DE112017002148B4 - Taschenlose Kraftstoffdüse umfassend eine Anordnung mit einer vorstehenden Spitze - Google Patents

Taschenlose Kraftstoffdüse umfassend eine Anordnung mit einer vorstehenden Spitze Download PDF

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Abstract

Kraftstoff-Einspritzventil (1) für einen Verbrennungsmotor (3), mit• einer Einspritzdüse, die einen Düsenkörper (10) mit einem Innenraum (12) und ein diesen Innenraum mit der Außenseite des Düsenkörpers verbindendes Düsenwandloch (13) aufweist,• einer Ventilnadel (9), die in einer Längsrichtung derselben beweglich und im Innenraum (12) des Düsenkörpers zum Erstrecken in das Düsenwandloch (13) angeordnet ist, wobei die Ventilnadel (9) wenigstens einen inneren Kraftstoffkanal (20) mit einem Ausgang (17) umfasst, der dazu angeordnet ist, sich in einer ersten Stellung der Ventilnadel (9) bezüglich des Düsenkörpers (10) zur Außenseite des Düsenkörpers zu öffnen, um ein Ausströmen von Kraftstoff durch den Ausgang (17) zum Einspritzen in eine Brennkammer eines Zylinders (2) des Motors (3) zu ermöglichen, und• Mittel (5 - 7), die zum Bewegen der Ventilnadel (9) in ihrer Längsrichtung zwischen einer zweiten Stellung, in der Teile der Ventilnadel (9) und des Düsenkörpers (10) zusammenwirken, um das Ausströmen von Kraftstoff durch den Ausgang (17) zu verhindern, und der ersten Stellung ausgebildet sind, wobei der wenigstens eine Kraftstoffkanal (20) einen an einer Umfangsfläche eines ersten Längsabschnitts (15) der Ventilnadel (9) mit einem runden Querschnitt angeordneten Kraftstoffeingang (16) aufweist, wobei das Düsenwandloch (13) einen runden Querschnitt mit dem gleichen Durchmesser wie der durch sich parallel zur Längsrichtung der Ventilnadel (9) erstreckende Wände definierte erste Ventilnadelabschnitt (15) aufweist, und wobei der Kraftstoffeingang (16) des wenigstens einen Kraftstoffkanals (20) dazu angeordnet ist, in der zweiten Stellung der Ventilnadel (9) an den Wänden des Düsenwandlochs (13) anzuliegen, und sich durch Anheben durch die Mittel (5 - 7) in die erste Stellung im Innenraum (12) des Düsenkörpers (10) zu befinden, um aus diesem Innenraum (12) Kraftstoff aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (17) des wenigstens einen Kraftstoffkanals (20) in einem eine Spitze der Ventilnadel (9) definierenden dritten Ventilnadelabschnitt (19) mit einem Querschnitt angeordnet ist, der kleiner ist als der Querschnitt des ersten Ventilnadelabschnitts (15).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoff-Einspritzventil für einen Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Einspritzventil ist aus der DE 27 49 378 A1 bekannt. Die US 2011/0232606 A1 offenbart ein ähnliches Kraftstoffeinspritzventil.
  • Die Erfindung ist nicht auf solche Kraftstoff-Einspritzventile zum Einspritzen von einem bestimmten Kraftstoff beschränkt; es können aber Diesel und Ethanol beispielhaft genannt werden. Der Verbrennungsmotor kann ein Motor mit Selbstzündung oder ein Fremdzündungsmotor sein. Ferner betrifft die Erfindung zum Einspritzen von Kraftstoff in Zylinder in Motoren mit Selbstzündung zu einem beliebigen Zweck, etwa in industriellen Anwendungen, in Schleifmaschinen und allen Arten von Kraftfahrzeugen, verwendete Kraftstoff-Einspritzventile, obgleich die Erfindung insbesondere auf Nutzfahrzeuge, insbesondere auf beräderte Nutzfahrzeuge wie Lastkraftwagen und Busse, anwendbar ist.
  • Die Erfindung ist weder auf bestimmte Arten von Kraftstoff-Einspritzventilen beschränkt, etwa auf eine separate Pumpe-Düse-Einheit für jeden Zylinder eines Motors mit einer Mehrzahl von Zylindern oder ein gemeinsames Kraftstoff-Einspritzventil für alle Zylinder des Motors.
  • Solche Kraftstoff-Einspritzventile weisen normalerweise eine Tasche in der Form eines kleinen Volumens in einem Innenraum im Düsenkörper auf. Diese Tasche ist vorhanden, um einen bestimmten Kraftstoffdruck halten zu können und um die Einspritzventildüse robust zu machen und so zu gestalten, dass sie Belastungen an verschiedenen Teilen der Einspritzventildüse standhält, die etwa durch die Bewegung einer Ventilnadel im Düsenkörper erzeugt werden. Ein Nachteil des Vorhandenseins von solch einer Tasche besteht darin, dass dies zu Kohlenwasserstoff-Emissionen des Motors beiträgt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Tasche ein Totvolumen darstellt, in dem sich Kraftstoff sammeln kann, ohne verbrannt zu werden, was nicht erwünscht ist, da dies zu einer verringerten Möglichkeit zum Steuern des zu verbrennenden Kraftstoffs führt.
  • Die Nachteile solch einer Tasche sind der Grund für Versuche, Kraftstoff-Einspritzventile ohne eine Tasche bereitzustellen; solche Kraftstoff-Einspritzventile sind aber noch selten, da die Bewegung der Ventilnadel in den Einspritzventilkörpern von solchen Kraftstoff-Einspritzventilen dazu neigt, Öffnungen von Löchern im Düsenkörper zum Spritzen von Kraftstoff in einen Zylinder des Motors zu zerstören.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoff-Einspritzventil für einen Verbrennungsmotor umfassend eine Einspritzdüse mit einem Düsenkörper mit einem Innenraum und ein diesen Raum mit der Außenseite des Düsenkörpers verbindendes Düsenwandloch, eine Ventilnadel, die in einer Längsrichtung derselben beweglich ist und im Innenraum des Düsenkörpers zum Erstrecken in das Düsenwandloch angeordnet ist, wobei die Ventilnadel wenigstens einen inneren Kraftstoffkanal mit einem Ausgang zur Anordnung zum Öffnen zur Außenseite des Düsenkörpers in einer ersten Stellung der Ventilnadel in Bezug zum Düsenkörper zum Ermöglichen des Ausströmen von Kraftstoff durch den Ausgang zum Einspritzen in eine Brennkammer eines Zylinders des Motors aufweist, und zum Bewegen der Ventilnadel in ihrer Längsrichtung zwischen einer zweiten Stellung, in der Teile der Ventilnadel und des Düsenkörpers zusammenwirken, um das Ausströmen von Kraftstoff durch den Ausgang zu verhindern, und der ersten Stellung ausgebildete Mittel.
  • Solch ein Kraftstoff-Einspritzventil weist keine Tasche auf und hat dadurch nicht die zuvor beschriebenen Nachteile des Vorhandenseins einer Tasche. Kraftstoff-Einspritzventile dieser Art ohne eine Tasche sind beispielsweise aus EP 0 972 934 B1 und US 2005/0145713 A1 bekannt. Diese Kraftstoff-Einspritzventile weisen aber einen inneren Kraftstoffspeicher in der Ventilnadel auf, der zu einer Beschränkung der Menge von Kraftstoff, der in einen Zylinder gespritzt werden kann, und ebenfalls einer Beschränkung in Bezug auf die Dauer der Einspritzung von Kraftstoff führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines verbesserten Kraftstoff-Einspritzventils.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Kraftstoff-Einspritzventil mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Aufgrund der Tatsache, dass sich der wenigstens eine in der ersten Stellung der Ventilnadel das Ausströmen von Kraftstoff aus dem Ausgang zum Einspritzen in eine Brennkammer eines Zylinders des Motors ermöglichende Kraftstoffkanal solchermaßen erstreckt, dass Kraftstoff aus dem Innenraum des Düsenkörpers aufgenommen werden kann, besteht kein innerer Speicher in der Ventilnadel mit den damit verbundenen Nachteilen und es gibt auch keine Tasche im Düsenkörper. Ferner ermöglicht der runde Querschnitt des Düsenwandlochs mit dem gleichen Durchmesser wie der erste Ventilnadelabschnitt und definiert durch sich parallel zur Längsrichtung der Ventilnadel erstreckende Wände ein wirksames Schließen des wenigstens einen Kraftstoffkanals in der zweiten Stellung der Ventilnadel, während zugleich eine Leckage von Kraftstoff aus dem Innenraum des Düsenkörpers durch das Düsenwandloch an der Ventilnadel vorbei verhindert wird. Diese Passung des ersten Ventilnadelabschnitts im Düsenwandloch gewährleistet ebenfalls, dass in der ersten Stellung der Ventilnadel der Kraftstoff im Innenraum des Düsenkörpers durch den wenigstens einen Kraftstoffkanal zum Ausgang desselben strömt, um in eine Brennkammer eines Zylinders des Motors gespritzt zu werden, und kein Teil des Kraftstoffs außerhalb der Ventilnadel passiert, um die Verbrennungskammer durch das Düsenwandloch zu erreichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Innenraum des Düsenkörpers eine das Düsenwandloch umgebende Bodenfläche auf und die Ventilnadel weist einen mit dem ersten Ventilnadelabschnittverbundenen zweiten Ventilnadelabschnittmit einem größeren Querschnitt als der erste Ventilnadelabschnitt auf, und der zweite Ventilnadelabschnitt weist eine zum dichten Anliegen an der Bodenfläche des Innenraums des Düsenkörpers in der zweiten Stellung der Ventilnadel im Düsenkörper ausgebildete Außenfläche auf. Diese an die Bodenfläche des Innenraums des Düsenkörpers angepasste Form des zweiten Ventilnadelabschnitts gewährleistet ein äußerst wirksames Abdichten des Innenraums des Düsenkörpers in Bezug auf das Düsenwandloch und auch des Eingangs des wenigstens einen Kraftstoffkanals und der Brennkammer eines Zylinders in der zweiten Stellung der Ventilnadel im Düsenkörper.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung definiert die Bodenfläche des Innenraums des Düsenkörpers einen Querschnitt dieses Raums rechtwinklig zur Längsrichtung der Ventilnadel, sich verjüngend zum Düsenwandloch, und der Querschnitt des zweiten Abschnitts der Ventilnadel verjüngt sich entsprechend. Solche Verjüngungsformen der Ventilnadel und des Innenraums des Düsenkörpers führen zu einer zuverlässigen Abdichtung in der zweiten Stellung der Ventilnadel auch nach einer langen Betriebszeit des Kraftstoff-Einspritzventils.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der wenigstens eine Kraftstoffkanal eine gerade Ausdehnung zwischen Ein- und Ausgang auf. Dies bedeutet, dass Kraftstoff zwangsweise „schräg“ in die Brennkammer eines Zylinders eingespritzt wird, das heißt in eine Richtung, die einen anderen Winkel als 0° mit der Längs- und Bewegungsrichtung der Ventilnadel bildet, und gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der wenigstens eine Kraftstoffkanal den Ausgang sich zum Spritzen von Kraftstoff aus diesem heraus in einer Richtung öffnend auf, die einen Winkel größer als 0° in Bezug auf die Längsrichtung der Ventilnadel, vorzugsweise 10-80°, noch besser 10-60° und am besten 15-45° bildet. Das Einspritzen in die Brennkammer eines Zylinders in solchen Winkeln führt zu einer stärkeren Verwirbelung in der Brennkammer verglichen mit dem Fall des Einspritzens von Kraftstoff in der Richtung entlang der Längsrichtung und dadurch zu einer verbesserten Verbrennung des Kraftstoffs in der Brennkammer.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der wenigstens eine Kraftstoffkanal einen Durchmesser von vorzugsweise ≤0,2 mm und noch besser ≤0,1 mm auf. Diese Maße des wenigstens einen Kraftstoffkanals in der Ventilnadel sind zum Erzielen einer angemessenen Einspritzung von Kraftstoff in die Brennkammer eines Zylinders eines Motors mit Selbstzündung geeignet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der erste Abschnitt der Ventilnadel einen Durchmesser von vorzugsweise 0,2-2 mm, noch besser 0,3-0,8 mm und am besten etwa 0,5 mm auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Ventilnadel eine Mehrzahl von separaten Kraftstoffkanälen mit Kraftstoffeingängen verteilt um den Umfang des ersten Ventilnadelabschnitts und voneinander getrennte Ausgänge auf. Dies führt zu einer vorteilhaften Verteilung des durch das Kraftstoff-Einspritzventil eingespritzten Kraftstoffs und einer wirksamen Verbrennung des Kraftstoffs im Zylinder mit einem Minimum an erzeugten Kohlenwasserstoff-Emissionen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Eingänge der Kraftstoffkanäle gleichmäßig um den Umfang des ersten Ventilnadelabschnitts verteilt. Solch eine gleichmäßige Verteilung fördert die wirksame Einspritzung von Kraftstoff in eine Brennkammer eines Zylinders und den reibungslosen Betrieb des Motors. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Ausgänge der Kraftstoffkanäle gleichmäßig um eine Längsmittelachse der Ventilnadel verteilt. Dies führt zu vorteilhaften Bedingungen für eine Verbrennung von Kraftstoff in einem Zylinder mit einem Minimum an erzeugten Kohlenwasserstoff-Emissionen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Verbrennungsmotor und ein Kraftfahrzeug gemäß den beigefügten diesbezüglichen Ansprüchen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen folgt eine spezifische Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die als beispielhaft angeführt wird.
    • 1 zeigt eine vereinfachte Querschnittsansicht zur Darstellung einer schematischen Struktur eines Kraftstoff-Einspritzventils der Art, zu der die vorliegende Erfindung gehört.
    • 2 und 3 zeigen schematisch Teilschnittansichten zur Darstellung einer Ventilnadel in einem Innenraum eines Düsenkörpers jeweils in einer ersten Stellung zum Ermöglichen eines Einspritzens von Kraftstoff in die Brennkammer eines Zylinders eines Motors und in einer zweiten Stellung zum Verhindern solch eines Einspritzens.
    • 4a und 4b zeigen schematische Ansichten zur Darstellung, wie Kraftstoffkanäle in der Ventilnadel eines Kraftstoff-Einspritzventils angeordnet sind, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch die allgemeine Struktur eines Kraftstoff-Einspritzventils 1 der Art, zu der die vorliegende Erfindung gehört, zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder 2 eines Verbrennungsmotors 3 in einem Kraftfahrzeug 4. Das Einspritzventil weist einen Pumpenkörper 5 mit einer Pumpkammer 6 und einem darin beweglich angeordneten Kolben 7 auf. Es ist schematisch dargestellt, wie Kraftstoff durch einen Kanal 8 in die Pumpkammer gelangen kann. Ein Einspritzventilstößel, im vorliegenden Fall eine Ventilnadel 9, ist beweglich in einem Düsenkörper 10 einer Einspritzdüse 11 angeordnet und wird von einem nicht dargestellten Federelement in einem Zustand des Schließens einer Kraftstoffverbindung in der Pumpkammer 6 und dadurch in einem nicht dargestellten Innenraum des Düsenkörpers 10 mit dem Inneren des Zylinders 2 durch Kraftstoffkanäle durch die in diesen Figuren nicht dargestellte Ventilnadel, aber nachfolgend beschrieben in Bezug auf 2-4, gehalten. Ein Kraftstoff-Einspritzventil ist zum Einspritzen von Kraftstoff in den Zylinder 2 aufgrund eines Kraftstoffdrucks in der Pumpkammer 6 und dadurch im Innenraum des Düsenkörpers mit einem vorgegebenen Wert zum Überwinden der Wirkung des Federelements und Bewegen der Ventilnadel in der Richtung des Pfeils A in 3 ausgebildet. Somit ist dieses Kraftstoff-Einspritzventil eine Pumpe-Düse-Einheit, jedoch ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Art von Kraftstoff-Einspritzventilen beschränkt, insbesondere aber für Common-Rail-Einspritzventile geeignet.
  • Die Gestaltung des Düsenkörpers und der Ventilnadel stellt das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung dar und ist anschließend für eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 2-4 beschrieben. Der Düsenkörper 10 weist einen Innenraum 12 und ein diesen Innenraum mit der Außenseite des Düsenkörpers verbindendes Düsenwandloch 13 auf. Die Ventilnadel 9 ist im Innenraum 12 angeordnet und in einer Längsrichtung derselben, das heißt in der Richtung des Pfeils A beweglich, während sie sich mit einem Endteil 14 derselben in das Düsenwandloch 13 erstreckt. Der Querschnitt des im Innenraum 12 angeordneten Teils der Ventilnadel 9 ist kleiner als der Querschnitt dieses Innenraums, so dass ein ringförmiger freier Raum zur Aufnahme des in diesen Innenraum gepumpten Kraftstoffs um diesen Teil der Ventilnadel herum definiert ist.
  • Der Endteil 14 der Ventilnadel 9 weist einen ersten Ventilnadelabschnitt 15 mit einem runden Querschnitt und dem gleichen Durchmesser wie das Düsenwandloch 13 auf. Eingänge 16 einer Mehrzahl von Kraftstoffkanälen 20 sind auf einer Umfangsfläche dieses ersten Ventilnadelabschnitts 15 angeordnet, wobei sie gleichmäßig um diesen herum angeordnet sind. Diese Kraftstoffkanäle 20 erstrecken sich gerade durch die Ventilnadel zu gleichmäßig um eine Längsmittelachse 18 der Ventilnadel 9 verteilten Ausgängen 17 wie in 4b dargestellt. Diese Kraftstoffkanäle 20 erstrecken sich so in der Ventilnadel, dass sie sich nicht schneiden und somit keine gegenseitige Verbindung aufweisen. Die Ausgänge 17 sind in einem dritten Ventilnadelabschnitt 19 zum Definieren einer Spitze der Ventilnadel 9 mit einem verkleinerten Querschnitt in Bezug auf den Querschnitt des ersten Ventilnadelabschnitts 15 angeordnet, so dass die Ausgänge 17 näher an der Mittelachse 18 der Ventilnadel angeordnet sind als die Eingänge 16. Jeder Kraftstoffkanal 20 erstreckt sich vom Eingang 16 zum Ausgang 17, wobei er einen Winkel von etwa 20° mit der Mittelachse 18 der Ventilnadel 9 bildet. Der Durchmesser der Kraftstoffkanäle 20 beträgt etwa 0,1 mm.
  • Der Innenraum 12 des Düsenkörpers weist eine das Düsenwandloch 13 umgebende Bodenfläche 21 zum Definieren eines Querschnitts dieses Raums rechwinklig zur Längsrichtung der Ventilnadel 9, sich zum Düsenwandloch 13 verjüngend, auf und die Ventilnadel 9 weist einen mit dem ersten Ventilnadelabschnitt 15 verbunden zweiten Ventilnadelabschnitt 22 mit einem gegenüber dem ersten Ventilnadelabschnitt vergrößerten Querschnitt auf, der sich im gleichen Ausmaß wie die Bodenfläche zum ersten Ventilnadelabschnitt verjüngt.
  • Nachfolgend ist die Funktion des Kraftstoff-Einspritzventils gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wenn sich die Ventilnadel 9 in einer in 2 dargestellten ersten Stellung mit der sich verjüngenden Fläche 23 des zweiten Ventilnadelabschnitts 22 der Ventilnadel 9 vom Kontakt mit der Bodenfläche 21 des Innenraums 12 des Düsenkörpers 10 abgehoben befindet, sind die Eingänge 16 der Kraftstoffkanäle 20 im Innenraum 12 zur Aufnahme von in eine Brennkammer eines Zylinders 2 des Motors durch Herausspritzen durch die Ausgänge 17 an der Außenseite des Düsenkörpers eingespritzten Kraftstoffs aus diesem Innenraum angeordnet. Durch Bewegen der Ventilnadel 9 in ihrer Längsrichtung entgegengesetzt zum Pfeil A liegen die Eingänge 16 der Kraftstoffkanäle 20 an Wänden des Düsenwandlochs 13 an, wodurch verhindert wird, dass Kraftstoff aus dem Innenraum 12 des Düsenkörpers 10 diese erreicht, und die sich verjüngende Fläche 23 des zweiten Ventilnadelabschnitts 22 der Ventilnadel 9 liegt gleichzeitig dicht an der Bodenfläche 21 des Innenraums 12 an, um den Innenraum 12 in Bezug auf die Eingänge 16 der Kraftstoffkanäle 20 und somit zur Brennkammer des Zylinders 2 abzudichten. Dies entspricht der zweiten Stellung der Ventilnadel 9 in Bezug auf den in 3 dargestellten Düsenkörper 10.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich keinesfalls auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, da viele Möglichkeiten zur Abwandlung derselben einem Fachmann klar sind, ohne vom in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abweichen zu müssen.
  • Die Anzahl von Kraftstoffkanälen in der Ventilnadel kann sich von der in den Figuren dargestellten unterscheiden und der Verlauf dieser Kraftstoffkanäle durch die Ventilnadel kann sich von dieser Ausführungsform in Bezug auf die mit der Längsmittelachse der Ventilnadel gebildeten Winkel unterscheiden.

Claims (14)

  1. Kraftstoff-Einspritzventil (1) für einen Verbrennungsmotor (3), mit • einer Einspritzdüse, die einen Düsenkörper (10) mit einem Innenraum (12) und ein diesen Innenraum mit der Außenseite des Düsenkörpers verbindendes Düsenwandloch (13) aufweist, • einer Ventilnadel (9), die in einer Längsrichtung derselben beweglich und im Innenraum (12) des Düsenkörpers zum Erstrecken in das Düsenwandloch (13) angeordnet ist, wobei die Ventilnadel (9) wenigstens einen inneren Kraftstoffkanal (20) mit einem Ausgang (17) umfasst, der dazu angeordnet ist, sich in einer ersten Stellung der Ventilnadel (9) bezüglich des Düsenkörpers (10) zur Außenseite des Düsenkörpers zu öffnen, um ein Ausströmen von Kraftstoff durch den Ausgang (17) zum Einspritzen in eine Brennkammer eines Zylinders (2) des Motors (3) zu ermöglichen, und • Mittel (5 - 7), die zum Bewegen der Ventilnadel (9) in ihrer Längsrichtung zwischen einer zweiten Stellung, in der Teile der Ventilnadel (9) und des Düsenkörpers (10) zusammenwirken, um das Ausströmen von Kraftstoff durch den Ausgang (17) zu verhindern, und der ersten Stellung ausgebildet sind, wobei der wenigstens eine Kraftstoffkanal (20) einen an einer Umfangsfläche eines ersten Längsabschnitts (15) der Ventilnadel (9) mit einem runden Querschnitt angeordneten Kraftstoffeingang (16) aufweist, wobei das Düsenwandloch (13) einen runden Querschnitt mit dem gleichen Durchmesser wie der durch sich parallel zur Längsrichtung der Ventilnadel (9) erstreckende Wände definierte erste Ventilnadelabschnitt (15) aufweist, und wobei der Kraftstoffeingang (16) des wenigstens einen Kraftstoffkanals (20) dazu angeordnet ist, in der zweiten Stellung der Ventilnadel (9) an den Wänden des Düsenwandlochs (13) anzuliegen, und sich durch Anheben durch die Mittel (5 - 7) in die erste Stellung im Innenraum (12) des Düsenkörpers (10) zu befinden, um aus diesem Innenraum (12) Kraftstoff aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (17) des wenigstens einen Kraftstoffkanals (20) in einem eine Spitze der Ventilnadel (9) definierenden dritten Ventilnadelabschnitt (19) mit einem Querschnitt angeordnet ist, der kleiner ist als der Querschnitt des ersten Ventilnadelabschnitts (15).
  2. Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (12) des Düsenkörpers (10) eine das Düsenwandloch (13) umgebende Bodenfläche (21) aufweist und die Ventilnadel (9) einen zweiten Ventilnadelabschnitt (22) umfast, der mit dem ersten Ventilnadelabschnitt (15) verbunden ist und einen vergrößerten Querschnitt als letzterer hat, und dass der zweite Ventilnadelabschnitt (22) eine zum dichtenden Anliegen an der Bodenfläche (21) des Innenraums (12) des Düsenkörpers in der zweiten Stellung der Ventilnadel (9) im Düsenkörper (10) ausgebildete Außenfläche (23) aufweist.
  3. Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (21) des Innenraums (12) des Düsenkörpers (10) einen Querschnitt dieses Innenraums rechtwinklig zur Längsrichtung der Ventilnadel (9) definiert, der sich zum Düsenwandloch (13) verjüngt, und dass sich der Querschnitt des zweiten Ventilnadelabschnitts (22) entsprechend verjüngt.
  4. Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kraftstoffkanal (20) einen geraden Verlauf zwischen dem Kraftstoffeingang (16) und dem Ausgang (17) aufweist.
  5. Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kraftstoffkanal (20) den Ausgang (17) sich zum Spritzen von Kraftstoff aus diesem heraus in einer Richtung öffnend aufweist, die einen Winkel größer als 0° in Bezug auf die Längsrichtung der Ventilnadel (9) bildet.
  6. Einspritzventil (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel in Bezug auf die Längsrichtung der Ventilnadel (9) in einem Bereich von 10-80° oder 10-60° oder 15-45° liegt.
  7. Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kraftstoffkanal (20) einen Durchmesser von ≤0,2 mm oder ≤0,1 mm aufweist.
  8. Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ventilnadelabschnitt (15) einen Durchmesser von 0,2-2 mm aufweist.
  9. Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ventilnadelabschnitt (15) einen Durchmesser im Bereich von 0,3-0,8 mm oder von etwa 0,5 mm aufweist.
  10. Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadel (9) eine Mehrzahl von separaten Kraftstoffkanälen (20) mit um den Umfang des ersten Ventilnadelabschnitts (15) verteilten Kraftstoffeingängen (16) und voneinander getrennten Ausgängen (17) aufweist.
  11. Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffeingänge (16) der Kraftstoffkanäle (20) gleichmäßig um den Umfang des ersten Ventilnadelabschnitts (15) verteilt sind.
  12. Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge (17) der Kraftstoffkanäle (20) gleichmäßig um eine Längsmittelachse (18) der Ventilnadel (9) verteilt sind.
  13. Verbrennungsmotor (3) dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens ein Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach einem der Ansprüche 1-12 aufweist.
  14. Kraftfahrzeug (4) dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verbrennungsmotor (3) mit wenigstens einem Kraftstoff-Einspritzventil (1) nach einem der Ansprüche 1-12 aufweist.
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