DE4343078B4 - Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine, mit einem in einer Pumpkammer (11) umlaufenden scheibenförmigen Laufrad (7), an dessen Umfang eine Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden Schaufeln (5) angeordnet sind und mit die Pumpkammer (11) stirnseitig begrenzenden, axial an das Laufrad (7) angrenzenden Kammerwänden (13, 16), im Bereich der Schaufeln (5) des Laufrades (7) angeordneten, zum Laufrad (7) hin offenen Förderkanälen (15), die sich über einen Teilring um die Drehachse des Laufrades (7) von einer Einlassöffnung (19) in die Pumpkammer (11) zu einer Auslassöffnung (21) aus dieser erstrecken, wobei wenigstens einer der Förderkanäle (15) im Verlauf zwischen Einlassöffnung (19) und Auslassöffnung (21) einen unterschiedlichen Durchströmquerschnitt aufweist und wobei sich der Querschnitt des Förderkanals (15) von dessen die Einlassöffnung (19) überdeckenden Ende in Richtung auslassseitiges Ende zunächst unter Bildung eines Kompressionskanals (25) über einen bestimmten Winkelbereich kontinuierlich verringert und nach Erreichen eines bestimmten Wertes konstant...

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine, nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einem solchen aus der US 4 591 311 bekannten Förderaggregat treibt ein elektrischer Antriebsmotor das Laufrad einer als Peripheralpumpe ausgebildeten Förderpumpe rotierend an. Das in einer zylindrischen Pumpkammer umlaufende scheibenförmige Laufrad weist dabei einen Kranz von an seinen beiden axial gerichteten Stirnflächen endenden, in Umfangsrichtung des Laufrades mit Abstand voneinander angeordneten Schaufeln auf. In den die Pumpkammer stirnseitig begrenzenden Kammerwänden sind in Höhe der axial weisenden Schaufelenden teilringförmig um die Drehachse des Laufrades verlaufende Förderkanäle angeordnet, die von einer Einlaßöffnung zu einer Auslaßöffnung der Pumpkammer führen, wobei die Einlaßöffnung in einer durch einen die Pumpe verschließenden Ansaugdeckel gebildeten ersten Kammerwand und die Auslaßöffnung in einer durch einen Zwischdeckel zum Antriebsmotor gebildeten zweiten Kammerwand angeordnet ist. Dabei wird während des Betriebs der bekannten Förderpumpe der Kraftstoff über die Einlaßöffnung in die Pumpkammer angesaugt und weiter über den Förderkanal unter einer Erhöhung des Kraftstoffdruckes infolge des Impulsaustausches zwischen dem im Laufrad beschleunigten und dem im Förderkanal umlaufenden Kraftstoff zur Auslaßöffnung gefördert, von wo aus er zur zu versorgenden Brennkraftmaschine weitergeleitet wird.
  • Um dabei auch bei einem hohen Gasblasenanteil im angesaugten Kraftstoff, insbesondere bei heißem Kraftstoff, ein ungedrosseltes Einströmen der benötigten Kraftstoffmenge in den Förderkanal zu ermöglichen, weist der Förderkanal der bekannten Kraftstoffförderpumpe an seinem die Einlaßöffnung überdeckenden Ende einen vergrößerten Querschnitt auf, der sich im Anschluß an die Einlaßöffnung über eine Stufe auf einen kleineren Querschnitt verringert, der sich dann konstant über einen Winkelbereich von etwa 70° erstreckt. Im Anschluß an diesen konstanten Bereich verringert sich der Querschnitt des Förderkanals über eine zweite Stufe noch einmal auf einen kleineren Wert, der sich dann wiederum konstant bis zum Bereich der Auslaßöffnung fortsetzt. Dabei ist für eine Abführung der Gasblasen aus dem Förderkanal eine mit einem Niederdruckraum verbundene Entgasungsbohrung in dem ersten konstanten Bereich des Förderkanals vorgesehen, die in geringem Abstand zur zweiten Stufe in diesen mündet.
  • Das bekannte Förderaggregat weist dabei jedoch den Nachteil auf, daß die in den Förderkanal angesaugten Gasblasen nicht vollständig abgebaut bzw. über die Entgasungsbohrung abgeführt werden können und so die Fördercharakteristik insbesondere bei heißem Kraftstoff negativ beeinflussen sowie den Wirkungsgrad der Pumpe verringern.
  • Aus der DE 43 008 45 A1 ist ein Förderaggregat bekannt, das an beiden Stirnseiten eines Laufrades einen Förderkanal aufweist, der jeweils abschnittsweise als ein Kompressionskanal ausgebildet ist. Das Laufrad weist Schaufeln auf, die nach radial außen hin offen sind.
  • Die DE 40 205 21 A1 zeigt eine Peripheralpumpe mit einem Laufrad, das nach radial außen hin geschlossene Schaufeln aufweist.
  • Die JP 63-105296 A zeigt ein Förderaggregat mit einem Förderkanal, dessen Tiefe sich zur Eingangsöffnung hin kontinuierlich vergrößert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine hat demgegenüber den Vorteil, daß der in den Förderkanal einströmende Kraftstoff im Bereich der kontinuierlichen Querschnittsverringerung in Verbindung mit der Druckerhöhung der umlaufenden Zirkulationsströmung gleichmäßig komprimiert wird, so daß die vorhandenen Gasblasen infolge der Druckerhöhung rasch und sicher abgebaut werden können. Die kontinuierliche Querschnittsverringerung des Förderkanals hat dabei gegenüber der bekannten Pumpe vor allem den Vorteil, daß dem infolge des Abbaus der Gasblasen bzw. der Lufteinschlüsse geringeren Kraftstoffvolumen entsprochen wird, was das erneute Entstehen von Hohlräumen infolge eines unbenötigten Totvolumens im Förderkanal vermeidet.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, den durch die Querschnittsverringerung entstandenen Kompressionskanal über einen Winkelbereich von etwa 90 bis 130° zu erstrecken, wobei sich der Querschnitt des Förderkanals dabei um den Faktor ≥ 2 verringert. Dieses Maß der Querschnittsverringerung entspricht dabei dem Kraftstoffvolumen einerseits bei geringem Druck an der Einlaßöfnung und andererseits bei erhöhtem Druck am Ende des Kompressionskanals, so daß Toträume sicher vermieden werden können, wobei der im Anschluß an den Kompressionskanal mit konstantem Querschnitt verlaufende Teil des Förderkanals nunmehr lediglich das ungehinderte Durchströmen von flüssigem Kraftstoff gewährleisten muß.
  • Der Querschnitt des Kompressionskanals kann sich dabei über eine lineare oder progressive Funktion verringern, wobei die lineare Verringerung vorzugsweise über eine Verringerung der Kanaltiefe erfolgt. Der Übergang zum verbleibenden konstanten Förderkanalquerschnitt erfolgt dann über eine geringe Stufe, der zudem eine Entgasungsbohrung vorgeschaltet ist.
  • Die progressive Querschnittsverringerung erfolgt vorzugsweise über eine kontinuierliche Verringerung der Kanaltiefe und Kanalbreite mit einem stufenlosen Übergang zum konstanten Förderkanalquerschnitt.
  • Dabei kann dort infolge des sicheren Abbaus der Gasblasen auf eine Entgasungsbohrung im Förderkanal verzichtet werden, was den Vorteil hat, daß die über eine solche Bohrung aus dem Förderkanal abfließende Leckmenge vermieden werden kann, was zu einer Erhöhung des Wirkungsgrades der Pumpe beiträgt. Um dennoch beim Start des Förderaggregates mit heißem Kraftstoff die in der Pumpe vorhandenen Gasblasen sicher abführen zu können ist die Entgasungsbohrung dort in den verbleibenden Stegbereich zwischen Einlaßöffnung und Auslaßöffnung verlegt.
  • Um den verschiedenen Kanal- bzw. Laufradausführungen zu entsprechen ist die Anordnung des Kompressionskanals bei Pumpentypen mit gedrosseltem Überströmverhalten zwischen den in den Kammerwänden angeordneten Förderkanälen auf den die Ansaugöffnung aufweisenden Kanal beschränkt, um das Entstehen zusätzlicher Toträume am gegenüberliegenden Kanal zu vermeiden. An Pumpentypen, bei denen der an der Einlaßöffnung eintretende Kraftstoff ungedrosselt in den gegenüberliegenden Förderkanal gelangt ist der Kompressionskanal in beiden in den gegenüberliegenden Stirnkammerwänden angeordneten Förderkanälen vorgesehen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Aggregats zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen die 1 ein Kraftstofförderaggregat mit einer im Längsschnitt dargestellten Peripheralpumpe, die 2 und 3 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem linear im Querschnitt verringerten Kompressionskanal in zwei Ansichten, die 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Kompressionskanals in zwei Ansichten, dessen Querschnitt sich dort progressiv verringert, und die 6 und 7 vergrößerte Ausschnitte aus der 1, in denen jeweils die Anordnung des Kompressionskanals bei einem geschlossenen und offenen Laufrad dargestellt ist, wobei die Ausführung nach 7 nicht der Erfindung gemäß dem Hauptanspruch entspricht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein in der 1 dargestelltes Aggregat 1 dient zum Fördern von Kraftstoff aus einem nicht dargestellten Vorratstank zu einer ebenfalls nicht gezeigten Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges. Dazu weist das Förderaggregat 1 eine als Peripheralpumpe ausgebildete Förderpumpe 3 auf, deren mit einer Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden Schaufeln 5 versehenes Laufrad 7 von einem nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor mittels einer Welle 9 rotierend angetrieben wird. Das umlaufende, vorzugsweise kreiszylindrische Laufrad 7 ist in einer Pumpkammer 11 angeordnet, die in Achsrichtung des Laufrades 7 beidseitig durch stirnseitige Pumpkammerwände begrenzt ist, von denen eine erste Pumpkammerwand 13 an einem die Förderpumpe 3 nach außen verschließenden Ansaugdeckel 12 und eine zweite Pumpkammerwand 16 an einem die Förderpumpe 3 zum Antriebsmotor abgrenzenden Zwischendeckel 14 angeordnet ist, wobei in den Pumpkammerwänden 13, 16 jeweils eine einen Teilring von etwa 300° um die Drehachse des Laufrades 7 bildende Ausnehmung vorgesehen ist, die zusammen mit dem Laufrad 7 einen Förderkanal 15 bilden, der von einer mit einem Ansaugstutzen 17 am Ansaugdeckel 12 verbundenen Einlassöffnung 19 an seinem einen Ende zu einer Auslassöffnung 21 im Zwischendeckel 14 an seinem anderen Ende führt, wobei der aus dem Förderkanal 15 austretende Kraftstoff im weiteren Verlauf das Förderaggregat 1 durchströmt und an einem Druckstutzen 23 aus diesem austritt.
  • Die 2 zeigt den Verlauf des Förderkanals 15 im Ansaugdeckel 12.
  • Dabei weist der Förderkanal 15 dort, wie in der 3 in einem Schnitt entlang der Pfeile in 2 dargestellt, im Bereich der Einlaßöffnung 19 einen vergrößerten Querschnitt auf, der bei dem in 2 und 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel vorzugsweise durch eine Vergrößerung der Kanaltiefe im Ansaugdeckel 12 gebildet wird und der etwa um den Faktor 2 größer ist als der übliche Förderkanalquerschnitt im Bereich der Auslaßöffnung 21.
  • Dieser große Querschnitt am einlaßseitigen Ende des Förderkanals 15 ist dabei so ausgelegt, daß der bei hohen Temperaturen und relativ niedrigem Druck mit einem hohen Gasblasenanteil versehene Kraftstoff noch in genügendem Maße ungedrosselt in den Förderkanal 15 angesaugt werden kann.
  • Der Querschnitt des Förderkanals 15 verringert sich von seinem einlaßseitigen Ende aus kontinuierlich in Richtung auslaßseitiges Ende und bildet im Bereich dieser Querschnittsverringerung einen Kompressionskanal 25, der sich über einen Winkelbereich von etwa 90 bis 130° vom einlaßseitigen Ende aus erstreckt. Dabei erfolgt diese kontinuierliche Querschnittsverringerung des Kompressionskanals 25, der Bestandteil des Förderkanals 15 ist, im ersten Ausführungsbeispiel über eine lineare Verringerung der Kanaltiefe T bei im wesentlichen konstanter Kanalbreite B. An seinem der Einlaßöffnung 19 abgewandten Ende hat sich der Querschnitt des Kompressionskanals 25 auf das Maß des verbleibenden Förderkanalbereiches reduziert und geht am Übergang 27 in diesen über, wobei dem Übergang 27 eine Entgasungsbohrung 29 innerhalb des Kompressionskanals 25 vorgeschaltet ist, die von einem Niederdruckraum ausgeht und im Bereich des Kompressionskanals 25 in die Pumpkammer 11 mündet. Dabei kann der Übergang 27 vom Kompressionskanal 25 in den verbleibenden Förderkanalbereich 15 mit konstantem Querschnitt alternativ auch über eine Stufe oder Kante erfolgen.
  • Wird der mit einem hohen Gasblasenanteil behaftete Kraftstoff nun entlang des Kompressionskanals 25 gefördert, erhöht sich sein Druck stetig, was wiederum den Gasblasenanteil zurückgehen läßt, bis im Bereich des Übergangs 27 der Kraftstoffdruck derart angestiegen ist, daß alle Gasblasen komprimiert sind und der Querschnitt des Förderkanals 15 lediglich den Durchtritt des flüssigen Kraftstoffes gewährleisten muß, wobei die kontinuierliche Querschnittsverringerung des Kompressionskanals 25 dabei den bei abnehmendem Druck abnehmenden Raumbedarf des Kraftstoffes berücksichtigt.
  • Eventuell verbleibende Restgasblasen insbesondere bei Heißstart des Aggregates 1 werden dabei über die Entgasungsbohrung 29 am Ende des Kompressionskanals 25 sicher abgeführt.
  • Das in den 4 und 5 analog zur Darstellung der 2 und 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich zum ersten Ausführungsbeispiel lediglich in der Ausgestaltung der kontinuierlichen Querschnittsverringerung des Kompressionskanals 25 und der Anordnung der Entgasungsbohrung 29.
  • Dabei verringert sich der Querschnitt des Kompressionskanals 25 dort über eine progressive Verringerung der Kanalbreite B und der Kanaltiefe T, wobei der Übergang vom Kompressionskanal 25 in den im Querschnitt konstanten Förderkanalbereich 15 dabei stufenlos ausgeführt ist.
  • Durch diese Ausgestaltung des Kompressionskanalquerschnittes können in diesen einströmende Gasblasen mit Sicherheit abgebaut werden, so daß die für eine Abführung der Gasblasen beim Start des Aggregates 1 benötigte Entgasungsbohrung 29 im zweiten Ausführungsbeispiel in den Bereich eines zwischen der Einlaßöffnung 19 und der Auslaßöffnung 21 verbleibenden Steges 31 verlegt werden kann.
  • Dabei weist insbesondere das zweite Ausführungsbeispiel den Vorteil auf, daß eine größt mögliche Querschnittsverringerung bei noch guter Zirkulationsströmung des Kraftstoffes im Förderkanal 15 erreicht wird.
  • Bei dem in der 6 gezeigten vergrößerten Ausschnitt aus der 1 weist das Laufrad 7 einen an die radialen Enden der Schaufeln 5 angrenzenden Ring 33 auf, der das Laufrad 7 radial verschließt. Der Förderkanal 15 erstreckt sich dort lediglich über den Bereich der freien Schaufelenden, wobei die zwischen den einzelnen Schaufeln 5 gebildeten Schaufelkammern 35 in Richtung Laufradachse durch zwei sich in der Mitte der Laufradbreite schneidende konkave Zylindermantelflächen 37 begrenzt sind, so dass dort nur ein geringer Durchströmquerschnitt am Laufrad 7 gebildet ist, über den der Kraftstoff vom die Einlassöffnung 19 aufweisenden Förderkanal 15 im Ansaugdeckel 12 in den die Auslassöffnung 21 aufweisenden Förderkanal 15 im Zwischendeckel 14 überströmen kann. Um dabei keine zusätzlichen Toträume im Förderkanal 15 im Zwischendeckel 14 infolge einer langsamen Kraftstoffbefüllung zu schaffen, ist der Kompressionskanal 25 dort nur am Förderkanal 15 im Ansaugdeckel 12 vorgesehen.
  • Ist der Durchströmquerschnitt am Laufrad 7 alternativ dazu so groß ausgeführt, dass der durch die Einlassöffnung 19 in den Förderkanal 15 im Ansaugdeckel 12 einströmende Kraftstoff ungedrosselt über das Laufrad 7 in den Förderkanal 15 im Zwischendeckel 14 überströmen kann, ist auch im Förderkanal 15 des Zwischendeckels 14 ein Kompressionskanal 25 vorgesehen, der dem Kompressionskanal 25 im Förderkanal 15 des Ansaugdeckels 12 gegenüberliegt.
  • Gegenüber der 6 weist das in der 7 dargestellte offene Laufrad 7 einen zusätzlichen Überströmquerschnitt zwischen seinem radialen Ende und der Pumpkammerwand auf, über das sich der an der Einlassöffnung 19 in die Pumpkammer 11 einströmende Kraftstoff ungedrosselt und rasch vom Förderkanal 15 im Ansaugdeckel 12 in den Förderkanal 15 im Zwischendeckel 14 fortsetzen kann, so dass beide Förderkanäle gleich befüllt werden, weshalb dort an beiden Förderkanälen 15 einander symmetrisch gegenüberliegend Kompressionskanäle 25 vorgesehen werden. Die Ausführung nach 7 entspricht jedoch nicht der Erfindung gemäß dem Hauptanspruch.

Claims (11)

  1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine, mit einem in einer Pumpkammer (11) umlaufenden scheibenförmigen Laufrad (7), an dessen Umfang eine Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden Schaufeln (5) angeordnet sind und mit die Pumpkammer (11) stirnseitig begrenzenden, axial an das Laufrad (7) angrenzenden Kammerwänden (13, 16), im Bereich der Schaufeln (5) des Laufrades (7) angeordneten, zum Laufrad (7) hin offenen Förderkanälen (15), die sich über einen Teilring um die Drehachse des Laufrades (7) von einer Einlassöffnung (19) in die Pumpkammer (11) zu einer Auslassöffnung (21) aus dieser erstrecken, wobei wenigstens einer der Förderkanäle (15) im Verlauf zwischen Einlassöffnung (19) und Auslassöffnung (21) einen unterschiedlichen Durchströmquerschnitt aufweist und wobei sich der Querschnitt des Förderkanals (15) von dessen die Einlassöffnung (19) überdeckenden Ende in Richtung auslassseitiges Ende zunächst unter Bildung eines Kompressionskanals (25) über einen bestimmten Winkelbereich kontinuierlich verringert und nach Erreichen eines bestimmten Wertes konstant bis an das die Auslassöffnung (21) überdeckende Ende des Förderkanals (15) fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die radial auswärts weisenden Enden der Schaufeln (5) des Laufrades (7) mittels eines das Laufrad radial umschließenden Ringes (33) miteinander verbunden sind und dass die sich über den Bereich der freien Schaufelenden erstreckenden Förderkanäle (15) in den Pumpkammerwänden (13, 16) über einen geringen Durchströmquerschnitt am Laufrad (7) hydraulisch miteinander verbunden sind, wobei nur in dem die Einlassöffnung (19) aufweisenden Förderkanal (15) ein Kompressionskanal (25) vorgesehen ist.
  2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der am einlaßseitigen Ende des Förderkanals (15) beginnende Kompressionskanal (25) vorzugsweise über einen Winkelbereich von etwa 90 bis 130° in Richtung Auslaßöffnung (21) erstreckt, wobei sich der gesamte Förderkanal (15) um etwa 300° um die Achse des Laufrades (7) erstreckt.
  3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kompressionskanals (25) an seinem die Einlaßöffnung (19) überdeckenden Ende wenigstens um den Faktor 2 größer ist, als an seinem der Einlaßöffnung (19) abgewandten, an den verbleibenden Förderkanal (15) angrenzenden Ende.
  4. Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Kompressionskanals (25) über eine lineare Verringerung der Kanaltiefe (T) senkrecht zur Kammerwand verringert.
  5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionskanal (25) über einen vorzugsweise als Stufe ausgebildeten Übergang (27) in den im Querschnitt konstanten Bereich des Förderkanals (15) übergeht.
  6. Aggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Kompressionskanals (25) über eine progressive Verringerung der Tiefe (T) und Breite (B) des Kanals in Richtung verbleibender Förderkanal (15) verringert und nach Erreichen dessen Querschnitts kontinuierlich in diesen übergeht.
  7. Aggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das der Einlaßöffnung (19) abgewandte Ende des Kompressionskanals (25) eine mit einem Niderdruckraum verbundene Entgasungsbohrung (29) mündet.
  8. Aggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einlaßseitigen Ende und dem auslaßseitigen Ende des Förderkanals (15) im Ansaugdeckel (12) in Höhe der Schaufeln (5) des Laufrades (7) ein Steg (31) verbleibt, in dem eine mit einem Niederdruckraum verbundene Entgasungsbohrung (29) vorgesehen ist.
  9. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der radial auswärts weisenden Umfangsfläche des Laufrades (7) und der Wand der Pumpkammer (11) ein Überströmquerschnitt verbleibt, über den der Kraftstoff nahezu ungedrosselt von dem die Einlaßöffnung (19) aufweisenden Förderkanal (15) in einer ersten Kammerwand (13) in den diesem symmetrisch gegenüberliegenden Förderkanal (15) in einer zweiten, die Auslaßöffnung (21) aufweisenden Kammerwand (16) überströmen kann, wobei dabei an beiden Förderkanälen (15) einander symmetrisch gegenüberliegend jeweils ein Kompressionskanal (25) vorgesehen ist.
  10. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial auswärts weisenden Enden der Schaufeln (5) des Laufrades (7) mittels eines das Laufrad (7) radial umschließenden Ringes (33) miteinander verbunden sind und daß die sich über den Bereich der freien Schaufelenden erstreckenden Förderkanäle (15) in den Pumpkammerwänden (13, 16) über einen geringen Durchströmquerschnitt am Laufrad (7) hydraulisch miteinander verbunden sind, wobei nur in dem die Einlaßöffnung (19) aufweisenden Förderkanal (15) ein Kompressionskanal (25) vorgesehen ist.
  11. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial auswärts weisenden Enden der Schaufeln (5) des Laufrades (7) mittels eines das Laufrad (7) radial umschließenden Ringes (33) miteinander verbunden sind und daß die sich über den Bereich der freien Schaufelenden erstreckenden Förderkanäle (15) in den Pumpkammerwänden (13, 16) über das Laufrad (7) hydraulisch miteinander verbunden sind, wobei dabei an beiden Förderkanälen (15), einander gegenüberliegend jeweils ein Kompressionskanal (25) vorgesehen ist.
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