DE19622560A1 - Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs

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DE19622560A1
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Klaus Dipl Ing Neidhard
Michael Dipl Ing Huebel
Willi Strohl
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Robert Bosch GmbH
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solches Aggregat ist durch die DE 40 20 521 A1 bekannt. Dieses Aggregat weist eine als Strömungspumpe ausgebildete Förderpumpe auf, deren von einem Antriebsteil rotierend angetriebenes Laufrad in einer Pumpenkammer umläuft. Die Pumpenkammer ist in Richtung der Drehachse des Laufrads durch zwei einander gegenüberliegende Stirnwände und in radialer Richtung bezüglich der Drehachse durch eine Ringwand begrenzt. Das Laufrad weist an seinem Umfang an seinen beiden Stirnseiten jeweils einen Kranz von Flügeln auf. In den beiden Stirnwänden ist in Höhe der Flügel jeweils eine über einen Teil des Umfangs um die Drehachse des Laufrads verlaufende Nut angeordnet, die mit den Flügeln des Laufrads jeweils einen Förderkanal bilden. Die Förderkanäle führen von einer Einlaßöffnung an ihrem einen Ende zu einer Auslaßöffnung an ihrem anderen Ende. Das Laufrad weist einen dessen Flügel an deren radial auswärts weisenden Enden verbindenden Außenring auf. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Ausführung des Aggregats konvektionsbedingt ein Eintrag von Schmutzpartikeln durch zwischen den Stirnseiten des Laufrads und den Stirnwänden vorhandene Axialspalte in den Raum zwischen dem Außenring des Laufrads und der Ringwand nicht auszuschließen ist. Dies ist dadurch bedingt, daß in den Förderkanälen in Umlaufrichtung des Laufrads ein Druckaufbau erfolgt und sich somit dort ein höherer Druck einstellt als in dem Raum zwischen dem Außenring des Laufrads und der Ringwand, so daß eine Leckmenge von den Förderkanälen in den Ringraum strömt. Ein Eintrag von Schmutzpartikeln in diesen Raum kann zu einem erhöhten Verschleiß des Aggregats führen und sollte daher vermieden werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch den wenigstens einen äußeren Strömungskanal im Raum zwischen dem Außenring des Laufrads und der Ringwand in Umlaufrichtung des Laufrads ebenfalls ein Druckaufbau erfolgt und somit eine Druckdifferenz zwischen dem wenigstens einen Strömungskanal und den Förderkanälen vermieden oder zumindest verringert ist und somit die Leckmenge zwischen den Förderkanälen und dem Ringraum vermieden oder zumindest reduziert ist. Des weiteren wird dadurch ein Eintrag von Schmutzpartikeln in diesen Raum verringert.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Aggregats angegeben. Durch die Ausbildung gemäß jedem der Ansprüche 2 bis 4 ist erreicht, daß im wenigstens einen Strömungskanal ein Druckaufbau etwa entsprechend dem Druckaufbau in den Förderkanälen erfolgt. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 6 kann der Druckaufbau im wenigstens einen Strömungskanal beeinflußt werden.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Aggregat zum Fördern von Kraftstoff mit einer Strömungspumpe in einem axialen Längsschnitt, Fig. 2 ausschnittsweise die Strömungspumpe in vergrößerter Darstellung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einem axialen Längsschnitt, Fig. 3 die Strömungspumpe in einem Querschnitt entlang Linien III-III in Fig. 2, Fig. 4 ausschnittsweise die Strömungspumpe in einer modifizierten Ausführung im Querschnitt, Fig. 5 ausschnittsweise die Strömungspumpe in einer weiteren modifizierten Ausführung, Fig. 6 die Strömungspumpe ausschnittsweise in einem Längsschnitt gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 7 die Strömungspumpe in einem Querschnitt entlang Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 die Strömungspumpe im Querschnitt in einer modifizierten Ausführung, Fig. 9 die Strömungspumpe ausschnittsweise in einem Längsschnitt gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel und Fig. 10 die Strömungspumpe in einem Querschnitt entlang Linie X-X in Fig. 9.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in Fig. 1 vereinfacht dargestelltes Aggregat dient zum Fördern von Kraftstoff aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter zur ebenfalls nicht dargestellten Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Das Kraftstofförderaggregat weist eine Strömungspumpe 10 auf, deren Laufrad 12 durch einen elektrischen Antriebsmotor 14 rotierend angetrieben wird. Während des Betriebs des Kraftstofförderaggregats saugt die Strömungspumpe 10 Kraftstoff durch einen Saugstutzen 16 an und drückt diesen über einen Pumpenauslaß 18 in einer nachfolgend näher erläuterten Wand in einen Raum 20, in dem der Antriebsmotor 14 angeordnet ist. Von dort aus wird der Kraftstoff über einen Druckstutzen 22 und eine nicht dargestellte Kraftstoffleitung der Brennkraftmaschine zugeführt.
In den Fig. 2 bis 10 ist die Strömungspumpe 10 vergrößert dargestellt. Das Laufrad 12 der Strömungspumpe 10 läuft in einer Pumpenkammer 24 um, die in Richtung der Drehachse 13 des Laufrads 12 durch jeweils eine Stirnwand 26 und 28 begrenzt ist und die in radialer Richtung bezüglich der Drehachse 13 durch eine Ringwand 30 begrenzt ist. Die Stirnwand 26 kann dabei einen Deckel des Kraftstofförderaggregats bilden, an dem der Saugstutzen 16 angeordnet ist. Die andere Stirnwand 28 kann eine Trennwand zum Raum 20 bilden und den Pumpenauslaß 18 in Form einer Auslaßöffnung aufweisen. Das Laufrad 12 weist an seinem Umfang an seinen beiden Stirnseiten jeweils einen Kranz von mit Abstand zueinander angeordneten, radial auswärts gerichteten Flügeln 32 auf. Die Flügel 32 sind dadurch gebildet, daß zwischen auf einem gemeinsamen Teilkreis um die Drehachse 13 angeordneten Durchbrüchen 34 Stege verbleiben, welche die Durchbrüche 34 in Umfangsrichtung des Laufrads 12 begrenzen. Die Flügel 32 sind an ihren radial äußeren Enden durch einen geschlossenen Außenring 36 miteinander verbunden.
In der dem Laufrad 12 zugewandten Stirnwand 26 ist wie in Fig. 3 dargestellt eine sich teilringförmig um die Drehachse 13 des Laufrads 12 in Höhe der Flügel 32 des Laufrads 12 erstreckende Nut 38 angeordnet, an deren in Umlaufrichtung 11 des Laufrads 12 betrachtetem Anfang eine mit dem Saugstutzen 16 verbundene Einlaßöffnung 40 mündet. Die Nut 38 ist in einem Umfangsbereich 41 in Umlaufrichtung 11 des Laufrads 12 betrachtet zwischen ihrem Ende und ihrem Anfang unterbrochen. In der dem Laufrad 12 zugewandten Stirnwand 28 ist spiegelbildlich zur Stirnwand 26 ebenfalls eine sich teilringförmig um die Drehachse 13 des Laufrads 12 in Höhe der Flügel 32 des Laufrads 12 erstreckende Nut 42 angeordnet, von deren in Umlaufrichtung 11 des Laufrads 12 betrachtetem Ende der Pumpenauslaß 18 abführt. Die Nut 42 ist ebenfalls in einem Umfangsbereich in Umlaufrichtung 11 des Laufrads 12 betrachtet zwischen ihrem Ende und ihrem Anfang unterbrochen. Die Nuten 38 und 42 bilden zusammen mit den Flügeln 32 der diesen zugewandten Stirnseiten des Laufrads 12 jeweils einen Förderkanal 44, in dem beim Betrieb des Kraftstofförderaggregats Kraftstoff von der Einlaßöffnung 40 zur Auslaßöffnung 18 gefördert wird. Die Strömungspumpe 10 ist somit als Seitenkanalpumpe ausgebildet, da die Förderkanäle 44 nur seitlich neben dem Laufrad 12 ausgebildet sind und sich nicht über den Außenumfang des Laufrads 12 erstrecken.
Bei einem in den Fig. 2 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Strömungspumpe 10 weist das Laufrad 12 an seinem Außenring 36 in dessen den Stirnwänden 26, 28 zugewandten Stirnseiten jeweils einen Kranz von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Flügeln 50 auf. Die Flügel 50 sind an ihren radial äußeren Enden über einen weiteren, das Laufrad 12 radial nach außen begrenzenden Ring 51 miteinander verbunden. Die Flügel 50 können dabei zur Minimierung der strömungsmechanischen Energieverluste in Umlaufrichtung 11 des Laufrads 12 mit ihren radial äußeren Enden vorauseilen, vorzugsweise um etwa 25° bis 50°. Hierzu wird auf die Deutsche Patentanmeldung 1 95 04 079 verweisen, deren Inhalt zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gehören soll. Die Stirnwände 26, 28 weisen dabei jeweils eine sich teilringförmig um die Drehachse 13 des Laufrads 12 auf Höhe der Flügel 50 erstreckende Nut 52 bzw. 54 auf. Die Nuten 52 bzw. 54 erstrecken sich dabei zumindest annähernd etwa über denselben Umfang wie die die Förderkanäle 44 mit bildenden Nuten 38 bzw. 42 der Stirnwände 26, 28, wobei sich die Nuten 52 bzw. 54 auch über einen etwas kleineren oder größeren Umfang erstrecken können als die Nuten 38 bzw. 42. Die äußeren Nuten 52, 54 sind von den inneren Nuten 38, 42 über einen Teil ihres Umfangs durch Stege 56 der Stirnwände 26, 28 getrennt. Die äußeren Nuten 52, 54 bilden mit den Flügeln 50 der diesen zugewandten Stirnseiten des Außenrings 36 des Laufrads 12 jeweils einen äußeren Strömungskanal 58. In den äußeren Strömungskanälen 58 soll beim Betrieb des Kraftstofförderaggregats ein Druckaufbau erfolgen, der zumindest annähernd dem Druckaufbau in den Förderkanälen 44 entspricht.
Die äußeren Strömungskanäle 58 sind mit den jeweils radial innerhalb von diesen angeordneten Förderkanälen 44 über einen Teil ihres Umfangs verbunden. Es kann dabei vorgesehen sein, daß die die äußeren Strömungskanäle 58 mit bildenden Nuten 52, 54 im Bereich ihres in Umlaufrichtung 11 des Laufrads 12 betrachteten Anfangs und/oder im Bereich ihres in Umlaufrichtung 11 betrachteten Endes mit den die Förderkanäle 44 mit bildenden inneren Nuten 38, 42 verbunden sind. Wie in Fig. 4 dargestellt kann diese Verbindung durch eine oder mehrere die Stege 56 unterbrechende Aussparungen 60 erfolgen. Vorzugsweise ist sowohl am Anfang als auch am Ende der äußeren Nuten 52, 54 eine Verbindung mit den inneren Nuten 38, 42 vorhanden, so daß sich am Anfang und am Ende der äußeren Strömungskanäle 58 etwa dieselben Druckverhältnisse einstellen wie am Anfang und am Ende der inneren Förderkanäle 44. Alternativ kann die Verbindung der äußeren Nuten 52, 54 mit den inneren Nuten 38, 42 wie in Fig. 3 dargestellt auch in einem mittleren Umfangsbereich zwischen deren Anfang und deren Ende ebenfalls über eine oder mehrere die Stege 56 unterbrechende Aussparungen 60 erfolgen. Die Breite, Tiefe und Lage der Aussparungen 60 ist dabei so bestimmt, daß sich günstige Strömungsverhältnisse zwischen den Nuten ergeben und sich ein Druckausgleich zwischen diesen einstellt.
Die äußeren Strömungskanäle 58 sind in Umfangsbereichen 62 zwischen deren in Umlaufrichtung 11 des Laufrads 12 betrachteten Enden und Anfängen unterbrochen oder zumindest verengt. Die Umfangsbereiche 62 entsprechen dabei im wesentlichen den Umfangsbereichen 41, in denen die inneren Nuten 38, 42 unterbrochen sind, können jedoch auch etwas größer oder etwas kleiner als diese sein. Bei einer in Fig. 3 dargestellten Ausführung sind die äußeren Nuten 52, 54 zwischen ihren in Umlaufrichtung 11 des Laufrads 12 betrachteten Enden und Anfängen in den Umfangsbereichen 62 vollständig unterbrochen. Bei einer in Fig. 4 dargestellten modifizierten Ausführung sind die Nuten 52, 54 in dem Umfangsbereich 62 verengt. Es kann dabei beispielsweise wie dargestellt eine Verengung in radialer Richtung, das heißt der Breite der Nuten, und/oder in Richtung der Drehachse 13 des Laufrads 12, das heißt der Tiefe der Nuten 52, 54 vorgesehen sein. Bei einer in Fig. 5 dargestellten weiteren modifizierten Ausführung verlaufen die Nuten 52, 54 im Umfangsbereich 62 radial versetzt gegenüber ihrem übrigen Umfang, beispielsweise radial weiter, so daß hier keine oder nur eine geringere Überdeckung mit den Flügeln 50 des Außenrings 36 des Laufrads 12 vorhanden ist und entsprechend die Strömungskanäle 58 unterbrochen oder zumindest verengt sind.
Die Flügel 50 des Außenrings 36 des Laufrads 36 bilden zusammen mit den Nuten 52, 54 eine weitere Strömungspumpe, die ebenfalls eine Seitenkanalpumpe ist, da die Strömungskanäle 58 nur seitlich neben dem Laufrad 12 angeordnet sind und keine Verbindung über den Ring 51 am Außenumfang des Laufrads 12 aufweisen. Diese weitere Strömungspumpe ist jedoch nicht wie bei bekannten mehrstufigen Förderpumpen der ersten, inneren Förderpumpe nachgeschaltet, sondern fördert sozusagen parallel zu dieser von derselben Einlaßöffnung 40 zur selben Auslaßöffnung 18. Beim Betrieb des Kraftstofförderaggregats erfolgt auch durch die am Außenring 36 des Laufrads 12 angeordneten Flügel 50 in den Strömungskanälen 58 eine Förderung von Kraftstoff. Die Menge des geförderten Kraftstoffs, die Abhängigkeit der geförderten Kraftstoffmenge von der Drehzahl des Laufrads 12 und der Verlauf des Druckaufbaus über den Umfang der Strömungskanäle 58 kann durch die Ausbildung der Flügel 50 und der Nuten 52, 54 sowie der Ausbildung der Unterbrechung bzw. Verengung der Strömungskanäle 58 beeinflußt werden, so daß durch entsprechende Ausbildung eine gewünschte Fördermenge und ein gewünschter Druckaufbau erreicht werden kann.
In den Fig. 6 bis 8 ist die Strömungspumpe 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei weist das Laufrad 12 ebenfalls an seinem Außenring 36 in dessen den Stirnwänden 26, 28 zugewandten Stirnseiten jeweils einen Kranz von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Flügeln 70 auf, die jedoch abweichend zum ersten Ausführungsbeispiel am Außenumfang des Außenrings 36 des Laufrads 12 beispielsweise etwa radial auslaufen. Die Stirnwände 26, 28 weisen dabei jeweils eine sich teilringförmig um die Drehachse 13 des Laufrads 12 auf Höhe der Flügel 70 erstreckende Nut 72 bzw. 74 auf. Die Nuten 72 bzw. 74 erstrecken sich dabei annähernd etwa über denselben Umfang wie die die Förderkanäle 44 mit bildenden Nuten 38 bzw. 42 der Stirnwände 26, 28, können sich jedoch auch über einen etwas kleineren oder einen etwas größeren Umfang als diese erstrecken. Zwischen dem Außenumfang des Außenrings 36 des Laufrads 12 und der Ringwand 30 verbleibt ein radialer Spalt 76, durch den die Nuten 72, 74 über den Außenumfang des Außenrings 36 des Laufrads 12 miteinander verbunden sind. Durch die Flügel 70 des Außenrings 36 des Laufrads 12 sowie die Nuten 72, 74 und den Spalt 76 wird ein äußerer Strömungskanal 78 gebildet. In dem Umfangsbereich 41, in dem die inneren Förderkanäle 44 unterbrochen sind, ist der äußere Strömungskanal 78 ebenfalls unterbrochen oder zumindest verengt. In den Fig. 7 und 8 ist die Stirnwand 28 mit den Nuten 42 und 74 dargestellt, wobei die Stirnwand 26 mit den Nuten 38 und 72 spiegelbildlich ausgebildet ist. Die Nuten 72, 74 können in den Stirnwänden 26, 28 wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt im Umfangsbereich 41 unterbrochen sein oder zumindest deren Breite und/oder Tiefe verringert sein. Zusätzlich oder alternativ kann auch der radiale Spalt 76 im Umfangsbereich 41 verringert sein wie dies bei einer in Fig. 7 dargestellten modifizierten Ausführung der Fall ist. Eine Verringerung des Spalts 76 kann durch einen von der Ringwand 30 radial nach innen abstehenden Vorsprung 77 erreicht werden.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist auch beim zweiten Ausführungsbeispiel der äußere Strömungskanal 78 mit den inneren Förderkanälen 44 verbunden, um einen Druckausgleich zwischen diesen zu ermöglichen. Die Verbindung kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel am Anfang und/oder am Ende des Strömungskanals 78 oder in einem dazwischenliegenden Umfangsbereich erfolgen. Zur Verbindung des Strömungskanals 78 mit den Förderkanälen 44 sind dabei eine oder mehrere Aussparungen 79 in den Zwischenwänden 26, 28 vorgesehen. Die durch die Flügel 70 des Außenrings 36 des Laufrads 12 und den Strömungskanal 78 gebildete zweite Förderpumpe ist dabei eine kombinierte Seitenkanal- und Peripheralpumpe, da sich der Strömungskanal 78 sowohl seitlich neben dem Außenring 36 des Laufrads 12 als auch über dessen Außenumfang erstreckt. Die Flügel 70 des Laufrads 12, die Abmessungen des Strömungskanals 78 sowie die Unterbrechung bzw. Verengung des Strömungskanals 78 sind dabei derart abgestimmt, daß sich im Strömungskanal 78 in Umlaufrichtung des Laufrads 12 ein Druckaufbau etwa entsprechend dem Druckaufbau in den Förderkanälen 44 und eine vorgegebene Kraftstoffördermenge ergibt.
In den Fig. 9 und 10 ist die Strömungspumpe 10 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei weist das Laufrad 12 ebenfalls an seinem Außenring 36 einen Kranz von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Flügeln 90 auf, die vom Außenring 36 radial nach außen abstehen. Die Flügel 90 können sich durchgehend über die gesamte Breite des Laufrads 12 erstrecken oder es kann an den beiden Stirnseiten des Außenrings 36 des Laufrads 12 jeweils ein Kranz von Flügeln 90 angeordnet sein. Zwischen den radial äußeren Enden der Flügel 90 und der Ringwand 30 verbleibt eine radialer Spalt 92, der zusammen mit den Flügeln 90 des Außenrings 36 des Laufrads 12 einen Strömungskanal 94 bildet. Der Strömungskanal 94 erstreckt sich wiederum etwa über denselben Umfang wie die inneren Förderkanäle 44, kann sich jedoch auch über einen etwas größeren oder etwas kleineren Umfang erstrecken als die inneren Förderkanäle 44. Zwischen seinem in Umlaufrichtung 11 des Laufrads 12 betrachteten Ende und seinem Anfang ist der Strömungskanal 94 etwa im selben Umfangsbereich 41 wie die inneren Nuten 38 bzw. 42 unterbrochen oder zumindest verengt. Die Unterbrechung oder Verengung des Strömungskanals 94 kann erfolgen indem der radiale Spalt 92 mehr oder weniger stark verringert ist, was durch einen von der Ringwand 30 radial nach innen abstehenden Vorsprung 96 erfolgen kann. In Fig. 10 ist die Stirnwand 28 mit der Nut 42 dargestellt, wobei die Stirnwand 26 mit der Nut 38 spiegelbildlich ausgebildet ist.
Auch bei der Strömungspumpe gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist der Strömungskanal 94 mit den inneren Förderkanälen 44 verbunden. Die Verbindung kann im Bereich des in Umlaufrichtung 11 des Laufrads 12 betrachteten Anfangs und/oder des Endes des Strömungskanals 94 erfolgen oder in einem zwischen diesen angeordneten Umfangsbereich. Die Verbindung des Strömungskanals 94 mit den inneren Förderkanälen 44 kann wie bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen durch eine oder mehrere Aussparungen 98 in den Stirnwänden 26, 28 erfolgen. Die Flügel 90 des Laufrads 12, die Abmessungen des Strömungskanals 94 sowie die Unterbrechung bzw. Verengung des Strömungskanals 94 können dabei derart abgestimmt werden, daß sich im Strömungskanal 94 in Umlaufrichtung des Laufrads 12 ein Druckaufbau etwa entsprechend dem Druckaufbau in den Förderkanälen 44 und eine vorgegebene Kraftstoffördermenge ergibt.

Claims (14)

1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einer als Strömungspumpe ausgebildeten Förderpumpe (10), deren von einem Antriebsteil (14) rotierend angetriebenes Laufrad (12) in einer Pumpenkammer (24) umläuft, die in Richtung der Drehachse (13) des Laufrads (12) durch zwei einander gegenüberliegende Stirnwände (26, 28) und in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (13) des Laufrads (12) durch eine Ringwand (30) begrenzt ist, wobei das Laufrad (12) an seinem Umfang an seinen beiden Stirnseiten jeweils einen Kranz von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten, radial auswärts gerichteten Flügeln (32) aufweist und wobei in den beiden Stirnwänden (26, 28) in Höhe der Flügel (32) jeweils eine sich teilringförmig um die Drehachse (13) des Laufrads (12) erstreckende Nut (38, 42) angeordnet ist, die mit den Flügeln (32) des Laufrads (12) jeweils einen Förderkanal (44) bilden, die in Umlaufrichtung (11) des Laufrads (12) betrachtet von einer Einlaßöffnung (40) an ihrem Anfang zu einer Auslaßöffnung (18) an ihrem Ende führen, und wobei das Laufrad (12) einen dessen Flügel (32) an deren radial äußeren Enden verbindenden Außenring (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenring (36) des Laufrads (12) ein weiterer Kranz von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten, radial auswärts gerichteten Flügeln (50; 70; 90) angeordnet ist, die zusammen mit den Stirnwänden (26, 28) und/oder mit der Ringwand (30) wenigstens einen sich zumindest teilringförmig um die Drehachse (13) des Laufrads (12) erstreckenden Strömungskanal (58; 78; 94) bilden, in dem in Umlaufrichtung (11) des Laufrads (12) ein Druckaufbau erfolgt.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Strömungskanal (58; 78; 94) über einen Teil seines Umfangs mit den Förderkanälen (44) verbunden ist, so daß in diesem ein Druckaufbau etwa entsprechend dem Druckaufbau in den Förderkanälen (44) erfolgt.
3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Strömungskanal (58; 78; 94) im Bereich seines in Umlaufrichtung (11) des Laufrads (12) betrachteten Anfangs und/oder seines Endes mit den Förderkanälen (44) verbunden ist.
4. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Strömungskanal (58; 78; 94) in einem zwischen dessen in Umlaufrichtung (11) des Laufrads (12) betrachteten Anfang und Ende angeordneten Umfangsbereich mit den Förderkanälen (44) verbunden ist.
5. Aggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Strömungskanal (58; 78; 94) in einem Umfangsbereich (62) zwischen dessen in Umlaufrichtung (11) des Laufrads (12) betrachtetem Ende und Anfang unterbrochen oder zumindest verengt ist.
6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkanäle (44) in einem sich zumindest teilweise mit dem Umfangsbereich (62), in dem der wenigstens eine Strömungskanal (58; 78; 94) unterbrochen oder zumindest verengt ist, deckenden Umfangsbereich (41, 43) ebenfalls zwischen deren in Umlaufrichtung (11) des Laufrads (12) betrachteten Enden und Anfängen unterbrochen oder zumindest verengt sind.
7. Aggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Strömungskanal (94) über den Außenumfang des Laufrads (12) zwischen den Stirnwänden (26, 28) und der Ringwand (30) gebildet ist.
8. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (50) des Außenrings (36) des Laufrads (12) an ihren radial äußeren Enden durch einen weiteren geschlossenen Ring (51) miteinander verbunden sind und daß in den beiden Stirnwänden (26, 28) in Höhe der Flügel (50) jeweils eine zumindest teilringförmig um die Drehachse (13) des Laufrads (12) verlaufende Nut (52, 54) angeordnet ist, die zusammen mit den Flügeln (50) jeweils einen seitlichen Strömungskanal (58) bilden.
9. Aggregat nach Anspruch 5 oder. 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung oder zumindest Verengung der Strömungskanäle (58) durch eine Unterbrechung oder zumindest Verengung der Nuten (52, 54) erzeugt ist.
10. Aggregat nach Anspruch 5 oder 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung oder zumindest Verengung der Strömungskanäle (58) durch einen radialen Versatz der Nuten (52, 54) zu den Flügeln (50) erzeugt ist, so daß diese sich nicht oder gegenüber ihrem übrigen Umfang geringer mit den Flügeln (50) überdecken.
11. Aggregat nach Anspruch 5 oder 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung oder zumindest Verengung des Strömungskanals (94) durch wenigstens einen von der Ringwand (30) radial nach innen abstehenden Vorsprung (96) erzeugt ist.
12. Aggregat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Strömungskanal (78) sowohl seitlich neben dem Außenring (36) des Laufrads (12) als auch über dessen Außenumfang erstreckt.
13. Aggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung oder zumindest Verengung des Strömungskanals (78) durch eine Unterbrechung oder zumindest Verengung von dessen sich über den Außenumfang des Außenrings (36) des Laufrads (12) erstreckenden Anteil durch einen von der Ringwand (36) radial nach innen abstehenden Vorsprung (77) erzeugt ist.
14. Aggregat nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung oder zumindest Verengung des Strömungskanals (78) durch eine Unterbrechung oder zumindest Verengung von dessen sich seitlich neben dem Außenring (36) des Laufrads (12) erstreckenden Anteil durch dessen Unterbrechung oder zumindest Verengung erzeugt ist.
DE19622560A 1996-06-05 1996-06-05 Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs Ceased DE19622560A1 (de)

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