DE4038438A1 - Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/18—Feeding by means of driven pumps characterised by provision of main and auxiliary pumps
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- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/08—Feeding by means of driven pumps electrically driven
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C11/00—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
- F04C11/005—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of dissimilar working principle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/12—Combinations of two or more pumps
Description
Die Erfindung geht aus von einem Förderaggregat nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches Förderaggregat bekannt
(DE-OS 38 27 573), bei dem die Drehmitnahme der Innenzahnradpumpe
dadurch erreicht wird, daß zwischen dem Motoranker und den drehenden
Pumpenteilen der Innenzahnradpumpe ein separater Mitnehmer ange
ordnet ist, der einerseits mit dem Ankerpaket des Antriebsmotors und
andererseits mit dem Zahnring der Innenzahnradpumpe in Eingriff
steht und so für die Drehmitnahme der drehenden Pumpenteile der
Innenzahnradpumpe sorgt. Der Aufbau des bekannten Förderaggregats
ist dadurch aufwendig und deshalb kostenintensiv.
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der
separate Mitnehmer entfallen kann. Der Aufbau des Förderaggregats
wird somit einfacher, leicht montierbar und dadurch kostengünstiger.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Förderaggregats möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine unmaßstäbliche Prinzipdarstellung der gesamten
Fördereinrichtung mit einem teilweise entlang der Linie I-I in Fig.
2 geschnitten dargestellten Förderaggregat und Fig. 2 einen Schnitt
durch das Förderaggregat gemäß Fig. 1, entlang der Linie II-II.
In einem Vorratstank 10 eines Kraftfahrzeuges ist ein Förderaggregat
12 untergebracht, das über eine Förderleitung 14 eine Brennkraft
maschine 16 mit Kraftstoff aus dem Vorratstank 10 versorgt.
Das Kraftstofförderaggregat 12 hat ein rohrförmiges Gehäuse 18,
dessen eine Rohrmündung durch ein Pumpenteil 20 verschlossen ist.
Das andere Ende des Gehäuserohres 18 ist durch ein Deckelteil
verschlossen, das einen Druckstutzen 22 aufweist, an welchem die
Förderleitung 14 angeschlossen ist. Zwischen dem Deckelteil und dem
Pumpenteil 20 ist in einem Raum 21 innerhalb des Aggregatgehäuses
ein elektrischer Antriebsmotor 24 untergebracht, von dem in Fig. 1
eine Ankerwelle 26 ein Ankerpaket 28, zwei Permanentmagnete 30 und
ein Polrohr 32 teilweise erkennbar sind.
Das Pumpenteil 20 ist wie folgt aufgebaut:
Es weist zwei Pumpenstufen 34 und 36 auf, von denen die erste Pumpenstufe 34 als Seitenkanalpumpe aufgebaut ist. Die Seitenkanal pumpe 34 hat ein Förderglied 38, das auch als Flügelrad bezeichnet werden kann. Es läuft in einer Pumpenkammer 40 um, die einerseits durch eine Grundplatte 42 begrenzt ist, in welcher auch der ring förmige Seitenkanal 44 angeordnet ist. An der dem Seitenkanal 44 zugewandten Stirnfläche des Förderglieds 38 ist ein Kranz von Flügeln 46 angeordnet. Das Flügelrad 38 der ersten Pumpenstufe 34 ist drehfest mit dem einen Ende 48 der Ankerwelle 26 verbunden. In den Seitenkanal 44 mündet die Bohrung eines Saugstutzens 50, durch welches die Seitenkanalpumpe 34 Kraftstoff aus dem Tank 10 ansaugt. Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, wird die Pumpenkammer 40 auf ihrer dem Antriebsmotor 24 zugewandten Seite des Flügelrades 38 durch eine Zwischenwand 52 begrenzt. Die Zwischenwand 52 bildet gleichzeitig aber auch die eine Begrenzung der Pumpenkammer der zweiten Pumpenstufe 36, die als Innenzahnradpumpe ausgebildet ist. In Richtung der Drehachse des Motorankers 28 gesehen befindet sich auf der von dem Laufrad 38 abgewandten Seite der Zwischenwand 52 und mit Abstand von dieser eine Abdeckplatte 54, welche ebenfalls die Pumpenkammer der Innenzahnradpumpe in Richtung der Drehachse begrenzt. Der Aufbau der Innenzahnradpumpe 36 ist also zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der Zwischenwand 52 und der Abdeckplatte 54 angeordnet. Die Innenzahnradpumpe 36 weist einen gestellfest montierten Außenring 56 auf, in dessen Bohrung ein innenverzahnter Zahnring 58 der Innenzahnradpumpe 36 drehbar geführt ist. Mit der Innenverzahnung des Zahnrings 58 kämmt die Außen verzahnung eines zur Innenzahnradpumpe 36 gehörenden Ritzels 60, dessen Zähnezahl jedoch kleiner ist als die Zähnezahl der Innen verzahnung des Zahnrings 58. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Ritzel 60 exzentrisch zum Zahnring 60 bzw. zum Führungsring 56 angeordnet. Das Ritzel 60 weist eine Zentralbohrung auf, in der eine Gleitlagerbuchse 62 angeordnet ist. In einer Zentralbohrung der Abdeckplatte 54 sitzt eine Lagerbuchse 64, die zur Lagerung und Führung der Ankerwelle 26 dient. In der Bohrung der Lagerbuchse 64 durchdringt die Ankerwelle 26 die Abdeckplatte 54 und erstreckt sich bis zum Laufrad 38 der Seitenkanalpumpe 34. Die Lagerbuchse 64 erstreckt sich mit einem Abschnitt aus der Abdeckplatte 54 in Richtung zur ersten Pumpenstufe 34. Die Mantelfläche 55 dieses Abschnitts dient als Lagerzapfen zur drehbaren Lagerung des Ritzels 60. In Richtung der Drehachse der Ankerwelle 26 gesehen ist die maßliche Abstimmung der Bauteile 56, 58 und 60 so getroffen, daß der Außen- oder Führungsring 56 fest zwischen der Zwischenplatte 52 und der Abdeckplatte 54 eingespannt ist, während die beiden zur Innen zahnradpumpe 36 gehörenden, umlaufenden Pumpenteile 58 und 60 möglichst axial spielfrei aber drehbar gelagert sind.
Es weist zwei Pumpenstufen 34 und 36 auf, von denen die erste Pumpenstufe 34 als Seitenkanalpumpe aufgebaut ist. Die Seitenkanal pumpe 34 hat ein Förderglied 38, das auch als Flügelrad bezeichnet werden kann. Es läuft in einer Pumpenkammer 40 um, die einerseits durch eine Grundplatte 42 begrenzt ist, in welcher auch der ring förmige Seitenkanal 44 angeordnet ist. An der dem Seitenkanal 44 zugewandten Stirnfläche des Förderglieds 38 ist ein Kranz von Flügeln 46 angeordnet. Das Flügelrad 38 der ersten Pumpenstufe 34 ist drehfest mit dem einen Ende 48 der Ankerwelle 26 verbunden. In den Seitenkanal 44 mündet die Bohrung eines Saugstutzens 50, durch welches die Seitenkanalpumpe 34 Kraftstoff aus dem Tank 10 ansaugt. Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, wird die Pumpenkammer 40 auf ihrer dem Antriebsmotor 24 zugewandten Seite des Flügelrades 38 durch eine Zwischenwand 52 begrenzt. Die Zwischenwand 52 bildet gleichzeitig aber auch die eine Begrenzung der Pumpenkammer der zweiten Pumpenstufe 36, die als Innenzahnradpumpe ausgebildet ist. In Richtung der Drehachse des Motorankers 28 gesehen befindet sich auf der von dem Laufrad 38 abgewandten Seite der Zwischenwand 52 und mit Abstand von dieser eine Abdeckplatte 54, welche ebenfalls die Pumpenkammer der Innenzahnradpumpe in Richtung der Drehachse begrenzt. Der Aufbau der Innenzahnradpumpe 36 ist also zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der Zwischenwand 52 und der Abdeckplatte 54 angeordnet. Die Innenzahnradpumpe 36 weist einen gestellfest montierten Außenring 56 auf, in dessen Bohrung ein innenverzahnter Zahnring 58 der Innenzahnradpumpe 36 drehbar geführt ist. Mit der Innenverzahnung des Zahnrings 58 kämmt die Außen verzahnung eines zur Innenzahnradpumpe 36 gehörenden Ritzels 60, dessen Zähnezahl jedoch kleiner ist als die Zähnezahl der Innen verzahnung des Zahnrings 58. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Ritzel 60 exzentrisch zum Zahnring 60 bzw. zum Führungsring 56 angeordnet. Das Ritzel 60 weist eine Zentralbohrung auf, in der eine Gleitlagerbuchse 62 angeordnet ist. In einer Zentralbohrung der Abdeckplatte 54 sitzt eine Lagerbuchse 64, die zur Lagerung und Führung der Ankerwelle 26 dient. In der Bohrung der Lagerbuchse 64 durchdringt die Ankerwelle 26 die Abdeckplatte 54 und erstreckt sich bis zum Laufrad 38 der Seitenkanalpumpe 34. Die Lagerbuchse 64 erstreckt sich mit einem Abschnitt aus der Abdeckplatte 54 in Richtung zur ersten Pumpenstufe 34. Die Mantelfläche 55 dieses Abschnitts dient als Lagerzapfen zur drehbaren Lagerung des Ritzels 60. In Richtung der Drehachse der Ankerwelle 26 gesehen ist die maßliche Abstimmung der Bauteile 56, 58 und 60 so getroffen, daß der Außen- oder Führungsring 56 fest zwischen der Zwischenplatte 52 und der Abdeckplatte 54 eingespannt ist, während die beiden zur Innen zahnradpumpe 36 gehörenden, umlaufenden Pumpenteile 58 und 60 möglichst axial spielfrei aber drehbar gelagert sind.
Wenn der elektrische Abtriebsmotor 24 betrieben wird, wird aufgrund
der schon beschriebenen Drehmitnahme im Bereich 48 der Ankerwelle 26
auch das Laufrad 38 der Seitenkanalpumpe 34 in der Pumpenkammer 40
umlaufend angetrieben. Damit auch die Innenzahnradpumpe 36 arbeitet,
hat das aus Kunststoff hergestellte Laufrad 38 der Seitenkanalpumpe
34 ein Nabenteil 66, das sich von dem Laufrad 38 aus durch einen
Durchbruch 67 in der Zwischenplatte 52 erstreckt und in eine
Einsenkung 70 eintaucht, welche in der Stirnfläche des Ritzels 60
angeordnet ist, die dem Laufrad 38 zugewandt ist. Wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, weist die Nabe 66 an ihrer Mantelfläche 68 paß
federartige Vorsprünge 71 auf, die sich in Richtung der Drehachse
des Förderglieds 38 erstrecken. In der Einsenkung 70 des Ritzels 60
befinden sich den Vorsprüngen 71 der Nabe 66 zugeordnete, nutartige
Ausnehmungen 72. Das Ritzel 60 kann also, in Richtung der Drehachse
der Ankerwelle 26 gesehen, so auf die Nabe 66 des Förderglieds 38
aufgesteckt werden, daß der freie Endabschnitt der Nabe 66 um das
Tiefenmaß der Einsenkung 70 in das Ritzel 60 eintaucht, wobei die
paßfederartigen Vorsprünge 71 innerhalb der nutartigen Ausnehmungen
72 liegen. Die paßfederartigen, radial über den Mantel der Nabe 66
herausragenden Vorsprünge und die ebenfalls radialen Ausnehmungen 72
in der Ritzeleinsenkung 70 bilden somit Kupplungs- und Gegen
kupplungsmittel, durch welche die Drehbewegung des Laufrades 38 der
Seitenkanalpumpe 34 auf das eine umlaufende (Pfeil 77) Pumpenteil 60
der Innenzahnradpumpe 36 übertragen wird. Der Kraftfluß, ausgehend
vom Elektromotor 24 führt also über die Ankerwelle 26 und deren
Endabschnitt 48 zum Laufrad 38 der Seitenkanalpumpe 34 und von dem
Laufrad 38 über dessen Nabe 66 zum Ritzel 60 der Innenzahnradpumpe
36. Das Ritzel 60 überträgt seinerseits in bekannter Weise seine
Drehbewegung auf den Zahnring 58, der ebenfalls ein umlaufendes
Pumpenteil der Innenzahnradpumpe 36 darstellt. Die Kupplungsmittel
66, 71, 72 zwischen dem Förderglied 38 der ersten Pumpenstufe 34 und
einem umlaufenden Pumpenteil - beim Ausführungsbeispiel das Ritzel
60 - der Innenzahnradpumpe erstrecken sich also durch den Durchbruch
67 in der Zwischenwand 52 hindurch und sorgen für die erforderliche
Übertragung der Drehbewegung auf die Innenzahnradpumpe 36.
Während des Betriebs saugt das Kraftstofförderaggregat 12 Kraftstoff
aus dem Vorratstank 10 über den Saugstutzen 50 an und drückt den
Kraftstoff, nach Verlassen der Seitenkanalpumpe 34 über einen in
Fig. 2 gestrichelt dargestellten, nierenförmigen Überströmkanal 76
in die Pumpkammern der an sich bekannten Innenzahnradpumpe 36. Der
Kraftstoff verläßt die Innenzahnradpumpe 36 über einen in der
Abdeckplatte 54 angeordneten nicht dargestellten Druckkanal und
tritt in den Raum 21 des Gehäuses ein, in welchem sich der elek
trische Antriebsmotor 24 befindet. Der Kraftstoff verläßt das
Förderaggregat 12 über den Druckstutzen 22 und gelangt über die
Förderleitung 14 zur Brennkraftmaschine 16.
Claims (5)
1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff, aus einem Vorratstank zur
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem Gehäuse, das
einen elektrischen Antriebsmotor und eine von diesem angetriebene
Förderpumpe umschließt, welche eine erste Pumpenstufe hat, die eine
als Innenzahnradpumpe ausgebildete zweite Pumpenstufe speist und die
Pumpenkammern der beiden Pumpenstufen durch eine einen Überstrom
kanal aufweisende Zwischenwand voneinander getrennt sind, das
Förderglied der ersten Pumpenstufe mit der Ankerwelle des Antriebs
motors drehfest verbunden ist und weiter Kupplungsmittel angeordnet
sind, welche die Drehbewegung des Motorankers auf ein im Betrieb des
Förderaggregats umlaufendes Pumpenteil der Innenzahnradpumpe über
tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (66, 71, 72)
zwischen dem Förderglied (38) der ersten Pumpenstufe (34) und einem
umlaufenden Pumpenteil (60 bzw. 58) der Innenzahnradpumpe (36)
angeordnet und mit einem dieser Bauelemente (38 bzw. 60 bzw. 58)
fest verbunden sind, und daß sich diese Kupplungsmittel (66, 71, 72)
durch einen Durchbruch (67) in der Zwischenwand (52) erstrecken.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsmittel (66, 71 bzw. 72) an einem im Zentralbereich des
Förderglieds (38) der ersten Pumpenstufe (34) angeordneten Nabenteil
(66) angeordnet sind, welches sich durch den Durchbruch (67) in der
Zwischenwand (52) erstreckt und daß die Kupplungsmittel (66, 71 bzw.
72) mit Gegenkupplungsmitteln (72 bzw. 71) zusammenwirken, welche an
einem die Ankerwelle (26) umgebenden Innenzahnrad (60) der zweiten
Pumpenstufe (36) ausgebildet sind.
3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsmittel durch an der Mantelfläche (68) des Nabenteils (66)
angeordnete, sich in Richtung der Drehachse des Förderglieds (38)
erstreckende, paßfederartige Vorsprünge (71) gebildet sind.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen
kupplungsmittel durch den Vorsprüngen (71) zugeordnete, nutartige
Ausnehmungen (72) gebildet sind, die an der Stirnfläche des Innen
zahnrades (60) in einer Einsenkung (70) ausgebildet sind, welche dem
Förderglied (38) zugewandt ist.
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die umlaufen
den Pumpenteile der Innenzahnradpumpe zwischen der Zwischenwand und
einer Abdeckplatte angeordnet sind, die sich auf der von dem Förder
glied abgewandten Seite der Zwischenwand mit Abstand von dieser
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (54) in ihrem
zentralen Bereiche eine Lagerbuchse (64) für die Ankerwelle (26) des
Antriebsmotors (24) hat und daß die Mantelfläche (55) eines aus der
Abdeckplatte (54) herausragenden Lagerbuchsenabschnitts als Lagerung
für das Innenzahnrad (60) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038438 DE4038438A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038438 DE4038438A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038438A1 true DE4038438A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038438 Withdrawn DE4038438A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Aggregat zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038438A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2711741A1 (fr) * | 1993-10-22 | 1995-05-05 | Bosch Gmbh Robert | Ensemble d'alimentation en carburant d'un moteur à combustion interne à partir d'un réservoir. |
DE10151885A1 (de) * | 2001-10-20 | 2003-05-08 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzsystem |
FR3128976A1 (fr) * | 2021-11-08 | 2023-05-12 | Thales | Pompe Hydraulique |
-
1990
- 1990-12-01 DE DE19904038438 patent/DE4038438A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2711741A1 (fr) * | 1993-10-22 | 1995-05-05 | Bosch Gmbh Robert | Ensemble d'alimentation en carburant d'un moteur à combustion interne à partir d'un réservoir. |
DE4336090C2 (de) * | 1993-10-22 | 2001-10-04 | Bosch Gmbh Robert | Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
DE10151885A1 (de) * | 2001-10-20 | 2003-05-08 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzsystem |
FR3128976A1 (fr) * | 2021-11-08 | 2023-05-12 | Thales | Pompe Hydraulique |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |