DE940789C - Vergaser mit Hilfsanlassvorrichtung - Google Patents

Vergaser mit Hilfsanlassvorrichtung

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DE940789C
DE940789C DES33394A DES0033394A DE940789C DE 940789 C DE940789 C DE 940789C DE S33394 A DES33394 A DE S33394A DE S0033394 A DES0033394 A DE S0033394A DE 940789 C DE940789 C DE 940789C
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DE
Germany
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throttle valve
carburetor
distributor
channels
fuel
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Expired
Application number
DES33394A
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English (en)
Inventor
Andre Louis Mennesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solex SA
Original Assignee
Solex SA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/04Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being auxiliary carburetting apparatus able to be put into, and out of, operation, e.g. having automatically-operated disc valves
    • F02M1/043Auxiliary carburetting apparatus controlled by rotary sliding valves

Description

  • Vergaser mit Hilfsanlaßvorrichtung Die Erfindung betrifft die Vergaser mit einer Hilfsanlaßvorrichtung zur Bildung und Lieferung eines reichen Gemischs- aus einem im. allgemeinen, mit Luft emulgierten Brennstoff und der beim Anr lassen erforderlichen Zusatzluft in den Ansaugestutzen des Vergasers hinter der Drosselklappe desselben.
  • Bisher wurde ein entsprechender Verteiler zur Einstellung der beim Anlassen erforderlichen, Brennstoff- und Zusatzlaftmenge benutzt. Dieser, Verteiler wies daher zwangsläufig verhältnismäßig große Abmessungen auf. Ferner mußte bei dichten Vergasern zur Vorhin, derung von; Staubeintritt mit der Zusatzluft diese in, der allgemeinen Luftzuführung des. Vergasers. hinter dem Luftfilter entnommen werden, was eine Verbindungsleitung zwischen dieser allgemeinen Luftzuführung und dem Verteiler erforderlich machte.
  • Es sind auch hereitsVergaser bekannt, bei denen der Verteiler des. Anlaßvergasers- die Stellung der Drosselklappe beeinflußt. Bei diesen bekannten Vergasern wird: jedoch die Drosselklappe bei Inbetriebnahme des Anlaßvergasers aus einer weitgeöffneten in; eine geschlossene Stellung geführt. Die weltgeöffnete Stellung ergibt sich bei diesen bekannten; Vergasern da:raus-, daß diese derart mit einem Geschwindigkeitsregulator verbunden ist, daß die Dros.seilklappe beim Stillstand des Motors. am weitesten geöffnet ist.
  • Die Erfindung b,ez.w@clct insbesondere, die betreffenden Vergaser durch Verkleinerung der Ab- messungen. des Verteilers der Hilfs.anlaßvorrichtu.ng und den Foirtfall der erwähnten Verbindungsleitung zu'vereinfachen..
  • Diese Zielei werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, da,ß bei einem Vergaser, der mit einer einzigen verstellbaren Drosselklappe zur Regelung des Gas-Luft-Gemisches und mit einem. Anlaßvergaser ausgestattet ist, welcher unter dem Einfluß des im Ansaugstutzen hinter der Drosselklappe . herrschenden Unterdrucks Brennstoff an, eine hinter der Drosselklappe lie'gend'e Stelle fördert, wobei der Anlaßvergaser unabhängig von der Drosselklappe durch einen, Verteiler ein- und ausschaltbar ist, bei einer Verstellung des Verteilers, auf Anlaüstellung die Drosselklappe zum Zweckei des Durchlässens- wenigstens einfies. Teiles der Anla,Bluftmennge aus der Abschlußstellung-heraus, entsprechend geöffnet wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshadbeir erläutert. Fig. i zeigt schematisch zum Teil in Ansicht und zum Teil im Schnitt einen erfindungsgemäßen Vergaser; . Fig.2 zeigt eine Teilansicht desselben Vergasers, wobei -gewisse seiner Teile andere Stollungen. als auf Fig. i einnehmen.; Fig.3 und 4 sind Schnitte längs der Linien III-III biz-vv. IV-IV der Fig. i; Fig.5 ist eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Vergasers gemäß einer Abwandlung der auf Fig. i dargestellten: Au.sfühmungsform.
  • Der eigentliche Vergaser ist firn seinem Gesamtheit auf beliebige geeignete Weise ausgebildet, z. B. wie schematisch auf Fig. i Bei dieser Ausführungsfoirm enthält der Vergaser im wesentlichen einem Körper r mit einem mit einem Venturirohr 3 versehenen Ansaugstutzen ä, einem Spritzsystem 4 und einer D,ro@s.selklappe 5. Der Vergaser weist ferner einen: Schwimmerbehälter 6 auf, welcher mit dem Hauptlufteintritt über einen, Kanal? in Verbindung steht. Einei kadibrierte Düse 8 regelt die Speisung des Spritzsystems 4, während eine Leitung g denn für den Langsamlauf erforderlichen BTenns:toffzufluß gewährleistet, welcher durch eine Stellschraube io regelbar ist. -Der Vergaser ist außerdem mit einem Hilfs, vergasungssystem versehen, welches zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch einen, Sehacht i i gebildet wird, welcher mit denn unteren Teil. des Schwimmerbehälters über eine kalihrierte Düse i2 in Verbindung steht, welche die, diesem Schacht i i zugeführte Brennstoffmenge begrenzt. Der obere Teil dieses Schachtes 'steht mit. der Außenluft zweckmäßig über den oberen Teil dies. Schwimmer= behälters und denn Kanal 7 in Verbindung. Ir>, einem gewissen Entfernung unterhalb' des normalen Brennstoffniveaus ermöglicht ein aufwärts gehendem Kanal 13 die Entnahme des Brennstoffs in dem Schacht i i, worauf er durch einen absteigenden. Kanial 14 einem Verteiler zugeführt wird, welcher weiter unten ausführlicher beschrieben ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun der Vergaser soi ausgebildet, da:ß dieser Verteiler` gestattet, in; den Ansaugstutzen dieses Vergasers hinter der Drosselklappe 5 den von dem Hilfsvergasungssystem gelieferten Brennstoff einzuführen, und daß außerdem die Drois.selklappo 5 aus ihrer Stellung der größten Schließung (Stellung des Langsamlaufs) in geringem Maße in der Öffnungsrichtung verstellt wird, wenn der Verteiler in eine Stellung gebracht wird, in welcher er den Durchfluß des Brennstoffs zu einer hinter der Drosselklappe liegenden Stelle gestattet.
  • Dieser Verteiler wird zweckmäßig einfach: durch eine Scheibe 15 gebildet, welche entweder vom dem Fahrer vorn Hand oder durch ein beliebiges thermoisitatisches: odeir anderes. System selbsttätig so@ verstellt werden kann, da:ß sie je. nach der von ihr ein genommenen Stellung entweder den, Kanal 14 mit einem in den Ansaugstutzen des Vergasers hinter der Drosselklappe, 5 mündendem Kanal zG in: Verbindung setzt oder die Verbindung zwischen diesen beiden Kanälen 14 und 16 unterbricht.
  • Hierfür wirkt z. B. die Soheibc 15 mit einer geschliffenen Anlagefläche zusammen, in welcher die Kanäle 14 und 16 durch zwei getrennte Öffnungen münden, wobei in der mit dieser Anlagefläche zusammenwirkenden Fläche der Scheibe 15 :eine Nut 17 geeigneter Form, z. B, der in der Zeichnung gezeigten Form., angebracht ist. Auf Fig. i stehen; die Kanäle 14 und 16 nicht miteinander in Verbindung, während auf Fig. 2 die Münr dungen dieser Kanäle in der mit der Scheibe 15 zusammenwirken ,den Anlagefläche durch die Nut 17 miteinander verbunden sind. Die HilfsanJaßvoirrichtung befindet sich dann im Betrieb.
  • Während jedoch bisher der Verteiler der Hilfsanlaßvorrichtung die beini Anlassen erforderliche Zusatzluftmenge unmittelbar einstellte, wird erfindungsgemäß der Verteiler 15 mit der Drosselklappe 5 so verbunden, daß diese aus ihrer Stellung der größten Schließung etwais in der Öffnungsrichtung verstellt wird, wenn der Verteiler in seine Stellung gebracht wird, in welcher er die Verbindung zwischen den Kanälen 14 und 16 herstellt. Hierfür ist auf der Achse der Drosselklappe 5 ein Hebel 18 befestigt, welcher durch den üblichen Steuerhebel der Drotsselldappe gebildet werden, kann. Dieser Hebel wird mit einem: Ansatz ig versehen, welcher' bei der' Verdrehung der Scheibe 15 zur Einnahme ihrer Stellung, in welcher sich die Hilfsanlaßvor'-richtung im Beitriebe befindet, von. eine, vorn dieser' Scheibe getragenen Nocken 2o so zuzückgedrückt wird, daß die Drosselklappe 5 etwas, in der Öffnungsrichtung verstellt wird.
  • Auf diese Weise wird gleichzeitig mit der Herstellung der Verbindung zwischen den Kanälen i4 und. 16 der von derDrdsselklappe derLuft gebotene Durchtrittsquerschnitt vergrößert, so, daß in der Ansaugeleitun:g des Vergasers hinter der Drosselklappe unter der Einwirkung des durch; die Bewegung der Kolben geschaffenen: Unterdrucks ein reiches für das Anlassen des kalten Motors geeignetes entsteht.
  • Wenn die Hilfs.an.laßvarrichtung nach dem Anspringen, des. Motors, außer Betrieb gesetzt werden soll, braucht nur die Scheibe 15 aus der auf F.ig. 2 dargestellten Stellung für die Stellung der Fig. i zurückgeführt werden, wobei die gewünschte stufenlose Verringerung der Durchtrittsquerschnitt'e für den Brennstoff und die Zusatzluft durch eine geeignete Ausbildung des Nockens 2o und der Nut 17 erzielt werden kann.
  • Wenn der Nocken 2o mit dem Hebel 18 nicht in Berührung steht, wird selbstverständlich die Bewegung der DroSselklappe 5 in der Schließungsrichtung durch eine Regelschraube-2i begrenzt, welche, hierfür -mit einem an dem Hebel i8 befestigten Anschlag 22 zusammenwirkt.
  • Es ist sofort einzusehen., daß die obige Vorrichtung zwar die Regelung der Stellung der Drosselklappe für den, Langsamlauf gestattet, aber nicht die der Amplitude der der Drosselklappe durch den Nocken 2o. erteilten zusätzlichen Öffnung.
  • Zur Regelung dieser zusätzlichen Amplitude kann die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform benutzt werden, bei welcher der mit dem Nocken 2o zusammenwirkende Teil gegenüber dem Betätigungshebel der Drosselklappe verstellbar ist. Hierfür wird z. B. dieser Teil auf einem Hebel 23 angeordnet, welcher auf der Achse der Drosselklappe lose drehbar ist und durch eine Feder 24 gegen den Umfang der Scheibe 15 angedrückt wird. Dieser Hebel trägt einen Anschlag 25, welcher mit einer von dem Betätigungshebel 18 getragenen Regelschraube 26 zusammenwirkt.
  • Wenn der Motor sich im Langsamlauf befindet, wie dies bei Fig. 5 der Fall ist, nimmt dann der Hebel 23 unabhängig von der Öffnung der Drosselklappe 5 und der Stellung des Hebels 18 eine bestimmte Stellung ein, und zwar stets dieselbe. Man kann so die kleinste Öffnung der Drosselklappe durch Verstellung der Regelschraube 26 einstellen, welche sich auf dem fest anzusehenden Anschlag 25 abstützt.
  • Wenn die Anlaßvorrichtung durch die Drehung der Scheibe 15 in Betrieb genommen wird, betätigt der Nocken 2o den Hebel 23 und nicht mehr den Hebel 18. Die von dem Anschlag 25 auf die Schraube 26 ausgeübte Druckkraft verstellt den Hebel 18 und erteilt der Drosselklappe eine von der Form des Nockens 2o abhängende zusätzliche Öffnung.
  • Die Inbetriebnahme der Hilfsanlaßvorrichtung bewirkt so eine Gesamtöffnung der Drosselklappe 5, welche gleich der Öffnung des Langsamlaufs zuzüglich einem konstanten Betrag ist, während bei Fig. i und 2 die Gesamtöffnung der Drosselklappe für die Inbetriebnahme konstant war.
  • Um zu verhindern, daß bei einer schlechten Berührung zwischen der Scheibe 15 und ihrer Anlagefläche selbst bei geschlossenem Verteiler der in dem Kanal 16 herrschende Unterdrück auf das Hilfsvergasungssystem übertragen wird, wird zweckmäßig entweder in der Anlagefläche oder in der mit dieser zusammenwirkenden Seite der Scheibe 15 wenigstens eine zwischen den Mündungen der Kanäle 1q. und 16 in der Anlagefläche liegende, mit der Außenluft in Verbindung stehende Ausnehmung vorgesehen.
  • Hierfür kann z. B. in der Anlagefläche zwischen diesen beiden Mündungen eine radiale Nut 27 (Fig. q.) vorgesehen werden, welche die Außenluft mit einer die Schwenkachse der Scheibe 15 umgebenden Ringnut 28 in Verbindung setzt, welche ihrerseits mit einer zweiten radialen Nut 2g in Verbindung steht, welche in bezug auf eine der Mündungen der Kanäle 1q. und 16 in der Anlagefläche auf der der radialen Nut 27 abgewandten Seite liegt. Diese Nut ist daher auf allen Seiten von mit der Außenluft in Verbindung stehenden Nuten umgeben, so daß kein Unterdruck von einer dieser Mündungen auf die andere übertragen werden kann.
  • Der Querschnitt der Nuten 27 und 2g ist so bemessen, daß in der Öffnungsstellung des Verteilers (Fig. 2) die durch diese Nuten der Nut 17 zugeführte Luftmenge praktisch vernachlässigbar ist. Natürlich kann bei Anbringung der Nuten 27 und 2g in der Scheibe 15 der Querschnitt beliebig sein, da sie dann in der Öffnungsstellung des Verteilers von der Nut 17 und den Mündungen der Kanäle 1q. und 16 getrennt bleiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser mit einer einzigen verstellbaren Drosselklappe zur Regelung des Gas-Luft-Gemisches und einem Anlaßvergaser, der unter dem Einfluß des im Ansaugstutzen hinter der Drosselklappe herrschenden Unterdrucks Brennstoff an eine hinter dieser Drosselklappe liegende Stelle fördert, wobei der Anlaßvergaser unabhängig von der Drosselklappe durch einen Verteiler ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verstellung des Verteilers (i5) auf Anlaßstellung die Drosselklappe (5) zum Zwecke des Durchlassens wenigstens eines Teils der Anlaßluftmenge aus der Abschlußstellung heraus entsprechend geöffnet wird.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Drosselklappe verbundener Anschlag (ig oder 23) durch einen Nocken (2o) betätigt wird, der an dem in an sich bekannter Weise drehbar gelagerten Verteiler vorgesehen ist.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung des Anschlags (23) gegenüber der Drosselklappe (5) veränderlich ist. q.. Vergaser nach einem der Ansprüche i bis 3, bei dem der Verteiler aus einer Scheibe besteht, die im Zusammenwirken mit einer an der Verteilerscheibe anliegenden festen Fläche Brennstoffkanäle steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheibe (z5) oder die mit ihr zusammenwirkende Fläche mit Rinnen (27, 28,29) versehen ist, die mit der Außenluft in Verbindung stehen und zwischen sich wenigstens eine öffriung der Brennstoffkanäle (i4 und t6) derart einschließen, daß bei ausgeschaltetem Anlaßvergaser jede direkte Verbindung zwischen diesen Kanälen infolge mangelnden Kontaktes zwischen der Scheibe (Z5) und der genannten festen Fläche verhindert wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 611 074, 661 218; französische Patentschrift Nr. 813 254; britische Patentschriften Nr. 397 073, ,420 384; USA.-Patentschrift Nr. 2 563 645.
DES33394A 1953-01-17 1953-05-12 Vergaser mit Hilfsanlassvorrichtung Expired DE940789C (de)

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DE661218C (de) * 1931-06-12 1938-06-15 Solex Sa Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit einer besonderen Anlassvergasereinrichtung, deren Gemischkanal beim Anlassen an die Saugleitung hinter der Drosselklappe des Hauptvergasers angeschlossen wird
US2563645A (en) * 1946-12-19 1951-08-07 George R Ericson Engine starting device

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