DE3615922C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Kraftstoffeinspritzpumpe
soll bevorzugt die Verbrennungsgeräusche im Leerlauf des Ver
brennungsmotors reduzieren und dazuhin in anderen Betriebsbereichen
des Verbrennungsmotors die erforderliche Ausgangsleistung sicherstellen.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Steuerung der Einspritzrate bei
Kraftstoffspritzpumpen findet sich ein Typ, der dazu ausgebildet
ist, einen Teil des Kraftstoffs zurücklecken zu lassen, um bei nieder
tourigem Betrieb eines Verbrennungsmotors eine niedrige Einspritzrate
zu erhalten, vgl. die japanischen Gbm-OSen 59-1 31 570 und 59-1 94 564.
Jedoch muß man bei diesen bekannten Einspritzpumpen eine Vorrichtung
vorsehen, mittels deren ein Teil des Kraftstoffs zurücklecken kann,
was den Aufbau kompliziert macht.
Die Druckschrift "Einspritzpumpen PE, VDT-AKP 1/2 De, 1. Auflage"
der Robert Bosch GmbH zeigt für eine dort dargestellte Nockenform
einer Reiheneinspritzpumpe einen Verlauf, bei dem die Kolbenge
schwindigkeit zuerst von 0°C bis 126°C ansteigt, dann bis 150° konstant
bleibt, und danach wieder abfällt. Diese Einspritzpumpe arbeitet also
im Vollastbereich mit einer konstanten Kolbengeschwindigkeit.
Ferner zeigt die JD-Gbm-OS 58-1 13 869 eine gattungsgemäße Verteilereinspritzpumpe,
die mit einer Regelvorrichtung für die Einspritzrate versehen ist.
Diese Regelvorrichtung verwendet einen Regelkreis und ein Betätigungs
glied zum Steuern der axialen Lage eines Regelschiebers relativ zu
einem Kolben, um den Abschnitt eines Nockens zu ändern, der - ent
sprechend den Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors - verwendet
werden soll, um eine Geräuschreduzierung im Leerlaufbereich zu erzielen
und die erforderliche Ausgangsleistung in den anderen Betriebsbereichen
des Verbrennungsmotors sicherzustellen.
In der Zeitschrift MTZ 38 (1977), 131 bis 132 wird ein Einspritz
system mit einem Gleichdruck-Entlastungsventil (Zweiwegeventil) be
schrieben. Dieses öffnet sich in Richtung zur Pumpkammer, wenn der
Druck in der Druckleitung den Öffnungsdruck dieses Ventils über
schreitet, und schließt wieder, wenn dieser Druck unter seinen Öffnungs
druck gefallen ist. Durch dieses Gleichdruck-Entlastungsventil wird
der Restdruck bzw. Ruhedruck in der Druckleitung nach der Einspritzung
auf einem gewünschten Wert gehalten. Da somit keine Anfangshohl
räume im Einspritzsystem auftreten, bleibt die Einspritz-Verzugs
zeit bei allen Drehzahlen unverändert. Auch wenn die Überdruck
wellen, die am Ende der Förderung auftreten, stark gedämpft, und ein
erneutes Öffnen der Düsennadel (Nachspritzen) kann vermieden werden.
Die DE-PS 8 73 183 zeigt und beschreibt ein Druckventil für eine
Diesel-Einspritzpumpe. Dieses Druckventil hat ein Entlastungskölbchen,
das zur Führung ein kleines Spiel besitzt, z. B. durch einen um 0,1 mm
kleineren Durchmesser. Bei Leerlauf oder niedriger Last wird das
Druckventil nur wenig angehoben, da die kleine benötigte Kraft
stoffmenge durch dieses Spiel hindurchströmen kann. Bei steigender
Last - und entsprechend höherer Kraftstoffströmung - wird das Ent
lastungskölbchen nach oben aus seiner Führung herausgehoben und
bewirkt somit eine stärkere Entlastung. Auf diese Weise wird in den
Druckleitungen ein lastabhängiger Restdruck aufrechterhalten.
Auch die US-PS 27 06 490 zeigt und beschreibt ein Druckventil. Dieses
hat ein Entlastungskölbchen mit etwas vergrößertem Spiel. Alternativ
kann gemäß dieser Patentschrift ein Entlastungskölbchen mit abge
flachten Abschnitten vorgesehen werden, oder ein solches mit Aus
sparungen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Kraftstoffeinspritz
pumpe für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, welche Pumpe eine
niedrige Einspritzrate im Leerlaufbereich der Brennkraftmaschine
und eine hohe Einspritzrate beim Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine
ermöglicht, und dieses bevorzugt ohne Beeinflussung des Einspritzzeit
punkts.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer eingangs genannten
Kraftstoffeinspritzpumpe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen
Maßnahmen. Man geht also bei der Erfindung so vor, daß die Nocken
fläche der Nockenanordnung nacheinander einen Niedergeschwindigkeits
bereich aufweist, in dem der Pumpenkolben mit einer niedrigen, konstanten
Geschwindigkeit angehoben wird, und einen Hochgeschwindigkeitsbereich,
in dem der Pumpenkolben mit einer hohen Geschwindigkeit angehoben
wird. Die Druckventile sind so ausgebildet, daß sie jeweils den Rest
druck in der zugeordneten Druckleitung auf einem gewünschten Wert halten.
Dies macht es möglich, den Einspritzvorgang-Einleitungsdruck mit einer
kleineren Drehung der Nockenanordnung zu erreichen, die dem Drehwinkel
bereich vor dem Niedergeschwindigkeitsbereich entsprechen kann, so daß
im Leerlaufbereich des Verbrennungsmotors eine niedrige Einspritzrate
ermöglicht wird. Da der Drehwinkel, welcher dem Drehwinkelbereich vor
dem Niedergeschwindigkeitsbereich entspricht, reduziert werden kann,
erhält der Konstrukteur mehr Freiheitsgrade bei der Auslegung einer
solchen Nockenanordnung.
Der Grund, warum die vorliegende Erfindung die im Anspruch 1 ange
gebene Nockenform sowie Druckventile verwendet, welche den Druck in
den Druckleitungen auf einem Wert halten können, der gleich dem oder
größer als der erforderliche Wert ist, ist darin zu suchen, daß eine
Verteiler-Einspritzpumpe, welche eine Stirnnockenscheibe verwendet,
bei einer einzigen Umdrehung der Stirnnockenscheibe alle Zylinder
mit Kraftstoff versorgen muß, und daß man ferner einen Bereich benötigt,
in dem die Spritzverstellung durchgeführt werden kann und in dem der
Hub des Verteilerkolbens Null ist. Deshalb beträgt der für die Ein
spritzung verfügbare Winkelbereich der Nockenanordnung nur
(360°/Zylinderzahl) - (Nockenwinkelbereich für die Spritzverstellung).
Dies bedeutet eine Begrenzung für die Verzögerung der Einspritzung
relativ zum Nockenwinkel.
Weitere Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu
verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unter
ansprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Darstellung
einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaubild zur Erläuterung der Ausbildung der Nocken
fläche 7a der in Fig. 1 dargestellten Nockenscheibe 7;
dieses Schaubild zeigt in der strichpunktierten Kurve
die Geschwindigkeit und in der durchgehenden Kurve den
Hub - und damit die Beschleunigung - des Pump- bzw.
Verteilerkolbens, über dem Drehwinkel der Nockenscheibe
aufgetragen;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Zweiwege-Druckventil, wie
es bei der vorliegenden Erfindung mit Vorteil Verwendung
finden kann,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein eine Angleichung bewirkendes
Druckventil, wie es ebenfalls bei der vorliegenden Er
findung mit Vorteil Verwendung finden kann.
Fig. 1 zeigt eine Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß einem Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung. Diese Einspritzpumpe hat ein
Pumpengehäuse 3 und eine von einer - nicht dargestellten - Brenn
kraftmaschine über eine Welle 1 angetriebene Förderpumpe 2, welche
dazu dient, Kraftstoff aus einem (nicht dargestellten) Vorrats
behälter anzusaugen, mit Druck zu beaufschlagen, und einem Saug
raum 4 im Pumpengehäuse 3 zuzuführen.
Der Kraftstoffdruck im Saugraum 4 wird durch ein - nicht dargestelltes -
Druckregelventil auf einen Wert geregelt, der abhängig von der Dreh
zahl der Brennkraftmaschine ist. Das Druckregelventil liegt in einem
Bypass, der die Saug- und die Druckseite der Förderpumpe 2 miteinander
verbindet.
Ein Pump- und Verteilerkolben 6 ist dreh- und axial verschiebbar in
einem Pumpenzylinder 5 angeordnet, welch letzterer fest mit dem
Pumpengehäuse 3 verbunden ist. Die Wand des Pumpengehäuses 3, der
Pumpenzylinder 5, und der Verteilerkolben 6 definiert zusammen
einen Pumpenarbeits- bzw. Hochdruckraum 14. Eine Nockenscheibe 7
ist an dem in Fig. 1 linken Ende des Verteilerkolbens 6 befestigt
und mit der Antriebswelle 1 durch eine - nicht dargestellte -
Antriebsscheibe gekoppelt, so daß sich die Nockenscheibe 7 mit der
Antriebswelle 1 dreht, aber axial relativ zu ihr verschiebgar ist.
Auf der einen Seite der Nockenscheibe 7 ist eine Nockenfläche 7a
ausgebildet, die beim Ausführungsbeispiel die Form von Stirnnocken
hat, deren genaue Form nachfolgend beschrieben werden wird. Sie hat
umfangsmäßig verteilt Vorsprünge, deren Zahl der Zylinderzahl der
Brennkraftmaschine entspricht. Die Nockenfläche 7a wird durch eine
- nicht dargestellte - Andrückfeder in Anlage gehalten gegen Rollen 9,
welche in einem Rollenträger 8 gelagert sind. Bei dieser Anordnung
wird also der Verteilerkolben 6 durch die Antriebswelle 1 gedreht
und dabei durch das Abrollen der Rollen 9 auf der Nockenfläche 7a
der Nockenscheibe 7 hin- und herbewegt, wobei der Verteilerkolben 6
den Kraftstoff ansaugt, mit Druck beaufschlagt, verteilt und unter
Druck den Zylinder der Brennkraftmaschine zuführt.
Der Verteilerkolben 6 ist mit Saugschlitzen 12 versehen, deren Zahl
der Zahl der Zylinder der Brennkraftmaschine entspricht, ferner
mit einer Absteueröffnung 13, die mit einem Regelschieber 11 zusammen
wirkt, welch letzterer verschiebbar auf dem Verteilerkolben 6 ange
ordnet ist, um die Kraftstoffeinspritzung zu beenden, wenn die Ab
steueröffnung 13 die Steuerkante des Regelschiebers 11 erreicht.
Ferner ist im Verteilerkolben 6 eine axiale Verbindungsbohrung 15
vorgesehen, die den Pumpenarbeitsraum 14 und die Absteueröffnung 13
miteinander verbindet. Eine Verteilernut 16 steht ebenfalls mit der
Verbindungsbohrung 15 in Verbindung.
Ferner sind Auslaßkanäle 19 vorgesehen, deren Zahl der Zylinder
zahl der zugeordneten Brennkraftmaschine entspricht und die mit
gleichen Winkelabständen um den Pumpenzylinder 5 herum angeordnet sind.
Sie erstrecken sich durch letzteren und das Pumpengehäuse 3 und sind so
angeordnet, daß sie nacheinander und zu vorgegebenen Zeitpunkten mit der
Verteilernut 16 in Verbindung kommen, wenn der Verteilerkolben 6 seine
kombinierte Dreh- und Hubbewegung ausführt. In den Auslaßkanälen 19 sind
jeweils Druckventile 20 angeordnet, und diese stehen über - nicht darge
stellte - Druckleitungen mit dem jeweils zugeordneten Zylinder der
Brennkraftmaschine in Verbindung.
Nach der Erfindung weisen die Druckventile 20 jeweils ein Zweiwegeventil
oder ein Ventil mit Angleichung auf. Beide werden nachfolgend im
einzelnen beschrieben werden. Sowohl das Zweiwegeventil wie das Ventil
mit Angleichung haben die Funktion, einen ausreichenden Restdruck in der
zugeordneten Druckleitung aufrechtzuerhalten, so daß es im Leerlauf der
Brennkraftmaschine möglich ist, den Druck in der Druckleitung zu einem
frühen Zeitpunkt der Drehung des Nockens auf einen vorgegebenen Einspritz
vorgangs-Einleitungsdruck zu erhöhen, also auf den Druck, bei dem der
Einspritzvorgang eingeleitet wird und der zuerst - durch einen entsprechenden
Hub des Verteilerkolbens 6 - in der Druckleitung aufgebaut werden
muß.
Der Regelschieber 11 wird so geregelt, daß er eine der an der Brenn
kraftmaschine wirksamen Last angemessene Lage einnimmt. Dies geschieht
über einen Reglerhebel 21, der von einem - nicht dargestellten - Regler
gesteuert wird. Solche Regler sind bekannt und brauchen daher nicht be
schrieben zu werden. Der Regelschieber 11 wirkt, wie bereits beschrieben,
mit der Absteueröffnung 13 zusammen und bestimmt durch seine Lage die
Einspritzmenge. Erreicht die Absteueröffnung 13 die Steuerkante des
Regelschiebers 11 und öffnet sich zum Saugraum 4, so fließt der Kraft
stoff aus dem Pumpenarbeitsraum 14 in den Saugraum 4, so daß der Ein
spritzvorgang beendet wird.
Die Ausbildung der Nockenfläche 7a an der Nockenscheibe 7 wird nun
anhand der Fig. 2 erläutert. Dort stellt die strichpunktierte Linie die
Geschwindigkeit des Verteilerkolbens 6 dar, wobei hierfür, wie dargestellt,
die Nullinie (der Geschwindigkeit) in der Mitte der Ordinate liegt, und
die durchgehende Linie zeigt den Hub des Verteilerkolbens 6 an. Die Abszisse
zeigt in beiden Fällen den Drehwinkel der Nockenscheibe 7.
Der Drehwinkel Null der Nockenscheibe 7 gemäß Fig. 2 entspricht in Fig. 1
einer Stellung, in der sich der Verteilerkolben 6 ganz links befindet,
also der Pumpenarbeitsraum 14 am größten ist. Die Nockenfläche 7a hat einen
Bereich von Null bis R₁, in dem die Geschwindigkeit des Verteiler
kolbens 6 allmählich - bis zum Drehwinkel R₁ - gesteigert wird, und diese
Geschwindigkeit wird anschließend - wie in Fig. 2 dargestellt - in dem
Drehwinkelbereich von R₁-R₂ der Nockenscheibe 7 im wesentlichen
konstantgehalten, z. B. wie dargestellt bei etwa 0,25 m/s. (Für die Ge
schwindigkeit entspricht ein Kästchen 0,1 m/s).
Im Bereich von 1,25° bis R₁ erfolgt die Verschiebung des Verteiler
kolbens 6 längs einer im wesentlichen linearen Kurve, vgl. Fig. 2, und
dieser lineare Bereich erstreckt sich bis R₂. Der Bereich von R₁
bis R₂ wird auf einen solchen Winkel der Nockenfläche eingestellt,
daß man im Leerlauf die erforderliche Einspritzmenge erhält. Die Geschwin
digkeit des Verteilerkolbens 6 im Bereich zwischen R₁ und R₂
entspricht einem Wert, der es ermöglicht, eine Einspritzrate zu erhalten,
welche die Verbrennung nicht verschlechtert, sondern eine langsame bzw.
sanfte Verbrennung ermöglicht.
in einem Winkelbereich von R₂-R₃, der also auf den Bereich von
R₁-R₂ folgt, wird die Geschwindigkeit des Verteilerkolbens 6
erhöht und ist am höchsten an der Stelle R₃ mit ungefähr 0,65 . . . 0,7 m/s.
Danach nimmt - in Richtung zum Winkel R₄ - die Geschwindigkeit des
Verteilerkolbens 6 ab, und zwar wird sie beim größten Hub des Verteiler
kolbens 6 zu Null und danach negativ, bis sie bei R₄ ihr negatives
Maximum hat, und ab R₄ nimmt sie betragsmäßig wieder ab bis zur
Referenzstellung bzw. Null, wo der Zylkus neu beginnt. Die Geschwindigkeit
des Verteilerkolbens 6 im Bereich von R₂-R₃ entspricht einem
Wert, der es ermöglicht, eine Einspritzrate zu erhalten, die erforderlich
und ausreichend ist, um die erforderliche Leistung der Brennkraftmaschine
zu erreichen. Der Verteilerkolben 6 hat also die Hubcharakteristik, wie sie
durch die duchgehende Linie der Fig. 2 angegeben ist.
In bevorzugter Weise wird für das Druckventil 20 ein Zweiwegeventil ver
wendet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Zweiwegeventil hat einen Ventilkörper 281,
der an einem Ende mit einem Sitzabschnitt 321 ausgebildet ist. Dieser
Abschnitt 321 hat einen Federhalteabschnitt zum Abstützen einer Schrauben
feder 291, sowie eine Sitzfläche, die im geschlossenen Zustand gegen ein
Ventilsitzglied 271 anliegt, das mit einer durchgehenden Mittelausnehmung
271a versehen ist. Der Ventilkörper 281 ist an seinem anderen Ende mit
einem Führungsabschnitt 331 versehen, der wie dargestellt mit Rippen und
dazwischenliegenden Durchlässen versehen ist und der verschiebbar in der
durchgehenden Mittelausnehmung 271a des Ventilsitzes 271 angeordnet ist.
Ferner ist im Ventilkörper 281 ein Verbindungsdurchlaß vorgesehen, durch den
- wenn er geöffnet ist - die Zuström- und die Abströmseite des Ventil
körpers 281 miteinander in Verbindung stehen. Dieser Verbindungsdurchlaß
weist einen ersten Durchlaßabschnitt 412 von verringertem Durchmesser und
einen zweiten Durchlaßabschnitt 411 von vergrößertem Durchmesser auf.
An der Schulter zwischen diesen beiden Abschnitten 411, 412 liegt ein
Sitzabschnitt 413. Ein als Kugel ausgebildetes Ventilglied 431 ist im
zweiten Durchlaßabschnitt 411 angeordnet, und ein Anschlag 441 liegt in der
Nähe des inneren, freien Endes des zweiten Durchlaßabschnitts 411. Eine
Schraubenfeder 471 ist - über Federhalteglieder 451 und 461 - zwischen dem
Anschlag 441 und dem Ventilglied 431 angeordnet. Im Zweiwege-Druckventil
gemäß Fig. 3 ist also ein Überdruckventil angeordnet, um den Druck in der
- nicht dargestellten - Druckleitung konstantzuhalten.
Bei einer mit dem Druckventil gemäß Fig. 3 ausgerüsteten Einspritzpumpe
nach der Erfindung wird während des Druckhubs des Verteilerkolbens 6 der
Ventilkörper 281 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 291 verschoben,
weil der Druck im Pumpenarbeitsraum 14 ansteigt, so daß Kraftstoff durch
die Ausnehmungen zwischen dem Ventilsitzglied 271 und dem Führungsabschnitt
331 in die - nicht dargestellte - Druckleitung gefördert und von dort
aus über ein - nicht dargestelltes - Einspritzventil eingespritzt wird.
Nach Abschluß der Einspritzung liegt der Ventilkörper 281 wieder gegen
das Ventilsitzglied 271 an, und danach wird das Ventilglied 431 entgegen
der Kraft der Feder 471 durch den Druck in der Druckleitung verschoben,
um den Restdruck in der Druckleitung auf einem durch die Feder 471 einge
stellten Wert zu halten. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das
Zweiwege-Druckventil gemäß Fig. 3 dazu verwendet, den Restdruck bei 50%
des Einspritzvorgangs-Einleitungsdruckes zu halten, um dadurch den Betrag
des Verteilerkolbenhubs zu verringern, der erforderlich ist, um den Ein
spritzvorgangs-Einleitungsdruck zu erreichen. Mit dieser Anordnung kann man
den Betrag des Verteilerkolbenhubs und den Drehwinkel der Nockenscheibe
reduzieren, die in der Anfangsphase der Drehung der Nockenscheibe 7 er
forderlich sind, um den Einspritzvorgangs-Einleitungsdruck zu erreichen.
Dies erleichtert die Auslegung der Nockenscheibe 7 und erhöht die Frei
heitsgrade bei ihrer Auslegung.
Es sei hier auch ergänzend bemerkt, daß sich ähnliche Ergebnisse erzielen
lassen, auch wenn der Restdruck in der Druckleitung auf einen Wert in der
Größenordnung von 35-75% des Einspritzvorgangs-Einleitungsdruckes einge
stellt wird.
Ist der eingestellte Ventilöffnungsdruck des Ventilglieds 431, also der
eingestellte Restdruck, größer oder gleich 35% des Einspritzvorgangs-
Einleitungsdruckes, so kann der Restdruck in der Druckleitung auf einem
Wert gehalten werden, der gleich dem Restdruck oder über dem Restdruck
(maximal in der Größenordnung von höchstens 30% über ihm) liegt, der
durch die Verwendung eines normalen Druckventils erzielbar ist, so daß
es möglich ist, den Betrag des Verteilerkolbenhubs zu reduzieren, welcher
erforderlich ist, um den Einspritzvorgangs-Einleitungsdruck zu erreichen.
Dies erleichtert die Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Da
ferner der Restdruck in der Druckleitung konstantgehalten werden kann,
ist es möglicht, im Vergleich zur Verwendung normaler Druckventile die
Schwankungen der Einspritzmenge etc. zu reduzieren.
Da ferner der eingestellte Restdruck kleiner oder gleich 75% ist, sind
Probleme im Einspritzsystem lösbar wie eine bemerkenswerte Reduzierung
der Beständigkeit des Zweiwege-Druckventils und eine unregelmäßige Ein
spritzung infolge einer exzessiven Zunahme des Restdrucks.
Die Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Wenn die Antriebswelle 1 gedreht wird, führt der Verteilerkolben 6 eine
kombinierte Hub- und Drehbewegung aus. Führt der Verteilerkolben 6 einen
Saughub aus, bewegt sich also, bezogen auf Fig. 1, nach links, so wird
Kraftstoff aus dem Saugraum 4 durch den Zulaufkanal 18 und den zuge
ordneten Saugschlitz 12 in den Pumpenarbeitsraum 14 angesaugt.
Endet nun durch die Drehung des Verteilerkolbens 6 die Verbindung des
Zulaufkanals 18 mit diesem Saugschlitz 12, und der Verteilerkolben 6 be
wegt sich in Fig. 1 nach rechts, so wird der Kraftstoff im Raum 14 mit
Druck beaufschlagt und wird durch die Verbindungsbohrung 15 und die
Verteilernut 16 dem entsprechenden Auslaßkanal 19 zugeführt und von dort
durch das entsprechende Zweiwege-Druckventil 20 und die entsprechende
Druckleitung der Einspritzdüse des zugeordneten Motorzylinders zugeführt.
Dabei wird der Einspritzvorgang durch die Einspritzpumpe ab dem Zeitpunkt
eingeleitet, an dem der Druck in der Druckleitung einen Einspritzvorgang-
Einleitungswert erreicht, der für die Einspritzdüse eingestellt wurde.
Hierfür muß der Verteilerkolben 6 - ab dem Zeitpunkt, an dem er seinen
Druckhub beginnt - einen bestimmten Hub durchführen und dadurch das
Volumen des Pumpenarbeitsraums 14 verringern, wodurch der Druck im Pumpen
arbeitsraum 14 und in der - nicht dargestellten - Druckleitung einen Wert
erreicht, der gleich dem oder größer als der Einspritzvorgangs-Einleitungs
druck ist. Die Größe dieses Kolbenhubs wird bestimmt durch die Spezifi
kation des Druckventils, die Länge und den Querschnitt der Druckleitung,
und durch den Einspritzvorgangs-Einleitungsdruck.
Da nach der Erfindung der Restdruck in der Druckleitung durch das Zwei
wege-Druckventil 20 auf einen Wert eingestellt wird, der größer oder gleich
einem Drittel des Einspritzvorgangs-Einleitungsdruckes der Einspritzdüse
ist, erreicht der Druck in der Druckleitung den Einspritzvorgangs-Ein
leitungsdruck der Einspritzdüse, wenn der Hub des Verteilerkolbens 6 noch
klein ist. Der Druck in der Druckleitung steigt also innerhalb desjenigen
Winkelbereichs auf den Einspritzvorgangs-Einleitungsdruck, in dem die
Geschwindigkeit des Verteilerkolbens 6 niedrig und im wesentlichen konstant
ist, also dem Bereich zwischen Null und R₂ in Fig. 2, und das macht
es möglich, den Kraftstoff in dem Bereich einzuspritzen, in dem die Ge
schwindigkeit des Verteilerkolbens 6 niedrig und konstant ist und folglich
mit einer niedrigen Einspritzrate im Leerlaufbereich, wodurch das Ver
brennungsgeräusch reduziert wird.
Wird die Einspritzmenge auf einen erhöhten Wert eingestellt, so wird
die Kraftstoffeinspritzung auch im nachfolgenden Hochgeschwindigkeits
bereich (Fig. 2: ab R₂) fortgesetzt, so daß Kraftstoff mit einer
hohen Einspritzrate eingespritzt wird. Dies ermöglicht es, eine ausreichende
Ausgangsleistung zu erhalten, wie sie für die anderen Betriebsbereiche
der Brennkraftmaschine erforderlich ist.
Zum besseren Verständnis werden nachfolgend beispielsweise Zahlenwerte
angegeben, die naturgemäß die Erfindung nicht begrenzen sollen. Durch
das Zweiwege-Druckventil 20 (gemäß Fig. 3) wird, wie erläutert, in der
Druckleitung ein vorbestimmter Restdruck aufrechterhalten. Deshalb er
reicht z. B. bei einem Hub des Verteilerkolbens 6 von 0,25 mm der Druck
in der Druckleitung einen vorgegebenen Einspritzvorgangs-Einleitungsdruck,
wie er an der zugeordneten Einspritzdüse eingestellt wurde, und folglich
beginnt hier die Einspritzung. Zu diesem Zeitpunkt hat die Nockenscheibe
7 die Winkelstellung R₅. Nimmt man an, der Verteilerkolben 6 habe
einen Durchmesser von 9 mm, so wird pro Kolbenhub von 1 mm eine Kraft
stoffmenge von 63,6 mm³ eingespritzt, nämlich 1·9²·π/4.
Unterstellt man im Leerlauf eine Einspritzmenge von 10 mm³/Hub, so wird
der Einspritzvorgang beendet, wenn der Hub des Verteilerkolbens 6
etwa 0,41 mm erreicht. Dann hat die Nockenscheibe 7 die Winkelstellung
R₂. Im Leerlauf beträgt die Geschwindigkeit des Verteilerkolbens 6
etwa 0,25 m/s, so daß sich im Leerlauf eine mittlere Einspritzrate
ergibt, die ziemlich niedrig ist.
Wenn andererseits bei Vollast die Einspritzmenge 30 mm³/Hub beträgt, be
trägt der Hub des Kolbens 6 am Ende des Einspritzvorgangs etwa 0,72 mm,
und die Winkelstellung der Nockenscheibe 7 zu diesem Zeitpunkt ist R₆.
Zu Beginn seiner Hubbewegung bewegt sich auch hier der Kolben 6 mit der
selben Geschwindigkeit wie im Leerlauf, und danach steigt diese Ge
schwindigkeit bis zu ihrem Maximum beim Winkel R₃, wo sie etwa 0,65
bis 0,7 m/s beträgt. Die mittlere Geschwindigkeit des Kolbens 6 bei Voll
lastbetrieb ist höher als die im Leerlauf, so daß sich auch die mittlere
Einspritzrate um den Unterschied der mittleren Geschwindigkeiten erhöht,
nämlich bei Vollast etwa 1,55 mal höher ist als die mittlere Einspritzrate
im Leerlauf.
Das Verhältnis zwischen der mittleren Einspritzrate im Leerlauf einer
seits und der mittlere Einspritzrate bei Vollast andererseits ist bei
der vorliegenden Erfindung viel größer als bei konventionellen Kraft
stoffeinspritzpumpen.
Die Einspritzung ist beendet, wenn die Absteueröffnung 13 die Steuerkante
des Regelschiebers 11 erreicht und sie zum Saugraum 4 öffnet, so daß
der Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 14 in den Saugraum 4 strömen
und dadurch den Druck im Pumpenarbeitsraum 14 verringern kann.
Vorstehend wurde die Ausführungsform gemäß Fig. 1 + Fig. 3 beschrieben,
und es wurde erläutert, daß die Kolbengeschwindigkeit im Bereich konstanter
Geschwindigkeit 0,25 m/s beträgt. Jedoch kann hier auch eine andere Ge
schwindigkeit verwendet werden, falls sie einen langsamen Ablauf der
Verbrennung ohne Verschlechterung der Verbrennungsbedingungen ermöglicht.
Ferner wurde eine Einstellung der Höchstgeschwindigkeit in dem Bereich
von 0,65 . . . 0,7 m/s beschrieben, und auch hier kann eine andere Geschwin
digkeit verwendet werden, falls sie die Erzielung der erforderlichen
Ausgangsleistung ermöglicht. Die beschriebenen Geschwindigkeiten sind je
doch bevorzugte Werte.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
und zwar wird das in Fig. 4 dargestellte Druckventil mit Angleichung
für die Druckventile 20 der Fig. 1 verwendet. Im übrigen ist dieses zweite
Ausführungsbeispiel im sonstigen Aufbau und der Arbeitsweise der Ein
spritzpumpe selbst identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Wie Fig. 4 zeigt, hat ein Ventilkörper 282 an einer Seite einen Sitzab
schnitt 322 mit einer Federhaltefläche zur Abstüzung einer Schrauben
feder 292 (ähnlich der Feder 291 der Fig. 3). Ferner hat der Ventilkörper
282 eine Sitzfläche, die - wie dargestellt - im geschlossenen Zustand
gegen ein Ventilsitz 272 anliegt, das mit einer durchgehenden Mittel
ausnehmung 272a versehen ist. Der Ventilkörper 282 hat an seinem anderen
Ende einen Führungsabschnitt 332 in Form von Rippen, und dieser Führungs
abschnitt ist verschiebbar in die durchgehende Mittelausnehmung 272a des
Ventilsitzglieds 272 eingepaßt.
Ein Entlastungsbund 342 ist einstückig mit dem Ventilkörper 282 zwischen
dem Sitzabschnitt 322 und dem Führungsabschnitt 332 ausgebildet und wie
dargestellt mit einer Ausnehmung 352 an der Außenkante des Entlastungs
bundes 342 versehen. Mit Ausnahme der Ausnehmung 352 im Entlastungsbund
342 ist das Druckventil der Fig. 4 im wesentlichen identisch aufgebaut
wie das Druckventil 20 der Fig. 1.
Das Druckventil der Fig. 4 arbeitet wie folgt:
Bei niedrigen Drehzahlen der Brennkraftmaschine bewegt sich der Ventil körper 282 langsam, so daß ein Teil des zurückgeförderten Kraftstoffs frei durch den Spalt zwischen der Ausnehmung 352 und der durchgehenden Mittelausnehmung 272a von der Zuströmseite des Entlastungsbundes 342 zu dessen Abströmseite, also dem Inneren der Druckleitung, zurückströmen kann. Infolgedessen wird die tatsächliche Menge des zurückgeförderten, also entlasteten Kraftstoffs reduziert, so daß der Restdruck in der Druckleitung erhöht wird.
Bei niedrigen Drehzahlen der Brennkraftmaschine bewegt sich der Ventil körper 282 langsam, so daß ein Teil des zurückgeförderten Kraftstoffs frei durch den Spalt zwischen der Ausnehmung 352 und der durchgehenden Mittelausnehmung 272a von der Zuströmseite des Entlastungsbundes 342 zu dessen Abströmseite, also dem Inneren der Druckleitung, zurückströmen kann. Infolgedessen wird die tatsächliche Menge des zurückgeförderten, also entlasteten Kraftstoffs reduziert, so daß der Restdruck in der Druckleitung erhöht wird.
Ist die Drehzahl der Brennkraftmaschine dagegen hoch, so bewegt sich der
Ventilkörper 282 rasch, und infolgedessen kann der durch den Entlastungs
bund zurückgeförderte Kraftstoff nur mit Schwierigkeiten zwischen der Zu
strömseite und der Abströmseite des Entlastungsbundes 342 durch die Ausnehmung
352 strömen, so daß mit zunehmender Motordrehzahl auch die Menge des zurück
geförderten, also entlasteten Kraftstoffs zunimmt. Infolgedessen nimmt
mit zunehmender Motordrehzahl der Restdruck in der Druckleitung ab.
Deshalb wird im Leerlauf der Kolbenhub reduziert, der erforderlich ist,
um den Druck in der Druckleitung auf den Einspritzvorgangs-Einleitungs
druck zu heben, wodurch es möglich wird, den Einspritzvorgang mit einer
kleineren Drehung bzw. einem kleineren Drehwinkel der Nockenscheibe 7
einzuleiten. Dadurch wird es möglich, mit einer niedrigen Geschwindigkeit
des Verteilerkolbens 6 eine niedrige Einspritzrate zu erzielen. Ist die
Motordrehzahl hoch, so wird der Hub des Verteilerkolbens 6, der erfor
derlich ist, um den Druck in der Druckleitung auf den Einspritzvorgangs-
Einleitungsdruck anzuheben, erhöht, so daß die Einspritzung mit einer
größeren Drehung bzw. einem größeren Drehwinkel der Nockenscheibe 7 einge
leitet wird. Dadurch wird es möglich, bei einer höheren Geschwindigkeit
des Verteilerkolbens 6 eine hohe Einspritzrate zu erhalten.
Obwohl bei dieser zweiten Ausführungsform der Zeitpunkt der Einleitung
des Einspritzvorgangs im Bereich hoher Drehzahlen verzögert wird, kann
dies durch einen Spritzversteller korrigiert werden. Da ferner der Rest
druck im Leerlauf hoch ist, kann man den Betrag des Kolbenhubs und den
für die Einleitung der Einspritzung erforderlichen Drehwinkel der Nocken
scheibe 7 reduzieren, was in vorteilhafter Weise die Auslegung der Nocken
scheibe erleichtert und dem Konstrukteur mehr Freiheitsgrade gibt.
Durch die vorstehend beschriebene Erfindung ist es also möglich, den Druck
in der Druckleitung mit einer geringeren Drehung der Nockenscheibe auf
den Einspritzvorgangs-Einleitungsdruck anzuheben, und dadurch ergeben sich
für den Konstrukteur größere Freiheiten bei der Auslegung der Nocken
fläche. Ferner wird die Möglichkeit der Spritzverstellung auch dadurch
realisiert, daß man der Nockenfläche im Bereich niedriger Drehzahlen einen
Bereich mit niedriger Geschwindigkeit gibt, und zwar durch die Verwendung
des Zweiwege-Druckventils (Fig. 3) oder des Druckventils mit Angleichung
(Fig. 4). Infolgedessen erzielt man mit einer erfindungsgemäßen Kraft
stoffeinspritzpumpe sowohl verringerte Verbrennunsgeräusche durch eine
niedrige Einspritzrate im Leerlaufbereich, und eine genügende Motor
leistung durch eine hohe Einspritzrate in den anderen Betriebsbereichen
der Brennkraftmschine, z. B. im Vollastbereich.
Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfach Abwandlungen
und Modifikationen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu ver
lassen.
Claims (4)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine mit Einspritz
düsen,
mit einem drehbaren und hin- und hergehend bewegbaren Pumpenkolben (6),
mit einer Nockenanordnung (7), welche eine mit dem Pumpenkolben (6) in Wirkverbindung stehende Nockenfläche (7a) aufweist, die drehend antreibbar ist, um eine Drehbewegung sowie eine hin- und hergehende Bewegung des Pumpenkolbens (6) zu bewirken, damit dieser angesaugten Kraftstoff mit Druck beaufschlagt und verteilt und so unter Druck stehenden Kraftstoff der Brennkraftmaschine zuführt,
mit Druckventilen (20), welche so angeordnet sind, daß vom Pumpen kolben (6) mit Druck beaufschlagter Kraftstoff jeweils durch ein solches Druckventil (20) der Brennkraftmaschine zuführbar ist, wobei an ein Druckventil (20) jeweils eine Druckleitung angeschlossen ist, um den vom Druckventil (20) kommenden, mit Druck beaufschlagten Kraftstoff weiterzuleiten,
und wobei die Druckventile (20) jeweils ein Ventilsitzglied (271; 272) mit einer dieses durchdringenden Mittelausnehmung (271a, 272a) aufweisen, ferner einen Ventilkörper (281; 282), welcher verschiebbar ist zwischen einer ersten Stellung, in der die durchgehende Mittelausnehmung (271a, 272a) im Ventilsitzglied (271; 272) durch den Ventilkörper (281; 282) ver schlossen ist, und einer zweiten Stellung, in der die durchgehende Mittelausnehmung des Ventilsitzgliedes (271; 272) durch den Ventil körper (281; 282) geöffnet ist,
ferner eine erste Federanordnung (291; 292) zum Beaufschlagen des Ventilkörpers (281; 282) in Richtung zur ersten Stellung und entgegen dem Kraftstoffdruck auf der Zuströmseite des Druckventils (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (7a) der Nockenanordnung (7) eine Ausbildung mit einem ersten Winkelbereich (R₁ bis R₂) aufweist, in dem der Pumpenkolben (6) angehoben wird, um angesaugten Kraft stoff im Leerlauf der Brennkraftmaschine mit einer ersten, im wesent lichen konstanten Kolbengeschwindigkeit mit Druck zu beaufschlagen, daß auf diesen ersten Winkelbereich ein zweiter Winkelbereich (R₂-R₃) der Nockenfläche (7a) folgt, in dem der Pumpenkolben (6) angehoben wird, um angesaugten Kraftstoff mit einer zweiten Kolben geschwindigkeit mit Druck zu beaufschlagen, welche höher ist als die erste Geschwindigkeit,
und daß die Druckventile (20) jeweils dazu ausgebildet sind, in der zugeordneten Druckleitung einen Restdruck mit einem Wert aufrecht zuerhalten, welcher ausreicht, um einen Einspritzvorgang-Einleitungs druck in einem Drehwinkelbereich der Nockenanordnung (7) zu erreichen, welcher innerhalb des ersten Winkelbereichs (R₁-R₂) oder darunter (Winkelbereich <0 bis R₁) liegt.
mit einem drehbaren und hin- und hergehend bewegbaren Pumpenkolben (6),
mit einer Nockenanordnung (7), welche eine mit dem Pumpenkolben (6) in Wirkverbindung stehende Nockenfläche (7a) aufweist, die drehend antreibbar ist, um eine Drehbewegung sowie eine hin- und hergehende Bewegung des Pumpenkolbens (6) zu bewirken, damit dieser angesaugten Kraftstoff mit Druck beaufschlagt und verteilt und so unter Druck stehenden Kraftstoff der Brennkraftmaschine zuführt,
mit Druckventilen (20), welche so angeordnet sind, daß vom Pumpen kolben (6) mit Druck beaufschlagter Kraftstoff jeweils durch ein solches Druckventil (20) der Brennkraftmaschine zuführbar ist, wobei an ein Druckventil (20) jeweils eine Druckleitung angeschlossen ist, um den vom Druckventil (20) kommenden, mit Druck beaufschlagten Kraftstoff weiterzuleiten,
und wobei die Druckventile (20) jeweils ein Ventilsitzglied (271; 272) mit einer dieses durchdringenden Mittelausnehmung (271a, 272a) aufweisen, ferner einen Ventilkörper (281; 282), welcher verschiebbar ist zwischen einer ersten Stellung, in der die durchgehende Mittelausnehmung (271a, 272a) im Ventilsitzglied (271; 272) durch den Ventilkörper (281; 282) ver schlossen ist, und einer zweiten Stellung, in der die durchgehende Mittelausnehmung des Ventilsitzgliedes (271; 272) durch den Ventil körper (281; 282) geöffnet ist,
ferner eine erste Federanordnung (291; 292) zum Beaufschlagen des Ventilkörpers (281; 282) in Richtung zur ersten Stellung und entgegen dem Kraftstoffdruck auf der Zuströmseite des Druckventils (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (7a) der Nockenanordnung (7) eine Ausbildung mit einem ersten Winkelbereich (R₁ bis R₂) aufweist, in dem der Pumpenkolben (6) angehoben wird, um angesaugten Kraft stoff im Leerlauf der Brennkraftmaschine mit einer ersten, im wesent lichen konstanten Kolbengeschwindigkeit mit Druck zu beaufschlagen, daß auf diesen ersten Winkelbereich ein zweiter Winkelbereich (R₂-R₃) der Nockenfläche (7a) folgt, in dem der Pumpenkolben (6) angehoben wird, um angesaugten Kraftstoff mit einer zweiten Kolben geschwindigkeit mit Druck zu beaufschlagen, welche höher ist als die erste Geschwindigkeit,
und daß die Druckventile (20) jeweils dazu ausgebildet sind, in der zugeordneten Druckleitung einen Restdruck mit einem Wert aufrecht zuerhalten, welcher ausreicht, um einen Einspritzvorgang-Einleitungs druck in einem Drehwinkelbereich der Nockenanordnung (7) zu erreichen, welcher innerhalb des ersten Winkelbereichs (R₁-R₂) oder darunter (Winkelbereich <0 bis R₁) liegt.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckventile (20) jeweils als Zweiwegeventile ausgebildet sind (Fig. 3).
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (281) des Zweiwegeventils (Fig. 3) mit einem Durch laß (411, 412, 413) versehen ist, welcher sowohl mit der Zuströmseite wie mit der Abströmseite des Druckventils verbunden ist,
daß ein Ventilglied (431) vorgesehen ist, welches beweglich ist zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Durchlaß (411, 412, 413) im Ventilkörper (281) durch das Ventilglied (431) verschlossen ist und einer offenen Stellung, in welcher der Durchlaß (411, 412, 413) durch den Ventilkörper (281) durch das Ventilglied (431) geöffnet ist, und daß eine zweite Federanordnung (471) vorgesehen ist, welche dazu dient, das Ventilglied (431) in Richtung zur Schließstellung und ent gegen dem Kraftstoffdruck auf der Abströmseite des Druckventils zu beaufschlagen.
daß der Ventilkörper (281) des Zweiwegeventils (Fig. 3) mit einem Durch laß (411, 412, 413) versehen ist, welcher sowohl mit der Zuströmseite wie mit der Abströmseite des Druckventils verbunden ist,
daß ein Ventilglied (431) vorgesehen ist, welches beweglich ist zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Durchlaß (411, 412, 413) im Ventilkörper (281) durch das Ventilglied (431) verschlossen ist und einer offenen Stellung, in welcher der Durchlaß (411, 412, 413) durch den Ventilkörper (281) durch das Ventilglied (431) geöffnet ist, und daß eine zweite Federanordnung (471) vorgesehen ist, welche dazu dient, das Ventilglied (431) in Richtung zur Schließstellung und ent gegen dem Kraftstoffdruck auf der Abströmseite des Druckventils zu beaufschlagen.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckventile (20) jeweils als Ventile vom Angleichungstyp aus
gebildet sind, Ventilkörper (282) einen Entlastungsbund (342) auf
weist, welcher dazu ausgebildet ist, in der durchgehenden Mittelaus
nehmung (272a) einen Teil des vom Druckventil
abgegebenen Kraftstoffs mindestens dann zurückzuziehen, wenn sich der
Ventilkörper (282) in Richtung zur ersten Stellung bewegt, wobei der
Entlastungsbund (342) mit mindestens einer Ausnehmung (352) ver
sehen ist, längs deren ein Teil des Enlastungs-Kraftstoffs zurückströmen
kann.
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GB2175052A (en) | 1986-11-19 |
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