DE524646C - Vorrichtung zum Ingangsetzen von Dieselmotoren - Google Patents

Vorrichtung zum Ingangsetzen von Dieselmotoren

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DE524646C
DE524646C DEM111692D DEM0111692D DE524646C DE 524646 C DE524646 C DE 524646C DE M111692 D DEM111692 D DE M111692D DE M0111692 D DEM0111692 D DE M0111692D DE 524646 C DE524646 C DE 524646C
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DE
Germany
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compressed air
fuel
speed
cam
control
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Expired
Application number
DEM111692D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Neumann
Dr-Ing Heinrich Triebnogg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humboldt Deutzmotoren AG
Original Assignee
Humboldt Deutzmotoren AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ingangsetzen von Dieselmotoren Die Erfindung bezieht sich auf solche Dieselmaschinen, die mit großem Drehmoment in Gang gesetzt werden müssen, insbesondere Lokomotivmaschinen. Sie bildet eine Erweiterung desjenigen Verfahrens, demgemäß der Übergang aus dem Ruhezustand in die Bewegung durch gleichzeitige Zuführung von Druckluft und Brennstoff unter Zuhilfenahme einer künstlichen Zündung erreicht wird. Die Druckluft wird in diesem Fall vorzugsweise von einer kleinen Hilfsmaschine entnommen, die vor der großen Maschine in Gang gesetzt wird und die Druckluft in ungefähr zeitlich gleichbleibenrler Menge liefert. Hierbei entsteht nun folgende Schwierigkeit: Die Druckluftsteuerung muß für das Ingangsetzen aus dem Ruhezustande die Druckluftventile auf einem sehr großen Kurbelwinkel geöffnet halten, damit wenigstens einer der Kolben immer so steht, claß Druckluft unmittelbar eintreten kann. Beispielsweise erstreckt sich dieser Kurbelwinkel bei einer secliszvlindrigen Viertaktmaschine auf etwas über 120,. Dieser Winkel ist jedoch für die folgenden BrennstofFdrucklufthübe viel zu groß. Denn wenn der Zvlinder über die Hälfte des Hubes mit brennender Ladung betrieben wird, ergeben sich so hohe Temperaturen und Auspuffdriicke, daß der Betrieb gefährdet ist. Auch ist die Ausnutzung .der Druckluft wegen der zu spät einsetzenden Dehnung ungünstig. Des weiteren ergibt sich die Schwierigkeit, daß mit zunehmender Drehzahl der Maschine von der Hilfsmaschine zu liefernde Druckluftfüllungen bei stets gleicher Druckluftzufuhr in .der Zeiteinheit immer kleiner werden müssen, und claß daher die Brennstoffzufuhr, wenn sie für die ersten Druckluftliiibe richtig gewählt war, für .die späteren Hübe zu groß ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein mit der gerung rler Drehzahl gleichsinnig bewegtes Organ zur Beeinflussung der Druckluftzufuhr oder der Brennstoffzufuhr oder beider vorgesehen. Die Beeinflussung geschieht bei der Druckluftzufuhr in der Weise, elaß der Kurbelwinkel, währenddessen die Druckluft oder der größte Teil der Druckluft in den Zvlind:er einströmt, mit -zunehmender Drehzahl verkleinert wird. In besonders einfacher Weise kann diese Aufgabe - wenigstens annähernd - durch einen einfachen @ettfeinnocken gelöst werden, der auf ,leg Auflaufseite auf etwa 1j_ bis 1j;, seiner Länge hoch und auf denn restlichen Teil seiner Länge niedriger ist. Beim Ingangsetzen aus der Ruhestellung läßt der vom niedrigen \ockenteil freigelegte Ventilquerschnitt rles betreffenden 7vlinders geiliigenrl Druckluft eintreten, um .die Maschine in Bewegung zu setzen, so daß dann der hohe Nockenteil des nächsten Zylinders zur Wirkung kommen kann, .der einen großen Querschnitt freilegt und daher die Druckluft mit möglichst geringem Druckverlust eintreten läßt. Die niedrigen Teile der Nocken werden mit fortschreitender Geschwindigkeit der Maschine von selbst praktisch dadurch unwirksam, daß durch diese gedrosselten Querschnitte nur sehr geringe Luftmengen im Verhältnis zu dem durch die hohen Nockenteile gesteuerten Luftquerschnitt eintreten können. Eine vollkommenere Anpassung der Luftmengen an die Geschwindigkeit erhält man dadurch, daß man eine von -der wachsenden Geschwindigkeit beeinflußte Vorrichtung, z. B. einen Schwungkugelregler oder eine Umlaufpumpe, die einen Flüssigkeitsstrom durch einen Drosselquerschnitt treibt, zur Einwirkung auf die Luftsteuerung bringt. In gleicher Weise kann man dieselbe oder eine andere ähnliche Vorrichtung zur Einwirkung auf .die Brennstoffsteuerung bringen, um die Brennstoffmengen den Luftmengen anzupassen.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dar. Abb. z zeigt eine Gesamtanordnung der Haupt- und Nebenmaschine mit den Steuerteilen, Abb. 2 in größerem Maßstabe einen Druckluftanlaßnocken, Abb. 3 eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Brennstoffpumpe, Abb. d. einen anders geformten Druckluftanlaßnocken, der von einer ähnlichen Vorrichtung wie in Abb. 3 beeinflußt wird.
  • In Abb. i ist a die mehrzylindrige Hauptmaschine, von der nur der vordere Zylinder sichtbar und in seinem oberen Teil im Schnitt, im unteren in ,der Ansicht dargestellt ist. Es bedeutet h den Kolben, c die Brennstoffeinspritzdüse, d das Druckluftanlaßventil, e die Zündvorrichtung, beispielsweise bestehend in einer elektrisch zum Glühen gebrachten Spirale. Im Steuerwellenkasten f befindet sich die mit halber Drehzahl angetriebene -#,Tentilnocken-,velle, auf der der Anlaßnocken g das Druckluftanlaßventil treibt. Auf .der entgegengesetzten Seite der Maschine ist die Brennstoffpumpe da angedeutet, die in üblicher Weise, ebenfalls von einer geeignet gelagerten Steuerwelle aus angetrieben, durch Rohrleitung h' den Brennstoff der Einspritzdüse c zuführt.
  • Getrennt von der Hauptd.ieselmaschine a ist eine Hilfsdieselm.aschine i vorgesehen, die einen Druckluftkompressor k treibt. Dieser ist durch eine Rohrleitung k' mit dem Druckluftanlaßventil verbunden. In Abb.2 ist in größerem -M.aßstabe der Druckluftanlaßnocken dargestellt, der der einfachsten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes entspricht. Dieser Nocken ist mit einem höheren Nockenteil, umfassend etwa einen Winkel von 250, und einem niedrigeren Teil umfassend einen Winkel von etwa 4o°, vorgesehen, entsprechend 5o° und 13o° der Kurbelwelle.
  • Da die Anlaßnocken einer sechszylindrigen Viertaktmaschine, die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegt ist, gegeneinander um 6o° versetzt sind, so muß bei einer Gesamtlänge jedes Nockens von 65° in jeder beliebigen Stellung der Maschine wenigstens einer der Kolben so stehen, daß das Anlaßventil offen ist. Es strömt also Druckluft ein und setzt die Maschine in Bewegung. Sobald aberdiese Bewegung einsetzt, wird auch schon durch die Brennstoffpumpe la und die Einspritzdüse c Brennstoff in den Zylinder eingespritzt, da auch die Brennstoffpumpe einen entsprechend großen Hub hat. Das sich bildende Druckluftbrennstoffgemisch entzündet sich sofort an der vorher zum Glühen gebrachten Zündvorrichtung e. Die Maschine wird .also mit Brennstoffdruckluftverbrennungen in Bewegung gesetzt, die dann der Reihe nach in allen Zylirrdern erfolgen. Während nun bei der ersten Ingangsetzunä der große Nockenwinkel von 65° ausgenutzt wurde, um mit Sicherheit in einem der Zylinder einen Druckluftantrieb zu erhalten, wird bei den folgenden Umdrehungen der den größeren Winkel umfassende niedrige Teil g' praktisch nicht mehr ausgenutzt, da die geringe öffnung, die dieser Nockenhöhe entspricht, nur eine sehr geringe Druckluftmenge durchläßt im Verhältnis zu derjenigen Druckluftmenge, die infolge des hohen Teiles des Nockens einströmt. Dieser hohe Teil .des Nockens g umfaßt nur einen so kleinen Kurbelwinkel, daß noch eine wirksame Dehnung und damit bessere Ausnutzung der Druckluft stattfinden kann, bevor sich das Ausströmventil öffnet.
  • Durch diese Kürzung des wirksamen Teiles des Nockens wird gleichzeitig in gewissem Maße dem Umstande Rechnung getragen, daß die sich allmählich beschleunigende Maschine von der mit gleichmäßiger Drehzahl umlaufenden Hilfsmaschine immer kleinereHubfüllungen erhält und daher auch die wirksame Einströmzeit herabgesetzt werden muß, um eine genügende Dehnung zu ermöglichen. In vollkommener Weise geschieht .die Anpassung -der Druckluft- und Brennstoffzufuhr durch die in Abb. 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen. Es ist eine Zahnradumlaufpumpe Z vorgesehen, die von der Kurbelwelle der Maschine mit erhöhter Geschwindigkeit durch Kettenradübersetzung angetrieben wird (s. Abb. i). Die Pumpe ist einerseits durch Leitung L' auf der Saugseite angrschlossen an eilt Ausgleichsgefäß l", enthält andererseits auf .der Druckseite ein einstellbares Drosselorgan, vor dem Druckleitungen n und x angeschlossen sind. Die Druckleitung n mündet in einen Druckzvlinider o, dessen Kolben atif den Hebel p an der Brennstoffpumpe wirkt. Die Druckleitung x endigt in einem Druckzvlinder v, dessen Kolben den Hebel w der Druckluftventilstetierung betätigt. Die Druckluftsteuerung erfolgt durch den auf der Steuerwelle t sitzenden docken g", cler auf der Vorderseite steil ansteigt und auf der Ablaufseite sich allmählich verjüngt. Der Nocken wirkt auf einen Zwischenhebel v, der seinen Drehpunkt (1 auf einem Exzenter hat, (las durch den Arm" verstellt werden kann. Der Zwischenhebel 7, wirkt durch -die Stange s auf (las Druckluftventil d. Die Wirkung ist die folgendd: Die gezeichnete Stellung der Teile entspricht der Ruhestellung der Maschine und den ersten Umdrehungen, solange die Umlaufpumpe noch keinen wirksamen Druck erzeugt. Der Nocken g' öffnet (las Druckluftanlaßventil während eines großen I1ui-belwiitkels @/. - ungefähr 65'. Die Brennstoftp,uinpe spritzt auch während eines großen Kurbelwinkels Brennstoff ein, bis nach einigen Umdrehungen infolge des Ansteigens des Druckes in der Umlaufpumpe die Kolben der Zvlin der o und y sich in Bewegung setzen. Alsdann drückt der Kolben des Zylinders o den Pumpenhebel p allmähl;iclt hoch und verkleinert dadurch allmählich die Füllung der Breitnstnffpunipe. Der Kolben des Zylinders y verlegt durch Hochdrücken des Hebels s den Drehpunkt g, derart, daß Spiel zwischen der Rolle s' und (lern Zwischenhebel v entsteht. Dadurch wird ein Teil des Nockens unwirksam, und es wird schließlich bei Verlegung des Hebels ci in die punktierte Stellung das Anlaßventil nur noch während des Winkels x geöffnet. Auf diese Weise wird die infolge der zunehmenden Geschwindigkeit der 'Maschine abnehmende, auf den Kolbenhub entfallende Druckluftinenge und die auf den Kolbenhub entfallende Brennstoffmenge verringert. Hierbei ist zu bemerken, daß die Brennstoffmengen., die von der Brennstoffpumpe während dieses Brennstoffdruckluftbetriebes auf den Hub entfallen, wesentlich größer sind als die im Normalbetrieb bei Höchstleistung zulässigen Brennstoffmengen. Der Hebel p bewegt sich daher in tieferen Lagen als denen, die später der Maschinenregler einstellt. Bei Abstellung des Brennstoff (1ruckluftbetriebes wird daher der Hebel p, dessen Verbindung mit dem Maschinenregler gelöst war, auf Vollast des Normalbetriebes oder, falls ein solcher vorgesehen ist, auf Vollast des Aufladebetriebes eingestellt und gegebenenfalls finit (le.ti Regler verbunden. Da während des Brentistoffdruckluftbetriebes der Hebel p, wie dargestellt, nur einseitig vom Kolben mitgenommen wird, steht es dem Maschinisten jederzeit frei, gegenüber der dadurch bedingten Stellung die Brennstoffüllung zu verkleinern. Die selbst-Ü äti-e Einrichtung dient also nur dazu, die jeweilig zulässige größte Brennstoffmenge, deren t'herschreitung Verrußung be(littgelt würde, einzustellen.
  • Mit Umschaltung der Maschine vont Brennstoffdruckluftbetrieb auf Normalbetrieb oder Aufladebetrieb kann es vorteilhaft erscheinen, die F lüssigkeitspunipe auszuschalten, tnn sie bei der steigenden Drehzahl und der dadurch vermehrten Arbeit und Erwärinung sticht nutzlos laufen zu lassen. Abb. 3 stellt dar, in Welcher Weise der zur Verschiebung des Anlaßnockens und damfit zur Einschaltung des Antaßbetri.ebes dienende Hebel ac verbunden werden kann mit einem Hebel w, der ein Rücklaufventil öffnet, so daß die Druckflüssigkeit alsdann nicht mehr durch den Drosselquerschnitt gepreßt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ingangsetzen von Dieselmaschinen tnit luftloser Einspritzung des Brennstoffes und mit großem Drehmoment, bei denen der Übergang aus (lern Ruhezustand in die Bewegung durch gleichzeitige Zuführung von Druckluft und Brennstoff erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Steigerung der Drehzahl gleichsinnig bewegtes Organ zur Beeinflussung ,der Drucldnftzufuhr vorgesehen ist, so (laß bei höherer Drehzahl die Druckluft während eines kleineren Kurbelwinkels zugelassen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Steigerung der Drehzahl gleichsinnig bewegtes Organ zur Beeinflussung der Brennstoffpumpensteuerung vorgesehen ist, so daß die Brennstoffpumpe bei höherer Drehzahl kleinere Brennstoffmengen fördert.
  3. 3. Ausführungsform einer Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im gleichbleibenden Verhältnis zur Drehzahl der Maschine bewegte Pumpe (l) für eine elastische oder unelastische Flüssigkeit, die Flüssigkeit über eine Drosselöffnung (ft) durch einen mit einem auf die Druckluftsteuerung wirkenden Steuerkolben (o) versehenen Kreislauf treibt. d..
  4. Ausführungsform einer Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im gleichbleibenden Verhältnis zur Drehzahl der Maschine bewegte Plempe (L) für eine elastische oder -unelastische Flüssigkeit, die Flüssigkeit über eine Drosselöffnung (?i) durch einen mit einem auf die Brennstoffpumpe wirkenden Steuerkolben (o) versehenen Kreislauf treibt.
  5. Ausführungsform einer Vorrichtung nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit :der Ausschaltung der Druckfuftsteuerung bei Verschiebung des Druckluftnockens (g) die Wirkung der Umlaufpumpe (Z) durch Öffnung eines Umlaufventils (v) ini Flüssigkeitskreislauf ausschaltbar ist.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Stufennocken (ä') mit einem kürzeren hohen und einen längeren niedrigen Teil.
  7. 7. Ausführungsform nach Anspruch t, gekennzeichnet durch einen Steuernocken (g") mit steilem Anlauf und allmählich verjüngtem Ablauf und ein von ihm angetriebenes Steuerglied (v), das, mit steigender Drehzahl verstellbar, den Steuernocken (g") allmählich außer Wirkung bringt.
DEM111692D 1929-09-03 1929-09-03 Vorrichtung zum Ingangsetzen von Dieselmotoren Expired DE524646C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758865C (de) * 1941-10-19 1951-08-06 Josef Dr-Ing Schrader Anfahrvorrichtung fuer einen belasteten, mit Hilfsmotor ausgeruesteten Dieselmotor, besonders in Diesellokomotiven mit unmittelbarem Antrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758865C (de) * 1941-10-19 1951-08-06 Josef Dr-Ing Schrader Anfahrvorrichtung fuer einen belasteten, mit Hilfsmotor ausgeruesteten Dieselmotor, besonders in Diesellokomotiven mit unmittelbarem Antrieb

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