappe 3
und der seitlich gelegenen Saugdrucköffnung 4- und der Brennstoffeinspritzdüse
5j die von einer Brennstoffeinspritzvorrichtung
6 gespeist wird.
Die Brennstoffoinspriiz^rriphtuae 6 enthält eine Einspritz-
kolbenpumpe 9ι die über eine Pumpe 8 mit dem Brennstofftank"
in Verbindung steht. Der Kolben 10 der Einspritzpumpe wird durch einen rotierenden Nocken 12 in Hin- und Herbewegung versetzt.
Der Nocken 12 ist auf einer von der Brennkraftmaschine 1 angetriebenen, rotierenden Welle 11 so gelagert, dass er
deren Rotation mitmacht, aber auf ihr in axialer Richtung gleiten kann. Der Nocken 12 ist so geformt, dass die Nockenhöhe
von seinem vorderen, in der Zeichnung rechten zu seinem hinteren, in der Zeichnung linken Ende hin allmählich zunimmt.
Dies hat zur Folge, dass durch eine axiale Gleitbewegung des Nockens 12 die Hublänge des Kolbens 10 und damit die Einspritzmenge
der Brennstoffeinspritzpumpe 9 verändert werden.
Die Gleitbewegung des Nockens 12 wird durch den Saugunterdruck der Brennkraftmaschine 1 gesteuert. Hierzu ist eine
Heinbran 14 mit einem nach vorn, in der Zeichnung nach rechts
gerichteten Stössel 13 vorgesehen, der von hinten gegen den
Nocken 12 stösst. Die rückwärtige Seite der Membran 14 begrenzt eine mit der Saugdrucköffnung 4 verbundene Unterdruckkammer
15· Die Membran 14 wird durch eine für hohe Belastung
bestimmte Feder 16 und zwei für eine niedere Belastung bestimmte Federn 17, 17 nach vorne, in der Zeichnung nach rechts
gedrückt. Wenn somit der Saugunterdruck bei hoher Belastung abnimmt, also der absolute Druck im Saugstutzen steigt, wird
die Membran 14 durch die Kräfte der Druckfedern 16, 17, 17
nach vorn, in der Zeichnung nach rechts, bewegt und demgemäss werden auch der Nocken 12 nach vorne verschoben und der Hub
des Kolbens 10 und die Brennstoffeinspritzmenge vergrössert.
Wenn jedoch der Saugunterdruck bei niederer Belastung zunimmt,
also der absolute Druck im Saugstutzen abnimmt, wird die Membran 14 entgegen den Kräften der Druckfedern 16, 17» 17
nach hinten, in der Zeichnung nach links bewegt und demgemäss werden auch der Nocken 12 nach hinten verschoben und der Hub
des Kolbens 10 und die Brennstoffeinspritzmenge verkleinert. Eine Feder 18 drückt den Nocken 12 nach hinten, in der Zeichnung
nach links.
209825/0851
Die Rückwand der Unterdruckkammer 15 wird durch eine Membran.
20 gebildet, die durch, eine Feder 19 nach vorn, in der Zeichnung nach rechts gedrückt wird. Die Membran 20 begrenzt mit
ihrer Rückseite eine zweite Unterdruckkammer 21, die über ein Umschaltventil 22 wechselweise mit der Aussenluft oder
der Saugdrucköffnung 4 verbunden ist. Das Umschaltventil verbindet in seiner normalen Lage die Unterdruckkammer 21 mit
der Aussenluft, es wird aber in seine andere Lage bewegt, wenn eine Steuervorrichtung 2J durch das Absinken des atmosphärischen
Druckes unter einen vorbestimmten Vert, betätigt wird. Im einzelnen wird durch die Betätigung der Steuervorrichtung
ein Kontakt 24 geschlossen und ein Solenoid 25 erregt und
dadurch das Umschaltventil 22 umgeschaltet. Die oben erwähnte Feder 16 für hohe Belastung liegt zwischen den beiden Membranen
14- und 20, so dass sie stets wirksam ist, aber jede der Federn 17 für niedere Belastung wird an ihrem hinteren
Ende von einem Festhalteglied 26 festgehalten und hat nur eine verhältnismässig kurze freie Länge, so dass dann, wenn
die Membran 14- über eine bestimmte Strecke hinaus nach vorn bewegt worden ist, jede der Federn 17 von der Membran abgehoben
wird, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn die Brennkraftmaschine hoch belastet ist, ist der Saugunterdruck
verhältnismässig klein, so dass die Membran 14-nach
vorwärts bewegt wird und zwar erfolgt dies allein durch die Druckfeder 16, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist.
Venn bei diesem Zustand die Steuervorrichtung 23 durch ein Absinken
des atmosphärischen Druckes betätigt wird, so dass die zweitgenannte Unterdruckkammer 21 unter den Saugunterdruck
steht, wird die Membran 20 in der Zeichnung nach links zurückgezogen und so die Kraft der Druckfeder 20 verringert.
Dies bewirkt eine Änderung der Arbeitshauptmerkmale der Honibran
14 und demgemäss der Hauptmerkmale des Regelvorganges
der Brennstoffeinspritzmenge und auf diese Veise wird eine
Kompensation des atmosphärischen Druckes bewirkt.
209825/0651 BAD ORIGfNAL
Venn die Brennkraftmaschine aber nur niedrig belastet ist,
ist der Saugunterdruck verhältnismässig gross, so dass die Membran 14- nach rückwärts bewegt wird und die Druckfeder 16
zusammen mit den Druckfedern 17, 17 auf die Membran 14· drücken.
Wenn nun bei diesem Zustand die Membran 20 zurückgezogen und so die Kraft der Druckfeder 16 verringert wird, wird lediglich
die Kraft einer einzigen Druckfeder der drei wirksamen Druckfedern 16, 17» 17 verändert. Daher wird die gesamte elastische
Kraft nicht viel verändert. Es tritt daher keine grosse Veränderung der Arbeitshauptmerkmale der Membran 14 und damit
der eingespritzten Brennkraftmenge ein, was bedeutet, dass kaum eine Kompensation des atmosphärischen Druckes auftritt.
Somit erfolgt nach der vorliegenden Erfindung nur dann eine Kompensation des atmosphärischen Druckes, wenn die Maschine
hoch belastet ist, so dass der oben genannte, durch eine Kompensation des atmosphärischen Druckes bei niedriger Belastung
der Brennkraftmaschine verursachte Nachteil vermieden wird.
Ansprüche: 209825/0651
Claims (4)
- - 6 AnsprücheLuftdruckkompensationsvorrichtung für vom Saugdruck gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtungen von Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Regelung der Brennstoffeinspritzmenge mindestens zwei Federn (16, 17) für hohe und niedere Belastung der Brennkraftmaschine (1) vorgesehen sind, von denen die Spannung der Feder (16) für hohe Belastung bei .änderung des atmos- ^ phärischen Druckes verändert wird und von denen dann, wenn die Brennkraftmaschine (1) hoch belastet ist, die Feder (17) für niedere Belastung unwirksam wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Saugstutzen (2) der Brennkraftmaschine (1) verbundene Unterdruckkammer (15) von zwei Membranen (14, 20) begrenzt wird, von denen die eine Membran (14) die Fördermenge der Brennstoffeinspritzpumpe (10) regelt und unter dem Druck aller Federn (16, 17) steht und von denen die andere Membran (20) an eine wechselweise unter dem Druck im Saugstutzen (2) oder unter dem atmosphärischen Druck stehende Kammer (21) grenzt und unter dem Druck nur der Feder (16) für hohe Belastung der Brennkraftmaschine steht.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erstgenannte Membran (14) bei hoher Belastung der Brennkraftmaschine (1) von den nur kurzen Federn (17) für niedere Belastung abgehoben wird.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweitgenannte Kammer (21), in der normalerweise der Saugdruck herrscht, durch ein in Abhängigkeit vom atmosphärischen Druck gesteuertes Umschaltventil (22) dann, wenn der atmosphärische Druck unter einen vorbestimmten Wert fällt, mit der Aussenluft verbunden wird. 209825/0651Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die federn (17) für niedere Belastung mit ihrem von der erstgenannten Membran (14-) abgewendetem Ende von i'esthaltegliedern (26) festgehalten werden, deren axiale Lage von aussen eingestellt werden kann.Der Patentanwalt209825/0651
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