CH207249A - Brennstoffeinspritzeinrichtung bei Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Brennstoffeinspritzeinrichtung bei Brennkraftmaschinen.

Info

Publication number
CH207249A
CH207249A CH207249DA CH207249A CH 207249 A CH207249 A CH 207249A CH 207249D A CH207249D A CH 207249DA CH 207249 A CH207249 A CH 207249A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fuel
injection
piston
valve
pressure
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Bischof Bernhard
Original Assignee
Bischof Bernhard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bischof Bernhard filed Critical Bischof Bernhard
Publication of CH207249A publication Critical patent/CH207249A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • F02M45/08Injectors peculiar thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M57/00Fuel-injectors combined or associated with other devices
    • F02M57/02Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/074Injection valve actuated by fuel pressure for pressurised fuel supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/078Injectors combined with fuel injection pump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description


      Brennstoffeinspritzeinrichtung    bei     Brennkraftmaschinen.       Die Erfindung     betrifft    eine     Brennstoff-          einspritzeinrichtung    bei     Brennkraftmaschi-          nen    mit einer Brennstoffpumpe und minde  stens einer Einspritzdüse, deren Verbindung  mit ihrer     Brennstoffzuführung    von einem       Einspritzventil        gesteuert    wird, das sich  unter dem Druck des Brennstoffes in der Zu  führung entgegen dem Druck eines mit  Brennstoff belasteten Kolbens (Belastungs  kolben) öffnet,

   wobei in einer     Förderperiode     der Brennstoffpumpe eine mittels eines be  sonderen     Voreinspritzkolbens,    der von der  Brennstoffpumpe hydraulisch angetrieben  wird,     herbeigeführte        Voreinspritzung    von  Brennstoff, dann eine Erhöhung der Schliess  kraft des     Einspritzventils,    und hierauf die  Haupteinspritzung des Brennstoffes     bewirkt     wird.  



  Bei solchen     Einspritzeinrichtungen    soll  die Verwendung eines besonderen     Vorein-          spritzkolbens    zum Bewirken der     Vorein-          spritzung    es ermöglichen,     eine        verhältnis-          mässig    kleine     Brennstoffmenge    einzuspritzen,  deren Grösse bei Förderung durch den Pum-         penkolben    selbst nur schlecht beherrscht  werden könnte.

   Bei einer vom Erfinder  früher vorgeschlagenen Einrichtung dieser  Art ist der Zylinder des     Voreinspritz-          kolbens    in der     Brennstoffpumpe    unterge  bracht,     und    sein     Arbeitsraum    ist     mit    der Ein  spritzdüse über die als verhältnismässig lange  Rohrleitung ausgebildete     Einspritzleitung          verbunden,    durch welche der Brennstoff auch  bei der nachfolgenden Haupteinspritzung zur  Düse gefördert wird.  



  Ferner ist bei der     Einrichtung    nach die  sem früheren Vorschlag im Gehäuse der Ein  spritzdüse zur     Belastung    des Steuerorganes  der Düse mit einem im Sinne des Schliessens  der Düse wirkenden Brennstoffdruck     ein          Brennstoffraum    vorgesehen, der über eine be  sondere Leitung mit dem     Arbeitsraum    der  Brennstoffpumpe verbunden ist; diese Ver  bindung wird vom     Voreinspritzkolben    am  Ende seines Druckhubes freigegeben, so dass  das     Einspritzventil    erst nach der     Vorein-          spritzung    zusätzlich mit dem Brennstoff  druck     belastet    wird.

        Gemäss der vorliegenden Erfindung ist  unter Einsparung der     besonderen    Rohrlei  tung zur Verbindung der Brennstoffpumpe  mit dem zur Belastung des Einspritzventils  dienenden Brennstoffraum der     Ventilbela-          stungskolben    unabhängig vom     Einspritzven-          til    beweglich und die     Antriebsräume    sowohl  des     Voreinspritzkolbens    als auch des     Ven-          tilbelastungskolbens    sind über eine     Leituni;

       an den Druckraum der Brennstoffpumpe  derart angeschlossen und der     Ventilbela-          stungskolben    ist derart ausgebildet, dass er  seinen Druckhub anschliessend an den des       Voreinspritzkolbens    ausführt.  



  Diese Ausbildung der     Einspritzeinrich-          tung    bietet den Vorteil, dass     Voreinspritz-          kolben    und     Ventilbelastungskolben    im Düsen  gehäuse untergebracht werden können, in  dem auch das die     Düse    steuernde Ventil an  geordnet sein kann. Dadurch kann wiederum  die Verbindung des Arbeitsraumes des     Vor-          einspritzkolbens    mit der Einspritzdüse     ganz     kurz und der Rauminhalt der diese     Verbin-          dung    bildenden oder mit ihr zusammen  hängenden Kanäle sehr klein gehalten wer  den.

   Die für das Offnen und Schliessen des  Einspritzventils erforderlichen     Änderungen     des Brennstoffdruckes in diesen Kanälen  sind dann durch verhältnismässig kleine Ver  schiebungen des     V-.einspritzkolbens    erziel  bar. Ausserdem können Schwingungen des  Brennstoffes vermieden werden, welche die  genaue Beherrschung der einzuspritzenden  Brennstoffmenge und des     Einspritzzeit-          punktes    beeinträchtigen.  



  Es wird     zweckmässig    zur Erzielung einer  genau begrenzten     Voreinspritzmenge    der       Druckhub    des     Voreinspritzkolbens    und zur  Erzielung bestimmter     Ventilschliesskräfte    bei  der Vor- und     Haupteinspritzung    der Weg des       Ventilbelastungskolbens    in beiden Richtun  gen durch je einen Anschlag begrenzt.  



  Die Einrichtung ist zweckmässig so aus  gebildet, dass der     Ventilbelastungskolben,    so  lange er von dem von der     Brennstoffpumpe     erzeugten Druck verstellt werden kann, das  heisst solange er weder von der Pumpe ab  gesperrt ist, noch an einem diese Verstellbe-         wegeng        begrenzenden    Anschlag ansteht,  unter der Einwirkung dieses Druckes die  Schliesskraft des     Einspritzventils    jeweils so  einstellt, dass letzteres geschlossen gehalten  wird, wenn dieser Druck vom Druck in der       Brennstoffzufiihrung    der Düse nicht Über  schritten wird.

   Hierfür wird der Querschnitt  des     Ventilbelastungskolbens    grösser gewählt  als die Fläche des     Einspritzventils,    an wel  cher der Brennstoffdruck im Sinne des     Off-          nens    der     Düse    angreift.  



  Der     Ventilbelastungskolben    wirkt     zweek-          mässig    in der Weise auf das     Einspritzventil,     dass er bei     seiner        Bewegung    das     Widerlager     einer Feder verstellt, die die     Schliesskraft    auf  das     Einspritzventil    überträgt.  



  Um die     Voreinspritzung    bei geringerer  Schliesskraft des Einspritzventils ausführen  zu können als     die    Haupteinspritzung, muss  der     Druckhub    des     Ventilbelastungskolbens     nach dem des     Voreinspritzkolbens    erfolgen.  Das kann dadurch     erreicht    werden, dass die  Verbindung zwischen der Brennstoffzufüh  rung und dem     Antriebsraum    des     Ventilbela-          stungskolbens    über einen vom     Voreinspritz-          kolben    gesteuerten Kanal geht.

   In diesem  Falle wird dieser Raum mit der Brennstoff  zuführung zweckmässig über einen     Rüek-          strömkanal    verbunden, der,  renn die ge  nannte Verbindung abgesperrt ist, den       Brennstoffrückfluss    in der Richtung gegen  die Pumpe ermöglicht. Es ist zur Vermeidung  heftiger Brennstoffbewegungen von Vorteil,  wenn dieser     Rückströmkanal    eine Drossel  stelle enthält.  



  Um zu vermeiden, dass die Hauptein  spritzung beginnt, bevor der     Ventilbela-          stungskolben    einen wesentlichen Teil seines       Druekhiibes    zurückgelegt hat, kann die Ver  bindung zwischen der Brennstoffpumpe und  der Einspritzdüse von diesem Kolben ge  steuert werden.  



  In den     Zeichnungen    ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt im Vertikalschnitt eine Ein  spritzeinrichtung, die aus einer Brennstoff  pumpe A und einem durch eine Druckleitung      mit ihr     verbundenen    Einspritzaggregat     13    be  steht;       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab     einen     Teil des Einspritzaggregates nach     Fig.    1, wo  bei die beweglichen Glieder wie in     Fig.    1 in  ihrer Stellung am Anfang einer     Förder-          periode    der Brennstoffpumpe gezeichnet sind;

    In     Fig.    3 sind die in     Fig.    2 dargestellten  Glieder in 'ihrer Stellung während der  Haupteinspritzung gezeichnet.  



  Die Brennstoffpumpe A in     Fig.    1 hat  einen Zylinder 1, in welchem ein Pumpen  kolben 2 über einen -in der Zeichnung nicht  dargestellten Antrieb von der Brennkraft  maschinenwelle zwischen der     gezeichneten     äussern     Hubendlage    und einer innern     Ilubend-          lage    hin und her bewegt wird,     wobei    der       Einwärtshub    des Pumpenkolbens jeweils in  einer im Verhältnis zur Dauer des ganzen  Arbeitsspiels kurzen Zeit erfolgt.

   Die Dreh  stellung des Pumpenkolbens ist mittels einer  von Hand oder durch     einen    Regler zu     betä-          tigenden,    in der     Zeichnung    nicht dargestell  ten Vorrichtung veränderbar. Diese Vor  richtung kann zum Beispiel in     bekannter     Weise mit einem gleichachsig mit dem Kol  ben am     festehenden    Gehäuse gelagerten  Zahnrad oder Hebel ausgeführt sein, dessen       Nabenbohrung    mit Führungsnuten versehen  ist, in welchen entsprechende Nocken des  Kolbens laufen.  



  Der Pumpenkolben 2 begrenzt im Zy  linder 1 einen     Arbeitsraum    3. In der Wand  des Zylinders 1 ist ein Saug- und     Rück-          strömkanal    5 vorgesehen, der über eine Lei  tung 6 mit dem in der Zeichnung nicht dar  gestellten Brennstoffbehälter oder mit dem  Druckraum einer     Vorförderpumpe    in Verbin  dung steht und derart im Zylinder angeord  net ist, dass er bei der     äussern        Hubendlage     des Pumpenkolbens 2 an dessen Stirnkante  8 vorbei unmittelbar in den Arbeitsraum 3  mündet. Der Pumpenkolben 2 hat ein     Aus-          nehmung    9, die .durch eine Längsnut 10 mit  dem Arbeitsraum 3 in offener Verbindung  steht.

   Eine schraubenförmige Kante 11 bildet  auf einem Teil des Kolbenumfanges die  Grenze     zwischen    der     Ausnehmung    9 und dem    längs der     Stirnkante    8 an den     Arbeitsraum     3 anschliessenden Teil 12 der     Kolbenlauf-          fläche.    Dank dieser Anordnung der     ganten     8 und 11 wird bei der Hin- und     Herbewe-          gung    des Pumpenkolbens 2 die Mündung des  Kanals 5 je nach der Drehstellung des Kol  bens über eine kürzere oder längere Strecke  des Kolbenhubes vom Teil 12 der Kolben  lauffläche verdeckt.  



  Im Boden des Pumpenzylinders 1 geht  vom Arbeitsraum 3 ein zylindrischer Druck  kanal 13 aus, dessen     Mündung        in    den Druck  raum 14 der Brennstoffpumpe von einem       Kegelventil    15     beherrscht    wird. Dieses hat  einen Kragen 18, der bei geschlossenem Ven  til den Querschnitt des Druckkanals 13 aus  füllt, so dass der Brennstoff beim !Öffnen des  Ventils erst dann aus dem Arbeitsraum 3 in  den Druckraum 14     übertreten    kann,     wenn.    die  Ringkante 19 des Kragens 18 die Ringkante  20 des     Ventilsitzes    erreicht hat.

   Das     Ventil     15 ist von einer Schliessfeder 21 belastet, und       sein    Öffnungsweg ist durch den Anschlag 22  begrenzt. Der     Druckraum    14 ist durch Ka  näle 23 mit der     Einspritzleitung    24 verbun  den.  



  Am Anfang des Druckhubes des Pumpen  kolbens 2 ist der Arbeitsraum 3 mit Brenn  stoff unter dem     geringen    Druck gefüllt, der  in der Leitung 6 herrscht Bei der     Einwärts-          bewegung    des Pumpenkolbens     wird    die Mün  dung des Kanals 5 von der     Kolbenlauffläche     verdeckt und dieser Kanal vom Arbeitsraum  3 abgesperrt.

       Dann    verdrängt der Pumpen  kolben Brennstoff aus dem Arbeitsraum 3  nach dem Druckkanal 13, wo der Brennstoff  druck am Ventil 15 angreift und dieses ent  gegen der Kraft der Schliessfeder 21     und    dem  Brennstoffdruck im Druckraum 14 ver  schiebt, wobei das Ventil 15 seinerseits  Brennstoff aus diesem Druckraum in die Lei  tung 24 verdrängt. Bevor es durch den An  schlag 22 aufgehalten wird, gibt es den       Durchfluss    des Brennstoffes aus dem Arbeits  raum 3 nach dem Druckraum 14 frei, Danach  wird der Brennstoff selbst vom Pumpen  kolben 2 aus dem     Arbeitsraum    3 in den       Druckraum    14 und     @    von da in die Einspritz-      Leitung 24 gefördert.

   Die Entwicklung des  Brennstoffdruckes in dieser hängt von der  weiter unten zu beschreibenden Ausbildung  und den Abmessungen der an diese Leitung  angeschlossenen Vorrichtungen, sowie von  der Geschwindigkeit des Pumpenkolbens 2 ab.  



  Nenn die schraubenförmige Steuerkante  11 die Mündung des Kanals 5 erreicht,  kommt der Arbeitsraum 3 durch die Längs  nut 10 und die     Ausnehmung    9 mit der unter  niedrigem Brennstoffdruck stehenden Lei  tung 6 in Verbindung. Das Ventil 15 wird  dann sofort von der Schliessfeder 21 und vom  Brennstoffdruck im Raum 14 geschlossen.  Bis zum Augenblick, wo die Ringkante 19  die Ebene der Ringkante 20 des Ventilsitzes  erreicht, kann noch Brennstoff aus dem  Druckraum 14 durch den Druckkanal 13 in  den Arbeitsraum 3 zurückfliessen. Nachher  bewirkt der Kragen 18 des auf seinen Sitz  zurückkehrenden Ventils 15 eine bestimmte  Volumenvergrösserung des Druckraumes 14.

    Sowohl beim Zurückfliessen von Brennstoff  aus dem Druckraum 14 als auch bei dessen       Volumenvergrösserung    durch den Kragen 18  wird Brennstoff aus der Leitung 24 in den       Druckraum    14 zurückgesogen. Danach wird  der Zustand des Brennstoffes in diesem  Raum von der Bewegung des Pumpenkolbens  nicht mehr beeinflusst, bis dieser seinen  nächsten Druckhub ausführt.  



  An Stelle der beschriebenen Brennstoff  pumpe A können auch Pumpen anderer  Bauart verwendet werden, die in ähnlicher  Weise eine Brennstoffmenge in die     Einspritz-          leitung    24 zu verdrängen und dann einen Teil  davon     zurückzusaugen    gestatten.  



  Je nach der Länge des Kolbenhubes, über  den die Mündung des Kanals 5 vom Teil 12  der     Kolbenlauffläche    verdeckt wird, wird  eine grössere oder kleinere Brennstoffmenge  in die Einspritzleitung 24 gefördert. Die  beim Öffnen dieses Kanals 5 durch die Kante  11 aus der Leitung 24     zurückgesogene    Brenn  stoffmenge hängt dagegen von der Drehstel  lung des Kolbens 2 nicht ah.  



  An ihrem von der Brennstoffpumpe A  entfernten Ende ist die Einspritzleitung 24    an die Einspritzvorrichtung B angeschlossen;  deren Gehäuseteile, nämlich der Anschluss  stutzen 26, das Steuergehäuse 27, das     Zwi-          schens4ück    28 und der Düsenkörper 29 sind  mit ihren Stirnflächen dicht aufeinander auf  geschliffen und werden von der     'Iutter    30 in  der Büchse 31 zusammengehalten und sind  mit dieser in einer Öffnung des Deckels 32  des     Brennkraftmaschinenzylinders    befestigt,  wobei die hier von mehreren Bohrungen 33  im Körper 29 gebildete Einspritzdüse in den       VerbrennungsraLim    mündet.

   Die Verbindung  dieser Düse mit dem an ihre Brennstoffzulei  tung 34 angeschlossenen Ringraum 35 wird  vom     Einspritzventil    36 beherrscht, dessen       kegelige    Spitze 3 7 dicht auf einen Sitz im       Düsenkörper    29 passt und dessen Schaft 38 in  diesem mit dichter Passung gleitet. Eine Ab  stufung 39 am     Schaft    bietet. dem Brennstoff  druck im Ringraum 35 eine Angriffsfläche  zum Öffnen des Ventils. Das obere. in die  Zentralbohrung des Zwischenstückes 28 hin  einragende Ende 66 des Ventils 36 hat einen  kleineren Durchmesser als der Schaft 38; der  so gebildete Absatz 67 trifft beim Öffnen  des Ventils auf die untere Stirnfläche 68 des  Zwischenstückes 28 und begrenzt so den  Ventilhub.  



  Durch eine Bohrung 25 im Anschluss  stutzen 26 ist die Einspritzleitung 24 mit  einer Kammer 40 verbunden (siehe auch       Fig.    2 und 3), von welcher durch das  Steuergehäuse 27 eine Zylinderbohrung 41  nach der Brennstoffleitung 34 der Einspritz  düse geht; ferner enthält dieses Gehäuse eine  mit dem Einspritzventil 36 gleichachsige Zy  linderbohrung 42; dieses bildet an ihrem vom  Einspritzventil abgewandten Ende eine Kam  mer 43.

   Im Zylinder 41 gleitet mit dichtem  Sitz der     Voreinspritzkolben    44; dieser ist auf  seiner dem     Anschlussstutzen    26 zugewandten  Seite mit einem     Fortsatz    versehen; eine im  Weg dieses     Fortsatzes    liegende Anschlag  fläche 46 des Stutzens 26 begrenzt den Weg  des Kolbens gegen den Raum 40. In der Rich  tung gegen die Einspritzleitung ist der Weg  des Kolbens 44 durch die Anschlagfläche 47  des Zwischenstückes 28 begrenzt, auf die der           I\ortsatz    48 dieses Kolbens am Ende des  Druckhubes trifft. Eine Feder 49     zwischen     dieser Anschlagfläche und dem Kolben 44  drückt diesen gegen die Anschlagfläche 46.  



  Der im Zylinder 42 laufende     Ventilbe-          lastungskolben    50 trägt an seinem dem     Ein-          spritzventil    zugekehrten Ende das Wider  lager 51 einer Feder 52, die über den Feder  teller 53 am Ventil 36 angreift und dieses  auf seinen Sitz drückt. Das     Widerlager    51  kann sich zwischen den Anschlagflächen 54  des Steuergehäuses 27 und 55 des Zwischen  stückes 28     bewegen    und     begrenzt    so den Weg  des Kolbens 50 nach beiden     Richtungen.     



  Zwischen der Zylinderbohrung 41 und der  Kammer 43, dem     Antriebsraum    des     Ventil-          belastungskolbens,    ist ein Verbindungskanal  56 vorgesehen, der am Ende des Druckhubes  des     Voreinspritzkolbens    44 von dessen     gante     57 geöffnet wird. Ferner geht ein Kanal 59  vom Zylinder 42 nach dem Zylinder 41.

   Der       Voreinspritzkolben    44 hat eine Ringnut 60,  die durch einen im Kolben vorgesehenen  Kanal 61 mit der Düsenzuleitung 34 kommu  niziert und mittels welcher er die Verbindung  zwischen dem Kanal 59 und der Düsenzu  leitung 34 steuert; er gibt diese     Verbindung     bei seinem Druckhub schon frei, bevor er       den,    Verbindungskanal 56 öffnet. Der Ventil  belastungskolben 50 ist mit einer vom An  triebsraum 43     ausgehenden    Längsnut 58 und  einer mit dieser in     Verbindung        stehenden     Ringnut 62 versehen; mit dieser steuert er die  Verbindung zwischen seinem Antriebsraum  43 und dem Kanal 59, wobei er diese Verbin  dung um die Mitte seines Druckhubes frei  gibt.  



  Zwischen dem Antriebsraum 43 des     Ven-          tilbelastungskolbens    und der an die     Ein-          spritzleitung    angeschlossenen Kammer 40 ist  eine Verbindung vorgesehen, die vom Rück  schlagventil 63 beherrscht wird; dieses öffnet  sich gegen die     Kammer    40 und ist von der  Feder 64 belastet. Ein Kragen 65 am Schaft  des Ventils lässt zwischen sich und der zylin  drischen Gehäusewand nur einen engen  Ringspalt frei, der den     Durchfluss    des Brenn  stoffes auch bei geöffnetem Ventil drosselt.

      Beim     Druckhub    des     Pumpenkolbens    2 der  Brennstoffpumpe verschiebt der über die       Einspritzleitung    24 im Antriebsraum 40 er  zeugte Brennstoffdruck den     Voreinspritz-          kolben    44 unter     Zusammendrückung    der  Feder 49 gegen die Düsenzuleitung 34;

   der       Voreinspritzkolben    fördert dann in diese Lei  tung Brennstoff, dessen an der Abstufung 39       angreifender        Druck    das     Einspritzventil    36  gegen die     Vorspannung    der Feder 52 von  seinem Sitze abhebt, und der durch die  Düsenlöcher 33 in den     Verbrennungsraum     spritzt.

   Während seines Druckhubes gibt der  Kolben 44 die Mündung des noch vom Ventil  belastungskolben 50     abgesperrten    Kanals 59  und hierauf, am Ende des Druckhubes, die  Mündung des Kanals 56 frei, wodurch -der  von der Brennstoffpumpe weiter geförderte  Brennstoff im Raum 43 auf den     Ventilbe-          lastungskolben    50 zur Wirkung kommt.

   Die  Feder 49 wirkt der Übertragung des ganzen  im Raume 40 herrschenden Brennstoff  druckes durch den     Voreinspritzkolben    auf  den Brennstoff in der Leitung 34 und im  Ringraum 35     entgegen;    im letztgenannten  Raum wirkt der Brennstoffdruck nur auf die  Abstufung 39 und einen kleinen Teil der  Ventilspitze 37, und der auf den Rest dieser  Ventilspitze wirkende Brennstoffdruck ist       wegen    der Drosselung im Ventilsitz nochmals  geringer. Deshalb ist die Kraft, die das     Ein-          spritzventil    offen zu halten sucht, geringer  als diejenige, die im Raum 43 den     Ventilbe-          lastungskolben    50 gegen das Einspritzventil  36 zu verschieben sucht.

   Da aber diese  letztere Kraft durch die Feder 52 auf das       Ventil    36     übertragen    wird, kehrt dieses auf  seinen Sitz zurück und setzt der     Voreinsprit-          zung    ein Ende. Ungefähr gleichzeitig trifft  der     Fortsatz    48 des     Voreinspritzkolbens    44  auf seinen Anschlag 47, wodurch der     Kolben     44 zum Stillstand kommt und die weitere  Druckübertragung vom Raum 40 auf den  Brennstoff in der     Leitung    34 ohnehin verhin  dert wird.  



  Hierauf drückt der von der Brennstoff  pumpe weiter über den Raum 40 und den  Kanal 56 in den Antriebsraum 43 geförderte      Brennstoff mittels des     Ventilbelastungs-          kolbens    50 die Feder 52 zusammen und er  höht so die     Schliesskraft    des Einspritzventils.  Im Verlaufe dieser Bewegung verbindet der       Ventilbelastungskolben    50 seinen Antriebs  raum 43 mit dem Kanal 59 über seine Nuten  58 und 62 und öffnet damit die Verbindung  von der     Einspritzleitung    24 über den Raum  40 nach der Düsenzuleitung 34.

   Durch diese       Verbindung    gelangt der weiter     vors    der  Brennstoffpumpe geförderte Brennstoff zum  Teil auch in den Ringraum 35, kann aber  durch seinen Druck auf die Abstufung 39 das       Einspritzventil        entgegen    der erhöhten  Schliesskraft nicht. öffnen, die von demselben  Druck im Antriebsraum 43 auf den Kolben  50 ausgeübt wird. Wenn dann aber das       Federwiderlager    51. den Anschlag 55 erreicht,  steht auch der Kolben 50 still und drückt bei  der weiteren Druckzunahme im Raum 43 die  Feder 52 nicht mehr weiter zusammen.

   In  folgedessen kann bald darauf der auf die Ab  stufung 39 wirkende Brennstoffdruck die  Kraft dieser Feder     überwinden    und das     Ein-          spritzventil    36 öffnen. Damit beginnt die  Haupteinspritzung des Brennstoffes durch  die Einspritzdüse 33.  



  Wenn die Brennstoffpumpe aufhört,  Brennstoff in die Einspritzleitung 24 zu  fördern, und in dieser eine Senkung des  Brennstoffdruckes herbeiführt, sinkt auch  der     Druck    im Antriebsraum 40 des     Vorein-          spritzkolbens    sofort, und dieser Kolben be  wegt sich unter dem     Druck    des in der Düsen  zuleitung 34 enthaltenen     Brennstoffes    und  der     Rückführfeder    49 gegen den Antriebs  raum 40 zurück.

   Auch der     Ventilbelastungs-          kolben    50 wird von der Feder 52 gegen seinen  Antriebsraum 43     zurückgedrückt,    wobei der  Brennstoff aus diesem über den Kanal 56  nach dem entlasteten Raum 40     entweicht.     



  Der Brennstoff in der Düsenzuleitung 34  und im Ringraum 35, dessen Druck den     Vor-          einspritzkolben    44 zurückschiebt, entspannt  sich dabei, so dass der an der Ringfläche 39  des     Einspritzventilkolbens    38 angreifende  Brennstoffdruck nicht mehr der Kraft der  Feder 52 das Gleichgewicht zu halten ver-    mag. Infolgedessen kehrt das Einspritzventil  36 auf seinen Sitz zurück, sperrt die Düse  33 ab und beendet so die     Haupteinspritzung.     



  Bei seinem Rückgang sperrt der     Vorein-          spritzkolben    44 zuerst den Kanal 56 ab,  worauf der Brennstoff aus dem Antriebsraum  43 des     Ventilbelastungskolbens    nur noch all  mählich über das Ventil 63, dessen Kragen  65 den     Durchfluss    drosselt, nach dem entlaste  ten Raum 40 entweichen kann. Das bewirkt  nur eine     langsame    Druckabnahme im Raum  43, so dass der     Ventilbelastungskolben    50  noch eine kurze Zeit. die Feder 52 unter  hoher Spannung und die Verbindung des Ka  nals 59 mit dem Antriebsraum 43 offen hält.

    Solange letzteres der Fall ist und der Vor  einspritzkolben 44 den Kanal 59 nicht seiner  seits absperrt, kann zwischen dem Antriebs  raum 43 des     Ventilbelastungskolbens    50  einerseits und der     Diisenzuleitung    34 mit dem  Ringraum 35 anderseits ein Druckausgleich  stattfinden, bei dem entsprechend dem Rück  gang der Kolben 44 und 50 etwas Brennstoff  vom Raum 43 nach der Zuleitung 34 und dem  Ringraum 35 gelangt, wo er für die nächst  folgende     Voreinspritzung    zur Verfügung  steht.

   Bei diesem Druckausgleich ist das     Ge-          schlossenbleiben    der Einspritzdüse 33 da  durch gewährleistet, dass der Brennstoffdruck  im Raum 43 am     Ventilbelastungskolben    50  eine grössere Angriffsfläche hat als im Ring  raum 35 am Kolben 38 des     Einspritzventils.     



  Nach dem Absperren des Kanals 59 durch  einen der beiden Kolben bewegt sich der       Voreinspritzkolben    44 bis zu seinem An  schlag 46 zurück, wobei er in der Zuleitung  34 der     Diise    und im Ringraum 35 den  Druck weiter senkt. Der     Ventilbela.stungs-          kolben    50 kehrt ebenfalls allmählich in seine  Ausgangslage zurück, wobei er weiter Brenn  stoff aus seinem Antriebsraum 43 nach dem  Raum 40 verdrängt. Schliesslich erreicht das       Federwiderlager    51 seinen Anschlag 54, der  Kolben 50 steht still, und das Ventil 63 wird  von der Feder 64 Geschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoff einspritzeinrichtung bei Brenn- kraftmaschinen mit einer Brennstoffpumpe und mindestens einer Einspritzdüse, deren Verbindung mit ihrer Brennstoffzuführung von einem Einspritzventil gesteuert wird, das sich unter dem Druck des Brennstoffes in der Zuführung entgegen dem Druck eines mit Brennstoff belasteten Kolbens (Belastungs kolben) öffnet, wobei in einer Förderperiode der Brennstoffpumpe eine mittels eines be sonderen Voreinspritzkolbens, der von der Brennstoffpumpe hydraulisch angetrieben wird, herbeigeführte Voreinspritzung von Brennstoff,
    dann eine Erhöhung der Schliess kraft des Einspritzventils, und hierauf die Haupteinspritzung des Brennstoffes bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ven- tilbelastungskolben unabhängig vom Ein- spritzventil beweglich ist, und dass die An triebsräume sowohl des Voreinspritzkolbens als auch des Ventilbelastungskolbens über eine Leitung an den Druckraum der Brenn stoffpumpe derart angeschlossen sind und der Ventilbelastungskolben derart ausgebildet ist,
    dass er seinen Druckhub anschliessend an den des Voreinspritzkolbens ausführt. UNTERANSPRüCHE 1. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder des Voreinspritzkolbens und des Ventilbelastungskolbens mit den Gehäuseteilen der Einspritzdüse und des Einspritzventils zu einem Aggregat zu sammengebaut sind. z. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckhub des Voreinspritzkol- bens, durch einen Anschlag begrenzt ist.
    3. Brennstof f einspritzeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Ventilbela- stungskolbens grösser ist als die Fläche des Einspritzventils, an welcher der Brennstoffdruck im Sinne des Offnens angreift. 4. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilbelastungskolben bei seiner Bewegung das Widerlager einer Feder verstellt, die die Schliesskraft auf das Einspritzventil überträgt.
    5. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der *Weg des Ventilbelastungskol- bens in der Richtung, in der dieser die Ventilschliesskraft erhöht, durch einen Anschlag begrenzt ist. 6. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass. der Weg des Ventilbelastungskol- bens durch einen den Mindestbetrag der Ventilbelastung bestimmenden Anschlag begrenzt ist.
    7. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche ver hindern, dass der Ventilbelastungskol- ben seinen Druckhub ausführt, bevor der Voreinspritzkolben bei seinem Druck hub eine bestimmte Stellung erreicht hat.
    B. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Verbin- dung zwischen der Brennstoffzuführung und dem Antriebsraum des Ventilbe- lastungskolbens über einen Kanal geht, der vom Voreinspritzkolben gesteuert und am Ende seines Druckhubes geöffnet wird. 9.
    Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der An triebsraum des Ventilbelastangskolbens und die Brennstoffzuführung über einen Rückstromkanal miteinander verbunden sind, der den Brennstoffrückfluss in der Richtung gegen die Pumpe ermöglicht, wenn die in Unteranspruch. 8 genannte Verbindung abgesperrt ist.
    10. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rück- strömkanal eine Drosselstelle enthält. 11. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.B die Verbindung zwischen der Brenn stoffpumpe und der Einspritzdüse vom Ventilbelastungskolben gesteuert und von diesem während seines Druckhubes freigegeben wird.
CH207249D 1938-11-07 1938-03-15 Brennstoffeinspritzeinrichtung bei Brennkraftmaschinen. CH207249A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH207249T 1938-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH207249A true CH207249A (de) 1939-10-15

Family

ID=4445437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH207249D CH207249A (de) 1938-11-07 1938-03-15 Brennstoffeinspritzeinrichtung bei Brennkraftmaschinen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH207249A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757671C (de) * 1939-05-20 1952-09-22 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen zur Erzielung einer Voreinspritzung
DE1252002B (de) * 1967-10-12 Robert Bosch Gmbh, Stuttgart Kraftstoffemspritzventil fur Vor und Haupteinspritzung
DE1252001B (de) * 1967-10-12 Robert Bosch Gmbh, Stuttgart Kraftstoffemspntz\ entil fur Vor und Haupteinspritzung
DE1284687B (de) * 1967-10-18 1968-12-05 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzventil fuer Vor- und Haupteinspritzung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1252002B (de) * 1967-10-12 Robert Bosch Gmbh, Stuttgart Kraftstoffemspritzventil fur Vor und Haupteinspritzung
DE1252001B (de) * 1967-10-12 Robert Bosch Gmbh, Stuttgart Kraftstoffemspntz\ entil fur Vor und Haupteinspritzung
DE757671C (de) * 1939-05-20 1952-09-22 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen zur Erzielung einer Voreinspritzung
DE1284687B (de) * 1967-10-18 1968-12-05 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzventil fuer Vor- und Haupteinspritzung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0116168B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE2558789C2 (de)
DE2503346A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE3235413A1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE3541049C2 (de)
DE2558790A1 (de) Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE10139054C1 (de) Verfahren, Computerprogramm, Steuer- und/oder Regelgerät sowie Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine, insbesondere mit Direkteinspritzung
EP0688950B1 (de) Kraftstoffeinspritzsystem
DE10052629A1 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe mit veränderlicher Fördermenge
DE102007000095B4 (de) Kraftstoffeinspritzelement
DE1947529C3 (de) Kraftstoff einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE2913909C2 (de)
DE102012223166A1 (de) Kraftstoffinjektor
CH207249A (de) Brennstoffeinspritzeinrichtung bei Brennkraftmaschinen.
DE2145253A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE638752C (de) Drehzahlregelung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE3236828A1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE10002109A1 (de) Einspritzsystem
EP0254292B1 (de) Durch Abgasimpulse einer Verbrennungskraftmaschine antreibbarer Kolbenlader
DE827140C (de) Brennstoffeinspritzventil
DE19919430C1 (de) Einspritzpumpe
DE10161438A1 (de) Hubkolbenmaschine
DE3008070C2 (de)
DE3907232C2 (de)
CH214339A (de) Brennstoffeinspritzeinrichtung bei Brennkraftmaschinen.