DE670994C - Vorrichtung zur Aufrechterhaltung gleichbleibenden Druckes in Mehrfachfuellmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufrechterhaltung gleichbleibenden Druckes in Mehrfachfuellmaschinen

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DE670994C
DE670994C DES123950D DES0123950D DE670994C DE 670994 C DE670994 C DE 670994C DE S123950 D DES123950 D DE S123950D DE S0123950 D DES0123950 D DE S0123950D DE 670994 C DE670994 C DE 670994C
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DES123950D
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MACH MODERNES AUTOMATIQUES SOC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • B67C3/32Filling of barrels or casks using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufrechterhaltung gleichbleibenden Druckes in Mehrfachfüllmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung gleichbleibenden Druckes in Mehrfachfüllmaschinen beim Abziehen gashaltiger Flüssigkeiten und bildet einen Zusatz zum Patent 656 876.
  • Das Hauptpatent hatte den Zweck, einerseits das Entweichen bedeutender Gasmengen beim zufälligen Platzen einer Abfüllflasche zu verhindern und andererseits das Gleichgewicht des Schwimmers bzw. das seiner Bewegung aufrechtzuerhalten, indem Schaumbildung bei der Abfüllung der gashaltigen Flüssigkeiten hintangehalten wurde. Das Ziel wurde dadurch erreicht, daß sofort nach Überschreiten eines bestimmten normalen Flüssigkeitsspiegels im Sammelbehälter in an sich bekannter Weise ein Schwimmer ein Ventil betätigt, durch das der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegende Raum des Sammelbehälters an eine Preßgasleitung angeschlossen wird, und daß dieser Raum durch eine Regelvorrichtung, beispielsweise ein Nadelventil, ständig mit der Außenluft in einer der Menge der beim Füllen der Flaschen aus diesen abzuführenden Luft angepaßten Verbindung steht.
  • Die Hauptwirkung einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß der über dem Flüssigkeitsspiegel herrschende Druck in keinem Moment unter diejenige Gasspannung sinken darf, bei welcher die abgezogene Flüssigkeit zu schäumen beginnt.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß trotz der im Hauptpatent vorgeschlagenen Vorsichtsmaßregeln und auf Grund der wenn auch unbedeutenden, so doch unvermeidlichen Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter, die von der Unregelmäßigkeit der Abflußmenge und den geringen Druckänderungen infolge der Trägheit der Flüssigkeit entstehen, Druckschwankungen auftreten können, die trotz ihrer Geringfügigkeit dennoch Schaumbildung in der Flüssigkeit verursachen können.
  • Erfindungsgemäß wird nun dieser Nachteil durch eine besondere Ventilanordnung verhindert.
  • Am Sammelbehälter wird erfindungsgemäß ein drei senkrechte Bohrungen aufweisender Block vorgesehen, in welchem sich Ausgleichkolben bewegen, die auf ein in die Entlüftungsleitung nach außen eingeschaltetes Ventil bzw. auf das den Eintritt des Druckgases steuernde Ventil und auf ein drittes Ventil durch ihr Gewicht einwirken, wobei das letzte Ventil Druckluft oder Preßgas in den Sammelbehälter gelangen läßt, wenn der Druck in diesem absinkt, und das erstgenannte Ventil sich zum Innern des Sammelbehälters hin öffnet, die beiden anderen nach außen hin, während nur das erste und zweite Ventil durch den Schwimmer gesteuert werden.
  • Das dritte Ventil öffnet sich unter einent-Druck, der den Normaldruck in dem Behälte`" um ein geringes übersteigt, so daß ,dig^ Flüssigkeit, deren Spiegel beispielsweise' unter dem Normalspiegel liegt und in Rück-` stand in bezug auf den oberhalb der Flüssigkeit herrschenden Druck ist, der für eine gewisse Zeit einen geringen Unterdruck in dem Behälter erzeugt, wieder zu dem Normalspiegel auf Grund des vorübergehenden Unterdruckes ansteigen kann, während der genannte Unterdruck beispielsweise auf die Hälfte seines Wertes verringert wird, den er bei Fehlen des Zusatzventils haben würde, und der daher so klein bleibt, daß ein Schäumen nicht auftreten kann.
  • Andererseits wird, wenn beispielsweise eine Flasche beim Füllvorgang zerspringt, dem unmittelbaren und gefährlichen Absinken des Druckes in dem Behälter selbsttätig durch das sofortige Öffnen des Zusatzventils entgegenwirkt, wodurch die Folgeerscheinungen des Unfalles beträchtlich verringert werden.
  • Gemäß einem Erfindungsmerkmal gleitet der Schwimmer mittels einer Muffe auf der Achse des Sammelbehälters, und ein in einer senkrechten Führung der Achse beweglicher doppelarmiger Hebel wird durch die Muffe derart verschoben, daß er beim Ansteigen des Schwimmers zunächst das erste Ventil schließt, sich alsdann, wenn der Schwimmer seine Steigung fortsetzt, auf dem Ventil abstützt, um schließlich das zweite Ventil anzuheben.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Führungsachse des Schwimmers und seiner Muffe durch das Zulaufsrohr für die abzuziehende Flüssigkeit gebildet.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Mit i ist der Füllbehälter der Vorrichtung bezeichnet, der an seinem unteren Teil mit den zu füllenden Flaschen mittels der Ansätze i' in Verbindung steht.
  • Ein Füllrohr 2 für die Flüssigkeit endet in der Nähe des Behälterbodens, und ein an einer Muffe 3' befestigter Schwimmer 3 kann auf dem genannten Rohr gleiten.
  • Auf der Oberseite des Behälters i ist ein Block 4 angeordnet, durch den das Rohr 2 hindurchgeht und: in dessen Innerem Zylinder 5, 6 und 7 vorgesehen sind, die mit dem Inneren des Behälters i durch Leitungen 5', 6' und 7' in Verbindung stehen.
  • Das mit einem Abschlußhahn g versehene Rohr 8 zum Zuleiten von Luft oder Gas unter Druck mündet in den Zylinder 6.- In den Zylindern 5, 6 und 7 befinden sich ausbalancierte Kolben io, i i und 12, die jeder mit einem Ventil in Verbindung stehen. Mit 13- ist das an dem Kolben io befestigte Ventil be,zeichnet, das als Auslaßventil dient. Das delventil 14 liegt in einer Abzweigung des 'inders 5. Das Ventil 15 des Kolbens 12 dient als Sicherheitsventil, um erfindungsgemäß das Absinken des Druckes zu begrenzen. Durch das Ventil 16 kann komprimierte Luft oder Gas in den Behälter eingeleitet werden.
  • Ein Manometer zum Anzeigen des Druckes in dem Behälter ist bei 17 angebracht. Ein anderes Manometer 18 zeigt den Druck der komprimierten Luft oder des Gases an, und ig ist ein Sicherheitsventil bekannter Art.
  • Ein Waagebalken oder Doppelhebel 21, der mit den Ventilen 13 oder 16 zusammenarbeitet, ist bei 2o drehbar auf dem Rohr 2 angebracht. Der Schlitz 2ö ermöglicht dem Drehpunkt 20 des Hebels 2i eine gewisse Bewegung in axialer Richtung.
  • Die Viorrichtungarbeitet in folgenderWeise: Unter normalen Arbeitsbedingungen ist das Ventil 13 offen, damit die in den Flaschen durch die Flüssigkeit verdrängte Luft austreten kann. Hinter diesem Ventil geht die Luft durch den Hahn 14, der auf das genaueste eingestellt werden kann. Die Ventile 15 und 16 sind geschlossen.
  • Wenn nun die Flüssigkeit über den :,Tormalspiegel a-b ansteigt, hebt sich auch der Schwimmer 3 mit seiner Muffenführung 3', und das obere Ende der Muffe kommt in Berührung mit dem Hebel 21, der angehoben wird. Während der Bewegung des Hebels trifft dessen linker Arm zuerst auf die vorstehende Stange des Ventils 13, das noch offen ist, drückt gegen diese Stange und dreht sich um seine Achse 2o, so daß der rechte Arm des Hebels gegen die vorstehende Stange des Ventils 16 drückt. Der Druck, der das Ventil 16 auf seinem Sitz festhält, ist indessen größer als der Druck in dem Behälter i, und andererseits kann der das Ventil 16 belastende Kolben i i von entsprechend schwererer Ausführung sein als der Kolben io. Wenn die Flüssigkeit weiterhin ansteigt, wird der Hebel 21 daher mit seinem rechten Arm gegen das Ventil 16 drücken, das aber geschlossen bleibt, während der andere Arm des Hebels durch Anheben des Kolbens io das Ventil 13 schließen wird. Das Austreten von Luft aus dem Behälter i wird dadurch unterbunden, und der Druck im letzteren steigt daher auf Grund der aus den zu füllenden Flaschen herausgedrückten Luftlangsam an. Der Flüssigkeitsspiegel sinkt dann, und die eben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich in umgekehrter Richtung, wobei alle Teile wieder in ihre Normallage zurückkehren, wenn der Normalspiegel wieder erreicht ist. Wenn nun eine Flasche zerspringt oder eine Undichtigkeit auftritt, wird der Druck im Behälter i beträchtlich absinken und der Flüssigkeitsspiegel entsprechend schnell ansteigen, wobei der Schwinimer 3 mit seiner Muffe 3' mitgenommen wird. Der Hebel 21 wird dann zuerst in der eben beschriebenen Weise das Ventil 13 schließen und dann gegen (las geschlossene Ventil anstoßen, worauf bei einem weiteren Ansteigen des Schwimmers das Ventil 16 geöffnet wird, durch das komprimierte Luft oder Gas in den Behälter einströmt, dessen Druck den Normalabziehdruck übersteigt. Auf diese Weise wird der Spiegel der Flüssigkeit wieder gesenkt, und zwar zusammen mit dem Schwimmer auf den NTornialspiegel,wodurch zuerst das Ventil 16 geschlossen und (las Ventil 13 geöffnet wird, (las allein unter den normalen Bedingungen offen ist.
  • Das zweite Ventil ist finit 15 bezeichnet. Es wirkt in folgender Art und Weise: Der normale Abziehdruck in dein Kessel i soll mit p bezeichnet werden, und der Druck des durch das Ventil 16 eintretenden komprimierten Gases mit P. Das zweite Ventil 15 wird nun unter einen Druck p' gesetzt, der etwas höher ist als der Druck p. Dieses Ventil trachtet sich unter der Einwirkung des Druckes p und infolge des Gewichtes des kalibrierten Kolbens r2 zu schließen, während es sich unter Einwirkung des Druckes P zu öffnen sucht. Es erfüllt daher die Aufgabe eines Entlastungsventils, durch das die unter dem Druck P stehende Luft auf den Druck p' abfallen kann. Unter gewöhnlichen Arbeitsbedingungen bleibt das Ventil 15 geschlossen, solange der Druck p in dem Behälter i aufrechterhalten bleibt. Wenn indessen aus irgendeinem Grunde dieser Druck p abfällt, kann die Wirkung des Kolbens i2 das nicht unterstützte Ventil 15 nicht länger niederhalten, so daß sich das Ventil öffnet und das Eintreten von komprimierter Luft ermöglicht, die unter dem Druck p' steht, um dem Niederdruck entgegenzuwirken und ihn zu verkleinern, ohne indessen in der Lage zu sein, denselben vollständig auszugleichen. Infolgedessen kann auch solches Zuströmen nicht verhindern, daß der Spiegel so weit ansteigt, daß das Ventil 16 geöffnet wird, das daraufhin den normalen Spiegel wiederherstellt, indem es, wie bereits ausgeführt, den Druck p wiederherstellt.
  • Die Wiederherstellung des Druckes p (des normalen Abziehdruckes) kann auch direkt mittels des Ventils 15 erreicht werden, vorausgesetzt, daß genügend Luft unter dem Druck p' zugeströmt ist, um dem Niederdruck entgegenzuarbeiten, wobei auf den Luftzufluß aus den Flaschen geachtet werden muß, besonders wenn das Ventil 13 geschlossen ist. Es ist offensichtlich, daß die Kombination der in dem beschriebenen Apparat vorhandenen Mittel, soweit es überhaupt möglich ist, den in dem Behälter herrschenden Druck stabilisiert, sogar während Veränderungen in dem Flüssigkeitsspiegel.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung gleichbleibenden Druckes in Mehrfachfüllmaschinen beim Abziehen gashaltiger Flüssigkeiten nach Patent 656876 mit einem den Eintritt von Druckgas in den Sammelbehälter regelnden Ventil, einer Leitung zur Entlüftung nach außen und einem von der Flüssigkeit beeinflußten und das erwähnte Ventil steuernden Schwimmer, gekennzeichnet durch einen drei senkrechte Bohrungen (5, 6, 7) aufweisenden Block (4), in welchem sichAusgleichkolben (io, 1i, i-2) bewegen, die auf ein in die Entlüftungsleitung nach außen eingeschaltetes Ventil (z3) bzw. auf das den Eintritt des Druckgases steuernde Ventil (i6) und auf ein drittes Ventil (i5) durch ihr Gewicht einwirken, wobei (las letzte Ventil (15) Druckluft oder Preßgas in den Sammelbehälter gelangen läßt, wenn der Druck in diesem absinkt, und das erstgenannte Ventil (i3) sich zum Innern des Sammelbehälters hin öffnet, die beiden anderen (i6, 15) jedoch nach außen hin, während nur das erste und zweite Ventil (i3, 16) durch den Schwimmer (3) gesteuert werden. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß der Schwimmer (3) mittels einer Muffe (3') auf der Achse (-2) des Sammelbehälters (i) gleitet und ein in einer senkrechten Führung (2o') der Achse (2) beweglicher doppelarmiger Hebel (2i) durch die Muffe (3') derart verschoben wird, daß er beim Ansteigen des Schwimmers zunächst das erste Ventil (i3) schließt, sich alsdann, wenn der Schwimmer seine Steigung fortsetzt, auf dein Ventil abstützt, um schließlich das zweite Ventil (i6) anzuheben.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachse des Schwimmers (3) und seiner Muffe (f) durch das Zulaufsrohr (2) für die abzuziehende Flüssigkeit gebildet wird.
DES123950D 1934-03-21 1936-08-25 Vorrichtung zur Aufrechterhaltung gleichbleibenden Druckes in Mehrfachfuellmaschinen Expired DE670994C (de)

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