DE1903119A1 - Vorrichtung zur Beschickung eines Behaelters mit unter Druck stehendem Gas - Google Patents

Vorrichtung zur Beschickung eines Behaelters mit unter Druck stehendem Gas

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DE1903119A1
DE1903119A1 DE19691903119 DE1903119A DE1903119A1 DE 1903119 A1 DE1903119 A1 DE 1903119A1 DE 19691903119 DE19691903119 DE 19691903119 DE 1903119 A DE1903119 A DE 1903119A DE 1903119 A1 DE1903119 A1 DE 1903119A1
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gas
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DE19691903119
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Jose Debenedetto
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/1252Gas pressure control means, e.g. for maintaining proper carbonation
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    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
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Description

Vorrichtung zur Beschickung eines Behälters mit unter Druck
stehendem Gas
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beschickung eines Behälters mit unter Druck stehendem Gas oder Druckgas.
Die erfindungagemäße Vorrichtung ist besonders gut dafür geeignet, die Beschickung von Behältern, z.B. Fässern, die Bier oder andere mit einem darin eingeschlossenen Gas zubereitete Getränke enthalten, mit einem Druckgas, z.B. Kohlendioxyd, zu regulieren oder zu steuern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung i3t derjenigen Bauart, die einen Körper mit einer Fluid- oder Strömungsmittel-Druckeinlaßleitung, eine an den zu beschickenden Behälter anschließbare Auslaßleitung und ein auf hohen Druck ansprechendes. Ventil
909146/0836
MOrtlk*» Aereden, Intbetenie« dwdt TeWQn, bedürfen KhrlftiiGhtr Betätigung
aufweist, das zwischen beiden Leitungen angeordnet ist und die Verbindung zwischen ihnen sperren kann.
Im allgemeinen besitzen Vorrichtungen vorgenannter Bauart bestimmte Nachteile, da bei ihrer Anwendung z.B. zur Regulierung des Einströmens von Kohlendioxyd in Fässer durch Expansion des Gases eine beträchtliche Verminderung der Temperatur in der Expansionszone bewirkt wird. Dies wiederum bewirkt die Bildung von Frost und/oder Eis, das in kurzer Zeit den Betrieb der beweglichen Glieder des Regulier- oder Steuerventils verhindert, das sich in der Frost- und/oder Eisbildungszone befindet.
Das vorstehend angeführte große Problem wird in vorteilhafter Weise durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung gelöst, bei der das Steuerventil in der» Nähe des eigentlichen Einlasses in der Strömungsmittel-Einlaßleitung angeordnet ist und sich diese Leitung über das Ventil hinaus bis zu einer Strömungsmittel-Druckeinführungsleitung erstreckt, die in eine Expansionskammer führt, welche beträchtlich weit vom Ventil entfernt liegt und einerseits mit mindestens einem Auslaßrohr verbunden ist, das mit dem das Druckgas aufnehmenden Behälter verbindbar ist, und andererseits an eine Rückleitung angeschlossen ist, die in einen Zylinder und auf eine Stirnfläche eines Kolbens zuführt, dessen entgegengesetzte Stirnfläche durch ein Federglied gestützt: ist. Die Spannung des
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Pederglieds ist durch eine von Hand regulierbare Einrichtung einstellbar. Diese eine Stirnfläche des Kolbens befindet sich in ständiger Arbeitsberührung mit einem axial bewegbaren Stempel, der an dem Sperrglied des vorgenannten Ventils befestigt ist.
Da die Expansionskammer an einer Stelle -angeordnet ist, die beträchtlich von dem Strömungsmittel-Einlaßsteuerventil entfernt liegt, beeinflußt die durch die Gasexpansion verursachte Temperaturerniedrigung nicht die beweglichen Glieder des Ventils. Außerdem schließt das Gas aus der Expansionskammer das Strömungsmittel-Einlaßventil, wenn ein unpassender Druck auftritt j der das Strömungsventil schließen könnte.
Bei experimentellen Versuchen wurde gefunden, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung in sehr befriedigender Weise ungeachtet der Tatsache arbeitete, daß sie bei einem Bierfaß angewendet wurde, bei dem die bekannten Steuerventile nach " kurzer Zeit eines kontinuierlichen Betriebs klemmten.
Die Erfindung" wird im folgenden anhand schematischer o Zeichnungen am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform oo näher erläutert. Es zeigen:
cn
Fig. 1 eine Einrichtung gemäß der Erfindung in schau-
α bildlicher Darstellung;
Fig. 2 eine Vorderansicht"der in Fig. 1 gezeigten BAD ORfOlNAt.
Vorrichtung j
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, ■ der die Anordnung der bewegbaren Elemente
verdeutlicht, wenn das Ventil geöffnet ist
und das Gas in normaler Weise eingeleitet" wird Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die jedoch
das Ventil in seiner geschlossenen Stellung
wiedergibt, und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt der die Verbindung der - Vorrichtung mit einem Druckanzeiger zeigt.
tz' Bei allen Figuren werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder entsprechende Teile zu benennen.
Das Steuerventil besitzt ein.en Körper 1-mit einer Bohrung 2 für das Einströmen von Strömungsmittel· unter Druck. Die Bohrung 2 erstreckt sich axial in eine Verlängerung 3, die mit einer Einrichtung H zum Anschluß an eine Quelle zur Strömungsmittel-Druckvorratsquelle versehen ist, welche ein im allgemeinen als "Flasche" bekannte? Behälter sein kann.
Die Einströmbohrung 2 ist mit einer Einführungsleitung 5 verbunden, die in eine im Körper 1 ausgebildete.Expansionskammer δ öffnet. Mehrere (drei, in der dargestellten Ausführungsform) mit den Bezugszahlen 7, 8 und 9 bezeichnete
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BAD ©
Leitungen gehen von. der Exp.ans lonskammer 6 aus, um Gas zu den Fässern oder Behältern zu leiten, welche die mit Gas zu beschickende Flüssigkeit enthalten;. Von der Expansionskammer S geht auch eine Rückleitung.10 aus, die in eine in dem Körper 1 ausgebildete zylindrische Bohrung 11 _öffnet. ■
In der Bohrung 11 befindet sich ein Kolben 12, dessen Rückseite sich auf eine Feder 13 stützt,, deren Spannung mittels eines von Hand regulierbaren .Schraubglieds 1Ί eingestellt werden kann, das mit einem"Anschlag 15 zur Begrenzung seiner axialen Bewegung', in beiden Richtungen versehen ist.
Die Stirnfläche des Kolbens -12 greift ständig am einen Ende /des Stempels 16 an,, dessen entgegengesetztes Ende ein Ventil steuert, das zwischen den Abschnitten 2 und 2' der Strömungsmittel^Einlaßbohrung bzw. -leitung angeordnet-ist. Das Verschlußglied 18. des·; Ventils wirkt mit einer federnd nachgiebigen Abdichtung in Form eines Rings 19 aus Elastomermaterial zusammen, der koaxial an der'Mündung des Abschnitts 2' dervorgenannten Einlaßbohrung bzw. -leitung anliegt. Eine Expansionsfeder 20 drückt, das. Verschlußglied 18 in dessen Schließstellung. . '."" . , ......-'..
. Der. Stempel .16, der in' dem Leitungsabschnitt 2' glei- ' tend verschiebbar sitzt, hat Langsnuten, die im Abschnitt zwischen dem Verschlußglied 13 und einer Stelle kurz vor dem Ende
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liegen,- das am Kolben 12 angreift. ist'das dentil in Offen- ; stellung, gestatten-die Nuten den Durchtritt-von Strömun^s-' mittel von der Einlaßbohrung 2 in die Einführungs leitung-5, '/: die mit dem Abschnitt 2' verbunden ist, in dem der Stempel IEi gleitend verschiebbar isti " ·τ ~; ■ ■■-. :""■"-
Eine Abzweigung 21 erstreckt sich- von der Leitung 21' und öffnet in ein" Sicherheitsventil -22, das -bekannter Bauart ·- sein kann und zum' Freilassen- von Gas dient, wenn ein Überdruck■■ in-der: Vorrichtung auftritt.- ■". : '-"-ν "" ■-.-"* . ; -;:r- --'
Von der Einlaßleitung 2' geht eine weitere 23 aus, die in" 'einen Beschickungsänseigeri "2M-- öffnet (vgl. Fig. 5) der von einem Hohlzylinder 25 mit einem darin befindlichen; .■ Kolben 26 gebildet ist, dessen Stange -27 "sich durch die; End-' -, viand 28 des Zylinders 25 er streckt V^-Eine Feder- 29 grei-ft: st-ahdig am Kolben 26 an und hält die Stange 27 in der Zylinderbohrung. · ■■■ , .^M.-.r: .■.;_=_:_.:-
Die Arbeitsv7e;ise der Vorrichtung ist nachstehend an-" ■ gegeben. Das Strömungsmittel tritt von -e-i-iier nicht gezeigtsh Vorratsquellg durch'die Leitung 2 (vgl. Fi'gv 3) in die Vorrichturig ein und strömt "durch das Ventil 18,-die Leitung 2'"und die Einf ührüngs leitung 5 in die Expansions- und ■Verteilungskar.mer
BA
Das Strömungsmittel strömt danach durch die Abzvjeigl.eitun^en 7,- 8 und 9 in die Behälterί welche das das Gas aufnehmende Getränk enthalten. -
Um eine normale Arbeitsv/eise zu gewährleisten, sollte der Druck des einströmenden Gases zwischen einem minimalen Wert und. einem maximalen Wert eingestellt werden. Der minina-Ie Wert sollte so sein, daß das durch die Leitungen, insbesondere die Abzweigung 23, zirkulierende Gas ausreicht, daß der Kolben 26 verschoben und demgemäß die Feder 25 zusammengedrückt bleibt und die_ Stange 27 aus dem Zylinder 25 vorsteht.
Wenn der Druck abfällt, d.h., wenn das vorstehende Ende der Stange 27 fast vollständig verschwunden ist, bedeutet dies, daß das Einsatzmaterial in der Vorratsquelle verbraucht worden ist und ersetzt werden sollte.
■&■■ - . ' ■ "
Wenn andererseits der Druck zu hoch ist, bewirkt das
durch die Leitung 10 zirkulierende und in die Kammer 11 einströmende Gas die Bewegung des Kolbens 12, der dann aufhört, den Stempel 16 zu stützen, so daß unter der Wirkung der Feder 20 das Glied 18 in seine Schließstellung bewegt und Gas Zustrom gesperrt wird. Ist der Druck außerordentlich noch oder versagen infolge irgendeines Defekts die vorgenannten Elemente, so ' tritt das Sicherheitsventil 22 in Aktion, um das Gas in die Atmosphäre"abzulassen.
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Es ist hervorzuheben,' daß die Expansion des in die Vorrichtung einströmenden Gases in der Kammer 6 erfolgt und daß daher die Bildung von Frost und/oder Eis die bev7eglichen Teile der Steuervorrichtung nicht beeinträchtigt, die durch bereits expandiertes Gas betätigt werden und daher bereits V.'ärme absorbiert haben, Was der Grund für das Auftreten von Frost oder Eis. ist,, das die Blockierung oder Störung der Steuerventilelemente verursacht. . .- .
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Claims (3)

  1. PatentansBrüche
    Ij. Vorrichtung zur Beschickung eines Behälters mit/ Druckgas, gekennzeichnet durch einen Körper Cl) mit einer Gaseinlaßleitung (2), ein in der Gaseinlaßle-itüng angeordnetes dem Einlaß benachbartes,, auf Kochdruck ansprechendes Ventil (23) , wobei sich die Gaseinlaßleitung über das Ventil hinaus bis zu einer Strömungsmittel-Druckeinführüngsleitung (5) erstreckt, die in eine beträchtlich vom Ventil entfernte Expansionskammer (6) Öffnet, die einerseits mit mindestens einem Auslaßrohr (7$ 8, 9) mit Einrichtungen zu dessen Anschluß an einen mit dem Druckgas zu beschickenden Behälter und andererseits mit einer Rückleitung (10) verbunden ist, die in einen Zylinder gegen eine Seite eines darin befindlichen Kolbens (12) öffnet, dessen,andere Seite an einer einstellbaren Feder (13) anliegt und dessen der Rückleitung zugewandte Seite in ständiger Berührung mit einem axial verschiebbaren' Stempel (16) /steht, der an dem.Verschlußglied des Ventils befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch „gekennzeichnet-, daß mindestens eine der Gasleitungen mit einem Druckanzeiger (24) verbunden ist, der einen Zylinder (25),- einen in dem Zylinder verschiebbaren Kolben (26), eine an dem Kolben
    S0 98A5/083 6 ~
    befestigte und sich durch die Endwand des -Zylinders erstreckende, von außen sichtbare Stange aufweist sowie eine Federeinrichtung (29), die den Kolben derart belastet, daß der Stab entgegen der Expansionswirkung des Gases in den Zylinder eintritt. " " ' . ; -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch mehrere von der Expansionskammer (S) ausgehende Auslaßrohre (7, 8, 9) von denen jedes Einrichtungen zum Anschluß an einen mit Gas zu beschickenden Behälter besitzt.
    9 845/083 6 SAD OR)GiNAt
    -Al·
    L e e r s e 1 t e
DE19691903119 1968-04-25 1969-01-22 Vorrichtung zur Beschickung eines Behaelters mit unter Druck stehendem Gas Pending DE1903119A1 (de)

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