DE2644698A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
KraftstoffeinspritzpumpeInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M41/10—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
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- F02M41/123—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
- F02M41/125—Variably-timed valves controlling fuel passages
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Description
R. 3 < 8 2
Anlage zur
Patent- und
Gebrauehsmus t erhilfsanmeldung
Kraftstoffeinspritzpumpe
Zus ammenfas sung
Es wird eine Kraftstoffeinspritzpumpe vorgeschlagen, bei der
der eigentliche Druckhub des Pumpenkolbens nach einem bestimmten Vorhub und Sperren eines Überlaufkanals erfolgt und bei
der dieser Überlaufkanal für Startdrehzahlen sperrbar ists um
dadurch eine Frühverstellung des Spritzbeginns zu bekommen.
Stand der Technik ..
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach .
der Gattung des Hauptanspruchs. Bei diesen bekannten Kraftstoffeinspritzpumpen
erfolgt die Spritzverstellung durch Ändern des für die effektive Einspritzung wirksamen Bereichs des Antriebsnoekens,
so daß der gesamt erforderliche Bereich des Antriebsnoekens erheblich vergrößert wird. Pur einen besseren Kaltstart
.809-8 U/0383
— ρ —
H 2544698
und das darauffolgende Hochlaufen der Brennkraftmaschine ist jedoch für die meisten Motoren ein früherer Spritzbeginn erforderlich.
Um andererseits während Vollast und hoher Drehzahl eine gute Füllung des Pumpenarbeitsraumes zu erhalten, ist bei
diesen bekannten Pumpen eine möglichst lange Verbindung zwischen Saugraum und Pumpenarbeitsraum angestrebt. Das dabei notwendige
Verwenden von großen Steuerquerschnitten bedingt aber auch eine sehr genaue Steuerung, um zu vermeiden, daß bei den einzelnen
Druckhüben der Beginn der Kraftstofförderung zu den einzelnen
Zylindern unterschiedlich ist. Aus diesem Grunde erfolgt die Steuerung des Überlaufkanals gleichmäßig bei allen Druckhüben
nach einem bestimmen Vorhub. Eine generelle Verstellung des Spritzbeginns auf "früh" kann jedoch nicht erfolgen, weil
dadurch der Gang der Brennkraftmaschine zu hart werden würde. -
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteils daß auch dieser erste Vorhubbereich des Antriebsnockens für die
Frühverstellung bei Start verwendet wird. Außerdem erfolgt diese zusätzliche F.rühverstellung unabhängig von der last- und drehzahlabhängigen
Spritzverstellung während des Normalbetriebs.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine
vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstofförderpumpe möglich. Besonders vorteilhaft
ist dabei die Anordnung von Entlastungskanal und den wesentlichen Teilen des Überlaufkanals im Pumpenkolben selbst, wodurch die
Zahl der für die Steuerung erforderlichen Kanten auf ein Minimum beschränkt und deren Bearbeitung sehr vereinfacht ist.
Zeichnung . .
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
- 3 - 8088U/0383
2844698
Fig. 1 den für die Erfindung maßgebenden Teil einer Kraftstoffeinspritzpumpe in Längsschnitt.
In einem hier strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet in einer Bohrung' 2 einer in das
Pumpengehäuse 1 eingesetzten Zylinderbüchse 3 ein Pumpenkolben 4,.
der durch nichtdargestellte Mittel in eine hin und her gehende und gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt wird.<
Ein Pumpenarbeitsraum 6 dieser Pumpe wird über in der Mantelfläche des Pumpenkolbens angeordnete Längsnuten 7 und mindestens eine durch
die Zylinderbüchse 3 im Gehäuse 1 verlaufende Bohrung 8 aus einem
Saugraum 9 mit Kraftstoff versorgt, solange der Pumpenkolben 4 seinen Saughub ausführt bzw. seine untere Totpunktlage einnimmt.
Der Saugraum 9 wird über eine Förderpumpe 11 aus einem Kraftstoffbehälter
12 mit Kraftstoff versorgt. Durch ein Drucksteuerventil 13 wird der Druck im Saugraum 9 in bekannter Weise drehzahlabhängig
gesteuert, so daß mit' steigender Drehzahl der Druck
im Saugraum zunimmt.
Vom Arbeitsraum 6 führt im Pumpenkolben ein Entlastungskanal 15 ab, der im unteren, aus der Zylinderbüchse 3 ragenden Pumpenkolbenteil
über eine Austrittsöffnung 16 in den Pumpensaugraum 9
mündet. Die Austrittsöffnung 16 wird durch einen mit dem Pumpenkolben zusammenarbeitenden Ringschieber 17 gesteuert. Von dem
Entlastungskanal 15 zweigt ferner in den in die Zylinderbüchse 3. ragenden Teil des Pumpenkolbens 4 eine Querbohrung 18, die in
eine Längsverteilernute 19 in der Mantelfläche des Pumpenkolbens mündet, über den Entlastungskanal 15, die Querbohrung 18 und die
Längsverteilernut 19 wird jeweils beim Förderhub des Pumpenkolbens,
nachdem dieser durch seine Verdrehung die Bohrung 8 verschlossen hat, eine der gestrichelt dargestellten Druckleitungen
20 mit dem Pumpenarbeitsraum 6 verbunden. Die Druckleitungen 20 führen jeweils über ein nichtdargestelltes Druckventil zu den
8098U/0383 . ' „ _
einzelnen Einspritzdüsen der Zylinder einer ebenfalls nichtdargestellten
Brennkraftmaschine und sind entsprechend der Zahl der zu versorgenden Zylinder am Umfang der Bohrung 2 verteilt. Während
des Pörderhubes des Pumpenkolbens 4 wird somit Kraftstoff über den Entlastungskanal 15 zu den Einspritzdüsen gefördert,
solange die Austrittsöffnung 16 des Entlastungskanals 15 durch den Ringschieber IJ verschlossen bleibt.
Der Ringschieber wird über einen Zwischenhebel 23, der mit einem ·
Kopf 24 in einer Ausnehmung 25 des Ringschiebers eingreift und um eine Achse 26 schwenkbar ist, durch einen nicht weiter dargestellten
Drehzahlregler in Abhängigkeit von Last und Drehzahl auf dem Pumpenkolben 4 verschoben. Dabei bewirkt eine Verschiebung
des Zwischenhebels nach unten, daß die Austrittsöffnung 16 des Längskanals 15 während des Förderhubs des Pumpenkolbens 4 immer
früher aufgesteuert wird und der Pumpenarbeitsraum 6 dabei entlastet und kein Kraftstoff mehr unter Druck in die Druckleitungen
20 gefördert wird. Der Entlastungskanal 15 dient somit teilweise als Absteuerkanal, teilweise als Druckförderkanal. Je tiefer der
Ringschieber 17 verstellt worden ist, um so geringer ist somit die zur Brennkraftmaschine geförderte Einspritzmenge'. In der obersten
Stellung des Ringschiebers 17 wird die Austrittsöffnung 16
während des Förderhubs des Pumpenkolbens 4 nicht mehr geöffnet, so daß die gesamte vom Pumpenkolben 4 förderbare Kraftstoffmenge
zur Einspritzung"gelangt. Diese Stellung des Ringschiebers entspricht
der Stellung beim Starten der Brennkraftmaschine.
Im Pumpenkolben 4 ist weiterhin ein überlaufkanal 28 angeordnet,
mit zwei in der Mantelfläche des Kolbens endenden Mündungen 29 und 30. Die Mündung 29 ist im Bereich der Zylinderbüchse 3 angeordnet
und in ständiger überdeckung mit- einer- in der Zylinderbüchse
3 angeordneten Ringnut 31» Die zweite Mündung 30 hingegen
wird durch den Ringschieber 17 gesteuert, ist also im Bereich des Saugraumes 9, und zwar höher als die Austrittsöffnung 16 an-
8098U/0383 . - 5 -
geordnet. Während des Normalbetriebs der Brennkraftmaschine "
bleibt ein Teil der Mündung 30 durch den Ringschieber 17 stets
aufgesteuert. Wird hingegen der Ringschieber beim Starten x*eiter
nach oben geschoben,, so wird auch diese Mündung 30 zu Beginn
des Druckhubes gesperrt. Von dem Entlastungskanal 1-5 zweigt
weiterhin eine radiale Bohrung 32 ab, die ebenfalls in der Mantelfläche
des Kolbens 4 im Bereich der Zylinderbüchse 3 endet
und deren Mündung mit der Ringnut 31 zusammenwirkt» Die Zuordnung
von dieser Ringnut 31 und der Radialbohrung 32 ist derart, daß' nach einem Vorhub h des Pumpenkolbens 4 die Bohrung 32 von
der Ringnut 31 getrennt wird.
Durch diese Vorhubsteuerung, die naturgemäß für alle Druckhübe
gleich ist, erfolgt die eigentliche Förderung zur Brennkraftmaschine hin erst in dem Moments in dem die. Bohrung 32 von der
Ringnut 31 getrennt ist. Hierdurch wird dieser eigentliche Förderbeginn
nicht abhängig von der Drehbewegung des Pumpenkolbens, sondern von der Hubbewegung gesteuert, so daß Toleranzen in der
Steuerung sehr viel besser zu beherrschen sind und außerdem der Auffüllvorgang des Pumpenarbeitsraums 6 durch Vergrößerung der
Auffüllnuten 7 verbessert werden kann, ·
Um eine von nachteiligen Drosseleffekten weitgehend unabhängige
Steuerung zu erreichen, ist in der Mantelfläche des Pumpenkolbens 4 eine Quer nut 33 angeordnet, die in stetiger Verbindung mit der
Radialbohrung 32 ist und die mit der Ringnut 31 eine Rechteckschlitzsteuerung
bewirken, zusammenarbeitet.
Während des Vorhubes h des Pumpenkolbens gelangt Kraftstoff aus
dem Pumpenarbeitsraum 6 in den Saugraum 9 über den überlauf kanal·,-der
sich aus folgenden Abschnitten zusammensetzt, der Radialbohrung 32, den Nuten 31 und 33, der Radialbohrung 29» dem Kanal
28 und der Radialbohrung 30. Wie die Radialbohrung 32 so endet
auch die Radialbohrung 33 in einer Quernut 34, die dann durch die
Stirnfläche 35 des Ringschiebers 17 gesteuert wird.
- 8098 U/0383 .
Wird nun bei Startdrehzahlen der Ringschieber 17 aus der dargestellten
Vollaststellung um den Hub w_ nach oben geschoben, so
wird während des Vorhubs des Pumpenkolbens dieser Überlaufkanal nicht aufgesteuert. Erst bei dem weiteren Hubverlauf des Pumpenkolbens
erfolgt eine Aufsteuerung der Nut 34, nachdem jedoch bereits
die Nuten 33 und 31 voneinander getrennt sind. Hierdurch
wird also die bei Normalbetrieb während des Vorhubs abströmende Menge mit eingespritzt. Dies bewirkt eine Verstellung in Richtung
"früh" des Einspritzbeginns, unter vorteilhafter Ausnutzung der Vorhubsteuerung.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet wie folgt:
Solange der Ringschieber 17 die in der Zeichnung dargestellte Vollaststellung oder eine Stellung für geringere Einspritzmenge
einnimmt, kann während des Vorhubes h eine gewisse dem Vorhub entsprechende Menge durch den Überlaufkanal 32, 33, 31, 29, 28,
30 und 3^ zum Saugraum .9 hin abströmen. In diesem Drehzahlbereich
erfolgt die erforderliche Spritzbeginnverstellung über den Nockentrieb. Ein bezüglich des Förderhubes konstanter Förderbeginn zur
Brennkraftmaschine hin ist durch die Vorhubsteuerung gewährleistet.
Sobald jedoch der Ringschieber in die gestrichelt dargestellte Startstellung um den Weg W0 nach oben geschoben wird,
bleibt während des Vorhubes der Überlaufkanal durch den Ringschieber 17 gesperrt. Hierbei ist der Abstand s zwischen der Stirnfläche
35 des Ringschiebers 17 und der oberen Begrenzungssteuerkante
der Nut 34 größer als hy, d.h. erst wenn bereits die Nuten
33 und 31 voneinander getrennt sind, wird die Nut 34 durch die
Stirnkante 35 zum Saugraum 9 hin geöffnet.. Hierdurch beginnt die Einspritzung in die Brennkraftmaschine bereits vom Beginn des
Förderhubes des Pumpenkolbens an, was eine zusätzliche Spritzbeginnverstellung in Richtung "früh" zur Folge hat.
Obwohl als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Verteilerkraftstoff
einspritzpumpe gewählt wurde, läßt sich die Erfindung sinngemäß z.B. auf eine Reihenkraftstoffeinspritzpumpe mit schrägen
Steuerkanten übertragen.
809814/0383 - 7 -
Normalerweise ist diese Frühverstellung beim Starten bis zu einer Drehzahl zwischen 700 und 1000 Umdrehungen pro Minute
gewünscht. Da jedoch die Leerlaufdrehzahl normalerweise tiefer
liegt, kann durch entsprechende s eine gezielte Hysterese aufweisende
Startmengenabschaltung erst nach Erreichen der 700 bis 1000 Umdrehungen pro Minute der Ringschieber 17 wieder in
die Normallage verschoben werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß diese Hysterese durch ein thermostatisches Glied gesteuert
wird.
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A0 ■
Leerseite
Claims (4)
- Ansprüche :(1.)Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem hin und her gehenden Pumpenkolben, welcher bei seinem Förderhub für den Spritzbeginn nach einem Vorhub einen Überlaufkanal des Pumpenarbeitsraum sperrt und für das Spritzende in Zusammenwirkung mit einem zur Einspritzmengenänderung von einem Drehzahlregler betätigten Steuerglied einen Entlastungskanal des Pumpenarbeitsraums bei Normalbetrieb aufsteuert, in Startstellung jedoch sperrt, dadurch gekennzeichnets daß der überlaufkanal (28, 29, 30, 31, 32, 33, 31O zusätzlich vom Steuerglied (17) gesteuert bei Startdrehzahl gesperrt ist.
- 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh-i ·net, daß als Steuerglied -.(17) ein um den Pumpenkolben (4) angeordneter durch den Drehzahlregler axial verstellbarer Ringschieber dient und daß der Überlaufkanal (28, 29, 30, 32,· 33, 34) abschnittsweise im Pumpenkolben (4) verläuft.
- 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungskanal (15) als lim Kolben (4) angeordnete einen weitgehend axial und einen radial verlaufenden Abschnitt aufweisende Bohrung ausgebildet ist, und daß zum axialen Abschnitt (15) eine weitere im Bereich des Pumpenzylin--ders (3) angeordnete Radialbohrung (32, 33) als ein überlaufkanalabschnitt abzweigt, welcher während des 'ersten Förderhubs des PumpenkO/lbens (4) mit einer im Pumpenzylinder (3) angeordneten Ringnut (31) in Verbindung steht, die in stetiger Verbindung mit800814/03*3 .einer im Pumpenkolben (4) verlaufenden als weiterer überlaufkanalabschnitt dienender Bohrung (28, 29, 30) steht, deren Mündung (30, 34) während Startdrehzahlen durch das Steuerglied (17) gesperrt ist.
- 4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kolben verlaufenden gesteuerten Radialbohrungen (16, 30, 32) in Quernuten (33, 34) münden, die mit entsprechenden quer zur Hubrichtung verlaufenden Steuerkanten (Ringnut 31> Stirnkante 35 und Steuerglied 17) zusammenwirken .8098U/0383
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