DE1280003B - Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE1280003B
DE1280003B DES83676A DES0083676A DE1280003B DE 1280003 B DE1280003 B DE 1280003B DE S83676 A DES83676 A DE S83676A DE S0083676 A DES0083676 A DE S0083676A DE 1280003 B DE1280003 B DE 1280003B
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DES83676A
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English (en)
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Jocelyn Elie Louis Simonet
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Societe du Carburateur Zenith SA
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Societe du Carburateur Zenith SA
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F02d
Deutsche Kl.: 46b2-16
Nummer: 1 280 003
Aktenzeichen: P 12 80 003.2-13 (S 83676)
Anmeldetag: 9. Februar 1963
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, mit einer volumetrisch arbeitenden, von der Brennkraftmaschine angetriebenen Brennstoffpumpe sowie einer mit einer Zumeßdüse und einer Rückströmdüse ausgerüsteten Zumeßvorrichtung, die den maschinendrehzahlabhängig von der Pumpe gelieferten Brennstoffstrom in zwei Teilströme teilt, von welchen der eine über die Rückströmdüse zur Saugseite der Pumpe zurückfließt, wobei eine manometrische, in Abhängigkeit vom Druck in der Ansaugleitung betätigte Vorrichtung die Rückströmung derart regelt, daß der freie Querschnitt der Rückströmdüse vergrößert und der freie Querschnitt der Zumeßdüse verkleinert wird, wenn der Druck in der Ansaugleitung abfällt und umgekehrt, und einem den Teilstrom von der Rückströmdüse zur Saugseite der Pumpe beherrschenden Druckregler, der den Druck in der Einspritzleitung stromabwärts von der Zumeßdüse und den Druck in der Rückströmleitung stromabwärts von der Rückströmdüse auf einander gleichem Wert hält.
Bei einer solchen Einspritzvorrichtung behält die die freien Querschnitte der Zumeß- und Rückströmdüsen regelnde Vorrichtung für einen konstanten Ansaugdruck eine feste Lage. Demzufolge ist die von der Einspritzvorrichtung gelieferte Brennstoffmenge proportional der Motordrehzahl.
Wie des öfteren festgestellt wurde, erfordern moderne Brennkraftmaschinen, insbesondere bei voller Ansaugöffnung, eine Brennstoffmenge, die schneller als linear mit der Motordrehzahl wächst. Die dem Motor beim größten Ansaugdruck zuzuführende Brennstoffmenge ist, abgesehen von gewissen anderen Faktoren, durch die Zahl der Zylinder des Motors und durch die Einstellung der Verteilung bestimmt, was bewirkt, daß der Ansaugdruck nicht genau der Motorfüllung entspricht. Was die Zahl der Zylinder betrifft, so ist bekannt, daß in dieser Hinsicht das Verhalten eines Sechszylindermotors ganz verschieden ist von dem eines Vierzylindermotors.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die von einer Einspritzeinrichtung der eingangs genannten Gattung gelieferte Brennstoffmenge genauer als bisher den Bedürfnissen des Motors beim größten Ansaugdruck anzupassen. Das bedeutet eine Brennstoffmenge, die in Abhängigkeit von der Motordrehzahl schneller oder gegebenenfalls auch weniger schnell als linear mit der Drehzahl wächst. Eine Einspritzeinrichtung der eingangs genannten Gattung ist Stand der Technik und ist in der deutschen Patentschrift 1111455 beschrieben.
Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Societe du carburateur Zenith, Lyon, Rhone
(Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
6300 Gießen, Bismarckstr. 43
Als Erfinder benannt:
Jocelyn Elie Louis Simonet, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. Februar 1962 (888 735)
Die erfindungsgemäße Einspritzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Drehzahlabhängigkeit besteht, indem mindestens einer der freien Querschnitte in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl verändert wird.
Im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung ist die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung geförderte Brennstoffmenge nicht mehr proportional der Maschinendrehzahl.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wirkt die Maschinendrehzahl lediglich auf die Rückströmdüse und auf die Zumeßdüse ein. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl veränderliehe Zumeßdüse angeordnet.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei denen ein bewegliches Organ in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors verstellt wird, kann die Verstellung entweder durch einen Fliehkraftregler oder vorzugsweise durch ein manometrisches Organ (durch einen Kolben od. dgl.) erreicht werden, der einem sich mit der Drehzahl ändernden Druck unterworfen ist. In dem letzten Fall wird das manometrische Organ vorteilhaft dem Brennstoffdruck hinter der Pumpe unterworfen. In der Praxis wird der Antriebsdruck dem Druckabfall in der Einspritzleitung und der Einspritzdüse selbst entspre-
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chen. Die Einspritzdüse ist im allgemeinen ofien, beiden Seiten durch die genannten kalibrierten OfE-d. h., sie hat einen konstanten Querschnitt im Gegen- nungen 26 und 27 ausfließen kann. Durch die kalisatz zu den geschlossenen Einspritzdüsen, in denen die brierte Öffnung 27 und weiter durch die Leitungen 31 Austrittsöffnung durch ein Ventil gesteuert wird. und 32 fließt der zur Verbrennung bestimmte Teil Unter diesen Bedingungen ändert sich für einen ge- 5 des Brennstoffes, im folgenden als »Nutzbrennstoff« gebenen Wert der Brennstoffkanalquerschnitte der bezeichnet, zur Einspritzdüse 3. Zwischen beiden Lei-Druckabfall mit dem Quadrat der Drehzahl des tungen kann in einem auswechselbaren Teil 31 b ein Motors und stellt ein Maß dieser Drehzahl dar. kalibrierter Kanal 31 α angeordnet sein, dessen Funk-
Man kann auch die gewählte physikalische, in Ab- tion später erläutert ist.
hängigkeit von der Drehzahl des Motors stehende io Die kalibrierte Öffnung 26 dient zur Rückführung Größe auf einen Kolben oder eine andere manome- des überschüssigen Brennstoffes in die Kammer 33 irische, in der Einrichtung vorgesehene Vorrichtung und weiter über die radialen Kanäle 34, die Kammer einwirken lassen, um eine Regelung der Brennstoff- 36, die Kanäle 38 und 39 zur Saugseite der Pumpe, menge in Abhängigkeit vom Druck in der Umgebung In dem Rückweg liegt ein Schieber 37, der die Verdes Motors zu bewirken, wobei der Kolben oder die 15 bindung zwischen Kammer 36 und dem Kanal 38 ihm entsprechende Vorrichtung mit dem Steuerorgan steuert. Die radialen Kanäle 34 münden in eine Ringder Einspritzeinrichtung verbunden ist, das üblicher- nut der Büchse 22, die mit der Kammer 36 in Verweise vom Ansaugdruck des Motors betätigt wird bindung steht. Der Schieber 37 ist mit einem in einem und die Brennstoffmenge durch die beiden Düsen Zylinder 40 beweglichen Kolben 41 gekuppelt. Die oder kalibrierten Kanäle regelt. 20 oberhalb dieses Kolbens gelegene Kammer 42 steht
Wenn die von der Drehzahl des Motors abhängige durch eine Leitung 44 mit der Leitung 31 in Verbinphysikalische Größe der Druck der Pumpe ist, kann dung, durch die der von der kalibrierten Öffnung 27 man diesen Druck an Stelle des Ansaugdruckes auf kommende Brennstoff fließt. Die unterhalb des KoI-den Kolben oder das manometrische Organ einwir- bens 41 gelegene Kammer 45 ist durch eine Leitung ken lassen. 25 46 mit der Kammer 36 verbunden, die mit der kali-
Im folgenden sind an Hand der Zeichnung Aus- brierten Öffnung 26 in Verbindung steht. Der Kolben führungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der 41 ist somit den Wirkungen entgegengesetzt gerich-Zeichnung zeigt teter Drücke des Brennstoffes unterworfen, die hinter
F i g. 1 teils in Ansicht, teils im Schnitt ein erstes der Rückströmöffnung 26 und der Öffnung 27 für Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die er- 30 den Nutzbrennstoff herrschen. Es wird so die Öffstrebte Korrektur durch Einwirkung auf ein Regel- nung des Schiebers 37 derart geregelt, daß die Drücke organ für die Brennstoffkanäle erreicht wird, wobei praktisch gleich sind.
diese in Abhängigkeit von dem Brennstoffdruck ge- Die Durchströmquerschnitte der Öffnungen 26 und
schieht, der selbst eine Funktion der Drehzahl des 27 werden durch ein Steuerorgan geregelt, das sich Motors ist, 35 längs seiner Achse verschiebt. Dieses Organ hat
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel gleicher Art in einen zylindrischen, in der Längsbohrung der Büchse Anwendung auf eine Einspritzeinrichtung mit einer 22 geführten Teil 59 und einen im Querschnitt sich Vorrichtung zur Korrektur durch den Druck in der ändernden Teil in Form einer Nadel 59 α, deren proUmgebung des Motors, filierte Oberflächen mit den kalibrierten Öffnungen F i g. 3 eine Abänderung des Ausführungsbeispie- 40 26 und 27 zusammenwirken. Diese Flächen sind so les, bei der die Verstellung des Steuerorgans in Ab- bestimmt, daß man die gewünschte Gesetzmäßigkeit hängigkeit von der Drehzahl durch einen Fliehkraft- für die Größe der Brennstoffmenge in Abhängigkeit regler gesteuert wird, von der Stellung der Nadel 59 α erhält, die zusam-F i g. 4 eine zweite Ausführungsform mit einer zu- men mit den Rändern der Öffnungen 26 und 27 die sätzlichen kalibrierten Öffnung mit einem eigenen 45 Größe der freien Ringquerschnitte, also der Durch-Steuerorgan und Strömquerschnitte bestimmt.
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Ausfüh- Der zylindrische Teil 59 des Steuerorgans ist mit
rungsbeispieles nach F i g. 2. dem beweglichen Boden 61 α einer manometrischen
Das Ausfuhrungsbeispiel nach F i g. 1 hat eine Kapsel 61 gekuppelt, deren anderer Boden 61 b mit volumetrische Brennstoffpumpe 1, die von einem 50 einer Schraube 63 verbunden ist, die eine Einstellung nicht dargestellten Motor angetrieben wird, eine Zu- der Anfangslage der Kapsel und damit der Nadel 59 a meßvorrichtung 2 für den Brennstoff und eine Ein- gestattet. Die mit dem Deckel 64 verschlossene Kamspritzdüse 3, die in das Ansaugrohr 65 des Motors mer 62 des Gehäuses 20, in der sich die Membranmündet. Das Ansaugrohr erhält die Luft von einem kapsel befindet, steht durch eine Leitung 67 mit dem Rohr 100 aus. Die dem Motor zugeführte Luft wird 55 Teil 99 des Ansaugrohres 100 in Verbindung, durch eine Drosselklappe 101 geregelt. Der zwischen Der zylindrische Körper 59 des Steuerorgans hat
dem Ansaugrohr 65 und der Drosselklappe 101 ge- in der Kammer 33 eine Fläche 59 b, die dem Brennlegene Rohrteil ist mit 99 bezeichnet. stoffdruck in der Kammer 33 hinter der kalibrierten
Die Zündvorrichtung 2 hat ein Gehäuse 20 mit Öffnung 26 unterworfen ist. Dieser Druck ist wie aneiner zylindrischen Bohrung 21. In dieser befindet 60 gegeben gleich dem des Nutzbrennstoffes in der Leisich eine Büchse 22 mit einer durchgehenden zylin- tung 31 hinter der kalibrierten Öffnung 27. drischen Bohrung, die zwei Kammern 33 und 28 bil- Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
det. Die Kammer 28 ist durch vorspringende Schul- Die Pumpe 1 liefert in die Kammer 28 eine Brenntern begrenzt, die zwei kalibrierte Öffnungen 26 und stoffmenge, die proportional der Drehzahl des Motors bilden. Die an der Pumpe 1 angeschlossene Brenn- 65 ist. Der aus der Kammer 28 austretende Brennstoff Stoffleitung 18 steht durch eine ringförmige Nut 29 teilt sich in zwei Ströme. Der eine ist durch die Öff- und durch radiale Kanäle 30 mit der genannten Kam- nung 27 gegen die Einspritzdüse 3 gerichtet, der anmer 28 in Verbindung, aus der der Brennstoff nach dere, durch die Öffnung 26 fließende, gegen die Kam-
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mern 33 und 36. Dieser fließt durch die Leitung 39 kalibrierten Brennstoffkanäle mit dem Quadrat der
zur Ansaugseite der Pumpe zurück. Da der Regel- Drehzahl des Motors, so daß dieser Druckabfall,
schieber 37 die Drücke in der Einspritzleitung 31 und d. h. der Druck in 31 und in 33 ein Maß für die
in der Rücklaufkammer 36 gleich hält, so sind auch Drehzahl des Motors darstellt,
die Druckverluste in den kalibrierten Öffnungen 27 5 Es folgt hieraus, daß die Wirkung des Brennstoff-
und 26 ebenfalls gleich, so daß die Brennstoffmengen druckes auf die Fläche 59 b eine Verstellung der
durch beide Öffnungen proportional den freien Ring- Nadel 59 α verursacht. Das Verhältnis des freien
querschnitten der Öffnungen sind, die durch die Querschnittes der Öffnung 27 zum gesamten Quer-
Nadel 59 α gesteuert werden. schnitt der Öffnungen 26 und 27 vergrößert sich,
In erster Annäherung ist die vom Motor ange- io wenn die Drehzahl des Motors bei konstantem Ansaugte Luftmenge proportional seiner Drehzahl und saugdruck wächst. Eine geeignete Wahl des Querdem absoluten Druck, der im Ansaugrohr 65 be- schnittes des Kolbens 59 gestattet, die Änderung des steht. Wenn man dem Motor ein gleichbleibendes genannten Verhältnisses in Abhängigkeit von der Brennstoffluftgemisch zuführen will, muß die dem Änderung der Drehzahl auf den gewünschten Wert Motor gelieferte Brennstoffmenge proportional der 15 zu regeln.
Drehzahl und dem im Rohr 65 bestehenden Druck Der zusätzliche kalibrierte Kanal 31 α liegt vor der sein. Die Proportionalität der Brennstoffmenge zur Einspritzdüse zwischen den beiden Leitungsteilen 31 Drehzahl wird durch die volumetrische Pumpe 1 er- und 32. Er gestattet eine genaue Regelung der Brennhalten, deren Drehzahl von der des Motors abhängt. Stofferhöhung, sobald die Drehzahl des Motors
Die volumetrische Kapsel 61, die dem im Rohr 99 20 wächst. Diese Erhöhung der Brennstoffmenge, die
hinter der Drosselklappe 101 bestehenden Druck durch die Verstellung der Nadel 59 a erzeugt wird,
unterworfen ist, verstellt die Nadel 59 α und ändert ist in erster Linie eine Funktion des Querschnittes
demzufolge die freien Querschnitte der kalibrierten des Kolbens 59, auf den der Druck des Brennstoffes
Querschnitte 26, 27, wenn der Ansaugdruck sich einwirkt, und dieses Druckes selbst. Der Druckabfall
ändert. Wenn der zylindrische Teil 59 sich auf eine 25 längs des kalibrierten Kanals 31 α kommt zu dem
einfache Verbindungsstange zwischen der Kapsel 61 Druckabfall in der Einspritzdüse hinzu und vermehrt
und der profilierten Nadel 59 α und so auf einen ge- so den Druck des auf die Fläche 59 b wirkenden
nügend kleinen Querschnitt vermindert, so daß der Brennstoffes. Die kalibrierte Öffnung 31a ist vor-
vom Brennstoff auf die Stange ausgeübte Druck ver- zugsweise in einem auswechselbaren Teil 31 b vor-
nachlässigbar ist, kann man den Oberflächen der 30 gesehen, so daß es leicht ist, den Querschnitt dieses
Nadel 59 a derart bestimmte Profile geben, daß die Kanals bei der Einstellung der Einspritzeinrichtung
Brennstoffmenge durch die kalibrierte Öffnung 27 zu ändern.
proportional dem Ansaugdruck wird. Man sieht, daß Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidie Brennstoffmenge im Motor nur eine Funktion sei- det sich von dem vorhergehenden nur durch die Anner Drehzahl und des Ansaugdruckes ist. 35 Ordnung einer Vorrichtung, die bei der Brennstoff-
Ein Ausführungsbeispiel eines dieser Bedingung mengenregelung dem Druck der Atmosphäre Rechgenügenden Steuerorgans 59 α ist Stand der Technik. nung trägt, der in der Umgebung des Motors besteht.
Wie in der Einleitung ausgeführt ist, ist indessen Die Kammer 62, die die Manometerkapsel 61 entbei bestimmten Motoren und insbesondere bei moder- hält und durch die Leitung 67 mit dem Ansaugrohr nen Motoren eine Abweichung von der linearen 40 verbunden ist, steht außerdem durch eine Leitung 70 Relation zwischen dem Nutzbrennstoff und der mit einem der Enden eines Zylinders 71 in Verbin-Drehzahl des Motors vorhanden, und zwar bei kon- dung. In diesem bewegt sich ein Kolben 72, das stantem Ansaugdruck. Diesem Umstand trägt die andere Zylinderende steht durch einen Kanal 75 mit Erfindung Rechnung. der Atmosphäre in Verbindung, vorzugsweise unter
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbei- 45 Zwischenschaltung eines Filters 76, das den Eintritt
spiel ist die Korrektur der Abhängigkeit der Brenn- von Staub verhindern soll.
stoffmenge von der Drehzahl so, daß die dem Motor Der Kolben 72 unterliegt somit an einer seiner
gelieferte Brennstoffmenge bei erhöhten Drehzahlen beiden Flächen, in der Zeichnung an der linken
schneller wächst als es einer linearen Beziehung zwi- Fläche, dem Ansaugdruck des Motors und an sei-
schen Brennstoffmenge und Drehzahl entspricht. Bei 50 ner anderen Fläche, in der Zeichnung an der rech-
diesem Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus die ten Fläche, dem Atmosphärendruck. Er steht außer-
Korrektur durch das Zusammenspiel der Nadel 59 α dem unter Einwirkung einer Feder 73. Er ist schließ-
und der Öffnungen 26 und 27 erreicht. lieh mit einer Stange 74 gekuppelt, die die Nadel 59 α
Man gibt dem zylindrischen Kolben 59 einen sol- für die Regelung der Brennstoffzufuhr gegenüber
chen Querschnitt, daß der Druck des Brennstoffes in 55 dem zuvor beschriebenen zylindrischen Teil 59 ver-
der Kammer 33, dem die Fläche 59 b des genannten längert.
Kolbens unterworfen ist, eine Verstellung des KoI- Wie erkennbar, ändern die kombinierten Wirkunbens und der Nadel 59 α hervorruft, und zwar eine gen der Manometerkapsel 61 und des Kolbens 72 die Verstellung, die sich in Abhängigkeit von dem ge- Stellung der Nadel 59 a in Abhängigkeit vom Annannten Druck ändert. Der durch das Zusammenwir- 60 saugdruck und vom Druck der Atmosphäre,
ken des Schiebers 37 und des Kolbens 41 bestimmte Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel Druck ist, wie angegeben, gleich dem Druck des aus wird die Korrektur der Brennstoffmenge in Abhänder Öffnung 27 austretenden und durch die Leitung gigkeit von der Drehzahl bei konstantem Ansaug-31 zur Einspritzdüse 3 fließenden Brennstoffes. Wenn und Auslaßdruck durch die Wirkung des Druckes die Einspritzdüse 3 einen konstanten Querschnitt hat, 65 des Brennstoffes erreicht, nachdem er die kalibrierten ändert sich der Druckabfall im Brennstoff beim Weg Öffnungen 26, 27 passiert hat; aber dieses Mal entdurch die Düse für einen gegebenen Wert des An- spricht der freie Querschnitt, auf den dieser Druck saugdruckes und des freien Ringquerschnittes der wirkt, der Differenz zwischen der Oberfläche der
Fläche 59 b und der der Fläche 74 a, da ja der Druck auf die beiden genannten Flächen entgegengesetzt wirkt.
Die Stange 74 hat im allgemeinen nur die Aufgabe, den Kolben 72 und die Nadel 59 α zu verbinden, und sie hat einen geringen Querschnitt. Der vom Brennstoff auf den Querschnitt der Nadel 74 ausgeübte Druck ist vernachlässigbar oder gering gegenüber dem auf den Querschnitt des Kolbens 59 ausgeübten
einem Punkt des Förderkreises der Brennstoffpumpe verwenden können.
Bei vermindertem Ansaugdruck erfordern die Motoren im allgemeinen eine Korrektur der Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors, die verschieden ist von der Korrektur bei höchstem Ansaugdruck. In dem Fall, in dem die Korrekturvorrichtung vom Brennstoffdruck betätigt wird, wie z. B. in den F i g. 1, 2 und 4, ändert sich
Druck. Wenn man jedoch eine Verminderung der io die Korrektur der Brennstoffmenge in ihrem relativen Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Drehzahl Wert mit dem Ansaugdruck des Motors. Auf Grund des Motors an Stelle einer Vermehrung wünscht, der Wirkung der Manometerkapsel 61 ist in der Tat muß man der Stange 74 einen entsprechenden Quer- die Brennstoffmenge bei konstanter Drehzahl proporschnitt geben, während man den Kolben 59 durch tional dem Ansaugdruck. Andererseits ändert sich eine einfache Verbindungsstange mit geringem Quer- 15 der Druck des Brennstoffes mit dem Quadrat der schnitt ersetzt. Brennstoffmenge, also mit p-. Die Verstellungen der
Bei dem variierten Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird die Korrektur zwar ebenfalls durch die Verstellung der Steuernadel 59 α erreicht, aber diese Verstellung wird durch einen Fliehkraftregler 102 ge- ao steuert, dessen Scheibe vom Motor über eine Welle 103 angetrieben wird. Unter Einwirkung der Fliehkraft übertragen die Ansätze 104 des Reglers auf die Nadel 59 α über eine Stange 105 eine Kraft, die mit der Drehzahl des Motors wächst und eine entsprechende Verstellung der genannten Nadel bewirkt. Der Kolben 59 in den F i g. 1 und 2 wird durch eine Stange geringen Querschnittes 59 c ersetzt, deren einzige Funktion darin besteht, die Kapsel 61 mit der Nadel 59 α zu verbinden.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird die Korrektur durch eine zusätzliche kalibrierte öffnung 106 erreicht, die durch die Pumpe parallel mit der zuvor beschriebenen Rückflußöffnung 26 gespeist
Nadel und schließlich die Korrekturmenge ändern sich auch mit p-, so daß die relative Korrektur sich mit ρ ändert.
In dem Fall, in dem die Korrekturvorrichtung durch einen Fliehkraftregler betätigt wird, ist die Korrekturmenge unabhängig vom Ansaugdruck, und die
relative Korrektur ändert sich mit —.
Im allgemeinen nähert sich die von modernen Motoren geforderte Gesetzmäßigkeit mehr der ersten als der zweiten Beziehung. Sie erfordern praktisch die Korrektur 0 bei Leerlauf (geringer Ansaugdruck), während sie bei Vollast (höchster Ansaugdruck) eine erhebliche Anreicherung verlangen, wenn die Drehzahl des Motors bis zur maximalen wächst. Wenn es jedoch gelingt, einen Korrekturverlauf zwischen den obengenannten Gesetzmäßigkeiten zu erreichen, kann man die Korrektur mit Hilfe eines Fliehkraftreglers
wird und mit der Kammer 33 in Verbindung steht. 35 mit der Korrektur mit Hilfe eines dem Brennstoff-Diese Öffnung 106 wird durch eine Nadel 107 ge- druck unterworfenen Kolbens verbinden. Zu diesem steuert und diese Nadel selbst durch einen Kolben Zweck kann man beispielsweise bei dem Ausfüh-108 betätigt, der einerseits dem Druck des Brennstof- rungsbeispiel nach F i g. 3 die Stange 59 c mit gerinfes hinter der Öffnung 106 und andererseits dem Druck gem Querschnitt durch einen Kolben mit größerem in der Kammer 62 sowie der Kraft einer Rückholfeder 40 Querschnitt ersetzen, z. B. durch den Kolben 59, der 110 unterliegt. Wie einzusehen, wächst der Brennstoff- in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, druck bei steigender Drehzahl des Motors und kon- In allen Fällen kann das Profil der Dosiernadel,
stantem Ansaugdruck aus den angeführten Gründen um die einer im voraus gewählten Kurve entspreebenfalls, sobald sich der Kolben 108 und die Nadel chenden gewünschten Brennstoffmengen zu erhalten, 107 in der Zeichnung nach rechts verstellen. Die Nadel 45 entsprechend bestimmt werden und durch die Be-107, deren Profil entsprechend gewählt ist, drosselt die ziehung zwischen der Drehzahl des Motors und dem Öffnung 106, was einer Erhöhung des Verhältnisses Ansaugdruck definiert werden. Die genannte Kurve zwischen dem freien Querschnitt der Öffnung 27 und entspricht der Arbeitskurve des Motors, dem gesamten Querschnitt der kalibrierten Brenn- Die Ausführungsform nach F i g. 5 leitet sich aus
Stoffkanäle und demnach auch einer Vermehrung des 5° der nach F i g. 2 her. Die hierin bereits beschriebenen zum Motor fließenden Brennstoffes entspricht. Teile haben die gleichen Bezugszeichen. Auf den von
der Stange 74 angetriebenen Kolben 72 wirkt auf einer Seite, in der Zeichnung auf der rechten Seite, durch eine Leitung 39 a der in der Umgebung des Motors herrschende Druck oder ein sich in gleicher Weise ändernder Druck. Die Leitung 39 α kann beispielsweise entweder mit der Atmosphäre oder mit dem Brennstoffbehälter verbunden sein, wie dies weiter unten erläutert ist. Auf die gegenüberliegende
nannte Kolben kann auch dem Druck vor den ge- 60 Seite des Kolbens, in der Zeichnung die linke Seite, nannten Öffnungen unterworfen werden. Der Druck- wirkt an Stelle des Ansaugdruckes in Fig. 2 der abfall in den kalibrierten Öffnungen ist im Verhält- Druck der Pumpe durch die Leitung 18 a, die mit der nis zu dem Druckabfall in der Einspritzdüse verhält- Leitung 18 verbunden ist. Auf die gleiche Seite wirkt nismäßig gering, und die Gesetzmäßigkeit für die außerdem die Kraft einer Feder 73. Änderung des Druckes vor den kalibrierten Kanälen 65 Man sieht, daß in dieser Anordnung, ausgehend ist annähernd die gleiche wie die des Druckes hinter von einer bestimmten Gleichgewichtslage, eine Erhödiesen Kanälen. Im allgemeinen wird man für die hung der Drehzahl des Motors, die sich in einer Steuerung des Korrekturorgans den Druck in irgend- Erhöhung des Druckes der Pumpe auswirkt, eine
Anstatt eine mit der Rückflußöffnung 26 parallele Öffnung zu steuern, kann die vom Kolben 108 verstellte Nadel 107 auch eine Öffnung parallel mit der zur Einspritzdüse führenden Öffnung 27 steuern.
Bei den in den F i g. 1, 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Druck, der auf den Kolben der Korrekturvorrichtung wirkt, der Druck hinter den kalibrierten Öffnungen 26 und 27. Der ge-
Verstellung des Kolbens 72 in der Zeichnung nach rechts zu bewirken sucht und demgemäß eine Erhöhung des freien Querschnittes der kalibrierten Düsen 27 gleichzeitig mit einer Verminderung des freien Querschnittes der kalibrierten Düse 26 und demzufolge eine Erhöhung der dem Motor zugeführten Brennstoffmenge. Umgekehrt, wenn die Drehzahl des Motors sich vermindert, nimmt auch der Druck auf die linke Fläche des Kolbens ab, und der Kolben versucht, sich nach links zu verstellen, was sich in einer Verminderung des freien Querschittes der Düse 27 und in einer Erhöhung des freien Querschnittes der Düse 26 auswirkt in Verbindung mit einer entsprechenden Verminderung der dem Motor gelieferten Brennstoffmenge.
Da eine Änderung des atmosphärischen Druckes sich auf die rechte Fläche des Kolbens 72 auswirkt, besteht die barometrische Korrektur, daß eine Erhöhung des Druckes die dem Motor gelieferte Brennstoffmenge vermindert und umgekehrt eine Abnahme ao des Druckes sie erhöht.
Eine solche Ausführungsform hat, gegenüber den an Hand der F i g. 1 und 2 beschriebenen, den Vorteil, daß man der Stange 59 einen kleinen Querschnitt gleich dem der Stange 74 geben und so die Brenn-Stoffverluste auf ein Minimum reduzieren kann, die in den Lagern dieser Stange auftreten können. Die Verluste in den Lagern des Kolbens 72 sind nicht nachteilig, denn man kann, wie dargestellt, die Leitung 39 α mit der Rücklaufleitung 39 zum Brennstoffbehälter verbinden, da im allgemeinen im Inneren des Behälters der atmosphärische Druck aufrechterhalten wird.

Claims (8)

Patentansprüche: 35
1. Einrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, mit einer volumetrisch arbeitenden, von der Brennkraftmaschine angetriebenen Brennstoffpumpe sowie einer mit einer Zumeßdüse und einer Rückströmdüse ausgerüsteten Zumeßvorrichtung, die den maschinendrehzahlabhängig von der Pumpe gelieferten Brennstoffstrom in zwei Teilströme teilt, von welchen der eine über die Rückströmdüse zur Saugseite der Pumpe zurückfließt, wobei eine manometrische, in Abhängigkeit vom Druck in der Ansaugleitung betätigte Vorrichtung die Rückströmung derart regelt, daß der freie Querschnitt der Rückströmdüse vergrößert und der freie Querschnitt der Zumeßdüse verkleinert wird, wenn der Druck in der Ansaugleitung abfällt und umgekehrt, und einem den Teilstrom von der Rückströmdüse zur Saugseite der Pumpe beherrschenden Druckregler, der den Druck in der Einspritzleitung stromabwärts von der Zumeßdüse und den Druck in der Rückströmleitung stromabwärts von der Rückströmdüse auf einander gleichem Wert hält, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Drehzahlabhängigkeit besteht, indem mindestens einer der freien Querschnitte in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl verändert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl veränderliche Zusatzdüse (106 in Fig. 4) parallel zu der Rückströmdüse (26) oder zu der Zumeßdüse (27) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als drehzahlabhängige Größe der Brennstoffdruck hinter der Pumpe wirkt, wobei dieser Druck auf ein manometrisches Organ (Kolbenfläche 59 b in F i g. 1 und 2) einwirkt, das in an sich bekannter Weise mit dem beweglichen Organ (59 a) der Vorrichtung verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (59 in F i g. 1 und 2), dessen eine Fläche (59 b) dem Brennstoffdruck unterworfen ist, mit dem Steuerorgan (59 a) für die Rückström- und Zumeßdüse (26, 27) verbunden ist, und zugleich das Verbindungsglied zwischen dem Steuerorgan (59 a) und der manometrischen Vorrichtung (61) darstellt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere drehzahlabhängige Größe in an sich bekannter Weise die Kraft eines Fliehkraftreglers (102,104) wirkt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der freien Querschnitte noch zusätzlich in Abhängigkeit von dem Druck in der Motorumgebung oder von einem sich in gleicher Weise ändernden Druck verändert wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in gleicher Weise wie der Druck in der Motorumgebung ändernde Druck der Druck im Brennstoffbehälter ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kalibrierte Öffnung (31a) in der Leitung (31) angeordnet ist, die den Motor mit Brennstoff versorgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 914 567, 1 111455; französische Patentschrift Nr. 952 501;
britische Patentschrift Nr. 694 387;
USA.-Patentschriften Nr. 2 611 595, 2 803 233.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 620/362 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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