DE1947529C3 - Kraftstoff einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff einspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit Änderung der zu Einspriztdüsen
geförderten Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der Drehzahl durch Unterbrechen der
Pumpenförderung mindestens bei Erreichen der Maximaldrehzahl infolge Aufsteuerns eines ersten mit dem
Pümpenäfbeilsraum einer HaUptpUmpe in Verbindung
stehenden Entlastungskanals während des Förderhubs des Pumpenkolbens mittels eines hin- und hergehenden
Regelgliedes, das durch die vom Kolben einer synchron mit der Hauptpümpe angetriebenen Hilfspumpe verdrängte
Druckflüssigkeit im Sinne seines Hingangs angetrieben wird Und während seines durch eine
Rückstellkraft bewirkten Rückgangs dadurch gebremst wird, daß es wenigstens einen Teil der Flüssigkeit, die
seinen Hingang verursacht hat, durch eine Regeldrossel hindurchpressen muß, so daß das Regelglied bei einem
bestimmten Drosselquerschnitt und Erreichen einer bestimmten Drehzahl infolge Eintretens des sogenannten
flüssigen Anschlags nicht mehr in seine Ausgangslage an einen festen Anschlag zurückläuft, und mit
zusätzlicher Änderung der geförderten Kraftstpffmenge über einen zweiten, mit dem Pumpenarbeitsraum der
Hauptpumpe in Verbindung stehenden Entlastungskanal, der durch das Regelglied vor dem ersten
Entlastungskanal aufgesteuert und außerdem durch einen synchron mit der Hauptpumpe und Hilfspumpe
arbeitenden Kolbenschieber gesteuert wird.
Eine Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art ist aus der
deutschen Patentschrift 12 86 804 bekannt Bei der bekannten Pumpe werden die beiden über Verbindungskanäle mit dem Pumpenarbeitsraum der Hauplpumpe in
Verbindung stehenden Entlastungskanäle durch das Regelglied beim Anlassen gesperrt Außerdem wird,
solange das Regeigiied in seine Ausgangsiage zuruckiäuii
bzw. bis der flüssige Anschlag eine bestimmte Höhe überschritten hat, der Verbindungskanal zum
zweiten Entlastungskanal durch den Pumpenkolben aufgesteuert, bevor das Regelglied den ersten Entlastungskanal
öffnet. Durch eine derartige Steuerung des zweiten Entlastungskanals wird nun bei dieser bekannten
Einspritzpumpe verhindert, daß im Voll-Lastdrehzahlbereich
die durch einen der Startmehrmenge dienenden Überströmkanal abströmende Druckflüssigkeit
der Hilfspumpe einen nachteiligen Einfluß auf die Regelung hat Bei manchen Brennkraftmaschinen ist
eine Voreinspritzung bzw. Spritzverstellung erwünscht, weiche bei dieser bekannten Pumpe einen erheblichen
Zusatzaufwand beispielsweise in Form eines Nockenspritzverstellers erfordern würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln zunächst eine Voreinspritzung zu
erreichen und diese in einer Weiterentwicklung ganz oder teilweise durch eine lastabhän#ige Späterlegung
des Einspritzbeginns zu ersetzen.
Die Aufgabe, zunächst eine Voreinspritzung zu erreichen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der zweite Entlastungskanal vor Eintreten des flüssigen Anschlags durch den Kolbenschieber geschlossen wird,
bevor er durch das Regelglied aufgesteuert wird und nach Eintreten des flüssigen Anschlags, mit dessen
Steigen in zunehmendem Maße durch das Regelglied früher aufgesteuert als durch den Kolbenschieber
geschlossen wird. Die Voreinspritzung wird hierdurch mit einfachen Mitteln und ohne Störung des Regelprinzip.,
des »flüssigen Anschlags« bewirkt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in an sich bekannter Weise jeder Einspritzleitung ein Entlastungsvolumen zugeordnet, so daß mit einfachsten Mitteln, wie bereits im Zusammenhang mit der Aufgabenstellung genannt, die Voreinspritzung je nach Größe des Kntlastungsvolumens ganz oder teilweise durch eine lastabhängige Spritzbeginnverstellung ersetzbar ist. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung dient als Kolbenschieber der Pumpenkolben der Hauplpumpe bzw, der Hilfspumpe.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in an sich bekannter Weise jeder Einspritzleitung ein Entlastungsvolumen zugeordnet, so daß mit einfachsten Mitteln, wie bereits im Zusammenhang mit der Aufgabenstellung genannt, die Voreinspritzung je nach Größe des Kntlastungsvolumens ganz oder teilweise durch eine lastabhängige Spritzbeginnverstellung ersetzbar ist. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung dient als Kolbenschieber der Pumpenkolben der Hauplpumpe bzw, der Hilfspumpe.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der
br> Erfindung ist vereinfacht in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben-Es zeigt
P i g. I eine Kraftstoffeinspritzpumpe im Längsschnitt
P i g. I eine Kraftstoffeinspritzpumpe im Längsschnitt
F i g. 2 zwei Diagramme, die den Hub des Regelgliedes,
bzw. des Pumpenkolbens über dem Drehwinkel eines Kolbenantriebsnockens darstellen.
In dem Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet ein gestufter Pumpenkolben, der in seinem
oberen Abschnitt als Hauptpumpenkolben 2 und in seinem unteren Abschnitt als Hilfspumpenkolben 18
ausgebildet ist. Die Kolben 2 und 18 werden durch nicht dargestellte Mittel, wie durch die Pfeile in Fig. 1
angedeutet, in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt und erfahren gleichzeitig eine Drehbewegung
um ihre Achse. Der im Durchmesser kleinere Hauptpumpenkolben 2 arbeitet in einem Zylinder 3 und
begrenzt mit diesem einen Pumpenarbeitsraum 4. Bei jedem Saughub des Kolbens 2 erfolgt die Versorgung
des Pumpenarbeitsraums 4 mit Kraftstoff aus einem Saugraum 5 über eine Saugbohrung 6 und dann über
einer der Längsnuten 7, eine Ringnut 8, eine Axialbohrung 9, die durch eine Querbohrung 10 mit der
Ringnut 8 verbunden ist und in den Pumpenarbeitsraum 4 mündet.
Der Kolben 2 versorgt über eine Verteilerlängsnut 11
nacheinander Förderkanäle 12, die jeweils eiii Rückschlagventil
13 mit einem Entlastungskolben 13' zur Erzielung eines bestimmten Entlastungsvolumens enthalten,
und mit nicht dargestellten Druck- oder Einspritzleitungen verbunden sind, die zu den einzelnen
Einspritzventilen am Motor führen. Durch die Entlastungs-Rückschlagventile 13 wird bekanntlich verhindert,
daß auf Grund der Druckwecnsel in der Druckleitung und deren Elastizität sowie der Kompressibilität
des Kraftstoffes nach Beendigung des eigentlichen Einspritzvorganges noch Kraftstoff nachgespritzt
wird. Die Längsnuten 7, von denen nur zwei dargestellt sind, und die Förderkanäle 12, von denen nur einer
dargestellt ist, sind gleichmäßig auf dem Umfang des Kolbens 2 bzw. des Zylinders 3 verteilt, und ihre Anzahl
ist gleich der Anzahl der Zylinder des Motors, die von der Pumpe versorgt werden. Während Saugbohrung 6
und Förderkanal 12 in einer Ebene angeordnet sind, sind die Verteilerlängsnut 11 und Längsnuten 7 versetzt
angeordnet, da die Verteilerlängsnut 11 nur dann einen
der Förderkanäle aufsteuert, wenn die Längsnuten 7 von der Saugbohrung 6 getrennt sind und umgekehrt.
Die Mengenregelung der Pumpe °rfolgt mit Hilfe
eines Regelgliedes 14, das nun Regelschieber genannt wird. Dieser Regelschieber 14 arbeitet in einem Zylinder
15 und steuert die Verbindung zwischen einem Verbindungskanal 35, der vom Pumpenarbeitsraum 4 in
den Zylinder 15 führt, und einem Entlastungskanal 16. der von dem Zylinder 15 in den Saugraum 5 führt. Der
Regelschieber 14 hat eine Ringnut 17, die mit dem Verbindungskanal 35 in stetiger Verbindung ist und in
der Ruhelage des Regelschiebers, wie in F i g. 1 dargestellt, von dem Entlastungskanal 16 getrennt ist.
Der im Durchmesser größere Abschnitt des gestuften Pumpenkolbens im Anschluß an den Pumpenkolben 2
bildet den Kolben 18 der Hilfspumpe. Dieser Kolben 18 arbeitet in einem Zylinder 19. Die von dem Kolben 18
verdrängte Flüssigkeit verschiebt den Regelschieber 14 im Sinne seines Hingangs. In die Stirnseite des Kolbens
18 münden Längsnuten 20, die sich in der Mantelfläche des Kolbens 18 befinden und die gleiche Anzahl haben
sowie in der gleiche Ebene liegen wie die Längsnuten 7. Über Saugbohrungeri 21 und diese Längsnuten 20
gelangt während des Saughubs der Hilfspumpe Kraftstoff aus dem Saugraum 5 in den Arbeitsraum der
Hilfspumpe 18, 119. Der Kolben 18 verdrängt während
des darauffolgenden Förderhubs Kraftstoff im wesentlichen über d'e Längsnuten 20 und einen Kanal 22 in den
Regelschieber 14. Der Kanal 22 und die Längsbohrungen 21 sind versetzt angeordnet.
Wenn der Regelschieber 14 durch diesen von der Hilfspumpe verdrängten Kraftstoff aus seiner Ruhelage
geschoben wird, verbindet er bei diesem Hingang kurz vor Ende seines möglichen Weges den Verbindungskanal
35 mit den Entlastungskanal 16. Die Ruhelage des Regelschiebers wird durch einen Anschlag 23 bestimmt,
der im Zylinder 15 unter dem Regelschieber angeordnet
ist. Bei seinem Rückgang verdrängt der Regelschieber, durch eine Rückstellfeder 24 angetrieben, mindestens
einen Teil der Flüssigkeit, die seinen Hingang bewirkt hat, über einen Kanal 25 zurück in den Zylinder 19 der
Hilfspumpe, da der Kanal 22 durch ein Rückschlagventil 26 geschlossen ist Im Verlauf des Kanals 25 ist eine
Regeldrossel angeordnet, die in Form eines mittels einer Schraube 2S axial in einer zylindrischen Bohrung 27
verschiebbar angeordneten Schieber Ji ausgebildet ist. Der Schieber 28 hat eine Kingnut 30, in die der vom
Regelschieberzylinder 15 herführende Abschnitt des Kanals 25 frei einmündet, während der in den Zylinder
19 der Hilfspumpe mündende Abschnitt des Kanals 25 an der S'-.He, die in den Zylinder 27 mündet, bei 31 durch
den Schieber 28 drosselbar ist
Der Rückgang des Regelschiebers wird je nach Größe des Regeldrosselquerschnitts 31 mehr oder
weniger gebremst. Oberhalb einer durch diesen Regeldrosselquerschnitt 31 bestimmten Drehzahl beginnt
der Förderhub der Hilfspumpe bevor der Regelschieber 14 in seine Ausgangslage zurücklaufen
konnte. Infolge des dabei auftretenden sogenannten »flüssigen Anschlags« für den Regelschieber 14. beginnt
dieser seinen Hingang in einer anderen Ausgangslage, wodurch die Kanäle 35 und 16 im Laufe des
Verdrängerhubs zu einem früheren Zeitpunkt miteinander verbunden werden. Hierdurch wird eine Verr.nge
rung der Einspntzmenge erreicht und infolgedessen auch die Drehzahl des von der Einspritzpumpe
versorgten Motors. Der Hingang des Regelschiebers wird in jedem Fall dann beendet, wenn seine Unterkäme
eine Sicherheitsbohrung 32 aufsteuert. die in den Saugraum 5 mündet, und über die eine restliche von der
Hilfspumpe geförderte Kraftstoffmenge abströmen kann.
Bevorder Regelschieber 14den Entlastungskanal 166
aufsteuert. steuert er einen zweiten Entlastungskanal 33 auf. der ebenfalls, in den Saugraum 5 mündet. Dieser
zweite Entlastungsknnal 33 wird jedoch durch den Zylinder 3 unterbrochen, in dem der Pumpenkolben 2
arbeitet. Zur Steuerung des zweiten Entlastungskanals
33 ist .ui der Mantelfläche des Pumpenkolbens 2 eine
Ringnut 34 angeordnet, durch die, solange der Pumpenkolben seine untere Ruhelage einnknmt, der
zweiten Entlastungskanal geöffnet ist, jedoch von dem zweiten Entlastu.igskanal getrennt ist. wenn der
Pumpenkolben beim Druckhub einen bestimmten Weg zurückgelegt hat. Dieser zur Sperrung des zweiten
Entlastungskanals 31 notwendige Weg des Pumpenkol· bens 2 ist so gewählt, daß bei Voll-Läst, d. h. soiafige der
Regeischiebef in seine Ausgangslage an den Anschlag 23 zurückläuft, der zweite Entlastungskanal 33 durch
den Pumpenkolben 2 geschlossen wird, bevor der Regelschieber 14 diesen zweiten Entlasiungskanal
aufsteuert. Sobald hingegen ein flüssiger Anschlag eintritt, wird der zweite Entlastungskanal 33 durch den
Regclschiebcr 14 aufgesteuert, bevor der Pumpenkolben den Weg zurückgelegt hat. Ein Teil der vom
Pumpenkolben 2 geförderten Kraftstoffmenge strömt also so lange über den Verbindungskanal 35, die Ringnut
17 und den zweiten Entlastungskanal 33 in den Saugraum 5, bis der zweite Entlastungskanal durch den
Pumpenkolben 2 gesperrt wird.
Anhand des in Fig.2 dargestellten Diagramms soll
nun die Funktion der daraus sich ergebenden lastabhängi&en Spritzbeginnverstellung erläutert werden.
In Fig.2 sind zwei übereinander angeordnete
Diagramme gezeigt. Im oberen Diagramm ist der Weg Sr des Regelschiebers 14 (Ordinate) über dem Drehwin
kel nt (Abszisse) der die Pumpenkolben 2,18 in eine hin-
und hergehende Bewegung versetzenden Antriebsvorrichtung (gewöhnlich in Form eines Nockens) dargestellt.
Im unteren Diagramm ist der Kolbenhub Sk der Pumpenkolben 2,18 bzw. die entsprechende durch den
Pumpenkolben 2 geförderte Menge Q (Ordinate) ebenfalls über dem Dreh winkel λ dargestellt.
Im oberen Diagramm sind vier Kennlinien (I, II. Ill,
IV) des Regelschieberweges aufgezeichnet. Im unteren Diagramm ist eine Kurve V enthalten, die die
sinusförmige Bewegung der Kolben 2,18 dargestellt.
Die waagrechte Linie S33 gibt den Weg an, den der Regelschieber 14 vom festen Anschlag 23 aus
zurücklegen muß. bis er den zweiten Entlastungskanal 33 aufsteuert (Schnittpunkte der Linie .Sij mit den
Kennlinien I bis IV). Die waagrechte Linie S)5 gibt
hingegen den Weg an, den der Regelschieber vom festen Anschlag aus zurücklegen muß, bis er den ersten
Entlastungskanal 16 aufsteuert (Schnittpunkte der Linie S\b mit den Kennlinien I bis IV). Die Kennlinie I zeigt
den Weg des Regelschiebers 14, solange dieser bei seinem Rückgang in seine Ruhelage an den Anschlag 23
zurücklaufen kann. Die Kennlinien Il bis IV zeigen den Weg des Regelschiebers 14 bei verschiedener zunehmender
Höhe des flüssigen Anschlags S^ S) und S4. Die
waagrechte Linie S21 im unteren Diagramm zeigt den zurückgelegten Weg des Pumpenkolbens bis zum
Anschluß der Saugbohrungen 6 bzw. 21 durch den Pumpenkolben 2 bzw. 18 und Beginn des Hingangs des
Regelschiebers 14. Dieser Weg entspricht dem Drehwinkel OC21- Beim Drehwinkel aM, wenn also der
Pumpenkolben den Weg Sv zurückgelegt hat, ist die
Ringnut 34 vom zweiten Entlastungskanal 33 getrennt und dieser gesperrt
Sobald die Pumpenkolben 2, 18 den Weg S2O
zurückgelegt haben, werden durch die Längsnuten 20 die Saugbohrungen 21 aufgesteuert, so daß der noch
vom Kolben 18 verdrängte Kraftstoff zurück in den Saugraum 5 strömen kann. Von diesem Moment an
beginnt, wie aus dem oberen Diagramm ersichtlich ist.
der durch die Rückstellfeder 24 bewirkte Rückgang des
Regelschiebers, bei dem er Kraftstoff über die Drossel 31 verdrängt und dabei je nach Drosselquerschnitt mehr
oder weniger gebremst wird. Dem Kolbenweg S2Q entspricht der Drehwinkel oc2o-
Da der Kreuzungspunkt der Linien S33 und α» auf
bzw. unmittelbar über der Kennlinie liegt, ist ersichtlich, daß, solange der Regelschieber an seinen festen
Anschlag zurückläuft, solange also kein flüssiger Anschlag eintritt, der zweite Entlastungskanal 33 von
der Ringnut 34 getrennt ist, bevor der Regelschieber
der. zweiten Entlastungskana! 33 aufsteuert.
Die vom Hauptpumpenkolben 2 geförderte Kraftstoffmenge kann man sich in zwei Mengen unterteilt
denken, nämlich die Menge q\, die er vom Drehwinkel 21
bis 34 (Schnittpunkt 34—£«) fördert, und die Menge q2l
die er von Drehwinkel 34 bis i6 (Schnittpunkt |6—Su)
fördert. Die Pumpenregelung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel nun so ausgelegt, daß die erste,
verhältnismäßig kleine zwischen £21 und Sv, geförderte Menge q\ gerade zur Auffüllung des Volumcnvcrluslcs
dient, der bei der Entlastung der Kraflstoffdruckleitung durch den Entlastungskolben 13' des Rückschlagventils
13 entsteht, während die zweite Menge als effektive Einsprilzmenge eingespritzt wird. Im gesamten Voll-Last-Drehzahlbereich
bleibt dieses Verhältnis unverändert. Sobald jedoch ein flüssiger Anschlag eintritt und
beispielsweise bei «21 die Höhe Si einnimmt, wird bei
Drehwinkel K2 der zweite Entlastungskanal durch den
Regelschieber 14 aufgesteuert (Schnittpunkt (X2-S13),
wodurch die Förderung in den Förderkanal 12 unterbrochen wird und did Menge finden Saugraum 3
abfließt (Leerförderung). Erst wieder, wenn bei Drehwinkel α» der zweite Entlastungskanal durch den
Pumpenkolben 2 gesperrt wird, wird die Förderung in den Förderkanal 12 fortgesetzt. Deshalb ist erst bei
Drehwinkel <xe das Entlaslungsvolumen in der Druckleitung
Hurch die Menge q" - q' so aufgefüllt, daß die eigentliche Einspritzung beginnen kann, die dann beim
Drehwinkel &i dadurch unterbrochen wird, daß der
Regiischieher bei ü\t den ersten Entlastungskanal 16
aufsteuert {Schnittpunkt Sie-ctz). Abgesehen davon,
daß wie ersichtlich, die Einsprilzmenge wesentlich vermindert wird, ergibt sich eine Verschiebung des
Spritzbeginnzeitpunktes, und zwar gemab der mit 5
bezeichneten, gestrichelt dargestellten Kennlinie.
Sobald der flüssige Anschlag auf die Höhe S3
gestiegen ist, ist die Leerförderung durch den zweiten Entlastungskanal 33, nämlich zwischen dem Drehwinkel
Λ3 und *34 genauso groß wie der Förderabschnitt
zwischen dem Drehwinkel aM und dem Drehwinkel ag,
bei dem der Entlastungskanal 16 aufgesteuert wird, wodurch die Einspritzung beendet wird (Schnittpunkt
Kennlinie III mit Si6), so daß die vom Pumpenkolben 2
geförderte Kraftstoffmenge lediglich zum Auffüllen des Entlastungsvolumens dient, also keine Einspritzung
stattfindet. Steigt der flüssige Anschlag weiter an, so erfolgt keine Einspritzung mehr. Ab einer gewissen
Höhe, z. B. der Höhe des flüssigen Anschlags, steuert der Regelschieber bei S32 die Sicherheitsbohrung 32 auf,
die seinen Maximalhub bestimmt Ab Aufsteuern dieser Sicherheitsbohrung 32 verläuft die Kennlinie IV
waagrecht und fällt dann, wie die anderen Kennlinien, ab dem Drehwinkel K2O wieder ab.
Wie also mit Hilfe der Diagramme erläutert wird durch die beschriebene Regelung der Spritzzeitpunkt im
Abregeldrehzahlbereich auf »spät« verstellt, und zwar
mit abnehmender Last, d.h. auch zunehmender Drehzahl,
auf zeitlich gesehen zunehmend »spät«.
Wird anstelle des Rückschlagventils 13 mit Entlastungskolben
13' ein Rückschlagventil ohne Entlastungskolben eingebaut, so wird im Teillastgebiet oder
im Leerlaufbereich durch die Fördermenge qt eine
Voreinspritzung erzielt, die zumindest im Leerlauf einen weichen Gang der Brennkraftmaschine ermöglicht
Je nach Größe des verwendeten Entlastungsvolumens besteht außerdem die Möglichkeit, nebeneinander
im oberen Lastbereich eine Voreinspritzung mit dann
£5 aüerding kleinerer Erstinenge und im unteren Lastbereich
eine Späterlegung des Spritzzeitpunktes zu erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit Änderung der zu Einspritzdüsen
geförderten Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der Drehzahl durch Unterbrechen der Pumpenförderung
mindestens bei Erreichen der Maximaldrehzahi infolge Aufsteuerns eines ersten mit dem
Pumpenarbeitsraum einer Hauptpumpe in Verbindung stehenden Entlastungskanals während des
Förderhubs des Pumpenkolbens mittels eines hin- und hergehenden Regelgliedes, das durch die vom
Kolben einer synchron mit de/ Hauptpumpe angetriebenen Hilfspumpe verdrängte Druckflüssigkeit
im Sinne seines Hingangs angetrieben wird und während seines durch eine Rückstellkraft bewirkten
Rückgangs dadurch gebremst wird, daß es wenigstens einen Teil der Flüssigkeit, die seinen Hingang
verursacht hat, durch eine Regeldrossel hindurchpressen muß. so daß das Regelglied bei einem
bestimmten Drosseiquerschnitt und Erreichen einer bestimmien Drehzahl infoige Eintretens des sogenannten
flüssigen Anschlags nicht mehr in seine Ausgangslage an einen festen Anschlag zurückläuft,
und mit zusätzlichen Änderungen der geförderten Kraftstoffmenge über einen zweiten, mit dem
Pumpenarbeitsraum der Hauptpumpe in Verbindung stehenden Entlastungskanals, der durch das
Regelglied vor dem ersten Entlastungskanal aufgesteuert und außerdem durch einen synchron mit der
Hauptpumpe . nd Hilfspumpe arbeitenden Kolbenschieber gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Entlastungskanal (33) vor Eintreten des flüssigen Anr'.*hlags durch den
Kolbenschieber (2) geschlossen wird, bevor er durch das Regelglied (14) aufgesteuert wird und nach
Eintreten des flüssigen Anschlags, mit dessen Steigen in zunehmendem Maße durch das Regelglied
(14) früher aufgesteuert, als durch den Kolbenschieber (2) geschlossen wird.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise jeder Einspritzleitung ein Entlastungsvolumen zugeordnet ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kolbenschieber
in an sich bekannter Weise der Pumpenkolben (2) der Hauptpumpe dient.
4. Kraflstoffeinspritzpumpe nach Anspruch I oder
2. dadurch gekennzeichnet, daß als Kolbenschieber der Pumpenkolben (18) als Hilfspumpe dient.
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