DE693828C - Regler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE693828C
DE693828C DE1937SC114612 DESC114612D DE693828C DE 693828 C DE693828 C DE 693828C DE 1937SC114612 DE1937SC114612 DE 1937SC114612 DE SC114612 D DESC114612 D DE SC114612D DE 693828 C DE693828 C DE 693828C
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DE
Germany
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pressure
chamber
internal combustion
regulator
fuel
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Expired
Application number
DE1937SC114612
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English (en)
Inventor
Emil Schimanek
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Regler für Eizispritzpumpen von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, und zwar im besonderen eine solche welche in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Ansaugeleitung hinter der Drosselklappe arbeitet.
  • Bei Brennkraftmaschinen, welche mit Fremdzündung arbeiten, muß die Regelung der Brennstoffmenge zwecks Sicherung der Zündfähigkeit des Gemisches in Abhängigkeit von der Luftfüllung des Zylinders erfolgen, gleich, ob der Brennstoff unmittelbar in den Zylinder oder in die Saugleitung der Maschine eingespritzt wird. Die Verringerung der Brennstoffmenge.muß mit einer verhältnisgleichen Verringerung der -Luftmenge einhergehen, was am einfachsten durch Einbau einer Drosselklappe in das Saugrohr erzielt wird. Die Regelung der Leistung erfolgt dann von Hand oder mittels Fußhebels durch Verstellen der Drosselklappe, wodurch in erster Reihe 'die eingesaugte Luftmenge verändert wird. Die durch .die Verstellung der Drosselklappe hervorgebrachte Änderung des Saugunterdruckes dient dann in bekannter Weise zur zwangsläufigen Regelung der Brennstoffmenge. Derartige Regler werden auch für Dieselmaschinen verwendet, um die von der Einspritzpumpe je Hub in die Zylinder geförderte Brennstoffmenge selbsttätig zu regeln.
  • Die Grenzen der Brennstoffbeschickung sind nach oben durch den. Vollastverbrauch, nach unten durch den Leerlaufverbrauch gegeben.
  • Es sind aber auch Regler im Kraftfahrzeugbau bekannt, welche über diese Grenze hinaus regeln, indem sie die Brennstoffzufuhr für gewisse Betriebszeiten ganz abstellen, wenn, wie z. B. bei Talfahrten, das Fahrzeug die Brennkraftmaschine antreibt. Da als Impuls zur Regelung der Pumpe auf die Nulleistung der auch die Regelung im üblichen Betrieb bewirkende Unterdruck in der Saugleitung herangezogenen wird, wird die Abstellung der Brennstoffzufuhr dadurch erzielt, daß die Bewegung des Reglers in der Leerlaufstellung nicht begrenzt, sondern ein Überschreiten dieser Stellung ermöglicht wird. Hierzu dient .die Erhöhung des Unterdruckes in der Saugleitung, die dadurch entstellt, daß das Fahrzeug die Brennkraftmaschine mit einer die Leerlaufdrehzahl -übersteigenden Drehzahl antreibt," während die Drosselklappe in der Leerlaufstellung verbleibt.
  • Bei solchen Reglern setzt die Abnahme der Brennstoffmenge unter das Maß des Leerlaufverbrauches bis auf Null erst bei einer wesentlichen Zunahme .der Drehzahl ein, da der Unterdruck in der Saugleitung Tiber denjenigen, welcher bei Leerlauf entsteht, nur sehr langsam mit steigender Drehzahl anwächst. Bei Dieselmaschinen hat dies zur Folge, daß während der Zeit von Leerlauf bis zur Abstellung der Brennstoffzufuhr nur so geringe Brennstoffmengen in .den Zylinder gelangen, claß deren Zerstäubung und Verbrennung nur ganz ungenügend erfolgen kann. Bei Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung treten diese Nachteile noch mehr in Erscheinung, da das während .des Regelvorgangs entstehende zu arme Gemisch nur schwer oder überhaupt nicht gezündet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird daher bei den bekannten Reglern, welche in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Ansaugeleitung hinter der Drossel arbeiten, eine Zusatzregelung vorgesehen, welche zu der Regelung hinzukommt, welche die Brennstoffzufuhr zwischen Vollast und Leerlauf selbsttätig regelt und im übrigen in beliebiger Weise arbeiten kann. Die Zusatzregelung gemäß der Erfindung tritt nur {tann in Tätigkeit, wenn die Brennkraftinaschlne vom halirzeug argetrieben wird. Sie bleibt von Leerlauf bis zur Abschaltung der Brennstoffzufuhr in Wirksamkeit und beeinfiüßt den Regelvorgang im normalen Bereich nicht. Ein wesentliches Merkmal der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zusatzregelung liegt .darin, daß durch sie die Brennstoffzufuhr schon bei einer geringen, durch (las die Brennkraftmaschine antreibende Fahrzeug herbeigeführten Erhöhung der Drehzahl der Brennkraftmaschine plötzlich ganz abgestellt wird.
  • Die bauliche Ausführung des erfindUngsgemäßen Reglers richtet sich nach der Bauweise des Reglers. Gemeinsam für alle Ausführungen ist das Merkmal, daß die Zusatzregelung von Leerlauf bis zur Abstellung der Brennstoffzufuhr auch durch den Saugrohr-. getätigt wird, welcher -aber zunächst in eine Druckregelkainmer geleitet, dort abgewandelt und erst so der eigentlichen Regelvorrichtung zugeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung stellt eine zur Ansaugeleitung führende Leitung über eine einstellbare Öffnung mit einem Druckregelkammer in Verbindung, welche zwei mit ihren Mündungen einander gegenüberstehende Düsen enthält, von denen die eine die Druckregelkalnmer mit der Außenluft oder einem anderen unter gleichbleibendem Druck stehenden Raum, die zweite diese Kammer mit dein Druckraum des Reglers verbindet.
  • Die Unveränderlichkeit des Unterdruckes im Normalbetrieb und der plötzliche Anstieg dieses Unterdruckes, wenn das Fahrzeug die Brennkraftniaschine antreibt, wird dadurch erzielt, daß die durch die finit der Außenluft verbundene Düse einströmende Luft auf die Mündung der zweiten Düse einen Staudruck ausübt. Dieser Staudruck wirkt zusammen mit dem in der Druckregelkalmner herrschenden Druck auf .die Mündung der zweiten Düse. Dieses Zusammenwirken hat zur Folge, daß der entstehende Düsennlündungsdruck, welcher zum Regelglied geleitet wird, so lange mit dem Außenluftdruck gleich ist, als nicht in der Druckregelkammer der Druck -etwa die Hälfte des Außenluftdruckes allnimmt. Wenn-der Druck in der Druckregelkammer unter diesen Druck sinkt, dann steigt der Unterdruck in der Mündung der zweiten Düse sprungweise an.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • In Abb. i ist ein bekannter Regler dargestellt. Durch die Verdrehung des Kolbens i der Eilispritzpunipe wird die Menge des während eines Hubes geförderten Brennstoffes so geregelt, daß bei einer Verdrehung eines mit dem Kolben i verbundenen Zahnrades a durch eine Zahnstange 3 im Sinne des Pfeiles io die Brennstoffmenge verringert wird. Die Verschiebung der Zahnstange wird von dein Kolben bewirkt,. welcher links unter dem Druck der Außenluft, rechts unter Ein-Wirkung der Feder 6 und des im Saugrohr l: hinter der Drossel ii entstellenden Unterdruckes steht. Bei Vergrößerung dieses Unterdruckes verschiebt sich der Kolben nach rechts, was eine Verringerung der geförderten Brennstoffmenge zur Folge hat. Die geringste Brennstoffmenge, auf welche die Vorrichtung eingestellt werden muß, ist jene, die zum Leerlauf erforderlich ist.
  • Die Anwendung der Erfindung auf diese Bauausführung veranschaulicht die Abb. a. Der einfache Kolben in A11. i ist hier durch einen Differentialkolben ersetzt, welcher in der Stellung gezeichnet ist, welche er bei Leerlauf, also bei geringster Brennstoffzufuhr einnimmt. Die Drosselklappe i i befindet sich hierbei in der äußersten Schließlage.
  • Der Raum 12 des Differentialkolbens steht über eine Düse 13 mit der Regelkammer 14 in Verbindung. Die Kammer 14 ist mit der Außenluft durch eine Düse 17 verbunden, die, durch diese Düse in die Kammer 14 strömende Luft auf die zweite Düse 13 bläst. Die Kammer 14 steht außerdem durch eine verstellbare Schraube 15 mit dem Raum 18 und dieser durch das Rohr 17 mit dem Saugrohr 8 hinter der Drossel in Verbindung. In der Mündung der Düse 13 und demzufolge in dem niit ihr verbundenen Ringraum 12 ändert sich der Druck bei Änderung der Stellung der Drossel ii und der Drehzahl der Brennkraftmaschine. Den Verlauf der Änderung des Druckces zeigen die Kennlinien der Abb. q.. Als Abszisse ist die Drehzahl, als Ordinate der Unterdruck im Raum i2 in Millirrieter-Quecksilbersäule aufgetragen. Wie die Kennlinien zeigen, ist .der Unterdruck bis hinauf zti einer gewissen Drehzahl Null und steigt dann plötzlich und steil an.
  • Ist z. B. die Drossel um i° geöffnet, so setzt im Raum 12 bei vollkommen geöffneter Stellung der Schraube 15 das plötzliche Ansteigen des Unterdruckces bei der Drehzahl i5o/inin ein. Den Druckverlauf veranschaulicht die Kennlinie a. Bei anderen Stellungen der Drossel und der Schraube 15 veranschaulichen die anderen Kennlinien b und c die Änderung des Unterdruckes im Raum 12.
  • Während des regelmäßigen Betriebes erfolgt@die Einstellung .der Menge des. von der Pumpe geförderten Brennstoffes durch den durch das Rohr 7 in dem Raum 18 wirkenden Unterdruck. Bei regelmäßigem Betrieb. herrscht im Raum 12 Außenluftdruck oder ein anderer gleichbleibender Druck, da die Schraube 15 so eingestellt ist, daß Unterdruck erst bei Überschreitung der Leerlaufdrehzahl entsteht.
  • Treibt das Fahrzeug die BrennkraftmaAchine mit einer höheren Drehzahl als der Leerlaufdrehzahl an, so. steigt im Raum i-i der Unterdruck plötzlich an, wodurch der Kolben d. nach rechts verschoben wird. Die Bremistoffzufuhr wird dadurch so lange ausgesetzt, als das Fahrzeug die Brennkraftinaschine mit einer die Leerlaufdrehzahl übersteigenden Drehzahl antreibt.
  • Bei Reglern, bei welchen keine Drossel vorgesehen ist .und die Leistungsregelung lediglich durch die Änderung- der Brennstoffmenge bewerkstelligt wird, erfolgt die Verstellung der Pumpenleistung meistens vom 1.,' ührersitz aus durch einen Fußhebel. Eine solche Ausführung zeigt die Abb. 3. Die auf den Fußhebel 19 ausgeübte Kraft P verschiebt die Zahnstange 3 in Richtung des Pfeiles 2o, wodurch die Brennstofförderung zunimmt. Die Anwendung-der Erfindung bei derartigen Bauausführungen ist in Abb.5 dargestellt. Die Regelung der Brennstoffmenge erfolgt durch Betätigung des Fußhebels i9. Die Feder 25 ist bestrebt, .den Fußhebel in die dem Leerlauf entsprechende Stellung zurückzuziehen, wenn der Druck auf den Fußhebel aufhört. In das Saugrohr ist ein Drosselventil 29 eingebaut, welches durch die Feder 30 stets in die Öffnungsstellung gezogen wird. Am Fußhebel i9 ist ein Arm mit einer Rolle 27 angeordnet. Bei Leerlauf druckt die Rolle 27 auf einen an der Drossel 29 angeordneten Arm 28, der» in der Offenstellung die Lage 28' einnimmt, so daß das Drosselventil aus der Offenstellting 29' in die Schließstellung29 verschwenkt wird. In dieser Stellung des Drosselventils entsteht im Saugrohr 8 ein solcher Unterdruck, daß die Wirkung des Düsenpaares 13 und 17 sofort zur Geltung kommt, sobald die Drehzahl jene des Leerlaufs auch nur um ein - geringes übersteigt.
  • Die äußerste linksseitige Lage der Zahnstange 3, welche der geringsten geförderten Brennstoffmenge entspricht, ist durch das Aufliegen der Rolle 24 auf dem Keil 23 bestimmt, der zweckmäßig einstellbar mit dem Kolben 22 des Zylinders 21 verbunden ist. Dieser Kolben steht von unten unter dem Druck der Außenluft oder einem anderen gleichbleibenden Druck, von oben unter der Einwirkung der Feder 26 und dem Druck in der Düse 13.
  • Wird die Brennkraftnzaschine angetrieben, so entsteht im Raum 12 ein Unterdruck. Demzufolge werden Kolben und Keil aufwärts gezogen, die Zahnstange 3 verschiebt sich unter Einwirkung der Feder 25 nach links, was eine gänzliche Abstellung der Brennstoffförderung auf Null zur Folge hat.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regler für Einshritzpurnpen von ßrennkraftmaschinen mit eineue die Regeleinrichtung der Brennstoffpumpe in Abhängigkeit vom Druck. in der Ansauge leiteng hinter der Drossel steuernden beweglichen Regelglied, dessen eine Seite unter dem Außenluftdruck oder einem anderen gleichbleibenden Druck und dessen andere Seite unter clem Druck in der Ansaugeleitung steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Ansaugeleitung (8) führende Leitung (7) über eine einstellbare Öffnung (15) mit einer Druckregelkaininer (1d.) in Verbindung steht, welche zwei init ihren Mündungen einander gegenüberstehende Düsen (t3, 17) enthält, von denen die eine (r7) die Druckregelkammer mit der Außenluft oder einem anderen unter gleichbleibendem Druck stehenden Raum und von denen die zweite (i3) diese Kammer mit dem Druckraum (1ä) des Reglers (3 bis 7) verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied als Differentialkolben (d, 5) a_ usgebildet ist, dessen einer Raum (r2) über die Druckkammer (i4) mit der Ansaugeleitung verbunden ist, mit der der andere Raum (r8) unmittelbar in Verbindung steht.
DE1937SC114612 1936-12-29 1937-12-28 Regler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen Expired DE693828C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038335B (de) * 1953-05-15 1958-09-04 British Electric Traction Comp Motorbremse fuer Kraftfahrzeuge
DE1058309B (de) * 1956-07-04 1959-05-27 Kugelfischer G Schaefer & Co Verfahren und Einrichtung zum Regeln von Otto-Einspritzmotoren bei Schubbetrieb des Motors
DE1169196B (de) * 1959-08-28 1964-04-30 Bosch Gmbh Robert Pneumatische Regeleinrichtung fuer das Kraftstoff-Luft-Gemisch von mit Fremdzuendung arbeitenden Brennkraftmaschinen

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