DE3702905C2 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02M41/125—Variably-timed valves controlling fuel passages
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe
für Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Bei Kraftstoffeinspritzpumpen dieser Art ist es bekannt, zur
Verbesserung des Leiselaufs von Diesel-Brennkraftmaschinen
die Spritzdauer im unteren Teillastbereich und bei Leerlauf
zu verlängern. Hierzu ist bei einer bekannten
Kraftstoffeinspritzpumpe (DE 30 13 087 A1) ein mit dem
Pumpenarbeitsraum in Verbindung stehender Entlastungskanal
vorgesehen, der durch den Pumpenkolben aufgesteuert wird,
wenn dieser einen bestimmten Vorhub zur Erzeugung des
Einspritzdruckes zurückgelegt hat. Über den freigegebenen
Entlastungskanal strömt eine Teilmenge des Kraftstoffes
aus dem Pumpenarbeitsraum in den Niederdruckraum zurück. Bei
Vollast und oberer Teilllast wird der Entlastungskanal durch
einen Steuerschieber abgesperrt.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil,
daß eine Spritzdauerverlängerung bei kleiner Drehzahl und
kleiner Fördermenge pro Pumpenkolbenhub durch eine
Förderbeginnregelung erzielt wird. Bei Überdeckung der
ersten Steuerbohrung durch den Regelschieber in jeder
Hubstellung des Pumpenkolbens beginnt die Kraftstofförderung
mit Verschließen der zweiten Steuerbohrung. Der Kraftstoff
wird mit langsamer Geschwindigkeit bis zum oberen Totpunkt
des Pumpenkolbens gefördert. Bei hoher Drehzahl oder großer
Kraftstoffmenge (Vollast< wird der Regelschieber so
verstellt, daß während der Überdeckung der zweiten
Steuerbohrung über den gesamten Hub des Pumpenkolbens beim
Aus tauchen der ersten Steuerbohrung aus dem Regelschieber
die Kraftstofförderung beendet wird. Der Kraftstoff wird
dabei mit hoher Geschwindigkeit gefördert. Die gewünschte
kurze Spritzdauer bei Vollast wird erreicht. Die Verstellung
des Regelschiebers von Förderbeginn- auf Förderenderegelung
erfolgt zwischen zwei Einspritzungen.
Spritzbeginnverschiebungen, die sich dadurch ergeben, daß in
verschiedenen Nockenabschnitten gefördert wird, können mit
einer Spritzbeginnregelung ausgeregelt werden. In der
Startstellung des Regelschiebers bleiben über den gesamten
Hub des Pumpenkolbens beide Steuerbohrungen verschlossen, so
daß die maximale Kraftstoffmenge (Startmenge) zur
Einspritzung gelangt. In beiden Endstellungen des
Regelschiebers wird zuverlässig jegliche Förderung von
Kraftstoff unterdrückt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Längsschnitt einer
Kraftstoffeinspritzpumpe der
Verteilerpumpenbauart für eine
Diesel-Brennkraftmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Regelschiebers
und des Pumpenkolbens in der unteren
Totpunktlage (oberes Halbbild) und in der
oberen Totpunktlage (unteres Halbbild),
Fig. 3 ein Diagramm des Fördervolumens in Abhängigkeit
von der Drehzahl n der
Diesel-Brennkraftmaschine zur Veranschaulichung
der Regelbereiche von Förderbeginnregelung und
Förderenderegelung.
Die in Fig. 1 ausschnittweise im Längsschnitt gezeigte
Kraftstoff-Verteilereinspritzpumpe weist ein Gehäuse 10 auf,
das einen Pumpeninnen- oder Niederdruckraum 11 umschließt,
der über eine nicht dargestellte Förderpumpe mit Kraftstoff
aus einem Kraftstoffbehälter versorgt wird. Mittels eines
Drucksteuerventils wird der Druck in dem Niederdruckraum in
bekannter Weise drehzahlabhängig gesteuert, so daß mit
steigender Drehzahl der Druck im Niederdruckraum 11 zunimmt.
Im Gehäuse 10 ist in einer Bohrung 12 eine Zylinderbuchse 13
eingesetzt, in welcher ein Pumpenkolben 14 arbeitet und mit
der Zylinderbuchse 13 einen Pumpenarbeitsraum 15 begrenzt.
Der Pumpenkolben 14 wird über eine angedeutete Antriebswelle
16 und einen Nockentrieb 17 in eine hin- und hergehende und
gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt. Der
Pumpenarbeitsraum 15 wird über Längsnuten 18 in der
Mantelfläche des Pumpenkolbens 14 und über einen Saugkanal
19 aus dem Niederdruckraum 11 mit Kraftstoff versorgt,
solange der Pumpenkolben 14 seinen Saughub (in Fig. 1 nach
unten) ausführt bzw. seine untere Totpunktlage einnimmt.
Im Pumpenkolben 14 verläuft ein Längskanal 20, der im
Pumpenarbeitsraum 15 mündet. Vom Längskanal 20 zweigt eine
Querbohrung 21 ab, die in einer Verteilerlängsnut 22 in der
Mantelfläche des Pumpenkolbens 14 mündet. Beim Druckhub des
Pumpenkolbens 14 (in Fig. 1 nach oben) wird bei dessen
Verdrehung der Saugkanal 19 verschlossen und über die
Verteilerlängsnut 22 einer von mehreren Druckkanälen 23
aufgesteuert, so daß unter Hochdruck stehender Kraftstoff
aus dem Pumpenarbeitsraum 15 über den Längskanal 20, die
Querbohrung 21 und die Verteilerlängsnut 22 in den
Druckkanal 23 gelangen kann. Die Druckkanäle 23 führen
jeweils über ein Rückschlagventil zu Druckleitungen, welche
zu Einspritzdüsen der Brennkraftmaschine führen. Vom
Längskanal 20 zweigen weiterhin eine erste Steuerbohrung 24
und eine zweite Steuerbohrung 25 ab, die in der Mantelfläche
des Pumpenkolbens 14 münden. Die beiden Steuerbohrungen
24,25 verlaufen im Abstand voneinander in demjenigen
Kolbenabschnitt des Pumpenkolbens 14, der aus der
Zylinderbuchse 13 heraus- und in den Niederdruckraum 11
hineinragt. Auf diesem Kolbenabschnitt des Pumpenkolbens 14
sitzt ein axial verschiebbarer Regelschieber 26, der die
beiden Steuerbohrungen 24,25 abzudecken bzw. freizugeben
vermag. Der axiale Abstand der beiden Steuerbohrungen 24, 25
ist dabei kleiner bemessen als die um den maximalen Hub des
Pumpenkolbens 14 reduzierte axiale Länge des
Regelschiebers 26. Mit Freigabe der ersten Steuerbohrung 24 oder der zweiten Steuerbohrung 25 durch den Regelschieber 26 wird eine Verbindung zwischen dem Pumpenarbeitsraum 15 und dem Niederdruckraum 11 hergestellt, so daß Kraftstoff jeweils aus dem Pumpenarbeitsraum 15 in den Niederdruckraum 11 abfließen kann. Die Freigabe der ersten Steuerbohrung 24 legt dabei das Förderende fest, bei welchem die Kraftstofförderung in den jeweils aufgesteuerten Druckkanal 23 abgebrochen wird, während das Verschließen der zweiten Steuerbohrung 25 durch den Regelschieber 26 den Förderbeginn bestimmt, mit welchen die Kraftstofförderung aus dem Pumpenarbeitsraum 15 in den jeweils aufgesteuerten Druckkanal 23 einsetzt.
Regelschiebers 26. Mit Freigabe der ersten Steuerbohrung 24 oder der zweiten Steuerbohrung 25 durch den Regelschieber 26 wird eine Verbindung zwischen dem Pumpenarbeitsraum 15 und dem Niederdruckraum 11 hergestellt, so daß Kraftstoff jeweils aus dem Pumpenarbeitsraum 15 in den Niederdruckraum 11 abfließen kann. Die Freigabe der ersten Steuerbohrung 24 legt dabei das Förderende fest, bei welchem die Kraftstofförderung in den jeweils aufgesteuerten Druckkanal 23 abgebrochen wird, während das Verschließen der zweiten Steuerbohrung 25 durch den Regelschieber 26 den Förderbeginn bestimmt, mit welchen die Kraftstofförderung aus dem Pumpenarbeitsraum 15 in den jeweils aufgesteuerten Druckkanal 23 einsetzt.
Am Regelschieber 26 greift ein Regelhebel 27 an, der den
Regelschieber 26 in Abhängigkeit von Last und Drehzahl der
Brennkraftmaschine auf dem Pumpenkolben 14 axial verschiebt.
Dazu wird ein an sich bekanntes Drehmagnetstellwerk 28 ver
wendet, das über einen an der Stellwerkswelle 29 stirnseitig
angebrachten Stellzapfen 30 am Regelschieber 26 angreift.
Das Drehmagnetstellwerk 28 wird von einer elektrischen Steuer
einrichtung 31 entsprechend Betriebsparametern, wie Dreh
momentwunsch, Drehzahl, Druck, Temperatur u. a. angesteuert,
insbesondere wie nachstehend beschrieben, um bei verschiedenen
Betriebsbereichen verschiedene Kraftstoffeinspritzraten pro
Drehwinkel zu bekommen.
In Fig. 2 ist in vergrößerter Darstellung der Regelschieber
26 in Verbindung mit dem Pumpenkolben 14 dargestellt. Der
Pumpenkolben 14 nimmt dabei im oberen Halbbild seine untere
Totpunktlage und im unteren Halbbild seine obere Totpunkt
lage ein. Die gestrichelt dargestellte Lage des Regelschiebers 26 entspricht
dabei Kaltstart, d. h. während des maximalen Kolbenhubes
bleiben beide Steuerbohrungen 24, 25 verschlossen, so daß
eine maximale Kraftstoffmenge in den jeweils aufgesteuerten
Druckkanal 23 gefördert wird. Der Regelschieber 26 wird nun
derart gesteuert, daß er bei kleiner Drehzahl und kleiner
Fördermenge pro Förderhub des Pumpenkolbens 14 die erste
Steuerbohrung 24 und bei großer Drehzahl oder großer
Fördermenge pro Förderhub des Pumpenkolbens 14 die zweite
Steuerbohrung 25 in jeder Hubstellung des Pumpenkolbens 14
verschließt. Im ersten Fall wird der Regelschieber 26 mehr
oder weniger in Fig. 2 nach rechts verschoben, wobei dann
die Kraftstofförderung einsetzt, sobald im Verlauf des Hubes
des Pumpenkolbens 14 die zweite Steuerbohrung 25 von dem
Regelschieber 26 überdeckt wird. Der Kraftstoff wird dabei
mit langsamer Geschwindigkeit bis zum oberen Totpunkt des
Pumpenkolbens 14 gefördert, unter Ausnutzung der zum Ende
des oberen Totpunkts des Antriebsnockens des Pumpenkolbens 14
zunehmend flacher verlaufenden Kolbenhubkurve über dem Antriebs
drehwinkel. Im zweiten Fall ist der Regelschieber 26 in Fig. 2
nach links zu verschieben. Die Kraftstofförderung durch den
Pumpenkolben 14 wird beendet, sobald die erste Steuerbohrung 24
aus dem Regelschieber 26 austaucht. Der Kraftstoff wird mit
hoher Geschwindigkeit gefördert, so daß bei Vollast eine ge
wünschte kurze Spritzdauer erzielt wird. Dabei kommt nahezu
der gesamte mit größter Steilheit verlaufende Teil der Kolben
hubkurve des Pumpenkolbens 14 über den Drehwinkel zur Wirkung.
Im ersten Fall der Förderbeginnregelung wird dagegen eine
wesentlich längere Spritzdauer gewonnen. Der Regelschieber 26
wird zwischen zwei Einspritzungen von Förderbeginn- auf
Förderenderegelung verstellt.
In Fig. 3 sind die Bereiche der Förderbeginnregelung (A) und
Förderenderegelung (B) in einem Diagramm dargestellt. Das
Diagramm zeigt dabei den Verlauf des Fördervolumens (FV) pro
Hub des Pumpenkolbens 14 in Abhängigkeit von der Drehzahl n.
Der Bereich A der Förderbeginnregelung liegt etwa in einem
Drehzahlbereich kleiner 1500 min-1 und reicht bis zu einem
Fördervolumen, das etwa der Hälfte der bei Vollast
geförderten Kraftstoffmenge entspricht.
Claims (1)
- Kraftstoffeinspritzpumpe fuhr Brennkraftmaschinen mit einem von einem angetriebenen Pumpenkolben (14) begrenzten Pumpenarbeitsraum (15) zum Fördern einer unter Hochdruck stehenden Kraftstoffmenge einer Einspritzdüse einer Brennkraftmaschine, mit einer am Pumpenkolbenumfang mundenden, mit dem Pumpenarbeitsraum (15) verbundenen ersten Steuerbohrung (24), und mit einer am Pumpenkolbenumfang in axialem Abstand zur ersten Steuerbohrung (24) mit dem Pumpenarbeitsraum (15) verbundenen zweiten Steuerbohrung (25), welche Steuerbohrungen mit einem kraftstoffgefüllten Niederdruckraum verbindbar sind, sowie mit einem auf dem Pumpenkolben zum Abdecken und Freigeben der Steuerbohrungen axial verschiebbaren Regelschieber (26), an dem ein Regelhebel (29, 30) angreift, der den Regelschieber in Abhängigkeit von Last und Drehzahl der Brennkraftmaschine auf dem Pumpenkolben verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der beiden Steuerbohrungen (24, 25) voneinander kleiner ist als die um den maximalen Hub des Pumpenkolbens (14) reduzierte axiale Länge des Regelschiebers (26) und daß der Regelschieber (26) derart gesteuert ist, daß er bei einem Betriebsbereich bei kleiner Drehzahl und kleiner Fördermenge pro Förderhub des Pumpenkolbens (14) die erste Steuerbohrung (24) und bei einem Betriebsbereich bei großer Drehzahl oder großer Fördermenge pro Förderhub des Pumpenkolbens (14) die zweite Steuerbohrung (25) in jeder Hubstellung des Pumpenkolbens (14) Verschließt, so daß in einem der Betriebsbereiche mit der zweiten Steuerbohrung (25) die Einspritzmenge über einen Variablen Spritzbeginn und in dem anderen der Betriebsbereiche mit der ersten Steuerbohrung (24) die Einspritzmenge über ein Variables Einspritzende gesteuert wird.
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Also Published As
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