DE4336090C2 - Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Förderaggregat nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einem solchen aus der DE-OS 40 20 521 bekannten Förderaggregat treibt ein elektrischer Antriebsmotor ein in einer Pumpkammer umlaufendes Laufrad einer als Seitenkanalpumpe ausgebildeten Förderpumpe mit radial auswärts weisenden Schaufeln rotierend an, wodurch der in einem ringförmigen Förderkanal in der axialen stirnseitigen Kammerwand der Pumpkammer im Bereich der freien Schaufelenden des Laufrades befindliche Kraftstoff in eine rotierende Wirbelströmung versetzt wird. Diese Strömung verstärkt sich von der Niederdruckkraftstoff-Einlaßöffnung in den Förderkanal bis zu dessen Förderenddruck-Auslaßöffnung stetig, wobei auch der Förderdruck im Förderkanal über dessen Umfang stetig zunimmt.
Dabei tritt bei den bekannten Kraftstofförderaggregaten jedoch der Nachteil auf, daß der Wirkungsgrad der Pumpe mit steigender Kraft­ stofftemperatur abnimmt, wobei insbesondere der Förderdruck an der Austrittsöffnung bei stark erhitztem Kraftstoff weit unter dem Förderdruck bei kaltem Kraftstoff liegt. Dies ist dabei auf die Wirbelströmung im Förderkanal zurückzuführen, die in ihrem Zentrum einen Unterdruck verursacht, dessen Betrag bis zu 50% des Förderend­ druckes erreichen kann, so daß stark erhitzter Kraftstoff in diesem Unterdruckbereich zu verdampfen beginnt. Je langsamer dabei der Druck im Förderkanal ansteigt, desto mehr Zeit hat der erhitzte Kraftstoff zum Verdampfen, wobei der verdampfte Kraftstoff eine weitere Verzögerung des Druckanstieges bewirkt.
Dieser Effekt wirkt sich auch bei den u. a. aus der DE 40 38 438 A1 bekannten Kraftstofförderaggregaten aus, deren Förderpumpe eine Vor- und eine Hauptstufe aufweisen, wobei die Vorstufe dort durch eine Seitenkanalpumpe und die Hauptstufe durch eine Innenzahnrad­ pumpe gebildet wird, deren rotierende Pumpenteile jeweils auf einer gemeinsamen, von einem Elektromotor angetriebenen Rotorwelle ange­ ordnet sind. Dabei kann bei diesen bekannten Förderaggregaten der stark erhitzte Kraftstoff bis zu einem Ausfall der Vorstufe führen, was den Wirkungsgrad des gesamten Förderaggregates stark beeinträch­ tigt und zudem Kavitationsschäden insbesondere an der Hauptstufe verursachen kann.
Durch die DE 40 36 309 A1 ist außerdem ein Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs bekannt mit einer Peripheralpumpe mit einem in einer Pumpkammer umlaufenden, von einem elektrischen Antriebsmotor rotierend angetriebenen Laufrad, das ein scheibenförmiges, auf einer Rotorwelle des Antriebsmotors angeordnetes Nabenteil aufweist, an dessen Umfang eine Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden Schaufeln angeordnet sind. Das Laufrad ist von einem Förderkanal umgeben, der teilringförmig um die Drehachse des Laufrads verläuft, der einen trapezförmigen Querschnitt aufweist und der von einer Einlaßöffnung für den zu fördernden Kraftstoff in die Pumpkammer zu einer Austrittsöffnung von auf Förderdruck gebrachtem Kraftstoff aus der Pumpkammer führt. Der Förderkanal weist zwischen der Einlaßöffnung und der Austrittsöffnung einen im Querschnitt verringerten Bereich auf, der jeweils von gegenüber diesem im Querschnitt vergrößerten angrenzenden Bereichen des Förderkanals begrenzt wird. Der im Querschnitt verringerte Bereich des Förderkanals ist dadurch gebildet, daß der radial äußere Rand des Förderkanals gegenüber dem übrigen Bereich des Förderkanals weiter innen verläuft. In dem im Querschnitt verringerten Bereich des Förderkanals ist eine Öffnung angeordnet, durch die eventuell vorhandene Gasblasen entweichen sollen. Durch die Querschnittsverringerung des Förderkanals soll eine Kompression und damit eine wirkungsvolle Ableitung von Gasblasen durch die Öffnung erreicht werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch das Einfügen eines Bereiches des Förderkanals mit stark verringertem Querschnitt die für einen Druckanstieg wirksame Länge des Förder­ kanals verkürzt werden kann, so daß bei gleichbleibendem Förderend­ druck die Druckanstiegsgeschwindigkeit im verbleibenden wirksamen Förderkanalbereich vergrößert werden kann. Somit wird erreicht, daß der Förderdruck im Wirbelzentrum auch bei stark erhitztem Kraftstoff sehr schnell über den Dampfdruck des Kraftstoffes ansteigt. Um dabei jedoch bei durch die Lage der Ein- und Auslaßöffnungen vorgegebener Gesamtlänge des Förderkanals den Förderenddruck nicht weiter anzuheben, ist der im Querschnitt ver­ ringerte Bereich des Förderkanals so ausgelegt, daß der Druckaus­ tausch zwischen dem im Förderkanal befindlichen und dem im Laufrad beschleunigten Kraftstoff dort keinen Druckanstieg bewirkt, sondern den Druck lediglich auf seinem hohen Niveau konstant hält.
Dabei ist dieser den Förderdruck konstant haltende Bereich des Förderkanals in vorteilhafter Weise so im Förderkanal angeordnet, daß er die beiden angrenzenden wirksamen Bereiche des Förderkanals in etwa gleichgroße Abschnitte trennt, die dabei möglichst über die kreisbogenförmige Erstreckung des Förderkanals gegenüberliegend an­ geordnet sind, so daß die als Flüssigkeitsimpuls am Laufrad angrei­ fenden Kräfte während der Förderdruckerhöhung in etwa symmetrisch über dessen Umfang verteilt sind, was die Lagerkräfte des Laufrades minimiert.
Die Querschnittsverringerung des verringerten Bereiches des Förder­ kanals in dem ein konstantes Druckniveau herrscht, erfolgt dabei mittels einer Verringerung des kreisförmigen Querschnitts des Förderkanals, wobei die Übergänge zu den an­ schließenden Kanalabschnitten angeschrägt sind und so jeweils eine Rampe bilden.
Die für eine Druckerhöhung wirksamen Bereiche des Förderkanals sind erfindungsgemäß so ausgelegt, daß in beiden der Förderdruck um den gleichen Betrag und mit dem gleichen Druckanstiegsverlauf erhöht wird, was in vorteilhafter Weise eine etwa symmetrische Kraftein­ leitung auf das Laufrad und somit eine weitere Minimierung der Lagerkräfte ermöglicht.
Dabei ist es für einen hohen Wirkungsgrad der als Seitenkanalpumpe ausgeführten Förderpumpe besonders vorteilhaft in beiden, die Pump­ kammer axial begrenzenden Kammerwänden einen Förderkanal anzuordnen, die zueinander symmetrisch ausgebildet sind und die über das da­ zwischen umlaufende Laufrad hydraulisch miteinander verbunden sind.
Es ist somit mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Förderkanals möglich, das Förderverhalten einer als Seitenkanalpumpe ausgebilde­ ten Förderpumpe von der Kraftstofftemperatur unabhängig konstant zu halten, was insbesondere bei zweistufigen Förderaggregaten zur Folge hat, daß der Ausgangsdruck für die zweite Pumpstufe sicher auf einem hohen Druckniveau gehalten werden kann und somit Kavitationsschäden infolge einer Dampfblasenbildung sicher vermieden werden können.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprü­ chen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Förderaggregats ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 einen Schnitt durch den die zweistufige Förderpumpe aufnehmenden Teil des Förderaggregats, die Fig. 2 das Laufrad der die erste Pumpenstufe bildenden Seitenkanalpumpe, die Fig. 3 einen Schnitt aus dem in der Fig. 1 dargestellten Förder­ aggregat, der den Verlauf des Förderkanals im Ansaugdeckel der Seitenkanalpumpe darstellt, die Fig. 4 und 5 Schnitte aus dem Ansaugdeckel in verschiedenen Ansichten und die Fig. 6 ein Diagramm, in dem der Druckverlauf des Kraftstoffes während des Durchströmens der einzelnen Bereiche des Förderkanals der Seiten­ kanalpumpe dargestellt ist.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in der Fig. 1 dargestellte Förderaggregat dient zum Fördern von Kraftstoff aus einem nicht dargestellten Kraftstoffvorratsbehälter zu einer ebenfalls nicht dargestellten Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges.
Das Förderagregat hat ein rohrförmiges Gehäuse 1, dessen eine Rohr­ mündung durch eine Förderpumpe 3 und dessen anderes Ende durch einen Anschlußdeckel 5 verschlossen ist, der einen Druckstutzen 7 auf­ weist, an den eine nicht dargestellte Förderleitung zur Brennkraft­ maschine angeschlossen ist. Zwischen dem Anschlußdeckel 5 und der Förderpumpe 3 ist ein ebenfalls nicht näher dargestellter elektri­ scher Antriebsmotor in das Gehäuse 1 eingesetzt, dessen Rotorwelle 9 in die Förderpumpe 3 hineinragt und diese rotierend antreibt.
Die Förderpumpe 3 weist zwei Pumpstufen auf, wobei die Vorstufe durch eine Seitenkanalpumpe 11 und die Hauptstufe durch eine in Strömungsrichtung axial hinter der Seitenkanalpumpe 11 angeordnete und hydraulisch mit dieser verbundenen Innenzahnradpumpe 13 gebildet ist.
Dabei ragt der freie Teil der Rotorwelle 9 durch eine Grundplatte 15, die fest in dem Gehäuse 1 angeordnet ist und die die Vor- und Hauptstufe, bzw. die Seitenkanalpumpe 11 und die Innenzahnradpumpe 13 voneinander trennt. Die dem freien Ende der Rotorwelle 9 zuge­ wandte Stirnwand 17 der Grundplatte 15 begrenzt dabei eine Pumpkammer 19, in der ein Laufrad 21 der Seitenkanalpumpe 11 um­ läuft. Mit Abstand von der Stirnwand 17 ist die Pumpkammer 19 durch eine zweite Begrenzungswand 23 abgeschlossen, die an einem soge­ nannten Ansaugdeckel 25 ausgebildet ist, der das Gehäuse 1 dichtend abschließt. Der Ansaugdeckel 25 weist einen Ringrand 27 auf, dessen Höhe von der Begrenzungswand 23 aus etwa der Breite des in der Pump­ kammer 19 geführten Laufrades 21 entspricht. Der Ringrand 27 liegt mit seiner freien Stirnfläche 29 an der Stirnwand 17 der Grundplatte 15 an und begrenzt so die zylinderförmige Pumpkammer 19 an ihrem äußeren Umfang. Der Ansaugdeckel 25 weist ferner einen von der Pump­ kammer 19 wegweisenden Ansaugstutzen 31 auf, der in Richtung Pump­ kammer 19 in eine Einlaßöffnung 33 übergeht.
Die Ausgestaltung des Laufrades 21 ist neben der Fig. 1 auch der Fig. 2 entnehmbar. Das Laufrad 21 weist dort ein im wesentlichen scheibenförmiges Nabenteil 35 auf, an dessen Umfangsfläche eine Vielzahl von Schaufeln 37 angeordnet sind, die die Förderglieder des Laufrades 21 bilden. Die freien Enden der Schaufeln 37 sind durch einen konzentrisch zur Drehachse des Laufrades 21 angeordneten Ring 39 miteinander verbunden. Zur drehfesten Verbindung mit dem freien Ende der Rotorwelle 9 weist das Laufrad 21 zudem im Nabenteil 35 eine flachprofilförmige Ausnehmung 41 auf, mit der es über eine sogenannte Zweiflächenmitnahme auf einem entsprechenden Profil der Rotorwelle geführt ist, so daß sich ein Formschluß ergibt.
Das Laufrad 21 ist innerhalb der Pumpkammer 19 geführt, wobei die aus der Stirnwand 17 und der Begrenzungswand 23 gebildeten stirn­ seitigen Kammerwände der Pumpkammer 19 im Bereich der freien Schaufelenden jeweils einen teilringförmig um die Drehachse des Laufrades 21 angeordneten, einen Seitenkanal bildenden Förderkanal 43 aufweisen. Diese Förderkanäle 43, die zueinander symmetrisch ausgebildet und über das Laufrad 21 hydraulisch mit einander verbunden sind, weisen eine im Querschnitt kreissegmentförmige Form auf und verlaufen von der Einlaßöffnung 33 im Ansaugdeckel 25 ring­ förmig bis zu einer Austrittsöffnung 45 in der Grundplatte 15, wobei zwischen der Einlaßöffnung 33 und der Austrittsöffnung 45 ein den teilringförmigen Förderkanal 43 unterbrechender Steg verbleibt. Die Austrittsöffnung 45 geht in Richtung Innenzahnradpumpe 13 mit einer Eintrittsöffnung 47 in diese über und bildet mit dieser dabei einen Überströmkanal, wobei die der Innenzahnradpumpe 13 zugewandte Stirn­ wand 49 auch die Begrenzung der Pumpkammer 57 der Innenzahnradpumpe 13 bildet, die aus einem in das Gehäuse 1 eingesetzten festen Außen­ ring 51 besteht, in dessen Bohrung ein Innenzahnrad 53 geführt ist, mit dessen Innenverzahnung die Außenverzahnung eines mit der Rotor­ welle 9 drehfest verbundenen und exzentrisch zum Innenzahnrad 53 geführten Ritzels 55 kämmt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Förderkanals 43 soll im weiteren anhand der Fig. 3 bis 5 erfol­ gen, die dessen Anordnung, Form und Verlauf im Ansaugdeckel 25 zeigen.
Der Förderkanal 43 erstreckt sich dabei wie in der Fig. 3 darge­ stellt, vom Bereich der Einlaßöffnung 33 in den Ansaugdeckel 25, mit der er über die Pumpkammer 19 und das Laufrad 21 verbunden ist, über einen Winkelbereich von etwa 300° bis in den Bereich der in der Grundplatte 15 angeordneten Austrittsöffnung 45, wobei der verblei­ bende Bereich von etwa 60° durch die stirnseitigen Kammerwände 17, 23 derart verschlossen ist, daß in diesem Bereich nur ein geringer Axialspalt zwischen Laufrad 21 und Kammerwänden 17, 23 verbleibt.
Der im Querschnitt kreisförmige Förderkanal 43, dessen Breite in Richtung der Austrittsöffnung 45 geringfügig zunimmt, ist in seinem Verlauf in fünf Bereiche geteilt, wobei die Form des im Ansaugdeckel 25 und in der Grundplatte 15 angeordneten Förderkanals 43 jeweils zueinander diametral gleich ist.
Der erste Bereich I ersteckt sich dabei in Höhe der Eintrittsöffnung 33 über einen Winkel von etwa 80°, wobei der Förderkanal 43 im Bereich der Eintrittsöffnung 33 seinen kleinsten Querschnitt auf­ weist um ein sicheres Ansaugen des Kraftstoffes zu gewährleisten.
An den ersten Bereich I schließt sich im weiteren Verlauf ein zweiter Bereich II an, dessen im Verlauf zunehmende Querschnitts­ fläche des Förderkanals 43 eine gleichbleibende Kanaltiefe aufweist. In seinem Übergangsbereich zu einem dritten Förderkanalbereich III weist der zweite Bereich II eine stetige Verringerung der Kanaltiefe auf, wie dies dem in der Fig. 4 dargestellten Schnitt durch den Förderkanal 43 zu entnehmen ist. Dabei wird diese Querschnittsver­ ringerung über eine erste Anschrägung 59 gebildet, die den zweiten Bereich II mit dem dritten Bereich III des Förderkanals 43 verbindet und die somit eine Rampe bildet, die zu einer Abplat­ tung des Querschnitts des Förderkanals 43 führt. Die auch in der Fig. 5 dargestellte Verringerung der Kanaltiefe im dritten Bereich III ist dabei so ausgelegt, daß der Druck des durchströmenden Kraft­ stoffes dort konstant bleibt. Der dritte, im Querschnitt verringerte Bereich III grenzt im weiteren Verlauf des Förderkanals 43 an einen vierten Bereich IV, in dem sich der Querschnitt des Förderkanals 43 über eine zweite Anschrägung 61 wieder bis auf ein bestimmtes Maß vergrößert, wobei die Kanaltiefe im vierten Bereich IV dann wieder konstant bleibt. Der vierte Kanalbereich IV grenzt in seinem weite­ ren Verlauf an einen fünften Kanalbereich V, der sich mit der Aus­ trittsöffnung 45 in der Grundplatte 15 überdeckt, so daß der Kraft­ stoff von dort zur Innenzahnradpumpe 13 abströmt.
Dabei bilden die Förderkanalbereiche II bis IV einen wirksamen Förderbereich des teilringförmigen Förderkanals 43, der sich etwa über 180° erstreckt. Die einzelnen Bereiche II bis IV des Förder­ kanals 43 weisen dabei in etwa die gleiche Erstreckung in Umfangs­ richtung auf, wobei insbesondere der zweite und vierte Bereich so ausgelegt sind, daß der Druckanstieg des Kraftstoffes dort jeweils den gleichen Betrag aufweist.
Das erfindungsgemäße Förderaggregat arbeitet in folgender Weise: Der umlaufende elektrische Antriebsmotor treibt über die Rotorwelle 9 das Laufrad 21 der Seitenkanalpumpe 11 und das Ritzel 55 der Innen­ zahnradpumpe 13 rotierend an. Dabei saugt die Seitenkanalpumpe 11 über die Einlaßöffnung 33 zu­ nächst den Kraftstoff in die Pumpkammer 19, und den Förderkanal 43, wo der Kraftstoff dann in bekannter Weise in eine schraubenförmige Umlaufströmung (Wirbelströmung) übergeht. Diese Umlaufströmung entsteht dabei durch den ständigen Impulsaustausch zwischen dem innerhalb des Laufrades 21 radial beschleunigten und dem im Förder­ kanal 43 befindlichen Kraftstoff, wodurch der Druck des den Förder­ kanal 43 durchströmenden Kraftstoffes von der Einlaßöffnung 33 bis zur Austrittsöffnung 45 ansteigt.
Der Verlauf des Druckanstieges des den Förderkanal 43 der Seiten­ kanalpumpe 11 durchströmenden Kraftstoffes soll dabei anhand des in der Fig. 6 dargestellten Diagrammes erläutert werden, in dem der Kraftstoffdruckverlauf (P) des Kraftstoffes beim Durchströmen des Förderkanals 43 über dessen Länge (L) aufgetragen ist, wobei die einzelnen Übergangsbereiche zwischen den Bereichen des Förderkanals 43 vernachlässigt sind. Dabei behält der Kraftstoff während seines Einströmens in den Förderkanalbereich I zunächst in etwa seinen Ausgangsdruck bei. Mit Austauchen aus der Überdeckung mit der Einlaßöffnung 33 steigt der Kraftstoffdruck dann im zweiten Bereich II in bekannter Weise an, wobei der Förderkanal 43 im zweiten Be­ reich eine derart große Kanaltiefe aufweist, daß der Kraftstoffdruck infolge der großen Druckdifferenz zwischen Laufrad 21 und Förder­ kanal 43 rasch über den Dampfdruck ansteigt. Um dabei den Enddruck der Seitenkanalpumpe nicht über einen bestimmten Wert steigen zu lassen, folgt nun der den Kraftstoffdruck auf dem hohen Niveau konstant haltende dritte Kanalbereich III, dessen Kanaltiefe dabei so ausgelegt ist, daß dort kein den Druck im Förderkanal 43 erhöhen­ der Druckaustausch zwischen dem im Laufrad 21 beschleunigten und dem im Förderkanal 43 umströmenden Kraftstoff erfolgt. Im weiteren Ver­ lauf steigt der Kraftstoffdruck im vierten Kanalbereich IV, mit einer erneuten Vergrößerung der Kanaltiefe und dem damit verbundenen Impulsaustausch zwischen dem Kraftstoff im Laufrad 21 und im Förder­ kanal 43 wieder stetig an, wobei aus Gründen der Gleichverteilung der Krafteinleitung auf das Laufrad 21 der zweite und vierte Kanal­ bereich so ausgelegt ist, daß der Betrag des Druckanstieges jeweils etwa gleich groß ist. Am Ende des vierten Bereiches erreicht der Kraftstoff seinen Enddruck in der Seitenkanalpumpe 11 und strömt im fünften Bereich V mit hohem Druck in die Austrittsöffnung 45 und weiter über die Eintrittsöffnung 47 in die Pumpkammer 57 der Innen­ zahnradpumpe, wo der Kraftstoffdruck in bekannter Weise noch einmal erhöht wird, bevor der Kraftstoff dann am Antriebsmotor entlang in den Druckstutzen 7 strömt.
In dem verbleibenden Stegbereich zwischen der Einlaßöffnung 33 und der Austrittsöffnung 45 der Pumpkammer 19 erfolgt durch den geringen Axialspalt zwischen Laufrad 21 und Kammerwand kein Impulsaustausch zwischen dem Kraftstoff im Laufrad 21 und der Pumpkammer 19, so daß der Druckimpuls lediglich die Drehbewegung des Laufrades 21 unter­ stützt, wobei sich der Kraftstoffdruck derart abbaut, daß im Kanalbereich I wieder Kraftstoff aus der Einlaßöffnung 33 angesaugt werden kann.
Durch diese Verkürzung der für eine kontinuierliche Druckerhöhung wirksamen Länge des Förderkanals der Seitenkanalpumpe bei gleich­ bleibender Gesamtlänge des Förderkanals und gleichem Förderenddruck ist es somit möglich den Kraftstofförderdruck rasch über den Dampf­ druck anzuheben und so Kavitationsschäden insbesondere an einer zweiten Pumpstufe zu vermeiden, wobei die Unterteilung der wirksamen Länge des Förderkanals in zwei Bereiche zudem den Vorteil einer nahezu symmetrischen Krafteinleitung auf das Laufrad ermöglicht, was eine Verringerung der Lagerkräfte und somit infolge des gerin­ geren Verschleißes eine Erhöhung der Laufzeit des gesamten Förder­ aggregats zur Folge hat.

Claims (7)

1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer Seitenkanalpumpe (11) mit einem in einer Pumpkammer (19) umlaufenden, von einem elektrischen Antriebsmotor rotierend angetriebenen Laufrad (21), das ein scheibenförmiges, auf einer Rotorwelle (9) des Antriebsmotors angeordnetes Nabenteil (35) aufweist, an dessen Umfang eine Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden Schaufeln (37) angeordnet sind und mit wenigstens einem in einer der die Pumpkammer (19) stirnseitig begrenzenden Kammerwände (17, 23) im Bereich der freien Schaufelenden des Laufrads (21) angeordneten, teilringförmig um die Drehachse des Laufrads (21) verlaufenden Förderkanal (43) mit halbkreisförmigem Querschnitt, der von einer Einlaßöffnung (33) für den zu fördernden Kraftstoff in die Pumpkammer (19) zu einer Austrittsöffnung (45) von auf Förderdruck gebrachtem Kraftstoff aus der Pumpkammer (19) führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (43) zwischen der Einlaßöffnung (33) und der Austrittsöffnung (45) einen im Querschnitt verringerten Bereich (III) aufweist, der jeweils von gegenüber diesem im Querschnitt größeren angrenzenden Bereichen (II, IV) des Förderkanals (43) begrenzt wird, wobei der im Querschnitt verringerte Bereich (III) des Förderkanals (43) durch eine Abplattung des halbkreisförmigen Querschnitts des Förderkanals (43) gebildet ist und wobei der Übergang zu den angrenzenden, im Querschnitt größeren Bereichen (II, IV) des Förderkanals (43) jeweils über eine Anschrägung (59, 61) erfolgt.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt verringerte Bereich (III) so im Förderkanal (43) ange­ ordnet ist, daß die daran angrenzenden, andererseits jeweils an die Einlaß- bzw. Austrittsöffnung (33, 45) angrenzenden Bereiche (II, IV) des Förderkanals (43) mit größerem Querschnitt, in ihrer Erstreckung in Umfangsrichtung des Förderkanals (43) gleich groß ausgeführt sind.
3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die für den Druckaufbau des durchströmenden Kraftstoffes wirksame Länge des Förderkanals (II, III, IV) zwischen der Einlaßöffnung (33) und der Austrittsöffnung (45) vorzugsweise über einen Winkelbereich von 180° erstreckt.
4. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanal­ tiefe des im Querschnitt verringerten Bereiches (III) des Förder­ kanals (43) so ausgelegt ist, daß der Druck des durchströmenden Kraftstoffes in diesem Bereich konstant bleibt.
5. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angren­ zenden Bereiche (II, IV) des Förderkanals (43) so dimensioniert sind, daß der Betrag des Druckanstieges des durchströmenden Kraft­ stoffes dort jeweils etwa gleich groß ist.
6. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der zwei stirnseitigen Kammerwände (17, 23) im Bereich der freien Schaufelenden des Laufrades (21) ein Förderkanal (43) angeordnet ist, deren Verlauf zueinander diametral symmetrisch ausgeführt ist.
7. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ pumpe (3) zwei Pumpstufen aufweist, mit einer Vorstufe, die durch die aus Pumpkammer (19), Förderkanal (43) und darin umlaufendem Laufrad (21) bestehende Seitenkanalpumpe (11) gebildet wird und einer sich an diese mittels eines Überströmkanals (45, 47) an­ schließenden Hauptstufe, die aus einer ebenfalls vom elektrischen Antriebsmotor rotierend angetriebenen Innenzahnradpumpe (13) gebildet wird.
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