DE1947528B2 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein zweiter, einerseits von einer der Ringnut im Regelschieber zugeordneten Steuerkante und zum
anderen von der steuernden Karte einer in der Mantelfläche des Haupt- oder Hilfspumpenkolbens einer
in der Mantelfläche des Haupt- oder Hilfspumpenkolbens angeordneten Ringnut gesteuerter Entlastungskanal vorgesehen und die Steuerung der beiden F.ntlastungskanäle
aufeinander so abgestimmt ist, dati der zweite Entlastungskanal bei der gegen die Federkraft
erfolgenden Verschiebung des Regelschiebers vor dem ersten Entlastungskanal aufgesteuert wird und
der zweite Entlastungskanal in den Betriebsbereichen, in denen sich ein flüssiger Anschlag nicht ausbilden
kann, pumpenkolbenseitig bereits verschlossen ist, bevor er regelschieberseitig aufgesteuert wird und
nach Beginn der Ausbildungeines flüssigen Anschlags entsprechend dessen Verstärkung regelschieberseitig
zunehmend früher aufgesteuert wird, als er pumpenkolbenseitig verschlossen wird, und daß das Abströmen
von Kraftstoff über den zweiten Entlastungskanal über eine Drosselstelle erfolgt.
Auf diese Weise wird die Förderdauer einfach dadurch verlängert, daß der Hauptpumpenarbeitsraum
im Leerlauf und Teillastbereich über eine kalibrierte Drossel sowie einen einerseits vom Regelschieber und
andererseits vom Pumpenkolben gesteuerten zweiten Entlastungskanal mit einem Raum niedrigeren
Drucks in Verbindung steht, so daß das Fördervolumen der Einspritzpumpe in zwei Teilströiiie aufgeteilt
wird, von denen nur der eine Teilstrom zur Einspritzunggelangt. Dabei erfolgt die Abschaltung des anderen
Teilstroms bei Vollast dadurch, daß die Verbindung des Hauptpumpenarbeitsraumes mit dem Raum
niedrigen Drucks über den zweiten Entlastungskanal in diesem Betriebsbereich nicht mehr aufgesteuert
wird.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 1 286 804 bekannten, ebenfalls einen Regelschieber mit flüssigem
Anschlag aufweisenden Kraftstoffeinspritzpumpe ist zwar neben einem ersten Entlastungskanal
auch noch ein zweiter Entlastungskanal vorhanden, dessen Verbindung zum Pumpensaugraum einerseits
durch den Regelschieber und andererseits durch den Pumpenkolben gesteuert wird. Der zweite Entlastungskanal
dient jedoch hier wie auch der erste Ent- !astungsKanal lediglich dem Zweck der Beendigung
der Einspritzung.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Querschnitt der im zweiten
Hntlastungskanal angeordneten Drosselstelle veränderbar
ist.
Ferner kann in vorteilhafter Weise die Steuerkante im Regelschieber zur Steuerung des zweiten Entlastungskanals
vor der axialen Begrenzungswand einer senkrecht zur Regelschieberachse angeordneten Nut
gebildet werden, welche über eine die Drosselstelle bildende Verengung mit der Ringnut im Regelschieber
in Verbindung steht.
Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, daß, soweit sich die Erfindung auf Kraftstoffeinspritzpumpen al!
gemein bezieht, ihre Anwendung auf Einzylinderpumpen beschränkt ist, da in Verbindung mit Reiheneinspritzpumpen
die jedem Pumpenelement notwendigerweise zuzuordnende Einrichtung, bestehend aus
zwei Entlastungskanälen, von denen ein Kanal zusätzlich noch durch den Pumpenkolben gesteuert wird,
sowie einem Regelschieber mit der zur Erzielung des flüssigen Anschlags zwecks Regelung der Einspritzmenge
benötigten Regeldrossel, einen herstellungs- und regelungstechnisch nicht vertretbaren Aufwand
darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Kraftstuffverteilereinspritzpumpe im
Längsschnitt,
ίο Fig. 2 eine teilweise Darstellung des Regelschiebers
im Längsschnitt mit Ausbildung einer Drosselstelle am Übergang einer mit ihrer Steuerkante den
zweiten Entlastungskanal steuernden Nut zu der im Regelschieber angeordneten Ringnut,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Regelschieber gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 drei Diagramme, die die Einspritzmenge,
den Hub des Regelschiebers und den Hub des Pumpenkolbens in Abhängigkeit vom Drehwinkel eines
in den Figuren nicht dargestellten Antriebsnockens für den Pumpenkolben darstellen.
In dem Gehäuse 1 einer Kraftstoffverteilereinspritzpumpe arbeitet ein Hauptpumpenkolben 2 in
einem Zylinder 3 und begrenzt mit diesem einen
»5 Pi'mpenarbeitsraum 4. Dieser Kolben 2 wird durch
nicht dargestellte Mittel, wie durch die Pfeile in F i g. 1 unten angedeutet, in eine hin- und hergehende Bewegung
versetzt und erfährt gleichzeitig eine Drehbewegung um seine Achse. Bei jedem Saughub des Pumpenkolbens
2 erfolgt die Versorgung des Hauptpumpenarbeitsraums 4 mit Kraftstoff aus einem Saugrauin
5 über eine Saugbohrung 6, eine der Längsnuten 7 und eine Ringnut 8 in der Umfangsfläche des
Hauptpumpenkolbens sowie eine in diesem angeordnete Axialbohrung 9, die durch eine Querbohrung 10
mit der Ringnut 8 verbunden ist und in den Hauptpumpenarbeitsraum 4 mündet.
Der Hauptpumpenkolben 2 versorgt über eine ebenfalls in seiner Umfangsfläche angeordnete Verteilerlängsnut
11 nacheinander Förderkanäle 12, die jeweils ein als Entlastungsventil ausgebildetes Rücksch'agventil
13 mit einem Entlastungskanal 13' enthalten, und mit nicht dargestellten Druckleitungen
verbunden sind, die zu den einzelnen Einspritzventilen am Motor führen. Durch das Entlastungsventil 13
wird bekanntlich verhindert, daß auf Grund der Druckwechsel in der Druckleitung und deren Elastizität
sowie der Kompressibilität des Kraftstoffes nach Beendigung des eigentlichen Einspritzvorgangs noch
Kraftstoff nachgespritzt wird. Die Längsnuten 7, von denen nur zwei dargestellt sind, und die Förderkanäle
12, von denen nur einer dargestellt ist, sind gleichmäßig auf dem Umfang des Flauptpumpenkolbens 2 bzw.
des Zylinders 3 verteilt, und ihre Anzahl ist gleich der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine, die von
der Einspritzpumpe versorgt werden. Während die Saugbohrung 6 und der Förderkanal 12 in einer
Ebene angeordnet sind, sind die Verteilerlängsnut 11
und Längsnuten 7 versetzt angeordnet, da die Vertei-
lerlängsnut 11 nur dann einen der Förderkanäle 12
aufsteuert, wenn die Längsnuten 7 von der Saugbohrung 6 getrennt sind und umgekehrt.
Die Mengenregelung der Pumpe erfolgt mit Hilfe eines als Regelschieber ausgebildeten Regelgliedes
14. Dieser Regelschieber 14 arbeitet in einem Zylinder 15 und hat eine Ringnut 17, die über einen Kanal
16a in stetiger Verbindung mit dem Hauptpumpenarbeitsraum 4 steht. Eine der Ringnut 17 des Regel-
Schiebers zugeordnete Steuerkante steuert die Verbindung
zwischen dem Kanal 16a und einem Entlastungskanal 166, der von dem Zylinder 15 in
den Saugraum 5 führt. In der Ruhelage des Regelschiebers ist der Kanal 16a, wie in Fig. 1 dargestellt,
von dem Eutlastungskanal 166 getrennt.
Ein im Durchmesser größerer Abschnitt des Hauptpumpenkolbens 2 bildet den Kolben 18 einer
Hilfspumpe. Dieser Kolben 18 arbeitet in einem Zylinder 19. Die von dem Kolben 18 verdrängte Flüssigkeit
verschiebt den Regelschieber 14 im Sinne seines Hingangs. In die Stirnseite des Kolbens 18 münden
Längsnuten 20, die sich in der Mantelfläche des Kolbens 18 befinden und die die gleiche Anzahl haben
sowie in der gleichen Ebene liegen wie die Längsnuten 7. Über Saugbohrungen 21 und die genannten
Längsnuten 20 gelangt während des Saughubs der Hilfspumpe Kraftstoff aus dem Saugraum 5 in den
Arbeitsraum 39 der Hilfspumpe 18, 19. Der Kolben 18 verdrängt während des darauffolgenden Förderhubs
Kraftstoff im wesentlichen über die Längsnuten 20 und einen Kanal 22 in den Zylinder 15 vor den
Regelschieber 14. Der Kanal 22 und die Saugbohrungen 21 sind versetzt angeordnet.
Wenn der Regelschieber 14 durch diesen von der Hilfspumpe verdrängten Kraftstoff aus seiner Ruhelage
geschoben wird, verbindet er bei diesem Hingang kurz vor Ende seines möglichen Weges den Kanal 16a
mit dem Entlastungskanal 16b. Die Ruhelage des Regelschiebers
wird durch einen Anschlag 23 bestimmt, der im Zylinder 15 unter dem Regelschieber angeordnet
ist. Bei seinem Rückgang verdrängt der Regelschieber.
durch eine Rückstellfeder 24 angetrieben mindestens einen Teil der Flüssigkeit, die seinen
Hingang bewirkt hat, über einen Kanal 25 zurück in den Pumpenarbeitsraum 3'? der Hillspumpe, da der
Kanal 22 durch ein Rückschlagventil 26 geschlossen ist. Der Kanal 25 ist durch eine zylindrische Bohrung
27 unterbrochen, in der ein Schieber 28 mittels einer
Schraube 29 axial verschiebbar ist. Der Schieber 28 hat eine Ringnut 30, in die der vom Regelschieberzylinder
15 herführende Abschnitt des Kanals 25 frei einmündet, während der im Pumpenarbeitsraum 39
der Hilfspumpe mündende Abschnitt des Kanals 25 an der Stelle, die in den Zylinder 27 mündet, bei 31
durch den Schieber 28 drosselbar ist.
Der Rückgang des Regelschiebers wird je nach Größe des Regeldrosselquerschnitts 31 mehr oder
weniger gebremst. Oberhalb einer durch diesen Regeldrosselquerschnitt 31 bestimmten Drehzahl beginnt
der Förderhub der Hilfspumpe. bevor der Regelschieber
14 in seine Ausgangslage zurücklaufen konnte. Infolge des dabei auftretenden sogenannten
»flüssigen Anschlags« für den Regelschieber 14, beginnt dieser seinen Hingang in einer anderen Ausgangslage,
wodurch der Kanal 16a im Laufe des Verdrängerhubs zu einem früheren Zeitpunkt mit dem
Entlastungskanal 166 verbunden wird. Hierdurch wird eine Verringerung der Einspritzmenge erreicht
und infolgedessen auch der Drehzahl der von der Einspritzpumpe versorgten Brennkraftmaschine. Der
Hingang des Regelschiebers wird in jedem Fall dann beendet, wenn seine Unterkante eine Sicherheitsbohrung
32 aufsteuert, die in den Saugraum 5 mündet, und über die eine restliche von der Hilfspumpe geförderte
Kraftstoffmenge abströmen kann.
Bevor dcT Regelschieber 14 den Entlastungskanal
aufstellen, steuert er einen /weiten Entlastungskanal
33 auf, der ebenfalls in den Saugraum 5 mündet. Dieser zweite Entlastungskanal 33 wird jedoch durch
den Zylinder 3 unterbrochen, in dem der Hauptpumpenkolben
2 arbeitet. Zur Steuerung des zweiten Entlastungskanals 33 ist in der Mantelfläche des Hauptpumpenkolbens
2 eine Ringnut 34 angeordnet, über die. solange der Pumpenkolben seine untere Ruhelage
einnimmt, der zweite Entlastungskanal 33 geöffnet ist, die jedoch von dem zweiten Entlastungskanal ge-
>° trennt ist. sobald der Pumpenkolben beim Druckhub
einen bestimmten Weg zurückgelegt hat. Dieser zur Sperrung des zweiten Entlastungskanals 33 notwendige
Weg des Pumpenkolbens 2 ist so gewählt, daß bei Voll-Last, d. h. solange der Regelschieber noch
»5 in seine Ausgangslage an den Anschlag 23 zurückläuft, der zweite Entlastungskanal 33 durch den
Hauptpumpenkolben geschlossen wird, bevor der Regelschieber 14 diesen zweiten Entlastungskanal aufsteuert.
Sobald hingegen ein flüssiger Anschlag ein-
ao tritt, wird der zweite Entlastüngskanal 33 durch den
Regelschieber 14 auf gesteuert, bevor der Hauptpumpenkolben diesen Weg zurückgelegt hat. Ein Teil der
vom Hauptpumpenkolben 2 geförderten Kraftstoffmenge strömt also so lange über den Kanal 16a, die
*5 Ringnut 17 und den zweiten Entlastungskanal 33 in
den Saugraum 5, bis der zweite Entlastüngskanal durch den Hauptpumpenkoiben 2 gesperrt wird.
Im zweiten Entlastungskanal 33 ist eine Drossel
stelle 35 angeordnet, deren Querschnitt mittels einer Stellschraube 36 willkürlich änderbar ist.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Regelschieberausführung dargestellt, bei der die in Fig. 1 mit 35 bezeichnete
Drosselstelle zwischen Regelschieber 14a und Zylinder 15 gebildet wird. Zur Steuerung der kiitlastungskanale
166 und 33 sind im Regelschieber Längsnuten 37 und 38 vorgesehen, die in kie Ringnut
17 münden. Die Lärgsnut 37. deren Steuerkante den
/weiten I-ntlastungskanal 33 steuert, hat im Bereich
ihrer Mündunu in die Ringnut 17 eine Verengung.
die als Drosselstelle 35o wirkt
An Hand der in Hg. 4 dargestellten Diagramme wird die Vcilängcrung der Spritzdauer im I.eerlauf-
bzw. niederen Teillastbcreich und die Steuerung zur Ausschaltung dieser Verlängerung der Spritzdauer im
Vollastbereich sowie der Einfluß der Drossclstcllen 35 bzw. 35a auf den Einspritzmcngenverlauf erläutert.
hssind drei übereinander angeordnete Diagramme
gezeigt. Im oberen Diagramm ist die I-.inspritzmenge
q (Ordinate), im mittleren Diagramm der Weg S1, des Regelschiebers 14 (Ordinate) und im unteren
Diagramm ist der Kolbenhub sK des Haupt- und Hilfspumpenko'bens
2. 18 über dem Drehwinkel (t (Abszisse) der den Pumpenkolben 2,18 in eine hin- und
hergehende Bewegung versetzenden Antriebsvorrichtung (gewöhnlich in Form eines Nockens) dargestellt.
Im oberen Diagramm sind drei Kurven (VI, VIl. VIII) der Einspritzmenge q, im mittleren Diagramm
sind vier Kennlinien (LII. III. IV) des Regelschieberwcges
sH aufgezeichnet, und im unteren Diagramm ist eine Kurve V enthalten, die den sinusförmigen
Kolbenweg sK des Haupt- und Hiifspumpenkolbens 2
18 darstellt.
Die waagerechte Linie S1, im mittleren Diagramm
gibt den Weg an, den der Regelschieber 14 vom festen
Anschlag 23 aus zurücklegen muß, bis er den zweiten Entlastungskanal 33 aufstellen (Schnittpunkte der
Linie Sn mit den Kennlinien I bis III). Die waageib
d W dn dr
rechte Linie Slf>
hingegen gibt den Weg an, den der Regelschieber vom festen Anschlag aus zurücklegen
muß, bis er den ersten Entlastungskanal 16b aufsteuert (Schnittpunkte der Linie S16 mit den Kennlinien
I bis IV). Die Kennlinie I (durchgezogen dargestellt) zeigt den Weg des Regelschiebers 14, solange dieser
bei seinem Rückgang in seine Ruhelage an den Anschlag 23 zurücklaufen kann. Die Kennlinien II bis
IV (gestrichelt, strichpunktiert und durchgezogen ll
dargestellt) zeigen den Weg des Regelschiebers 14 bei verschiedener zunehmender Höhe des flüssigen Anschlags
S2, S, und S4. Die waagerechte Linie S2, im
unteren Diagramm zeigt den zurückgelegten Weg des Pumpenkolbens bis zum Abschluß der Saugbohrungen
6 bzw. 21 durch den Pumpenkolben 2 bzw. 18 und den Beginn des Hingangs des Regelschiebers 14.
Dieser Weg entspricht dem Drehwinkel a2x. Beim
Drehwinkel a,4, wenn also der Pumpenkolben den Weg S34 zurückgelegt hat, ist die Ringnut 34 vom
zweiten Entlastungskanal 33 getrennt und dieser gesperrt.
Sobald der Pumpenkolben 2, 18 den Weg S20 zurückgelegt
hat, werden durch die Längsnuten 20 die Saugbohrungen 21 aufgesteuert, so daß der noch vom
Kolben 18 verdrängte Kraftstoff zurück in den Saugraum 5 strömen kann. Von diesem Moment an beginnt,
wie aus dem mittleren Diagramm ersichtlich ist, der durch die Rückstellfeder 24 bewirkte Rückgang
des Regelschiebers, bei dem er Kraftstoff über die Drossel 31 verdrängt und dabei je nach Drosselquerschnitt
mehr oder weniger gebremst wird. Dem Kolbenweg S20 entspricht der Drehwinkel a2u.
Da die Kennlinie 1 (mittleres Diagramm) auf dem Kreuzungspunkt der Linie S11 und a,4 liegt, ist ersichtlich,
daß, solange der Regelschieber an seinen festen Anschlag zurückläuft, solange also kein flüssiger
Anschlag eintritt, der zweite Entlastungskanal 33 bereits von der Ringnut 34 getrennt ist. wenn der Regelschieber
14 den zweiten Entlastungskanal 33 aufsteuert.
Im oberen Diagramm ist in Kurve VI die vom Hauptpumpenkolben 2 geförderte Kraftstoffmenge
dargestellt, die er im gesamten Voll-Last-Drehzahlbereich
fördert. Sobald jedoch ein flüssiger Anschlag eintritt und beispielsweise bei O21 die Höhe s, (mittleres
Diagramm) einnimmt, dargestellt durch die gestrichelte Kennlinie II, wird bei Drehwinkel a2 der zweite
Entlastungskanal durch den Regelschieber 14 aufgesteuert (Schnittpunkt ra:-S,,), wodurch bei ganz offener
Drosselstelle 35 der vom Kolben 2 geförderte Kraftstoff statt in den Förderkanal 12 in den Saugraum
5 abfließt. Erst wieder, wenn bei Drehwinkel or,., der zweite Entlastungskanal durch den Pumpenkolben
2 gesperrt wird, gelangt wieder die vom Hauptpumpenkolben 2 geförderte Kraftstoffmenge in
den Förderkanal 12, bis dann beim Drehwinkel a7
die Einspritzung dadurch beendet wird, daß der Regelschieber bei S,6 den ersten Entlastungskanal 166
aufsteuert (Schnittpunkt S16-Ci7). Die dabei geförderte
Kraftstoff menge ist in Kurve VlI des oberen Diagramms dargestellt.
Sobald der flüssige Anschlag auf die Höhe S3 (mitt-
»o leres Diagramm) gestiegen ist, dargestellt durch die
strichpunktierte Kennlinie III, beginnt die teilweise Förderung durch den zweiten Entlastungskanal 33
schon beim Drehwinkel «„ und beim Drehwinkel «,,
wird der erste Entlastungskanal 16b autgesteuert, wodurch die Einspritzung beendet wird (Schnittpunkt
Kennlinie III mit S1,,). Die dabei geförderte Kraftstoff
menge ist in Kurve VIII des oberen Diagramms dargestellt.
Steigt der flüssige Anschlag weiter an, so erfolgt bei ganz offener Drosselstelle 35 eine Einspritzung
ohne Voreinspritzung erst nach dem Abschluß des zweiten Entlastungskanals 33 durch den Pumpenkolben
2 bei einem Drehwinkel a34. Ab einer gewissen
Höhe, z. B. der Höhe S4 des flüssigen Anschlags, dar- «5 gestellt durch die Kennlinie IV des mittlerer. Diagramms,
steuert der Regelschieber bei einem Regelschieberweg S12 und einem Drehwinkel O16 die
Sicherheitsbohrung 32 auf, die den Maximalhub des Regelschiebers bestimmt. Ab Aufsteuern dieser Sicberheitsbohrung32
verläuft die Kennlinie IV waagerecht und fällt dann, wie die anderen Kennlinien, ab
dem Drehwinkel n21l wieder ab.
Wie ersichtlich, nimmt mit zunehmendem flüssigen Anschlag, also abnehmender Last, die Einspritzmenge
ab. Hierbei wird im Teillast- und Leerlaufbereich entsprechend den Kurven VII und VIII zuerst eine ρ
ringe Menge eingespritzt und zwar je nach Lastbereidi
unterschiedlich und dann nach einer Pause, sobald eier zweite Entlastungskanal durch den Pumpenkolben
gesperrt wird, die Haupteinspritzmenge.
Bei auf einen kleinen Durchflußquerschnitt einge
stellter Drossel 35 ändern sich je nach Drehzahl aiii Grund der mit zunehmender Drehzahl, also abneh
mender Durchflußzeit, zunehmenden Drosselwirkimn die Steigungen der Kurven VIl bzw. VIII zwischen
den Drehwinkeln u, bzw. a3 und a34 (im oberen Diagramm
waagerecht dargestellte Abschnitte), so do B ab einer bestimmten hohen Drehzahl die Wirkung der
Drossel 35 so stark wird, daß die Steigung der Kurven
VIl und VIII in diesen Abschnitten annähernd so gro'ö
ist wie die der Kurve Vl. Bei vollständig geschlossener Drosselstelle 35 würden die Kurven VII bzw. Viii
mit der Kucve VI zusammenfallen, jedoch beim Schnittpunkt mit der Senkrechten a7 bzw. Ct6 enden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O7.74 409 529/181
Claims (3)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
mit einem einen Pumpenarbeitsraum begrenzenden, hin- und hergehenden sowie im Falle
einer Verteilereinspritzpumpe zusätzlich umlaufenden Hauptpumpenkolben und einem antriebsseitig
an diesen anschließenden, fest mit ihm verbundenen Hilfspumpenkolben, der einen Pumpenarbeitsraum
begrenzt, aus dem gleichzeitig mit der Verdrängung von Kraftstoff aus dem Hauptpumpenarbeitsraum
Flüssigkeit verdrängt wird, welche die Verschiebung eines federbelasteten Regelschiebers bewirkt, der über eine einer im
Regelschieber angeordneten und mit dem Hauptpumpenarbeitsraum ständig über einen Kanal in
Verbindung stehenden Ringnut zugeordnete Steuerkante einen der Beendigung des Einspritzvorgangs
dienenden Entlastungskanal steuert und dessen durch die Kraft der Feder bewirkter Rückgang
durch geregelte Drosselung der dabei vom Regelschieber verdrängten Flüssigkeit derart abgebremst
wird, daß bei einem bestimmten Regeldrosselquerschnitt und bei Erreichen einer bestimmten
Drehzahl der Regelschieber infolge der Ausbildung eines sogenannten flüssigen Anschlags
zwischen zwei Einspritzungen nicht mehr in seine Endlage an einen festen Anschlag zurückläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweiter, einerseits von einer der Ringnut (17) im Regelschieber (14) zugeordneten Steuerkante und
zum anderen von der steuernden Kante einer in der Mantelfläche des Haupt- oder Hilfspumpenkolbens
(2, 18) angeordneten Ringnut (34) gesteuerter Entlastungskanal (33) vorgesehen und
die Steuerung der beiden Entlastungskanäle (\6b, 33) aufeinander so abgestimmt ist, daß der zweite
Entlastungskanal (33) bei der gegen die Federkraft erfolgenden Verschiebung des Regelschiebers
(14) vordem ersten Entlastungskanal (16b)
aufgesteuert wird und der zweite Entlastungskanal (33) in den Betriebsbereichen, in denen sich ein
flüssiger Anschlag nicht ausbilden kann, pumpenkolbenseitig bereits verschlossen ist, bevor er regelschieberseitig
aufgesteuert wird und nach Beginn der Ausbildung eines flüssigen Anschlags
entsprechend dessen Verstärkung regelschieberseitig zunehmend früher aufgesteuert wird, als er
pumpenkolbenseitig verschlossen wird, und daß das Abströmen von Kraftstoff über den zweiten
Entlastungskanal (33) über eine Drosselstelle (3.5, 35a) erfolgt.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
im zweiten Entlastungskanal (33) angeordneten Drosselstelle (35) veränderbar ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkantc im
Regelschieber (14) zur Steuerung des zweiten Entlastungskanals (33) von der axialen Begrenzungswand
einer senkrecht zur Regelschieberachse angeordneten Nut (37) gebildet wird, welche
über eine die Drosselstellc (35a) bildende Verengung mit der Ringnut (17) im Regelschieber
(14) in Verbindung steht.
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem einen
Pumpenarbeitsraum begrenzenden, hin- und hergehenden sowie im Falle einer Verteilereir.spritzpumpe
zusätzlich umlaufenden Hauptpumper.kolben und einem antriebsseitig an diesen anschließenden, fest mit
ihm verbundenen Hilfspumpenkolben, der einen Pumpenarbeitsraum begrenzt, aus dem gleichzeitig
mit der Verdrängung von Kraftstoff aus dem Haupt-
pumpenarbeitsraum Flüssigkeit verdrängt wird, welche
die Verschiebung eines federbelasteten Regelschiebers bewirkt, der über eine einer im Regelschieber
angeordneten und mit dem Hauptpumpenarbeitsraum ständig über einen Kanal in Verbindung
>5 stehenden Ringnut zugeordnete Steuerkante einen
der Beendigung des Einspritzvorgangs dienenden Entlastungskanal steuert und dessen durch die Kraft
der Feder bewirkter Rückgang durch geregelte Drossclungderdabei vom Regelschieber verdrängten Flüssigkeit
derart abgebremst wird, daß bei einem bestimmten Regeldrosselquerschnitt und bei Erreichen
einer bestimmten Drehzahl der Regelschieber infolge der Ausbildung eines sogenannten flüssigen Anschlags
zwischen zwei Einspritzungen nicht mehr in seine Endlage an einen festen Anschlag zurückläuft.
Emc derartige, als Verteilereinspritzpumpe ausgebildete
Kraftstoffeinspritzpumpe ist aus der deutschen Ausiegeschrift 1 153 940 bekannt. Bei Dieselmotoreii,
die von einer solchen Einspritzpumpe mit Kraftstoff versorgt werden, tritt im unteren Drehzahlbert'ich
besonders im Leerlauf und bei niedriger Teillast das Verbrennungsgeräusch stark hervor. Ursache
hierfür ist neben thermischen Einflüssen die verhältnismäßig kurze Einspritzdauer entsprechend der geringen
einzuspritzenden Kraftstoffmenge in diesen Betriebsbereichen. Durch Verlängern der Spritzdauer
beispielsweise durch Verlängern der effektiven Förderdauer pro Förderhub der Einspritzpumpe, kann
das Verbrenrungsgeräusch wesentlich herabgesetzt werden.
Eine derartige Verlängerung der Spritzdauer wird durch die sogenannten Voreinspritzverfahren erreicht,
bei denen zuerst eine kleine Menge und danach die Hauptmenge eingespritzt wird.
In diesem Zusammenhang ist aus der französischen Patentschrift 1 495 537 sowie dem Zusatz 93 335 zu
dieser Patentschrift eine Kraftstoffeinspritzpumpe bekannt, bei der ein Entlastungskanal den Pumpenarbeitsraum
über eine Drosselstelle mit einer von einem fcderbelasteten Ausweichkolben begrenzten Kraftstoffentnahmekammer
verbindet. Durch Kraftstoffaufnahme während der Einspritzung in diese Kammer wird der Verlauf der Einspritzung verändert, wobei
dieser Verlauf wiederum durch Änderung des Kammervolumens
beeinflußt werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Hub des Ausweichkolbens
durch einen auf einen Steuerkolben oder Steuernokken wirkenden Steuerdruck in gewissen Betriebsbereichen
begrenzt oder vollständig blockiert wird. Eine derartige Einrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe der eingangs beschrichonen
Art mit einfachen Mitteln eine Verlängerung der Spritzdauer im Leerlauf- und mindestens im niedrigen
Teillastbereich unter Ausschluß des Vollastbereichs zu erreichen.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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