DE611074C - Steuervorrichtung fuer die Drosselklappe von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die Drosselklappe von Brennkraftmaschinen

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DE611074C
DE611074C DEE43720D DEE0043720D DE611074C DE 611074 C DE611074 C DE 611074C DE E43720 D DEE43720 D DE E43720D DE E0043720 D DEE0043720 D DE E0043720D DE 611074 C DE611074 C DE 611074C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Drosselklappe von Brennkraftmaschinen zwecks Erleichterung des Anlaßvorganges. Beim Anlassen ist es wünschenswert, die Drosselklappe etwas zu öffnen; es ist daher bei einem Vergaser mit Drosselklappe und Sperrventil innerhalb des Venturirohres vorgeschlagen worden, die Drosselklappe von Hand etwas zu öffnen und gleichzeitig von Hand das Sperrventil im Venturirohr zu schließen.
Demgegenüber wird nach der Erfindung die Drosselklappe normalerweise durch ein Haltemittel etwas geöffnet gehalten, während die Drosselklappe in die Leerlaufstellung bewegt wird, sobald die Maschine aus eigener Kraft läuft, z. B. dadurch, daß der im An-■ saugrohr herrschende Unterdruck zur Verstellung der Drosselklappe benutzt wird.
In den Zeichnungen zeigt
Abb. ι eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit den Teilen in der normalen Leerlaufstellung in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Abb. 2 eine ähnliche Ansicht mit den Teilen in den Stellungen, die sie einnehmen, wenn der Motor von selbst läuft,
Abb. 3 eine schaubildliche Einzelansicht einiger Antriebsteile des Gasventils,
3d Abb. 4 einen Motorvergaser mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht,
Abb. 5 eine Einzelheit desselben im Schnitt und im größeren Maßstab mit den Teilen in den Stellungen, die sie einnehmen, wenn der Motor nicht läuft, und .
Abb. 6 eine ähnliche Ansicht wie Abb. 5 mit den Teilen in den Stellungen, die sie während des normalen Leerlaufes des Motors einnehmen. . -
Die Abb. 1 zeigt einen üblichen Vergaser 1 mit einer Drosselventilbohrung 2, in welcher eine Drosselklappe von der üblichen Bauart 3 angeordnet und auf einer Querwelle 4 befestigt ist. Auf der Welle 4 ist beispielsweise durch eine Stellschraube 5 ein Steuerarm 6 befestigt, der Vom Bedienenden in der üblichen Weise betätigt werden kann, um die Stellung des Drosselventils einzustellen.
Der Steuerarm 6 ist mit einem Vorsprung 7 versehen, der gegen eine einstellbare Anschlagschraube 8 stoßen kann, um die Schließbewegung des Drosselventils zu begrenzen. Erfindungsgemäß ist nun diese Stellschraube nicht, wie üblich., an leinem starren Teil des Vergaserkörpers, sondern an einem Arm 9 angebracht, der auf der Drosselventilwelle 4 lose drehbar angeordnet und mit. einem Vorsprung 11 versehen ist. Letzterer ist so angeordnet, daß er mit einer Stellschraube 12 zusammenarbeiten kann, die von einem am Vergaserkörper vorgesehenen. Lappen 13 getragen und einstellbar angeordnet ist.
Die Anschlagschraube 8 und 12 und die :
Vorsprünge 7 und 11 sind so angeordnet, daß, wenn diese Vorsprünge mit den genannten Anschlagschrauben in Berührung kommen, wie Abb. 2 zeigt, der Steuerarm 6 das Drosselventil in einer solchen Stellung festhält, daß ein geeigneter Leerlauf des Motors gesichert wird.
Erfindungsgemäß wird dafür gesorgt, daß der Arm 9 nachgiebig so gehalten wird, daß der Vorsprung 11 sich in einem gewissen Abstand von der Anschlagschraube 12 befindet, wodurch ein nennenswertes öffnen des Drosselventils aufrechterhalten wird, wenn der Motor nicht von selbst läuft. Wie aus Abb. ι und 2 ersichtlich, verwendet man hierzu eine Druckfeder 14, die auf einer bei 10 am Ende des Armes 9 drehbar gelagerten Führungsstange 15 angeordnet ist. Durch diese Feder wird der Arm 9 für gewöhnlich in der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung gehalten, so daß das Drosselventil 3 für den Anlaßvorgang in geeigneter vorbestimmter Weise offen gehalten wird.
Um entgegen der Feder 14 zu wirken, ist »5 ferner ein Kolben 16 vorgesehen. Dieser Kolben sitzt auf dem unteren Ende der Stange 15 und ist in einem Zylinder 17 angeordnet, dessen unteres Ende in geeigneter Weise z. B. durch eine Rohrleitung 18 mit dem Saugsammelrohr des Motors verbunden ist. Der Zylinder 17 ist zweckmäßig mit einem Deckel 19 versehen, der als Führung für die Kolbenstange 15 ausgebildet ist. Gleichzeitig dient dieser Deckel auch als Anschlag bzw. Stütze für die Feder 14.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Während des Betriebes der Anlaßvorrichtung für den Motor wird das Drosselventil 3 durch die Wirkung der Feder 14 in der aus Abb. 1 ersichtlichen Weise zum Teil offen gehalten. Sobald der Motor aber von selbst zu laufen beginnt, wird im Saugsammelrohr ein Vakuum erzeugt, das sich durch die Rohrleitung 18 auf den Zylinder 17 überträgt und *5 den Kolben 16 zurückzieht, so daß die Feder 14 zusammengedrückt und der Vorsprung 11 des Armes 9 gegen die Anschlagschraube 12 gebracht wird. Der Arm 6 des Drosselventils wird hierauf durch die übliche (nicht dargestellte) Drosselventilrückzugsfeder derart betätigt, daß das Drosselventil 3 in der aus Abb. 2 ersichtlichen Leerlaufstellung gehalten wird, ausgenommen jedoch in dem Fall, daß der Führer das Gaspedal betätigt, um den Motor in der üblichen Weise zu beschleunigen.
Zweckmäßig ist noch eine zusätzliche, in einem Lappen 22 des Vergasergehäuses gelagerte Stellschraube 21 vorgesehen, um das selbsttätige Öffnen des Drosselventils auf die günstigste Anlaßstellung zu begrenzen.
Es ist leicht ersichtlich, daß die Feder 14 so eingestellt werden kann, daß der Kolben 16 durch diese Feder nach oben bewegt wird, wenn noch ein gewisses Vakuum im Saugsammelrohr herrscht. Durch eine geeignete Wahl der Stärke dieser Feder kann man erreichen, daß das Drosselventil teilweise geöffnet wird, bevor der Motor vollständig stillsteht, und daß dieses selbsttätige öffnen des Drosselventils ein Stillstehen des Motors verhindert.
Es kann natürlich ein beliebiges geeignetes Mittel verwendet werden, um die Stange 15 zurückzuziehen, wenn der Motor von selbst läuft, und zwar eignet sich hierzu an Stelle des im vorbeschriebenen Fall erwähnten Saugvakuums z. B. Drucköl, der Druck der Abgase oder eine durch einen vom Motor angetriebenen Generator erregte Magnetspule.
Bei der zweiten in Abb. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird der Zweck der Erfindung dadurch erreicht, daß das Drosselventil 23 aus zwei Hälften besteht, von denen die eine mit 24 bezeichnete auf einer Drosselventilwelle 25 befestigt ist, während die andere Hälfte 26 auf der Welle 25 lose sitzt und sich auf derselben in der Weise frei bewegen kann, daß ihre Bewegung durch an der Drosselventilhälfte 24 vorgesehene Anschläge 27 und 28 begrenzt wird. Die Drosselventilwelle 25 wird durch ein geeignetes hand- oder fußbetätigtes Betätigungsmittel, wie z.B. einen Hebel 29, gesteuert, und die Leerlauf stellung derselben wird durch einen einstellbaren Anschlag 31 bestimmt. Der Anschlag 28 ist so angeordnet, daß, wenn die Drosselventilhälfte 24 sich in der durch den einstellbaren Anschlag 31 bestimmten Leerlauf stellung befindet, die Drosselventilhälfte 26 ebenfalls in der in der Abb. 6 gezeigten Leerlauf stellung liegt, wenn sie den Anschlag 28 berührt. Ein nachgiebiges Mittel, wie z. B. eine Feder 32, ist vorgesehen, um die Drosselventilhälfte 26 vom Anschlag 28 abzuheben und mit dem Anschlag 27 in Berührung zu bringen, wie ^ Abb. 5 zeigt. In dieser Stellung ist die Dros- *selventilhälfte26 in einem beschränkten Maß nc geöffnet, das in der Weise vorbestimmt wird, daß sich daraus die günstigste Drosselventilöffnung für das Anlassen ergibt.
Die Feder 32 wird so stark gemacht, daß sie unter dem Einfluß des normalen beim Leerlauf im Saugsammelrohr erzeugten Vakuums nachgibt und es ermöglicht, daß die Drosselklappenhälfte 26 sich gegen den Anschlag 28 legt. Wenn das Vakuum im Saugsammelrohr jedoch unter den normalen dem iao Leerlauf entsprechenden Wert fällt, wie es z. B. der Fall ist, wenn der Motor das Be-
streben zeigt, stillzustehen, so wirkt die Feder 32 in der Weise, daß sie die Drosselklappenhälfte 26 öfifnet und dem Motor jetzt mehr Brennstoff zugeführt wird.
Die beiden oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung arbeiten in der Weise, daß das Drosselventil zu Beginn des Anlassens geöffnet ist, um die günstigsten Anlaßbedingungen zu schaffen; aber sobald der Motor von selbst läuft, wird das Drosselventil durch das im Saugsammelrohr erzeugte Vakuum in die Leerlaufstellung gebracht, in welcher es dann so lange verbleibt, bis es vom Führer durch die üblichen Mittel betätigt wird. Sollte die Leerlauf drehzahl zu tief eingestellt sein oder sollte der Führer den Motor belasten, ohne das Drosselventil genügend weit zu öffnen, so daß der Motor leicht stillstehen kann, so hat die Abnahme
ao des Vakuums infolge der Verringerung der Motordrehzahl zur Folge, daß' das Drosselventil sich genügend weit öffnen kann, um ein solches Stillstehen des Motors zu verhindern. Wenn der Motor stillsteht, so kann sich das Drosselventil während der wenigen letzten Kolbenhübe öffnen, so daß eine gewisse Brennstoffladung in die Zylinder eingeführt wird und das spätere Wiederanlassen des Motors erleichtert.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für die Drosselklappe von Brennkraftmaschinen, bei der während des Anlassens der Maschine die Drosselklappe etwas geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe zwecks Erleichterung des Anlassens normalerweise durch ein Haltemittel (Feder 14) etwas geöffnet gehalten ist, während
, die Drosselklappe in die Leerlaufstellung bewegt wird, sobald die Maschine aus eigener Kraft läuft, z. B. dadurch, daß der im Ansaugrohr herrschende Unterdruck zur Verstellung der Drosselklappe benutzt wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Unterdruck im Saugrohr gesteuerte Einrichtung, die auf die Drosselklappe einwirkt, aus einem Kolben (16) besteht, der innerhalb eines mit dem Saugrohr verbundenen Zylinders (7) gleitet, wobei die Kolbenstange (15) mit der Drosselklappe verbunden ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14), die die Drosselklappe normalerweise etwas geöffnet hält, die Kolbenstange (15) umgibt und den Kolben in der äußersten Totlage hält.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (15) und die Feder (14) zusammen an einem Hebel (9) angreifen, der an der Kolbenstange (15) angelenkt ist und auf der Achse der Drosselklappe drehbar befestigt ist, wobei der Hebel (9) durch eine Stellschraube (8) auf einen Vorsprung (7) des Steuerarmes (6) der Drosselklappe einwirkt.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise vorhandene geringe Öffnung der Drosselklappe durch eine Stellschraube (21), die auf einen Ansatz (11) des Hebels (9) einwirkt, regelbar ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufstellung der Drosselklappe durch eine Stellschraube (12), die auf den Ansatz (11) des Hebels (9) einwirkt, und durch die Stellschraube (8) regelbar ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe aus zwei Hälften (24, 26) besteht, von denen die eine (24) fest auf der Drosselklappenachse und die andere (26) drehbar auf dieser Achse sitzt, wobei eine Schwenkbewegung der letzteren durch go Anschläge (27, 28), die sich an der Drosselklappenhälfte (24) befinden, begrenzt ist.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe durch eine Feder (32) etwas geöffnet ist, die die Drosselklappenhälfte (26) von dem die Leerlaufstellung bestimmenden Anschlag (28) wegdrückt, so daß sie an dem Anschlag (27) anstößt.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufstellung der Drosselklappenachse (25) durch eine Stellschraube (31) regelbar ist.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel in seiner Wirkung so bemessen ist, daß eine teilweise öffnung der Drosselklappe schon stattfindet, wenn der n0 Motor beim Stillsetzen noch nicht ganz zum Stillstand gekommen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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