DE2649893A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

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DE2649893A1 DE19762649893 DE2649893A DE2649893A1 DE 2649893 A1 DE2649893 A1 DE 2649893A1 DE 19762649893 DE19762649893 DE 19762649893 DE 2649893 A DE2649893 A DE 2649893A DE 2649893 A1 DE2649893 A1 DE 2649893A1
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Franz Eheim
Gerald Hoefer
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/125Variably-timed valves controlling fuel passages
    • F02M41/126Variably-timed valves controlling fuel passages valves being mechanically or electrically adjustable sleeves slidably mounted on rotary piston

Description

25-10.1976 Su/Ml 3
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe Zusammenfassung
Es wird bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe mit konstantem Förderende durch Aufsteuern eines Entlastungskanals nach einem bestimmten Hub vorgeschlagen, den Entlastungskanal bei Startdrehzahlen durch einen förderpumpendruckgesteuerten Schieber zu sperren.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe erfolgt die Sperrung des Entlastungskanals bei Startdrehzahlen durch einen auch die Einspritzmenge steuernden, um den Pumpenkolben angeordneten Ringschieber. Hierdurch erfolgt eine direkte Abhängigkeit der Abschaltung der Startmehrmenge von der drehzahl- und lastabhängig eingeregelten Lage des Ringschiebers und der dieser Lage zugeordneten Kraftstoffeinspritzmenge.
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Für viele Motoren ist es jedoch wünschenswert, daß die Kraftstoff mehrmenge beim Starten auch noch über die Startdrehzahlen hinaus zum Hochlaufen des Motors eingespritzt wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Startmehrmenge unabhängig von der Lage eines Einspritzmengenregelgliedes erfolgt, so daß eine von der Mengenregelung weitgehend unabhängige Abstellung der Mehrmenge erfolgen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzpumpe möglich. Besonders vorteilhaft ist dabei die Möglichkeit einer verzögerten Aufsteuerung des Entlastungskanals oberhalb der Startdrehzahlen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Erfindungsbeispiels
In einem hier strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet in einer Bohrung 2 einer in das Pumpengehäuse 1 eingesetzten Zylinderbüchse 3 ein Pumpenkolben 4, der durch nicht dargestellte Mittel in eine hin und her gehende und gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt wird. Ein Pumpenarbeitsraum 6 dieser Pumpe wird über in der Mantelfläche des Pumpenkolbens angeordnete Längsnuten 7 und mindestens eine durch die Zylinderbüchse 3 und das Gehäuse 1 verlaufende Bohrung 8 aus einem Saugraum 9 mit Kraftstoff versorgt, solange der Pumpenkolben 4 seinen Saughub ausführt bzw. seine untere Totpunktlage einnimmt. Der Saugraum 9 wird über eine Förderpumpe 11 aus einem Kraftstoffbehälter 12 mit Kraftstoff versorgt. Durch ein Druck-
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steuerventil 13 wird der Druck im Saugraum 9 in bekannter Weise drehzahlabhängig gesteuert, so daß mit steigender Drehzahl der Druck im Saugraum zunimmt.
Von Pumpenarbeitsraum 6 zweigt ein im Pumpenkolben verlaufender Entlastungskanal 15 ab, der im unteren, aus der Zylinderbüchse ragenden Pumpenkolbenteil über eine Austrittsöffnung l6 in den Pumpensaugraum 9 mündet. Die. Austrittsöffnung l6 wird durch einen mit dem Pumpenkolben zusammenarbeitenden Ringschieber 17 gesteuert, Von dem Entlastungskanal 15 zweigt ferner in dem in die Zylinderbüchse 3 ragenden Teil des Pumpenkolbens 4 eine Querbohrung 18 ab j die in eine Längsverteilernut 19 in der Mantelfläche des Pumpenkolbens mündet, über den Entlastungskanal 15, die Querbohrung 18 und die Verteilerlängsnut 19 wird jeweils beim Förderhub des Pumpenkolbens, nachdem dieser durch seine Verdrehung die Bohrung 8 verschlossen hat, eine der gestrichelt dargestellten Druckleitungen 20 mit dem Pumpenarbeitsraum 6 verbunden. Die Druckleitungen 20 führen jeweils über ein nicht dargestelltes Druckventil zu den einzelnen Einspritzdüsen der Zylinder einer ebenfalls nicht dargestellten Brennkraftmaschine und sind entsprechend der Zahl der zu versorgenden Zylinder am Umfang der Bohrung 2 verteilt. Während des Förderhubes des Pumpenkolbens 4 wird somit Kraftstoff über den Entlastungskanal 15 zu den Einspritzdüsen gefördert, solange die Austrittsöffnung 16 des Entlastungskanals 15 durch den Ringschieber 17 verschlossen ist.
Der Ringschieber wird über einen Zwischenhebel 23, der mit einem Kopf 24 in eine Ausnehmung 25 des Ringschiebers eingreift und um eine Achse 26 schwenkbar ist, durch einen nicht weiter dargestellten Drehzahlregler in Abhängigkeit von Last und Drehzahl auf dem Pumpenkolben 4 verschoben. Dabei bewirkt eine Verschiebung des Ringschiebers nach unten, daß die Austrittsöffnung l6 des Entlastungskanals 15 während des Förderhubs des Pumpenkolbens 4 früher gesperrt wird, so daß die Kraftstofförderung zum Motor hin früher beginnt. Je tiefer also der Ringschieber 17 nach unten verstellt wird, um so größer ist die zur Brennkraftmaschine geförderte Einspritzmenge. Umgekehrt nimmt diese Einspritzmenge ab,
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je höher der Ringschieber 17 nach oben geschoben ist, da die eigentliche Einspritzung zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt des Förderhubes des Pumpenkolbens 4 beginnt. Die oberen Stellungen des Ringschiebers 17 entsprechen somit dem Leerlauf und der Teillast, während die unteren Stellungen der Vollast und dem Start entsprechen.
Im Pumpenkolben 4 ist weiterhin ein vom Entlastungskanal 15 abzweigender Überlaufkanal 28 angeordnet, mit zwei in der Mantelfläche des Kolbens endenden Mündungen 29· Diese Mündung 29 ist im Bereich der Zylinderbüchse 3 angeordnet und wird gegen Ende des Hubes des Pumpenkolbens 4 durch eine in der Bohrung 2 der Zylinderbüchse 3 angeordnete Ringnut 31 aufgesteuert. Diese Ringnut 31 ist über einen Kanal 33 mit einer Bohrung 34 verbunden, welche im Gehäuse 1 angeordnet und mit dem Saugraum 9 verbunden ist. In der Bohrung 34 ist achsial verschiebbar ein Steuerkolben 35 angeordnet, der auf seiner einen Stirnseite 36 durch Kraftstoff von dem Saugraum 9 her beaufschlagt ist und auf seiner anderen Stirnseite 37 durch eine Feder 38 belastet ist, deren Kraft durch einen Stellkolben 39 änderbar ist, welcher einen Gewindeabschnitt aufweist, der in einen Gewindeabschnitt 40 der Bohrung 34 geschraubt ist. Der Stellkolben 39 weist auf der der Feder 38 abgewandten Seite einen Schlitz 4l auf, über den von außerhalb der Pumpe her die Verdrehung des Stellkolbens 39 vorgenommen werden kann.
Die Bohrung 34 ist zum Saugraum 9 hin durch eine Platte 42 abgedeckt, die im Bereich der Bohrung eine Drosselöffnung 43 aufweist, über die Kraftstoff vom Saugraum 9 in die Bohrung 34 und umgekehrt strömen kann.
Während des Startens der Brennkraftmaschine überdeckt der Kolben 35 mit seiner Mantelfläche die Mündung des Kanals 33 in die Bohrung 34, so daß gegen Ende des Hubes des Pumpenkolbens 4 kein Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum β zum Saugraum 9 hin abströmen kann. Sobald jedoch Im Saugraum 9 ein entsprechend hoher, dem Leerlauf der Brennkraftmaschine entsprechender Druck herrscht,
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wird der Steuerkolben 35 entgegen der Kraft der Feder 38 verschoben und steuert dabei den Kanal 33 auf. Ab dieser Drehzahl also werden die Mündungen 29 des Überlaufkanals 28 über die Ringnut 31 und den Kanal 33 mit dem Saugraum 9 verbunden, so daß ab Aufsteuern der Mündungen 29 die Einspritzung beendet ist. Es wird also weniger Kraftstoff zur Brennkraftmaschine gefördert als bei Startdrehzahlen. Die Differenz der Kraftstoffförderung ist die sogenannte Startmehrmenge. Durch die Drosselöffnung 43 wird erreicht, daß. der Steuerkolben 35 in seiner Bewegung nach oben bezüglich der jeweils erreichten Drehzahl verzögert wird, so daß die Startmehrmenge erst abgeschaltet wird, wenn die Drehzahl oberhalb der Leerlaufdrehzahl ist. Dies hat den Vorteil, daß schneller ein stabiler Leerlauf erreicht wird. Diese Hysterese kann jedoch auch durch gedrosseltes Abfliessenlassen eines Teils des den Steuerkolben 35 beaufschlagenden Kraftstoffs während der Startdrehzahlen erfolgen, wie es gestrichelt dargestellt ist. Der Raum vor der Stirnseite 36 ist bei Startdrehzahlen über eine im Kolben 35 angeordnete Bohrung 46 und Ringnut 47 mit einem eine Drossel 48 enthaltenden Kanal 49 verbunden, welcher in einen Entlastungskanal 45 des die Feder 38 aufnehmenden Raums mündet. Sobald der Steuerkolben oberhalb der Startdrehzahlen den Kanal 33 aufsteuert, wird spätestens die Ringnut 47 von dem Kanal 49 getrennt, so daß kein Abfluß mehr über den Kanal 49 erfolgt. Der Abfluß bewirkt jedoch die verzögerte Bewegung des Kolbens 35.
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Leerseife

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Il j- Kraftstoff einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem hin und her gehenden Pumpenkolben, welcher nach Zurücklegung eines bestimmten Hubes einen Entlastungskanal des Pumpenarbeitsraumes aufsteuert,■der bei Startdrehzahlen gesperrt ist und mit einer unter drehzahlabhängigem Druck insbesondere in einen Saugraum der Einspritzpumpe fördernden Förderpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß im Entlastungskanal (15 s 28, 33) ein vom Kraftstoffdruck der Förderpumpe (11) betätigter Steuerkolben (35) angeordnet ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (35) in einer mit dem Entlastungskanal verbundenen Bohrung (34) angeordnet, auf seiner einen Stirnseite (37) durch eine Feder (38) und auf seiner anderen Stirnseite (36) durch den Förderpumpendruck beaufschlagt ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß in der Verbindung von Förderpumpe (11) zu Steuerkolben (35) eine Drossel (43) angeordnet ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum vor der Stirnseite (36) des Steuerkolbens (35) über einen eine Drossel (48) enthaltenden Kanal (46, 47, 49) mit einem Raum (45) niederen Drucks verbunden ist und daß dieser Kanal (46, 47, 49) während der Hubbewegung des Steuerkolbens (35) durch diesen gesteuert gesperrt wird.
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  5. 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungskanal (28, 33) in die Bohrung (34) mündet und die Mündung oberhalb der Startdrehzahlen in dem Abschnitt der Bohrung (34) liegt, der mit der Förderpumpe (11) verbunden ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungskanal (15* 28, 33) abschnittsweise (15) im Pumpenkolben (4) verläuft und eine zweite den Einspritzbeginn bestimmende Öffnung (l6) aufweist, die mit einem von einem Einspritzpumpenregler betätigten Steuerschieber (17) zusammenwirkt.
  7. 7- Kraftstoffeinspritzpumpe .nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (38) insbesondere von außerhalb der Pumpe änderbar ist. .
  8. BAD ORIGINAL 809819/0 121
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