DE10102234A1 - Vorrichtung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung einer Brennkraftmaschine

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Abstract

Vorrichtung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung einer Brennkraftmaschine mit einem kolbenförmigen Element (5), das in einer Bohrung (3) eines Bauteils (1) längsverschiebbar angeordnet ist. Das kolbenförmige Element (5) ist mit einem Dichtungsabschnitt (105) in einem Führungsabschnitt (103) der Bohrung (3) geführt, wobei der Führungsabschnitt (103) an einem Ende in einen mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllbaren Druckraum (19) mündet und am anderen Ende in einen Leckölraum (15). Am Dichtungsabschnitt (105) des kolbenförmigen Elements (5) ist wenigstens eine Ausnehmung (30) ausgebildet, die hydraulisch mit dem Druckraum (19) verbunden ist und die bis auf den zwischen dem kolbenförmigen Element (5) und der Innenwand des Führungsabschnitts (103) ausgebildeten Ringspalt (17) gegen den Leckölraum (15) abgedichtet ist, wodurch das kolbenförmige Element (5) in der Bohrung (3) hydraulisch zentriert wird (Fig. 1).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Kraftstoff- Hochdruckversorgung einer Brennkraftmaschine aus, wie sie dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht. Eine sol­ che Vorrichtung ist in Form eines Kraftstoffeinspritzventils beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 198 43 344 A1 bekannt. In einem Ventilkörper ist eine Bohrung ausgebildet, in der ein kolbenförmiges Ventilglied längsverschiebbar an­ geordnet ist. Das Ventilglied weist einen Dichtungsabschnitt auf, mit dem es in einem Führungsabschnitt der Bohrung ge­ führt ist, so daß in diesem Bereich zwischen dem Ventilglied und der Innenwand der Bohrung nur ein äußerst kleiner Ring- Spalt verbleibt, der gerade groß genug ist, um die Längsver­ schiebbarkeit des Ventilglieds sicherzustellen. Am brenn­ raumzugewandten Ende des Führungsabschnitts der Bohrung schließt sich ein durch eine radiale Erweiterung der Bohrung ausgebildeter Druckraum an den Führungsbereich an, welcher Druckraum mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllt werden kann. Der Druckraum setzt sich dem Brennraum zu als ein das Ventilglied umgebender Ringkanal fort und wird am brennraum­ seitigen Ende von einer Ventildichtfläche begrenzt, die die Bohrung zum Brennraum hin abschließt. Das Ventilglied weist an seinem brennraumseitigen Ende eine Ventildichtfläche auf, die mit dem Ventilsitz zur Steuerung wenigstens einer Ein­ spritzöffnung zusammenwirkt, so daß durch die Längsbewegung des Ventilglieds die Einspritzöffnung mit dem Druckraum ver­ bindbar ist.
Am brennraumabgewandten Ende der Bohrung schließt sich an diese ein Leckölraum an, der durch einen entsprechenden Leckölanschluß ständig auf einem niedrigen Druckniveau ge­ halten wird. Da zumindest während der Einspritzung im Druck­ raum ein sehr hoher Kraftstoffdruck anliegt, herrscht zwi­ schen den beiden Enden des Führungsabschnitt der Bohrung ei­ ne hohe Druckdifferenz. Hierdurch wird Kraftstoff durch den Ringspalt, der wegen der Längsverschiebbarkeit zwischen dem Dichtungsabschnitt des Ventilglieds und dem Führungsab­ schnitt der Bohrung verbleibt, vom Druckraum in den Lecköl­ raum gepreßt. Gerade bei Kraftstoffen, wie sie für selbst­ zündende Brennkraftmaschinen verwendet werden, dient der Kraftstoff in diesem Bereich auch zur Schmierung des Ventil­ glieds in der Bohrung. Zur Verbesserung der Schmiereigen­ schaften und zum gleichmäßigen Ausbilden des Schmierfilms sind deshalb in der Offenlegungsschrift DE 198 43 344 A1 verschiedene Arten von Ausnehmungen am Dichtungsabschnitt des Ventilglieds vorgesehen. Als Beispiele werden unter an­ derem ringförmige Nuten und Vertiefungen mit kreisförmigem Querschnitt vorgeschlagen, die zu einem gleichmäßigen Schmierfilm und damit zu geringem Verschleiß des Ventil­ glieds in der Bohrung führen sollen. Aufgrund der hohen Druckdifferenz zwischen den beiden Enden des Führungsab­ schnitts der Bohrung kommt es bei einem verkippten Ventil­ glied zu einer hydraulischen Querkraft, die das Ventilglied an die Innenwand der Bohrung drückt. Diese Querkraft resul­ tiert aus einem Druckabfall durch die Querschnittsverengung im Drosselspalt. Durch das Einbringen der Ringnuten gemäß DE 198 43 344 A1 soll nun eine Stabilisierung des Ventilglieds durch tangentialen Druckausgleich erreicht werden. Diese Me­ thode vermindert aber lediglich die Querkraft an der Stelle der Ringnut. Sie erzeugt aber keinen Druckaufbau, der als Rückstellkraft zur Stabilisierung des Ventilglieds wirken könnte. Dadurch kann es zu unzulässig hohem Verschleiß des Ventilglieds in der Bohrung kommen und damit zu einer ver­ minderten Lebensdauer des Kraftstoffeinspritzventils oder der sonstigen Vorrichtung zur Versorgung der Brennkraftma­ schine.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Kraftstoff-Hochdruck­ versorgung einer Brennkraftmaschine weist demgegenüber den Vorteil auf, daß am Führungsabschnitt des in der Bohrung ge­ führten kolbenförmigen Elements Ausnehmungen ausgebildet sind, die mit dem Druckraum hydraulisch verbunden sind, je­ doch nicht bis in den Leckölraum reichen. Die Ausnehmungen sind hierbei vorzugsweise als Rillen ausgebildet, die vom Hochdruckbereich, also dem Druckraum, bis zu einer gewissen Höhe des Dichtungsabschnitts führen, jedoch nicht bis in den Niederdruckbereich. In dieser Ausführung verhindert die Struktur der Ausnehmungen nicht nur den Druckabfall hinter der engsten Stelle des zwischen dem kolbenförmigen Element und der Bohrung gebildeten Ringkanals, sondern baut im Ver­ gleich zur gegenüberliegenden Seite einen höheren Druck auf. Dieser Druckaufbau bewirkt, daß das Ventilglied eine Kraft erfährt, die von der Innenwandfläche der Bohrung weggerich­ tet ist und so das kolbenförmige Element wieder in der Boh­ rung zentriert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sind die Ausnehmungen gleichmäßig über den Umfang des kolbenförmigen Elements verteilt angeordnet, um so jeden Bereich des Umfangs des kolbenförmigen Elements über eine Ausnehmung mit dem Druckraum zu verbinden.
Damit der Leckölstrom durch den Ringspalt zwischen dem kol­ benförmigen Element und der Bohrung durch die Ausnehmungen nicht übermäßig steigt, muß der Querschnitt der Ausnehmungen sehr klein gewählt werden. Hierbei ist in der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung eine Tiefe von 1 bis 50 µm vorgesehen, vorzugsweise 2 bis 10 µm. Bei rillenförmigen Ausnehmungen kann die Breite zwischen 100 und 500 µm variieren.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der erfindungsgemä­ ßen Ausnehmungen, wenn die Vorrichtung ein Kraftstoffein­ spritzventil und das kolbenförmige Element ein Ventilglied ist. Durch die hohen Kraftstoffdrücke in solchen Kraftstoff­ einspritzventilen, wie sie vorzugsweise für selbstzündende Brennkraftmaschinen verwendet werden, ist eine exakte Aus­ richtung des Ventilglieds in der Bohrung besonders wichtig, um einen einwandfreien Betrieb über die Lebensdauer zu ge­ währleisten.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen­ standes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Kraftstoff-Hoch­ druckversorgung einer Brennkraftmaschine in Form eines Ein­ spritzventils dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längs­ schnitt durch ein Kraftstoffeinspritzventil, die Fig. 2, 3, 4 und 5 Vergrößerungen im Führungsbereich des Ventil­ glieds.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung einer Brennkraftmaschine dar­ stellt, wobei die Vorrichtung hier ein Kraftstoffeinspritz­ ventil ist. Ein als Ventilkörper 1 ausgebildetes Bauteil weist eine Bohrung 3 auf, in der ein kolbenförmiges Element, das hier als Ventilglied 5 ausgebildet ist, längsverschieb­ bar angeordnet ist. Das Ventilglied 5 weist eine Längsachse 6 auf und ist mit einem Dichtungsabschnitt 105 in einem brennraumabgewandten Führungsabschnitt 103 der Bohrung 3 dichtend geführt. Ausgehend vom Dichtungsabschnitt 105 des Ventilglieds 5 verjüngt sich das Ventilglied 5 dem Brennraum zu unter Bildung einer Druckschulter 13 und geht so in einen im Durchmesser verkleinerten Ventilgliedschaft 205 über. Am brennraumseitigen Ende des Ventilglieds 5 ist eine Ventil­ dichtfläche 7 ausgebildet, die zumindest näherungsweise ko­ nisch ausgebildet ist und mit einem am brennraumseitigen En­ de der Bohrung 3 ausgebildeten Ventilsitz 9 zusammenwirkt. Im Ventilsitz 9 ist wenigstens eine Einspritzöffnung 11 aus­ gebildet, die die Bohrung 3 mit dem Brennraum der Brenn­ kraftmaschine verbindet. Im Bereich der Druckschulter 13 ist durch eine radiale Erweiterung der Bohrung 3 im Ventilkörper 1 ein Druckraum 19 ausgebildet, der sich als ein den Ventil­ gliedschaft 205 umgebender Ringkanal bis zum Ventilsitz 9 erstreckt. Der Druckraum 19 ist über einen im Ventilkörper 1 verlaufenden Zulaufkanal 25 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftstoffhochdruckquelle verbindbar und über diese mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllbar.
Die brennraumabgewandte Stirnseite des Ventilkörpers 1 liegt an einem Ventilhaltekörper 2 an und wird gegen diesen durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Spannvorrichtung in axialer Richtung verspannt. Es kann dabei auch vorgesehen sein, den Ventilkörper 1 und den Ventilhaltekörper 2 einstückig auszubilden. Im Ventilhaltekörper 2 ist ein Lecköl­ raum 15 ausgebildet, in den die Bohrung 3 mündet und der über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Leckölkanal ständig druckentlastet ist, so daß im Leckölraum 15 stets ein niedriger Kraftstoffdruck herrscht. Im Leckölraum 15 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schließvorrichtung angeordnet, die eine Schließkraft F auf das Ventilglied 5 ausübt, wobei die Schließkraft F auf den Ventilsitz 9 ge­ richtet ist. Die Richtung der Schließkraft F ist in der Zeichnung durch einen Pfeil gekennzeichnet. Die Funktion des Kraftstoffeinspritzventils bei der Einspritzung von Kraft­ stoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine ist wie folgt, wobei zwei Betriebsarten unterschieden werden können: Bei der ersten Betriebsart wird durch die Kraftstoffhochdruck­ quelle über den Zulaufkanal 25 ständig ein hoher Kraftstoff­ druck im Druckraum 19 aufrecht erhalten. Hierdurch ergibt sich eine hydraulische Kraft auf die Druckschulter 13, die entgegen der Schließkraft F gerichtet ist. Soll keine Ein­ spritzung erfolgen, so wird die Schließkraft F entsprechend hoch gewählt, so daß das Ventilglied 5 mit seiner Ventil­ dichtfläche 7 am Ventilsitz 9 anliegt. Soll eine Einsprit­ zung erfolgen, so wird die Schließkraft F reduziert, so daß die hydraulische Kraft auf die Druckschulter 13 nunmehr überwiegt und das Ventilglied 5 in Richtung des Leckölraum 15 bewegt wird. Hierdurch hebt die Ventildichtfläche 7 vom Ventilsitz 9 ab und Kraftstoff wird aus dem Druckraum 19 durch die Einspritzöffnung 11 in den Brennraum der Brenn­ kraftmaschine eingespritzt. Durch ein entsprechendes Erhöhen der Schließkraft F wird die Einspritzung wieder beendet und das Ventilglied 5 kehrt in seine ursprüngliche Position durch eine Längsbewegung zurück. Bei der zweiten Betriebsart wird eine zumindest näherungsweise konstante Schließkraft auf das Ventilglied 5 ausgeübt, und die Bewegung des Ventil­ glieds 5 erfolgt durch einen variablen Kraftstoffdruck im Druckraum 19. Soll keine Einspritzung erfolgen, so herrscht im Druckraum 19 ein niedriger Kraftstoffdruck, so daß die hydraulische Kraft auf die Druckschulter 13 kleiner ist als die Schließkraft F. Soll eine Einspritzung erfolgen, so wird Kraftstoff über den Zulaufkanal 25 in den Druckraum 19 ein­ geführt, wodurch dort der Kraftstoffdruck ansteigt. Sobald die hydraulische Kraft auf die Druckschulter 13 höher ist als die Schließkraft F, bewegt sich das Ventilglied 5 in Längsrichtung und hebt, wie bei der ersten Betriebsart, mit der Ventildichtfläche 7 vom Ventilsitz 9 ab, und die Ein­ spritzung erfolgt wie bei der ersten Betriebsart beschrie­ ben. Das Ende der Einspritzung wird dadurch eingeleitet, daß die Kraftstoffzufuhr durch den Zulaufkanal 25 unterbrochen wird, wodurch der Kraftstoffdruck im Druckraum 19 abfällt und damit auch die hydraulische Kraft auf die Druckschulter 13. Bedingt durch die Schließkraft F kehrt das Ventilglied 5 wieder in die Ausgangsposition zurück und verschließt die Einspritzöffnung 11.
In der Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung im Bereich des Führungsabschnitts 103 der Bohrung 3 dargestellt. Damit das Ventilglied 5 in der Bohrung 3 längsverschiebbar ist, muß es dort ein gewisses Spiel haben, so daß zwischen dem Dichtungsabschnitt 105 des Ventilglieds 5 und dem Führungs­ abschnitt 103 der Bohrung 3 ein Ringspalt 17 ausgebildet ist. Insbesondere bei der oben geschilderten ersten Be­ triebsart, bei der am Druckraum 19 stets ein hoher Kraft­ stoffdruck anliegt, fließt ständig Kraftstoff über diesen ringspaltförmigen Drosselspalt vom Druckraum 19 in den Leckölraum 15. Bei einem genau mittig in der Bohrung 3 zen­ trierten Ventilglied 5 fällt der Kraftstoffdruck im Dros­ selspalt 17 näherungsweise linear vom Druckraum 19 zum Leckölraum 15 hin ab. Das Ventilglied 5 erfährt eine rotati­ onssymmetrische hydraulische Kraft auf die Oberfläche des Dichtungsabschnitts 105, so daß sich die Radialkräfte auf das Ventilglied 5 gegenseitig aufheben. Ist das Ventilglied 5 hingegen aus seiner zentrischen Lage verschoben, so wird der Ringspalt 17 an der Anlageseite kleiner, während er sich auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend vergrößert. Ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen 30 fällt der Druck im Ringspalt 17 zumindest näherungsweise linear vom Hochdruck­ raum 19 bis zum Leckölraum 15 ab. Berücksichtigt man die rillenförmigen Ausnehmungen 30, wie sie Fig. 2 zeigt, er­ gibt sich ein anderer Zustand: Der Anlageseite des Ventil­ glieds S gegenüberliegend strömt durch den dort vergrößerten Ringspalt 17 der Hauptanteil des Lecköls am Ventilglied 5 vorbei. In diesem Bereich spielen die rillenförmigen Ausneh­ mungen 30 für den Druckverlauf im Ringspalt 17 praktisch keine Rolle, so daß hier weiterhin ein linearer Druckabfall gegeben ist. Auf der Anlageseite des Ventilglieds 5 an der Innenwand des Führungsabschnitts 103 der Bohrung 3 ist der Ringspalt 17 hingegen verringert, so daß nur ein geringer Kraftstoffstrom in diesem Bereich stattfindet. Da die Aus­ nehmungen 30 in diesem Bereich mit dem Druckraum 19 hydrau­ lisch verbunden sind, setzt sich der Kraftstoffhochdruck des Druckraums 19 in die Ausnehmungen 30 fort, so daß in den ge­ samten Ausnehmungen 30 im wesentlichen der Druck des Druck­ raums 19 herrscht, zumindest aber ein deutlich höherer Druck als auf der gleichen Höhe an der gegenüberliegenden Seite des Ringspalts 17. Durch diese Druckverteilung ergibt sich eine resultierende Kraft auf das Ventilglied 5, die dieses zurück in die Mitte der Bohrung 3 drückt, so daß das Ventil­ glied 5 in der zentrischen Position der Bohrung 3 in einem stabilen Gleichgewicht verharrt.
Fig. 3 zeigt denselben Ausschnitt wie Fig. 2 eines weite­ ren erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils. Die Aus­ nehmungen 30 sind hier als zur Längsachse 6 geneigte Längs­ rillen ausgebildet, so daß sie eine schraubenförmigen Ver­ lauf aufweisen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Hier sind die Ausnehmungen 30 als mäanderförmig ausgebildete Rillen dargestellt, die sich auf etwa zwei Drittel der Länge des Dichtungsabschnitts 105 des Ven­ tilglieds 5 erstrecken. In Fig. 5 ist ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel gezeigt, bei dem die Ausnehmungen 30 durch stückweise gerade Rillen gebildet werden, die untereinander hydraulisch verbunden sind. Hierdurch ergeben sich Laby­ rinth-artige Strukturen auf der Oberfläche des Ventilglieds 5, die eine gleichmäßige Verteilung des Kraftstoffs über den Umfang des Ventilglieds 5 sicherstellen, ohne daß eine Vor­ zugsrichtung existiert.
Die Ausgestaltungen der Fig. 2, 3, 4 und 5 entfalten ihren jeweiligen Vorteil nur in der Gesamtgeometrie des Kraft­ stoffeinspritzventils. Welche Ausgestaltung, Tiefe und Quer­ schnittsform jeweils besonders vorteilhaft ist, muß in jedem Einzelfall durch Versuch oder Simulation des Strömungspro­ fils bestimmt werden.
Damit der Leckölstrom vom Druckraum 19 in den Leckölraum 15 keine unzulässig hohen Werte annimmt, muß der Querschnitt der Ausnehmungen 30 relativ klein gehalten werden. Um dies zu erreichen, weisen die Ausnehmungen 30 eine Tiefe von 1 bis 50 µm, vorzugsweise 2 bis 10 µm, auf. Die Breite der rillenförmigen Ausnehmungen 30 ist vorzugsweise 100 bis 500 µm, wobei die Querschnittsform der Ausnehmungen bei­ spielsweise rechteckförmig, kreisabschnittsförmig, dreieck­ förmig oder u-förmig ausgebildet sein kann. Die Ausnehmungen erstrecken sich dabei, ausgehend vom brennraumzugewandten Ende des Dichtungsabschnitts 105, etwa über die Hälfte bis etwa drei Viertel der Länge des Dichtungsabschnitts 105. Auf diese Weise wird der Leckölstrom, der durch die Ausnehmungen 30 fließt und von dort durch den Ringspalt 17 bis in den Leckölraum 15, in vertretbaren Grenzen gehalten.
Neben der Anwendung der erfindungsgemäßen Ausnehmungen 30 an einem Ventilglied 5 kann es auch vorgesehen sein, derartige Ausnehmungen an anderen kolbenförmigen Elementen auszubil­ den, die längsverschiebbar in einer Bohrung geführt sind, wenn auf einer Seite der Bohrung ein hoher Druck und auf der anderen Seite ein niedriger Druck herrscht. Eine solche An­ ordnung ist beispielsweise auch bei Kraftstoffeinspritzpum­ pen gegeben, die durch einen längsbeweglichen Kolben, der in einer Bohrung gelagert ist, Kraftstoff auf einer Seite kom­ primieren und unter hohem Druck einem Kraftstoffeinspritz­ ventil zuführen, während auf der anderen Seite des Führungs­ abschnitts dieses Kolbens ein niedriger Kraftstoffdruck auf­ recht erhalten wird.
Alternativ zu den oben beschriebenen Vorrichtungen kann es auch vorgesehen sein, die erfindungsgemäßen Ausnehmungen 30 nicht an dem kolbenförmigen Element 5 auszubilden, sondern an der Innenwand der Bohrung 3. Hydraulisch ergibt sich da­ durch eine vergleichbare Situation wie bei der Ausbildung der Ausnehmungen 30 an der Außenfläche des kolbenförmigen Elements 5.

Claims (14)

1. Torrichtung zur Kraftstoff-Hochdruckversorgung einer Brennkraftmaschine mit einem kolbenförmigen Element (5), das in einer Bohrung (3) eines Bauteils (1) längsver­ schiebbar angeordnet ist, und welches kolbenförmige Ele­ ment (5) mit einem Dichtungsabschnitt (105) in einem Füh­ rungsabschnitt (103) der Bohrung (3) geführt ist, wobei der Führungsabschnitt (103) an einem Ende in einen mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllbaren Druckraum (19) mündet und am anderen Ende in einen Leckölraum (15), in welchem Leckölraum (15) stets ein niedriger Kraftstoff­ druck herrscht, dadurch gekennzeichnet, daß am Dichtungs­ abschnitt (105) des kolbenförmigen Elements (5) wenig­ stens eine Ausnehmung (30) ausgebildet ist, die hydrau­ lisch mit dem Druckraum (19) verbunden ist und die bis auf den zwischen dem kolbenförmigen Element (5) und der Innenwand des Führungsabschnitts (103) ausgebildeten Ringspalt (17) gegen den Leckölraum (15) abgedichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (30) in Längsrichtung des kolbenförmigen Elements (5) verlaufende Längsrillen sind, die an ihrem dem Druckraum (19) zugewandten Ende bis in den Druckraum (19) reichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (30) als Rillen ausgebildet sind, die schraubenförmig um den geführten Dichtungsabschnitt (105) des kolbenförmigen Elements (5) verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (30) durch stückweise gerade Rillen ge­ bildet werden, welche untereinander hydraulisch verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (30) als mäanderförmige Rillen ausgebil­ det sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rillen einen rechteckförmigen Quer­ schnitt aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rillen einen dreieckförmigen Quer­ schnitt aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rillen einen kreisabschnittsförmi­ gen Querschnitt aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen über 20% bis 80% der Länge des Dichtungsabschnitts (105) des kolbenförmigen Elements (5) erstrecken, vorzugsweise 50 bis 80%.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (30) eine Tie­ fe von 2 bis 50 µm aufweisen, vorzugsweise 2 bis 10 µm.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem kolbenförmigen Element (5) mehrere Ausnehmungen (30) ausgebildet sind, die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Kraftstoffeinspritzventil ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Ventilkörper (1) ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenförmige Element ein Ventilglied (5) ist.
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