DE2037449C3 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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DE2037449C3 DE2037449A DE2037449A DE2037449C3 DE 2037449 C3 DE2037449 C3 DE 2037449C3 DE 2037449 A DE2037449 A DE 2037449A DE 2037449 A DE2037449 A DE 2037449A DE 2037449 C3 DE2037449 C3 DE 2037449C3
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    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
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Description

und ferner der abgezweigte Kanal im Bereich der
Drosselstelle einen mit dem Gestänge für die gere-60 gelte Drosselung zur Ausbildung des flüssigen Anschlags verbundenen Absperrhahn aufweisen, wobei die letztere Möglichkeit aus dem Zusatz Nr. 94 194
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritz- und die Möglichkeit eines veränderbaren Volumens pumpe für Brennkraftmaschinen mit den im Ober- der Entnahmekammer aus dem Zusatz Nr. 92 335 begriff des Patentanspruches 1 enthaltenen Merk- 65 jeweils zur FR-PS 1 495 537 bereits bekannt ist.
malen. Soweit sich im übrigen die Erfindung auf Kraft-
Bei einer derartigen, aus der DT-PS 1 273 903 be- Stoffeinspritzpumpen allgemein bezieht, ist ihre Ankannten Kraftstoffeinspritzpumpe erfolgt die Rege- Wendung auf Einzylinderpumpen beschränkt, da in
Verbindung mit Reihen einspritzpumpen die jedem Regelschiebers 17 wird durch den Anschlag eines Pumpenelement notwendigerweise zuzuordnende Ein- Kragens 19 an dem Gehäuse C bestimmt,
richtung einer Kraftstoffentnahmekammer sowie Die umlaufende Ringnut 10 zwischen dem Eineines Regelschiebers mit der zur Erzielung eines flüs- spritzpumpenkolben 4 und dem Hilfspumpenkolsigen Anschlags zwecks Regelung der Einspritz- 5 ben 9 gestattet bei einem Ansteigen der Kolbengruppe menge benötigten Regeldrossel einen herstellungs- bis in eine Stellung kurz unterhalb des maximalen und regelungstechnisch nicht vertretbaren Aufwand Kolbenhubes eine Druckentlastung durch Herausdarstellt, fördern von Flüssigkeit aus dem Pumpenarbeits-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- raum 11 über eine Auslaßöffnung 20. Dieses Entfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. io lasten oder Herausfördern von Druckflüssigkeit kann Es zeigt in Richtung zur Kraftstoff-Förderpumpe erfolgen.
F i g. 1 eine teilgeschnittene Ansicht der Einspritz- Eine parallel zu dem Rückschlagventil 14 angeord-
pumpe, nete Leitung 21 enthält eine Ventilnadel 22, die, über
F i g. 2 bis 5 graphische Darstellungen zur Erläute- ein der Einstellung der Kraftstoffmenge dienendes
rung der mit der Pumpe nach Fig. 1 erzielbaren 15 Gestänge betätigt, den veränderbaren Querschnitt
Änderung des Einspritzgesetzes. einer Regeldrossel 23 steuert.
In der F i g. 1 sind die wesentlichen Bestandteile Der Regelschieber 17 hat eine Ringnut 24, die zuder Kraftstoffeinspritzpumpe dargestellt, d;e mit einer sammen mit der Bohrung 16 eine Kammer 25 beRegelung des Typs mit »Flüssigkeits-Anschlag« ver- grenzt, die über einen Kanal 26 dauernd mit dem sehen ist. 20 Pumpenarbeits-Druckraum 2 oberhalb des Einspritz-
Ein Pumpen-Gehäuse C enthält die Eimspritz- pumpenkolben 4 in Verbindung steht. Eine öffnung
pumpe selbst und eineD Teil der gesamten Regel- 27 stellt einen Entlastungskanal für die Kammer 25
anordnung sowie Anschlüsse für Einspritzleitungen, sowie den Pumpenarbeitsraum 2 dar. Dieser Ent-
wie die Druckleitung 1, welche die Einspritzpumpe lastungskanal wird freigegeben, sobald sich der Regel-
mit Einspritzdüsen, wie /, verbindet. »5 schieber um einen Weg größer als I1 gehoben hat.
Die Einspritzpumpe hat einen Zylinder 1 a, der Auch dieser Kanal kann beispielsweise mit der Krafteinen Abschnitt einer abgestuften zylindrischen Boh- stoff-Förderpumpe in Verbindung stehen,
rung 1 bildet und einen Pumpenarbeitsraum 2 der Die Einspritzpumpe wird durch eine Kraftstoffent-Hauptpumpe begrenzt, der an eine Kraftstoff-Fördor- nahmekammer 28 vervollständigt, die in einem Kanal pumpe (nicht dargestellt) über einen Zulaufkanal 3 30 31 angeordnet ist, der einerseits mit dem Kanal 26 angeschlossen wird. Der Pumpenarbeitsraum 2 wird über eine Drosselstelle 29 und ein Rückschlagventil außerdem von dem nachfolgend als Einspritzpumpen- 30 in Verbindung steht und andererseits mit der Bohkolben bezeichneten Hauptpumpenkolben 4 be- rung 16. Die Mündung des Kanals 31 in die Bohrung grenzt, der den zugeführten Kraftstoff durch eine 16 liegt in bestimmtem Verhältnis relativ zur ober-Leitung 5 und ein Rückschlagventil 6 zur Einspritz- 35 seitigen Steuerkante 24 a der Ringnut 24 des Regeldüse / drückt. Der Einspritzpumpenkolben 4 hat an Schiebers 17, und zwar legt die Steuerkante 24a die seiner freien Stirnseite eine seitliche Nut 7 und weist Mündung der Bohrung 31 frei, wenn die Hubbeweferner Bohrungen Sa, Sb auf. Die Nut 7 stellt die gung des Kolbenschiebers 17 mit einem Wert I1 Verbindung mit den Druckleitungen i her, und die größer ist als der Wert /,.
Bohrungen 8 a, 86 verbinden den Zulaufkanal 3 40 Es soll zunächst kurz die Wirkungsweise einer
mit dem Pumpenarbeitsraum 2. Ausgangsannrdr.ung einer Kraftstoffeinspritzpumpe
Der Einspritzpumpenkolben 4 wird durch einen erläutert werden, wobei vorausgesetzt wird, daß die
Mi hanismus betätigt, von dem lediglich ein Hub- Entnahmeorgane, welche die Bezugszahlen 28 bis 31
nocken c dargestellt ist, der synchron mit ilem Motor tragen, noch nicht in die Einspritzpumpe eingefügt
umläuft und dem Pumpenkolben eine vechselnde 45 sind.
axiale Bewegung aufzwingt. Gleichzeitig macht der Während eines Druckhubes des Einspritzpumpen-Pumpenkolben eine Drehbewegung um die eigene kolbens 4 zusammen mit dem Hilfspumpenkolben 9 Achse. Diese beiden Bewegungen sind derart korn- tritt gleichzeitig einerseits durch den Kolben 4 ein biniert, daß der Kraftstoff in der gewünschten Weise Ausschieben von unter Druck stehendem Kraftstoff jeweils in Richtung auf unterschiedliche Einspritz- 50 zur Einspritzdüse ein, sobald der Kolben bei seiner düsen verteilt wird. Eine derartige Anordnung stellt Arbeitshubbewegung die Zuführleitung 3 abgeschloseine »Verteilerpumpe« dar. sen hat, und andererseits ein Kraftstoffüberschieben
Die gesamte Regelanordnung umfaßt einen Hilfs- durch den Hilfspumpenkolben 9 in Richtung auf die pumpenkolben 9, der fest mit dem Einspritzpumpen- Kammer 15, durch den Kanal 13 und das Rückkolben 4 verbunden ist und in einem Abschnitt 16 55 schlagventil 14, wodurch das Anheben des Regelder abgestuften Bohrung 1 verschiebbar ist. Die bei- Schiebers 17 ausgelöst wird. Sobald der Regelschieden Pumpenkolben 4 und 9 sind durch eine äußere ber um den Betrag /, angehoben ist, wird der Entumlaufende Ringnut 10 voneinander getrennt. Der lastungskanal 27 für den im Pumpenarbeitsraum 2 Hilfspumpenkolben 9 und die Bohrung 1 begrenzen enthaltenen Kraftstoff geöffnet, und die Einspritzung einen Pumpenarbeitsraum 11, der über eine öffnung 60 höi* auf. Ein wenig vor dem oberen Totpunkt des 12 mit der Kraftstoff-Förderpumpe und über einen Einspritzpumpenkolbens 4, sobald die Umfangsnut Kanal 13 sowie ein Rückschlagventil 14 mit einerKam- 10 die Öffnung 20 freilegt, und während der Phase mer 15 in Verbindung steht, die durch eine Bohrung der Abwärtsbewegung der steuernden Nockenfläche
16 und einen kolbenartig ausgebildeten Regelschieber und des Kolbens geht auch der Kolbenschieber 17
17 begrenzt wird, der in dieser Bohrung verschiebbar 65 unter der Wirkung seiner Rückführfeder 18 nach ist und durch eine Rückführfeder 18 in seine — der unten und schiebt die Flüssigkeit, die sich in der Anordnung in der Zeichnung entsprechend — untere Kammer 15 befindet, über den Kanal 21 und die Stellung gedrückt wird. Die untere Stellung des Regeldrossel 23 aus.
Der Regelschieber geht infolgedessen mehr oder infolgedessen nicht entlasten und bleibt mit
weniger schnell in Abhängigkeit vom freien, durch Kraftstoff unter einem dem höchsten Einspritz-
die Ventilnadel 22 gesteuerten Durchflußquerschnitt druck entsprechenden Druck gefüllt. Infolge-
der Regeldrossel 23 nach unten. dessen kann während der folgenden Einsprit-
Es können sich nun zwei Fälle einstellen: 5 zungen keine Entnahme von unter Druck ste-
1. Vor der folgenden Einspritzung hat der Regel- he,ndem Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum schieber 17 genügend Zeit, um in seine untere erfolgen. Alles lauft so ab, als wenn dle zusatz-Ruhestellung zu gelangen, die durch den festen hc.he Entnahmevorrichtung nicht vorhanden Anschlag 19 bestimmt ist. In diesem Fall hat *are- D.ie??r Betriebszustand ist durch die die Menge des eingespritzten Kraftstoffes ihren 10 , *urve « m F' ß;.2 veranschaulicht. Maximalwert. Dieser Zustand entspricht den Be- 2· ^nter den Bedingungen einer Teillast kommt triebsbedingungen für Vollast. der Regelschieber 17 beim Abwartsgehen nut Das Bewegungsverhalten des Regelschiebers 17, bis zu d?m oben bereits geschilderten Flussigdas diesem Fall entspricht, ist graphisch in der keitsanschlag und wird demnach von einem F i g. 2 durch die Kurve α veranschaulicht. 15 Η°η£Γ gdegenen Umkehrpunkt bis zu einem
2. Wenn der freie Querschnitt der Drossel 23 ge- so'chen Nive»u angehoben, das nach einer Entnflgend klein und/oder die Drehzahl des Motors nähme von Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsgenügend hoch ist, hat der Kolbenschieber zwi- ™un\2die, Entnahmekammer 28 die Münschen zwei Einspritzhüben der Pumpe nicht dung des Kanals 31 freigelegt und m Verbindung mehr genügend Zeit, um bis zu seinem Anschlag ao mit dem Entlastungskanal 27 gebracht wird, nach unten in die Ruhestellung zu kommen. Unter diesen Bedingungen wirkt die Entnahme-Wenn der Hilfspumpenkolben bei Beginn des fol- vorrichtung bei jeder Einspritzung, und man ergenden Einspritzhubvorganges nun erneut Kraft- ^} dann eine Abwandlung des Emspntzgesetzes stoff überschiebt, geht die Aufstiegsbewegung In folgender Weise:
des Regelschiebers 17 von einer gegenüber der a5 „ . . _ .„ .. ,,.,..
Normallage höheren Lage aus. Bei seinem un- ,. Bei einer Teillast, die nahe der Vollast des Motors
teren »Umkehrpunkt« befindet sich der Regel- 1I68^i r "T Plus^eits f ansch1^. <*« nahe
schieber dann also an einem sogenannten »FItts- d" Stellung liegt die durch den festen Anschlag ge-
sigkeitsanschlag«. geben ist, bleibt die Verbindung zwischen der EnI-
6 3d nahmekammer 28 und dem Entlastungskanal 27 nui
j In diesem Fall ist die Menge des eingespritzten während einer sehr kurzen Zeitspanne offen. Diesel
Kraftstoffes wesentlich geringer als vorher, denn der Betriebszustand ist durch die Kurve c in F i g. 2 ver-
von einer höher gelegenen Ausgangsstelle nach oben anschaulicht. Der Winkel ASc der Drehung des
bewegte Regelschieber 17 erreicht viel schneller das Nockens, während der das Entlasten der Kammer 28
g; Niveau /, und öffnet auch früher den Entlastungs- 35 erfolgt, ist klein. Die sehr kurze Öffnungszeit durch
!'^ kanal 27, was die Beendigung der Einspritzung be- die Steuerkante 24 a des Regelschiebers 17 in Ver-
f.] wirkt. bindung mit der Drosselung in dem Kanal 31 ge-
ψ: Dieser Fall entspricht den Betriebsbedingungen stattet in diesem Falle nur eine teilweise Entlastung
Ip einer Steuerung für geringe Leistung bzw. einem Teil- der Entnahmekammer 28; die Entnahme ist deshalb
ΐΐ lastbetrieb des Motors. 40 nur zum Teil wirksam.
V Das Bewegungsverhalten des Regelschiebers in die- Der Kraftstoffdruck in der Entnahmekammer hai
sem Fall zeigt die Kurve b in Fig. 2. Jeweils ent- nämlich praktisch nicht ausreichend Zeit, um sich zu
sprechend den Motorbetriebsbedingungen liegt der entspannen. Es besteht nach dem teilweisen Entlasten
untere Umkehrpunkt des Regelschiebers 17, der noch ein Druck pc, und die Kraftstoffaufnahme beim
durch den Flüssigkeitsanschlag bestimmt wird, mehr 45 folgenden Einspritzhub entspricht der Veränderung
oder weniger über dem unteren Ruhepunkt des Regel- des Volumens aufgrund der Druckänderung pmax-pc.
Schiebers. Die eingespritzte Kraftstoffmenge kann wobei pmttX der höchste Einspritzdruck ist.
also alle Werte zwischen Null und der maximalen Bei sehr kleinen Motorbelastungen jedoch dauert
Menge für Vollast annehmen. der Entlastungsvorgang langer an, und infolgedessen Ji Unter Berücksichtigung der Entnahmeorgane, 50 ist die Kraftstoffaufnahme in die Kammer 28 wesent-
welche die Bezugszahlen 28 bis 31 tragen, ergibt sich lieh größer. Dies ist der Fall der Kurve b m Fi g. 2;
die folgende Abwandlung der geschilderten Arbeits- die Entlastung bzw. der Abfluß erfolgt in diesem Fall
weise: während eines Drehwinkels ΑΘΒ des Nockens, dei
Während eines Einspritzhubes des Emspritzpum- wesentlich größer ist ab der Drehwinkels 8 c. penkolbens 4 erfolgt eine Kraftstoffentnahme aus 55 Der verbleibende Druck pb am ScMuS der Entdem Pumpenarbeitsraum 2 in die Entnahmekammer lastung ist dann kleiner als p„ da das Entspannen 28. Am Schluß des Eraspritzvorganges schließt sich länger dauerte. Infolgedessen entspricht die bei jedas Rückschlagventil 30 und verhindert ein Zurück- dem Einspritzhufo entnommene Kraftstoffmenge einei fließen des entnommenen Kraftstoffes in den Pum- Druckänderung von Pmax-Pb, die wesentlich gröBei penarbeHsraum 2. &> ist Die Entnahme ist infolgedessen fan Vergleich zu Das Entlasten oder Abfließen von Kraftstoff aus dem vorangegangenen Fall vergrößert. Infolge da der Entnahmekammer 28 kann nur über die Kammer Kombination der gesamten Regelanordnung mil und den Entlastungskanal 27 erfolgen. Es sind Flüssigkeitsanschlag mit der zusätzGchen Entnahmenun zwei unterschiedliche Betriebsfalle möglich: vorrichtung erhält man bei einem bestimmtet] Be-1. Unter den Bedingungen des Vollastbetriebes ist 6s triebszustand eine Kttnahme, die in Abdas gesamte Aegn des Regelschiebers 27 hängigkeit von der Belastung veränderlich ist, bei ungenügend, um die Mündung des Kanals 31 voller Belastung gleich NuD ist, sich aber stetig entfreizulegen. Die Entnahmekammer 28 kann sich sprechend einer Belastungsverminderung steigert.
Außerdem schwächt sich bei einer gegebenen Teil- ab, da der Regelschieber nun den Entlastungskanal belastung, d. h. bei einer bestimmten Höhe des Flüs- am Schluß des Einspritzvorganges wesentlich später sigkeitsanschlags, die Wirkung der Vorrichtung ab, öffnet (Kurve ε in Fig. 3). Dies entspricht einem etwenn sich die Drehzahl erhöht. Je mehr sich die was größeren freien Durchflußquerschnitt der Regel-Drehzahl erhöht, um so mehr verringert sich die Zeit 5 drossel 23, als im vorhergehenden Fall und infolgezwischen zwei Arbeitsspielen und außerdem die- dessen einer ein wenig abweichenden Stellung der jenige Zeit, die für eine Entlastung der Entnahme- Ventilnadel 22. Der Regelbereich ist in den beiden kammer 28 zur Verfügung steht. Die dadurch be- Fällen der gleiche, die mittlere Absinkgeschwindigdingte geringere Entlastung dämpft so die Wirkung keil des Kolbenschiebers bleibt ungeändert. Die Verder eigentlichen Kraftstoffentnahme. io größerung des Querschnitts der Regeldrossel 23, die Es soll nunmehr der Einfluß der Kraftstoffent- dazu führen könnte, den Regelschieber wesentlich nähme in Form eines Vergleichs der Einspritzgesetze schneller nach unten gehen zu lassen, wird kompendargelegt werden, die man bei gleichen Betriebsbe- siert durch eine Verringerung der mittleren Rückdingungen, nämlich bei geringer Belastung und klei- Stellkraft der Rückstellfeder 18 des Regelschiebers ner Drehzahl (beispielsweise im Leerlauf) mit einer 15 17, da der Flüssigkeitsanschlag im zweiten Fall we-Einspritzpumpe mit Flüssigkeitsanschlag und ohne sentlich tiefer liegt und die Rückstellfeder im Mittel Entnahmevorrichtung und einer Einspritzpumpe mit weniger stark zusammengedrückt ist.
Flüssigkeitsanschlag, jedoch mit Entnahmevorrich- Die Auslegung der gesamten Entnahmeelemente tung, erhält. wird derart vorgesehen, daß man unter gleichzeitiger In den beiden Fällen sollen die Mengen q des ein- ao Einspritzung und Entnahme von Kraftstoff aus dem gespritzten Kraftstoffes die gleichen sein. Die beiden Puiupenarbeitsraum 2 ein Einspritzgesetz erhält, wie miteinander zu vergleichenden Betriebsfälle sind in es in Fig. 5 veranschaulicht ist. Selbstverständlich den F i g. 3, 4 und 5 veranschaulicht. kann man hiervon unterschiedliche Einspritzgesetze Die Kurze d der F i g. 3 und die F i g. 4 zeigen den erhalten. Eine mögliche Abwandlung, um dies zu erVerlauf des Anhebens des Regelschiebers 17 und das aj reichen, ist ganz schematisch in der Fig. 1 mit strich- .'Ί »Gesetz« des von der Einspritzpumpe geförderten punktierten Linien in Form einer Vorrichtung D an-Kraftstoffflusses für den Fall einer Einspritzung ohne gedeutet, mit deren Hilfe es möglich ist, das Volumen Kraftstoffentn'ihrrie. Da keine Kraftstoffentnahme der Entnahmekammer 28 zu verändern,
vorgesehen ist, besteht Identität zwischen der Menge Man versteht daß die Verwendung der vorstehend L;^ des von der Pumpe je Zeiteinheit geförderten und 30 beschriebenen Kraftstoffentnahmevorrichtung in Vereingespritzten Kraftstoffes. Die schraffierte Fläche in bindung mit einer Regeleinrichtung für eine Ein-ί der Fig. 4 stellt infolgedessen auch das Einspritz- spritzpumpe des Typs mit Flüssigkeitsanschlag es ^g gesetz dar. möglich machte, das Einspritzgesetz für bestimmte rt, Die Kurve e der F ig. 3 und die F i g. 5 entspre- Betriebsbereiche zu ändern, insbesondere für kleine chen in ihrer Bedeutung der Kurve d der F i g. 3 und 35 Drehzahl und geringe Belastungen des Motors, Die V, der F i g. 4 für den Vergleichsfall der Einspritzpumpe »Neutralisation« der Entnahmevorrichtungsteile fV mit Kraftstoffentnahme. Die Kraftstoffpumpe muß außerhalb dieser Betriebsbereiche erfolgt durch \f dann bei jedem Einspritzvorgang eine Kraftstoff- das Zusammenspiel innerhalb der Einspritzpumpe J menge Q = q + q' fördern, wobei q' die von der selbst.
Entnahmekammer 28 aufgenommene Kraftstoff- 40 Selbstverständlich kann neben der Verwendung menge ist. Der Beginn der Pumpenförderung liegt in des Regelschiebcrs selbst für das Abschalten dei beiden Fällen zur gleichen Zeit (zu der der Einspritz- Entnahmekammer ein solches Abschalten in anderen, pumpenkolben 4 die Zuflußöffnung 3 abschließt), das durch den Regelschieber nicht mehr erfaßbaren, Be-V Ende der Förderung mit Kraftstoffentnahme erfolgt triebsbereichen des Motors zusätzlich auch durch jedoch trotz Einspritzung der gleichen Kraftstoff- 45 Abschluß des Kanals 31 im Bereich der Drosselmenge q in die Brennräume des Motors wesentlich stelle 29 mittels eines Abschlußhahnes erreicht werspäter. Das Gesetz der Bewegung des Regelschiebers den, der mit dem die Ventilnadel betätigenden Ge-Vn 17 weicht infolgedessen von dem des ersten Falles stange verbunden ist
,, Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

lung der eingespritzten Kraftstoffmenge durch einen Patentansprüche: mittels einer Regeldrossel veränderbaren »Flüssig keitsanschlag«, durch den der Hub eines Riegekchie-
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraft- bers derart begrenzt wird, daß ein mit dem Pumpenmaschinen mit einem einen Pumpenarbeitsraum 5 arbeitsraum für den Hauptpumpenkolben in Vcrbinbegrenzenden bin- und hergehenden sowie im dung stehender und durch den Schieber gesteuerter Falle einer Verteilereinspritzpumpe zusätzlich Entlastungskanal früher oder später geöffnet und umlaufenden Hauptpumpenkolben und einem an- damit das Ende der Einspritzung herbeigeführt wird, triebsseitig an dieser anschließenden, fest mit ihm Mit dieser bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe ist verbundenen Hilfspumpenkolben, der einen Pum- ίο man jedoch nicht in der Lage, in bestimmten Bepenarbeitsraum begrenzt, aus dem gleichzeitig mit triebsbereichen der Brennkraftmaschine eine Ändeder Verdrängung von Kraftstoff aus dem Haupt- rung des Einspritzgesetzes, d. h. eine Änderung des pumpenarbeitsraum Flüssigkeit verdrängt wird, zeitlichen Ablaufes der Kraftstoffeinspritzung herbeiweiche die Verschiebung eines federbelasteten zuführen.
Regelschiebers bewirkt, der über eine einer im 15 Dies bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe der vor-Regelschieber angeordneten und mit dem Haupt- stehend erwähnten Art zu ermöglichen, ist Aufgabe purapenarbeitsraum ständig über einen Kanal in der Erfindung.
Verbindung stehenden Ringnut zugeordnete Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Steuerkante einen der Beendigung des Einspritz- Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkvorgangs dienenden Entlastungskanal steuert und ao male gelöst. Mit einer derartig ausgebildeten Eindessen durch die Kraft der Feder bewirkter Rück- spritzpumpe wird in bestimmten Betriebsbereichen gang durch geregelte Drosselung der dabei vom der Brennkraftmaschine der in üblicher Weise durch Regelschieber verdrängten Flüssigkeit derart abge- den Flüssigkeitsanschlag erzielten Regelung der bremst wird, daß bei einem bestimmten Regel- Kraftstoffmenge eine zusätzliche Änderung des Eindrosselquerschnitt und bei Erreichen einer be- 25 spritzgesetzes überlagert, wodurch eine plötzliche stimmten Drehzahl der Regelschieber infolge der Verbrennung und die damit verbundenen lauten GeAusbildung eines sogenannten flüssigen Anschlags rausche vermindert werden, da durch die Änderung zwischen zwei Einspritzungen nicht mehr in seine des Einspritzgesetzes die eingespritzte Kraftstoff-Endlage an einen festen Anschlag zurückläuft, menge zeitlich besser verteilt wird. Dabei wird der dadurch gekennzeichnet, daß von dem 30 Flüssigkeitsanschlag dazu benutzt, die Entnahme von die Ringnut (24) ständig mit dem Hauptpumpen- Kraftstoff zu neutralisieren, sobald diese auf Grund arbeitsraum (2) verbindenden Kanal (26) ein von geänderter Betriebsverhältnisse der Brennkrafteiner der Ringnut (24) zugeordneten Steuerkante maschine (z. B. Vollastbetrieb) nicht mehr erwünscht (24a) gesteuerter Kanal (31) abzweigt, in dem ist.
von der Abzweigstelle her gesehen ein Rück- 35 Es ist zwar aus der CH-PS 275 571 bekannt, den schlagventil (30), eine Drosselstelle (29) sowie zeitlichen Verlauf der Kraftstoffeinspritzung dadurch eine Kraftstoffentnahmekammer (28) angeordnet zu beeinflussen, daß Kraftstoff während der Einsind und die Steuerung des abgezweigten Kanals spritzung in eine Entnahmekammer abgeführt wird. (31) sowie des Entlastungskanals (27) so erfolgt. Hierbei findet jedoch eine Kraftstoffentnahme bei daß in Betriebsbereichen, in denen sich kein flüs- ♦<> allen Betriebszuständen, d. h. also auch bei hohen siger Anschla* ausbilden kann, der abgezweigte Drehzahlen sowie im Vollastbereich statt, was zu Kanal (31) verschlossen ist, und daß nach Aus- einer Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs und einer bildung eines flüssigen Anschlags der Entlastungs- Verschlechterung der Abgasqualität führt. Eine nur kanal (27) vordem abgezweigten Kanal (31) auf- bei ganz bestimmten Betriebszuständen wirksame gesteuert wird. 45 Regelung der Kraftstoffeinspritzung, die bei bestimm-
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch I, ten Betriebszuständen außer Funktion gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der ist mit dieser Vorrichtung somit nicht möglich, wie Entnahmekammer (28) veränderbar ist. dies z. B. bei der Kraftstoffeinspritzpumpe nach der
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 FR-PS 1 495 537 der Fall ist, welche eine Kraftoder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abge- 50 Stoffentnahmekammer aufweist, die abhängig von bezweigte Kanal (31) im Bereich der Drosselstelle stimmten Betriebszuständen abschaltbar ist.
(29) einen mit dem Gestänge für die geregelte Um die erfindungsgemäße Einspritzpumpe an
Drosselung zur Ausbildung des flüssigen An- unterschiedliche Betriebsbedingungen noch besser anschlags verbundenen Absperrhahn aufweist. passen zu können, kann zur weitergehenden Ände-
55 rung und Beeinflussung des Einspritzgesetzes gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Volumen der Entnahmekammer veränderbar sein
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