DE3133971C2 - Verteilereinspritzpumpe für eine Fahrzeug-Dieselbrennkraftmaschine - Google Patents
Verteilereinspritzpumpe für eine Fahrzeug-DieselbrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M59/447—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means specially adapted to limit fuel delivery or to supply excess of fuel temporarily, e.g. for starting of the engine
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Abstract
Bei einer Verteilereinspritzpumpe, bei welcher der von einer Vorförderpumpe mit Kraftstoff versorgte Innenraum mit einer Kammer einer Membrandose verbunden ist, deren Membran mit einem die Fördermenge einstellenden Regelschieber in Verbindung steht, um auf diese Weise bei Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine die zulässige Rauchzahl begrenzen zu können, ist die andere Kammer der Membrandose an die Zulaufleitung zur Vorförderpumpe angeschlossen. Dadurch wird eine von einer Lageveränderung des Kraftfahrzeuges hervorgerufene Änderung des Zulaufdruckes und dadurch bewirkte Änderung des Innenraumdruckes aufgehoben und somit die eingestellte zulässige Rauchzahl nicht beeinträchtigt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilereinspritzpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einer bekannten Verteilereinspritzpumpe dieser Art (DE-OS 19 12 919) wird mit dem Vollastanschlag,
der auf der einen Seite vom Innenraumdruck und auf der
anderen Seite von einer Feder beaufschlagt ist, der Zweck verfolgt, bei niedriger Drehzahl die den
Einspritzdüsen zugeteilte Kraftstoffmenge zu reduzieren, um die in einem solchen Betriebszustand auftretende
Überschreitung der zulf'iigen Rauchzahl der
Abgase und eine Gerä'ischerhöhung zu vermeiden sowie die thermische Belastung de- Brennkraftmaschine
zu vermindern.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei derartigen Verteilereinspritzpumpen die VoIIastmengen-Charakteristik
beim Befahren von Steigungen und Gefällen sowie bei Brems- und Beschleunigungsvorgängen in unerwünschter
Weise beeinflußt wird, also beispielsweise die Vollastmenge bei Steigungen verringert und bei
Gefallen erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilereinspritzpumpe nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches dahingehend zu verbessern, daß die Einspritzmenge unabhängig von der Lage oder vom
'Beschleunigen bzw. Bremsen des Fahrzeuges zugeteilt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches gelöst.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß sich bei einer Lageänderung des Fahrzeuges, d. h.
beim Befahren von Steigungen und Gefallen, sowie bei Brems- und Beschleunigungsvorgängen der Zulaufdruck
zur Vorförderpumpe aufgrund der Schwerkraft bzw. aufgrund der Massenträgheit der Flüssigkeitssäule
in der Zulaufleitung ändert. Eine Änderung des Zulaufdruckes führt aber aufgrund des zwischen der
Zulaufleitung und dem Innenraum angeordneten Drucksteuerventils zu einer entsprechenden Änderung des
Innenraumdruckes, die von dem Vollastanschlag wahrgenommen und auf den mit diesem verbundenen
Regelschieber übertragen wird. Das bedeutet, daß beispielsweise beim Befahren einer Steigung der
Innenraumdruck sinkt und infolgedessen eine geringere Kraftstoffmenge zugeteilt wird, obwohl die Brennkraftmaschine
für die Bergsteigefähigkeit eine höhere Leistung aufbringen sollte. Bei einer Talfahrt tritt
dagegen beispielsweise eine Erhöhung des Innenraumdruckes ein, so daß eine größere Kraftstoffmenge
zugeteilt wird, wodurch die gewünschten Vorteile, also Verminderung der Rauchzahl und der thermischen
Belastung, zumindest teilweise wieder aufgehoben werden. Die Schwankungen des Innenraumdruckes und
die vorgenannten sich dadurch ergebenden Nachteile ίο machen sich aber auch beim Beschleui-igen und
Bremsen des Fahrzeuges bemerkbar, weil die Trägheit des Kraftstoffes zwischen dem Tank und der Einspritzpumpe
ebenfalls dazu führt, daß sich der Zulaufdruck erhöht oder vermindert
Durch das vorgeschlagene Verbinden der zweiten Kammer mit der Zulaufleitung zur Vorförderpumpe
wird auf dieser Seite des Vollastanschlages der Zulaufdruck wirksam, so daß sich eine Veränderung des
Zulaufdruckes auf beide Seiten des Vollastanschlages auswirkt und damit in ihrer Wirkung aufgehoben wird.
Eine unerwünschte Beeinflussung der zugeteilten Kraftstoffmenge bei einer Lageveränderung oder bei
Brems- und Beschleunigungsvorgängen kann daher nicht mehr eintreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in folgendem unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben, in der ein Teilstück einer Verteilereinspritzpumpe im Splitt vereinfacht dargestellt ist
Die Verteilereinspritzpumpe, von der nur derjenige Teil gezeigt ist, der für die Erfindung und deren
Erläuterung von Bedeutung ist, weist ein Gehäuse 1 auf, in dessen Innenr&um 2 in an sich bekannter Weise von
einer Vorförderpumpe 3 Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter 4 über eine Zulaufleitung 5 gefördert wird,
wobei der Förderdruck durch ein Drucksteuerventil 6 drehzahlabhängig gesteuert wird. In dem auf der
Zeichnung unteren Teil des Gehäuses 1 ist als Bestandteil einer Hochdruckpumpe eine zylindrische
Bohrung 7 angeordnet, in der ein Verteilerkolben 8 von einer nicht näher dargestellten, mit einem Rollenring
zusammenwirkende Hubscheibe in eine durch Pfeile
angedeutete hin- und hergehende und über eine strichpunktiert angedeutete Antriebswelle gemeinsam
mit der Vorförderpumpe 3 gleichzeitig in drehende Bewegung versetzt wird. Ein vom Verteilerkolben 8 und
der Bohrung 7 gebildeter Arbeitsraum 9 wird beim Saughub des Verteilerkolbens 8 über Steuerkanten 10
und eine Saugbohrung 11 mit dem Innenraum 2 verbunden und mit Kraftstoff gefüllt. Beim Druckhub
so des Verteiierkolbons 8 wird der eingeführte Kraftstoff
durch eine Längsbohrung 12 und einer mit dieser verbundenen Verteilernut 13 im Verteilerkolben 8 über
eine Druckleitung 14 mit einem Druckventil 15 zu einer nicht näher dargestellten Einspritzdüse gefördert. Zum
Bestimmen des Förderendes wird eine mit der Längsbohrung 12 verbundene, quer verlaufende Absteuerbohrung
16 von einem auf dem Verteilerkolben 8 verschiebbar angeordneten Regelschieber 17 aufgesteuert.
In den Regelschieber 17 greift eine auf einem Bolzen 19 schwenkbar gelagerte Regelhebelgruppe 18
ein, die von der Reglermuffe 20 eines nicht näher dargestellten, ebenfalls von der Antriebswelle angetriebenen
Fliehkraftreglers betätigbar ist und die axiale Lage des Regelschiebers 17 und damit die Einspritzmenge
bestimmt. An seinem auf der Zeichnung oberen Ende der Regelhebelgruppe 18 ist eine Repelfeder 21
eingehängt, deren von einem Drehzahlverstellhebel 22 änderbare Vorspannkraft die Abregeldrehzahl be-
stimmt, die aber auch die Regelhebelgruppe 18 in der
gezeigten Vollaststellung an einen VoIIastanschlag in
Anlage bringt, wobei der VoIIastanschlag von dem Hebelarm 23a eines doppelarmigen Anschlaghebels 23
gebildet wird. Der zweite Hebelarm 236 stützt sich an einer kegeligen, sich nach unten verjüngenden Gleitfläche
24 eines Steuerschiebers 25 ab, der in einer senkrechten Bohrung 26 im Gehäuse 1 verschiebbar
geführt ist. Der Steuerschieber 25 ist an seinem oberen Ende mit einer Membran 27 verbunden, die eine auf das
Gehäuse 1 aufgesetzte Membrandose 28 in eine obere Kammer 29 und untere Kammer 30 trennt Die
Membran 27 wird auf ihrer der Kammer 30 zugewandten Seite über eine Bohrung 31 von dem in den
Innenraum 2 geförderten Kraftstoff beaufschlagt, is während auf der der Kammer 29 zugewandten Seite
eine Rückstellfeder 32 anliegt. Gemäß der Erfindung ist
die Kammer 29 außerdem über eine Leitung 33 mit der Zulaufleitung 5 zur Förderpumpe 3 verbunden.
Mit der Anordnung der Membrandose 28 ist bei Vollastbetrieb eine Korrektur der an die Einspritzdüse
abgegebenen Fördermenge erreichbar, indem der bei zunehmender Drehzahl steigende und bei abnehmender
Drehzahl sinkende Druck des Kraftstoffes yn Innt-nraum
2 ausgenutzt wird. So wird beispielsweise bei Vollast und niedriger Drehzahl in der Kammer 30 ein
geringerer Druck erzeugt, so daß der Steuerschieber 25 unter Wirkung der Rückstellfeder 32 auf der Zeichnung
nach unten gedruckt wird. Diese Bewegung hat zur Folge, daß der Regelschieber 17 über den Anschlaghebel
23 und die Regelhebelgruppe 18 nach links im Sinne einer Verminderung der an die Einspritzdüse zugeteilten
Kraftstoffmenge verschoben wird, wodurch verhindert wird, daß die Rauchzahl der Abgase in diesem
Betriebszustand die zulässige Grenze überschreitet.
Bei einer Lageänderung des Fahrzeuges, wie sie beispielsweise beim Befahren einer Steigung oder eines
Gefälles auftritt, oder beim Beschleunigen oder Bremsen des Fahrzeuges wird eine Änderung des in der
Zulaufleitung 5 herrschenden Kraftstoffdruckes wirksam, wodurch bei dem Aufbau der Einspritzpumpe mit
ihrem Drucksteuerventil im gleichen Maße der Druck des Kraftstoffes im Innenraum 2 verändert wird. Um
eine auf solche Weise zustandegekommene und über den Innenraumdruck erfolgte Änderung der zugeteilten
Kraftstoffmenge und dadurch hervorgerufenen Beeinträchtigung der Rauchzahl zu vermeiden, wird über die
Leitung 33 eine Druckänderung auf der einen mit der Zulaufleitung 5 in Verbindung stehenden Seite der
Membran 27 durch eine entsprechende Druckänderung auf der mit dem Innenraum 2 in Verbindung stehenden
Seite der Membran 27 aufgehoben. Eine Schwankung des Zulaufdruckes kann daher die Charakteristik der
zugeteilten Kraftstoffmenge nicht beeinflussen. Als Stellgröße für die Betätigung der Membran 27 dient auf
gewünschte Weise lediglich der von der Vorförderpumpe 3 erzeugte drehzahlabhängige Druck des Kraftstoffes
im Innenraum 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Verteilereinspritzpumpe für eine Fahrzeug-Dieselbrennkraftmaschine,
mit einem Innenraum, einer in den Innenraum fördernden Vorförderpumpe und
einer Hochdruckpumpe, deren Saugseite mit dem Innenraum verbunden ist und deren Druckseite mit
den Einspritzdüsen verbindbar ist und deren Fördennenge durch einen Regelschieber einstellbar
ist, der im Vollastbereich durch einen federbelasteten Vollastanschlag verstellbar ist, der von einer
Einrichtung gesteuert wird, die zwei voneinander getrennte Kammern aufweist, von denen die erste
Kammer mit dem Innenraum in Verbindung ist, wobei der Druck in der ersten Kammer gegen eine
Federkraft wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (29), die durch eine
Membran (27) von der ersten Kammer (30) getrennt ist, mit der Zulaufleitung (5) zur Vorförderpumpe (3)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133971 DE3133971C2 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | Verteilereinspritzpumpe für eine Fahrzeug-Dieselbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133971 DE3133971C2 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | Verteilereinspritzpumpe für eine Fahrzeug-Dieselbrennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3133971A1 DE3133971A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3133971C2 true DE3133971C2 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6140279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813133971 Expired DE3133971C2 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | Verteilereinspritzpumpe für eine Fahrzeug-Dieselbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3133971C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19947254A1 (de) | 1999-09-30 | 2001-04-05 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Zufuhr flüssiger Medien zu Verbrauchern einer Brennstoffzellenanlage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1912919A1 (de) * | 1969-03-14 | 1970-09-24 | Bosch Gmbh Robert | Drehzahlregler fuer Kraftstoffeinspritzpumpe |
-
1981
- 1981-08-27 DE DE19813133971 patent/DE3133971C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3133971A1 (de) | 1983-03-17 |
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