DE956748C - Mit gleichbleibendem Druck arbeitende Spritzvorrichtung - Google Patents
Mit gleichbleibendem Druck arbeitende SpritzvorrichtungInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 24. JANUAR 1957
D 18029 XII185 g
Die Erfindung betrifft mit gleichbleibendem Druck arbeitende Spritzvorrichtungen für Stoffe
aller Art, wielnsektenvertilgungsmittel, Pflanzenbe■
handlungsmittel, Farben, Holzbehandlungsmittel, Feuerlöschmittel od. dgl. Solche Vorrichtungen sind
in der Regel mit einem das Spritzgut enthaltenden Behälter versehen, wobei das Spritzgut durch ein
in einem Hilfsgefäß enthaltenes Druckgas, ζ. Β. Kohletidioxyd, ausgetrieben wird. Selbstverständlich
muß das im Spritzgutbehälter enthaltene Spritzgut unter einem angepaßten und möglichst
gleichbleibenden Druck ausgestoßen werden.
Zu diesem Zweck wird ein auf einen bestimmten Druck eingestelltes Reduzierventil zwischen die
Gasflasche und den das Spritzgut enthaltenden Behälter eingeschaltet, das das nach öffnen des
Hahnes aus der Gasflasche austretende Gas, ζ. Β. Kohilendioxydgas, vor dem Einströmen in den
Spritzgutbehälter auf einen bestimmten Druck entspannt.
Eine solche Anordnung hat nun aber den sehr großen Nachteil, daß, wenn der Hahn der Gasflasche
geöffnet wird, im Spritzgutbehälter zunächst Atmosphärendruck herrscht, der infolge des in der
Leitung angeordneten Entspannungsventils nur allmählich bis zum Betriebsdruck ansteigt. Daraus ergibt
sich eine schädliche Verzögerung. Ferner friert das Entspannungsventil während dieser Zeit infolge
des anfänglich großen Druckgefälles leicht ein, wodurch eine Betriebsstockung entstehen kann.
Um das Einfrieren zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, das Kohlendioxydgas durch. Stickstoff
zu ersetzen. Die Gasflasche muß dann aber ίο sehr große Abmessungen erhalten, wodurch das
Gewicht und auch der Preis der Vorrichtung wesentlich erhöht werden.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine neue Spritzvorrichtung gleicher Art, die aber mit keinem
der vorgenannten Nachteile behaftet ist. Bei ihr sind zwei Druckgasfiaschen angeordnet, von denen
die eine über einen verhältnismäßig großen Querschnitt absperrbar mit dem Spritzgutbehälter ver-•
bunden ist, während die zweite mit dem Spritzgutbehälter über ein Reduzierventil in Verbindung
steht, welches das Druckmittel nur bei Absinken des Druckes in dem Spritzgutbehälter unter den
Spritzdruck in diesen Behälter eintreten läßt. Das öffnen der zweiten Druckgasflasche erfolgt dabei
automatisch durch eine öffnungsvorrichtung, die
über einen Drosselquerschnitt mit der ersten Gasflasche oder mit dem Spritzgutbehälter verbunden
ist und die betätigt wird, sobald der Druck im Spritzgutbehälter durch Entladen der ersten Druckflasche
genügend hoch gestiegen ist Als Druckgas wird vorzugsweise Kohlendioxyd verwendet. Eine
Gefahr, daß das Reduzierventil einfriert, besteht bei der neuen Einrichtung nicht, da in dem Augenblick,
in dem das Reduzierventil öffnet, der Druck im Spritzgutbehälter bereits größer ist als der
Atmosphärendruck.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung ergeben sich aus
der nachfolgenden näheren Beschreibung an Hand der Zeichnung.
Fig. ι zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung;
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils im Schnitt zwei einzelne Anordnungen der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung,
die auf einem Wagen C ruht. Ein Behälter ι enthält das Spritzgut, das durch einen
Schlauch 3 ausgestoßen wird, der mit einem Hahn 4 versehen ist und beispielsweise in ein Strahlrohr
ausläuft. Eine Flasche 5 enthält Kohlendioxydgas unter Druck. Sie ist durch einen Hahn 6 geschlossen
und durch einen Schlauch 7 mit dem oberen Teil des Behälters 1 durch einen T-Stutzen 8
verbunden. Der Inhalt der Flasche 5 ist derart gewählt, daß er im Behälter 1 einen zum Betrieb der
Vorrichtung geeigneten, vorbestimmten Druck herstellen kann.
Eine zweite Flasche 11, die ebenfalls Kohlendioxydsras
unter Druck enthält, ist gleichfalls mit dem Behälter 1 verbunden. Die Verbindung erfolgt
hier aber nicht unmittelbar, sondern durch eine selbsttätige Öffnungsvorrichtung 12, ein Reduzierventil
13 und einen Schlauch 14. Die selbsttätige öffnungsvorrichtung 12 ist durch einen Schlauch
15 mit dem T-Stutzen 8 verbunden (Fig. 2). Sie ist von an sich bekannter Art, beispielsweise von der
Art, bei welcher die Druckgasflasche durch eine Scheibe 20 geschlossen ist. Diese wird von einer
Spitze 21 durchgestochen, die von einem Kolben 22 betätigt wird, auf den das durch den Schlauch 15
einströmende Druckgas einwirkt (Fig. 3).
Die zum Durchstechen dienende Vorrichtung ist derart ausgelegt, daß die Scheibe 20 durchstochen
wird, wenn der auf den Kolben 22 wirkende Druck auf einen Wert angestiegen ist, der aus Sicherheitsgründen
5 % niedriger liegt als der Betriebsdruck der Anlage. Die Kanäle 16 und 17 (Fig. 2) des
T-Stutziens 8, die das Einströmen des Druckgases der Flasche S in den Behälter 1 gestatten, haben
einen viel größeren Querschnitt als der Kanal 18, durch den das Druckgas in die selbsttätige öffnungsvorrichtung
12 der zweiten Flasche 11 gelangt.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende: Es wird vorausgesetzt, daß
die Vorrichtung gebrauchsfertig ist. Der Behalter 1 ist mit dem Spritzgut gefüllt, die Hähne 4 und 6
sind geschlossen und selbstverständlich auch die selbsttätige öffnungsvorrichtung 12 der zweiten
Flasche. Das Reduzierventil 13 ist derart eingegestellt, daß das Gas der zweiten Flasche 11 erst
dann in Richtung des Behälters 1 strömen kann, wenn der Druck in diesem Behälter kleiner wird als
der Betriebsdruck der Vorrichtung.
Zum Gebrauch der Spritzvorrichtung öffnet man den Hahn 6 der ersten Flasche. Das in dieser
Flasche unter Druck stehende Kohlendioxydgas füllt sofort den Teil des Behälters aus, der sich
über dem Spritzgut befindet, und strömt hierzu durch den Schlauch 7 und die Kanäle 16 und 17 des
T-Stutzens 8. Der Druck erreicht im Behälter 1 sofort den gewünschten Wert, und die Spritzvorrichtung
tritt sofort in Betrieb.
Durch das Unterdrucksetzen des Behälters 1 stellt sich ein Druckausgleich ein. Das langsam
durch den Kanal 18 strömende Gas wirkt jetzt auch mit dem ganzen Druck auf den Kolben des Lochstempels
der selbsttätigen öffnungsvorrichtung 12 der zweiten Flasche. Das in dieser Flasche enthaltene
Gas gelangt somit bis zum Reduzierventil 13, tritt jedoch erst dann in den Behälter 1 ein,
wenn der in diesem herrschende Druck unter den Betriebsdruck der Spritzvorrichtung sinkt. Bei Bedarf
wird somit durch das Gas der zweiten Flasche. der im Behälter 1 benötigte Druck aufrechterhalten.
Bei Gebrauch der Spritzvorrichtung wird der Hahn 4 geöffnet. Das Spritzgut wird durch den
Schlauch 3 ausgestoßen, wobei der Flüssigkeitsspiegel im Behälter sinkt und der mit Gas gefüllte
Raum größer wird. Das Reduzierventil 13 hält im
Spritzgutbehälter dadurch einen konstanten Druck aufrecht, daß es das Gas der zweiten Flasche 11
nachströmen läßt.
Es ist somit ersichtlich, daß der erforderliche Druck im Behälter r sofort durch die erste Flasche
hergestellt wird, und daß dieser Druck durch die zweite Flasche konstant gehalten wird, bis der
ganze Inhalt des Behälters ausgestoßen worden ist. Es werden dadurch die besten Betriebsverhältnisse
der Spritzvorrichtung erreicht.
Mindestens ebenso wesentlich ist, daß das in der zweiten Flasche 11 enthaltene Druckgas nicht bis
auf den Atmosphärendruck entspannt zu werden braucht, weil es ja in den Behälter ι mit einem
ίο Druck eintritt, der gleich oder annähernd gleich
dem Betriebsdruck der Spritzvorrichtung ist. Es ergibt sich daraus, daß im Reduzierventil 13 kein
Schnee entsteht und daß dieses Ventil stets in einwandfreier Weise arbeitet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Die Verbindung zwischen der ersten Flasche 5 und der selbs'ttätigen Öffnungsvorrichtung der anderen
Flasche kann beispielsweise mit anderen Mitteln als* durch den T-Stutzen 8 erfolgen, vorausgesetzt,
daß der Durchtrittsquerschnitt in Richtung des Behälters ι viel größer ist als in Richtung des Schlauches
15, damit die selbsttätige öffnungsvorrichtung
12 erst dann in Tätigkeit tritt, wenn der Behälter 1
ganz mit Gas von geeignetem Druck gefüllt ist. Der T-Stutzen 8 könnte beseitigt werden, und die erste
Flasche könnte nur mit dem Behälter in Verbindung stehen. Der an die selbsttätige öffnungsvorrichtung
12 angeschlossene Schlauch 15 würde dann
vom Behälter 1 selbst ausgehen. Die öffnungsvorrichtung
würde also mit der ersten Flasche S über den Behälter 1 in Verbindung stehen.
"Die beschriebene Spritzvorrichtung kann zu zahlreichen Anwendungszwecken dienen, beispielsweise
zum Behandeln von Pflanzen, von Hölzern, zum Aufspritzen von Farben od. dgl. Sie kann auch
als besonders wirksame Feuerlöschvorrichtung dienen, die genau den besonderen Vorschriften zur
Bekämpfung von Bränden entspricht.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verspritzen von Mitteln unter gleichbleibendem Druck aus einem Spritzgutbehälter,
der durch ein in einem getrennten Behälter enthaltenes Druckgas unter Druck gesetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckgasflaschen (s, 11) angeordnet sind, von
denen die eine (5) über einen verhältnismäßig großen Querschnitt (17) absperrbar (Ventil 6)
mit dem Spritzgutbehälter (1) verbunden ist, während die zweite (11) mit dem Spritzgutbehälter
(1) über ein Reduzierventil (13) in Verbindung steht, welches das Druckmittel nur
bei Absinken des Druckes im Spritzgutbehälter
(1) unter den Spritzdruck in diesen Behälter eintreten läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das öffnen der zweiten Druckgasflasche (11) automatisch durch eine
Öffnungsvorrichtung (20, 21, 22) erfolgt, die über einen Drosselquerschnitt (18) mit der
ersten Gasflasche (5) bzw. mit dem Spritzgutbehälter (1) verbunden ist und betätigt wird,
sobald der Druck im Spritzgutbehälter durch Entladung der ersten Druckflasche genügend
hoch gestiegen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckgas vorzugsweise
Kohlendioxyd verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 567 733.
Deutsche Patentschrift Nr. 567 733.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 576/109 7.56 (609773 1.57)
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Publications (1)
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---|---|
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ID=9688962
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE956748C (de) |
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- 1954-07-19 DE DED18029A patent/DE956748C/de not_active Expired
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