DE643516C - Speiseregler fuer Dampfkessel und andere Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Speiseregler fuer Dampfkessel und andere Fluessigkeitsbehaelter

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DE643516C
DE643516C DEW94202D DEW0094202D DE643516C DE 643516 C DE643516 C DE 643516C DE W94202 D DEW94202 D DE W94202D DE W0094202 D DEW0094202 D DE W0094202D DE 643516 C DE643516 C DE 643516C
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DEW94202D
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Weir Group PLC
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G&J Weir Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D5/00Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
    • F22D5/08Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators with float-actuated valves
    • F22D5/10Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators with float-actuated valves and with pistons or membranes unitary with the feed inlet valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

  • Speiseregler für Dampfkessel und andere Flüssigkeitsbehälter Die Erfindung betrifft Speiseregler für Dampfkessel und andere Flüssigkeitsbehälter, bei denen der Abfluß von Leckwasser aus einer Kammer unter einem mit dem Speiseventilkörper verbundenen Kalben durch ein Ventil geregelt wird, das von einem Schwimmer betätigt wird, dessen Gehäuse mit dem Dampfkessel oder anderen Flüssigkeitsbehältern in freier Verbindung steht, so daß beim Fallen des Wasserspiegels in dem Kessel oder Behälter. das erwähnte Ventil den Abfluß von Leckwasser aus genannter Kammer unterbricht odervermindert und folglich der Druck auf das Speisewasser steigt, bis er genügt, um dieses gegen den Druck im Kessel oder Behälter zu öffnen, so daß Speisewasser in den Kessel oder Behälter gepumpt werden kann.
  • Bei bekannten Speisereglern dieser Art ist der Schließdruck, dem der Speiseventilkörper unterworfen ist, gänzlich von dem auf die obere Ventilfläche wirkenden Kessel- oder Behälterdruck abhängig. Das Ventil kann sich daher nicht schließen, bis der Druck unter dem genannten Kolben unter den Kessel-oder Behälterdruck gesunken ist; es ist deshalb nötig, das Leckivasser in den Speisebehälter oder nach einer anderen geeigneten Stelle zu leiten.
  • Gemäß der Erfindung sind nun ein Hilfskolben und ein Hilfszylinder vorgesehen, von denen der eine mit dem Speiseventilkörper fest verbunden ist und eine Verbindung mit der Speiseleitung aufweist, während der andere feststeht. Der Speiseventilkörper ist somit einem Schließdruck unterworfen, der gleich der Summe des auf den Hilfskolben wirkenden Speisedruckes und des auf die Ringfläche des Speiseventilkörpers wirkenden Kessel- oder Behälterdruckes ist, und dem ein veränderlicher, bis zu dem auf den Hauptkolben wirkenden Speisedruck steigender Druck entgegenwirkt. Dadurch ist die Empfindlichkeit des Speisereglers erhöht; der Schließdruck ist nämlich um einen von der Fläche des Hilfskolbens abhängigen Betrag größer als bei der bekannten Bauart und genügt daher selbst dann zum Schließen, wenn der Druck unter dem Hauptkolben etwas höher ist als der Kessel- oder Behälterdruck. Man kann deshalb das Leckwasser in die geschlossene Speiseanlage zurückführen, ohne es durch den Speisebehälter und die Pumpe leiten zu müssen.
  • Der Ventilkörper kann mit einem Kolben verbunden sein, der eine Bohrung hat, durch die Speisewasser in eine unter ihm befindliche Kammer einlecken kann; hierbei kann dieses Einlecken durch ein von einem Schwimmer bewegtes, mit einem Nebendurchgang für das Leckwasser versehenes Ventil geregelt und das Leckwasser in den Behälter, das mit diesem verbundene Schwimmergehäuse oder einen anderen mit dem Behälter verbundenen Kessel eingeleitet werden. In der Verbindungsleitung zwischen dem Speise- und dein Kegelventil kann ein Rückschlagventil angeordnet sein, um den Abfluß des Lecl«vassers zu regeln und eine Rückströmung aus dem Regel- in das Speiseventilr gehäuse zti vermeiden.
  • Auf den Zeichnungen zeigen Fig. ia die Speiseventilseite eines Speisereglers gemäß der Erfindung im Aufriß, teilweise geschnitten. und Fig. t b die zugehörige Regelventilseite ebenfalls im Aufriß, teilweise geschnitten: Fig. 2 zeigt das von einem Schwimmer betätigte Ventil in größerem Maßstab im Längsschnitt; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 voll Fig. 2; Fig..I zeigt eine andere Ausführung des Speiseventils ebenfalls in größerem Maßstabe und im Längsschnitt, und Fig. ; und 6 zeigen weitere Ausfiihrungen des Speiseventilkörpers und des Gehäuseteiles, finit dein er zusammenwirkt.
  • Der Körper a t Fig. ia j des Speiseventils ist mit einem Iwolbetl b verbunden, der in einem einen Teil des Ventilgehäuses bildenden Zylinder c frei auf und ab beweglich ist. Das durch die Speisepumpe zugeführte Wasser tritt bei d zwischen dem Ventilkörper a und dem Kolben b in das Ventilgehäuse ein. Der freie Raum (l unter dem Kolben ist über ein Rückschlagventil f und durch ein Rohre mit dein Gehäuse rit des von einem Schwimmer bewegten Regelventils 1 i Fig. ib) verbunden. Der @-eiitillcörper a ist unten mit einem kegelförmigen Ansatz a1 versehen, so daß der Offnun- sduerschnitt beim Heben des Körpers allmählich zunimmt, was zur empfindlichen Steuerung des Ventils beiträgt.
  • Oben ist der Ventilkörper a mit einer zylindrischen Verlängerung versehen; diese bildet einen Kolben (t= (Fig. i a), der in einem von einem abwärts ragenden Ansatz des Gehäusedeckels c3 gebildeten Zylinder c'= beweglich ist. Das Innere dieses Zylinders ist mit dem Gehäuseraum d durch einen in dein Ventilkörper a. und der Ventilspindel angebrachten Kanal a3 verhunden. An dem Gehäusedeckel c3 ist eine Stopfbüchse c4 angebracht, durch die eine Spindel s hindurchgreift. Diese kann mittels eines Handrades oder einer anderen Einstellvorrichtung niedergeschraubt werden, utn ihren Kopf s1 in eine bestimmte Stellung zu bringen, bei der er die größte Oitnung des Speiseventils begrenzt, oder, wenn die Speisung abgestellt werden soll, in eine Stellung, bei der er den Ventilkörper a auf seinem Sitz festhält und zugleich den Kanal a:; verschließt. Das Rückschlagventil f wird dann ebenfalls geschlossen, um den Eintritt von Leckwasser in den Kessel oder Behälter zu verhindern.
  • Zwischen dem Kolben b und dem Zylinder c ist etwas Spiel für den Leckwasserdurchtritt von d nach cl vorhanden; außerdem besitzt der Kolben b einen waagerechten Leckkanal o1 i Fi<.;. i a) und einen senkrechten Leckkanal o, in welch letzteren ein von Hand einstellbarer Drosselstift q hineinragt.
  • ':"'@::1)as Gehäuse m (Fig. ib) des Regelventils i.,Ttauf dein Schwimmergehäuse h befestigt, ciäs vorzugsweise dicht bei dem Kessel angeordnet und durch seine Stutzen i und j mit dein oberen und dein unteren Teil des Kessels verbunden ist. Der Schwimmer k ist auf einem mit einem Gegengewicht versehenen Hebel k1 befestigt, der in einem am Deckel hl des Schwimmergehäuses befestigten Böckchen h' gelagert ist.
  • Der Ventilstift l (1@ ig. 2) ist am oberen Ende einer senkrechten Spindel l1 angebracht; diese ist in einer Büchse f= axial beweglich, die in den Deckel 1e- eingeschraubt ist und in das Schwimmergehäuse la hineinragt. Das untere Ende der Spindel h ist durch einen Lenker !l (Fig. tb) mit dem Sch«immerliebcsl k1 verbunden, so daß Veränderungen in der Stellung des Schwimmers k infolge von Veränderungen des Wasserstandes im Schwimmergehäuse k entsprechende Bewegungen des Ventilstiftes l verursachen. Dieser ist am oberen Ende zugespitzt und kann in die Bohrung p1 einer Ventilbüchse p eingreifen, die von einer Spindel p3 getragen wird, mittels deren sie mit Bezug auf die Büchse L= eingestellt werden kann.
  • Das Rohr e ist oberhalb der Ventilbüchse p an das Gehäuse m angeschlossen und steht mit der Bohrung p1 dieser Büchse, durch geeignete Offnungen in Verbindung, die in. dem Teil angebracht sind, mittels dessen diese Büchse von der Spindel p3 getragen wird. Ein Rohr fit ist unterhalb der Büchse p an das Gehäuse m und mit seinem anderen Ende an den Austrittstutzen des Speiseventilgehäuses c angeschlossen. Die Büchse l$ ist am oberen linde finit Öffnungen 14 versehen, und die Spindel l' ist seitlich ausgekehlt, um dein Wasser den Durchgang aus dem oberen in das untere Ende der Büchse und damit in das Schwimmergehäuse h zu gestatten.
  • Wenn das Speiseventil a geschlossen ist und keine Speisung stattfindet, so ist, abgesehen von der Leckwassermenge, die vernachlässigt werden kann, der Speisewasserdruck in seiner Wirkung auf die obere Fläche des Kolbens b und auf die untere Fläche des Ventilkörpers a im wesentlichen ausgeglichen, und da die Kammer cl durch f, e und m mit dein Schwimmergehäuse h und dem Kessel in Verbindung steht, so wird unter dem Kolben b kein den Speise- oder den Kesseldruck übersteigender Druck entstehen, sondern vermöge des Kanals a3 der Speisedruck in entgegengesetzter Richtung auf den Kolben b einwirken und zusammen mit dem Kesseldruck, der auf die obere Ringfläche a4 des Körpers a einwirkt, die doppelt so groß ist wie die Fläche des Kolbens a=, diesen Körper auf seinem Sitz, d. h. das Speiseventil, geschlossen halten.
  • Fällt der Wasserstand im Schwimmergehäuse k, so wird die Spindel 11 durch den Schwimmer h gehoben, wobei der Ventilstift l die Bohrung p1 der Ventilbüchse p, also den Durchgang für das Leckwasser aus der Kammer cl drosselt oder absperrt. Infolgedessen entsteht unter dem Kolben b ein zwischen dem Speisedruck als oberster und dem Kesseldruck als unterster Grenze liegender Druck, so daß der Ventilkörper a durch den Druckunterschied zwischen dem auf die ganze untere Fläche des Kolbens b wirkenden Druck einerseits und dem auf den Kolben ci= wirkenden Speisedruck samt dein auf die Fläche a4 des Körpers a wirkenden Kesseldruck andererseit sanft, d. h. ohne Stoß oder Schlag, so weit wie nötig gehoben wird, um den Eintritt des Speisewassers in den Kessel zwecks Wiederherstellung des gewünschten Wasserstandes in demselben zu gestatten. Bei der Wiederherstellung des Wasserstandes in dem Schwimmergehäuse la wird der Ventilstift L aus der Büchse p zurückgezogen und so der Durchgang für das Leckwasser aus der Kammer cl allmählich wieder freigegeben. Bei der Art der Betätigung des Ventilkörpers a und vermöge der Tatsache, daß nur ein verhältnismäßig geringer Druckunterschied zu seiner Bewegung nötig. ist, sowie der Tatsache, daß der in dem Zylinder c2 laufende Kolben a2 als Stoßdämpfer wirkt und eine ruckweise Bewegung des Körpers a nicht zuläßt, wird die Speisung in besonders sanfter und empfindlicher Weise, ohne Stoß oder Schlag und derart bewirkt, daß ein geringes Fallen des Wasserstandes im Kessel sofort durch das Regelventil eine entsprechende Speisung herbeiführt.
  • Vermöge der Auskehlung der Ventilspindel h und der Anordnung der Öffnungen 14 in der Büchse P kann das durch die Ventilbüchse p fließende Leckwasser unmittelbar in das Schwimmergehäuse lt eintreten. Dieses Wasser könnte aber auch durch das Rohr 7i unmittelbar dem Kessel zugeführt werden. Normalerweise wird also das Leckwasser, das heißes Speisewasser ist, nicht in den Speisebehälter oder die Speisevorrichtung zurück-, sondern in den Kessel eingeleitet. Durch die Verringerung der Anzahl der erforderlichen Rohre und Verbindungen sowie der Größe der sich bewegenden Ventilteile ist auch das Gewicht der Vorrichtung verringert und diese selbst vereinfacht.
  • Da das Leckwasser aus der Kammer cl und dem Zylinder c in das Schwimmergehäuse da oder in den Kessel eingeleitet wird, so ist es nötig; das Rückschlagventil f anzuordnen, so daß im Falle einer Unterbrechung der Speisung, durch die der Speisedruck verringert oder aufgehoben wird, der Kesseldruck nicht imstande ist, das Speiseventil zu öffnen und so einen Abfluß aus dem Kessel durch die Speisevorrichtung zu ermöglichen.
  • Es ist gleichgültig, ob der Speiseventilkörper mit dein Kolben oder mit dem Zylinder, durch den der Speisedruck auf ihn einwirkt, um das Ventil zu schließen, verbunden ist. Bei der Ausführung nach Fig. 4. ist der Ventilkörper a mit dein Kolben a= und der Zvlinder c= mit dem Deckel c3 des Ventilgehäuses verbunden. Der Kanal a- endigt oben in einer Gewindebohrung a5, in die eine Drosselhüchse eingeschraubt werden kann, um die in den Zylinder c= einzulassende Wassermenge zu bestimmen. Bei der Ausführung nach Fig. 5 dagegen ist der Ventilkörper a mit dem Zylinder a.6 verbunden und der Kolben c' an dem Deckel c3 angebracht und mit einer Vertiefung zur Aufnahme des Kopfes s1 der Spindel s versehen. Die Ausführung nach Fig.6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5 nur dadurch, daß bei ersterer der Kolben gänzlich von dem Kopf s1 der Spindel s gebildet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. Speiseregler für Dampfkessel und andere Flüssigkeitsbehälter, bei dein der Speisev entilkörper mit einem Kolben verbunden ist, der in einer Kammer arbeitet, in der ein Druck herrscht, der durch ein bei Schwankungen des Wasserstandes in dem zu speisenden Behälter von einem Schwimmer betätigtes Ventil geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfskolben (a2) und ein Hilfszylinder (c=) vorgesehen sind, von denen der eine mit dem Speiseventilkörper (a.) fest verbunden ist und eine Verbindung (a3) mit der Speiseleitung aufweist, während der andere feststeht, so daß der Speiseventilkörper einem Schließdruck unterworfen ist, der gleich der Summe des auf den Kolben des Hilfszylinders wirkenden Speisedruckes und des auf die Ringfläche des Speiseventilkörpers wirkenden Behälterdruckes ist, und dem ein veränderlicher, bis zu dem auf den Speiseventilkolben wirkenden Speisedruck steigender Druck entgegenwirkt. Speiseregler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (a) mit einem Kolben (b) verbunden ist, der eine Leckbohrung (o, o1) für Speiseflüssigkeit zu einer unter ihm befindlichen Kammer (cl) hat, wobei dieses Einlecken durch ein von einem Schwimmer bewegtes, mit einem Nebendurchgang (l1) für die Leckflüssigkeit versehenes Ventil (L) geregelt und die Leckflüssigkeit in den Behälter, in das mit diesem verbundene Schwimmergehäuse oder einen anderen mit dein Behälter verbundenen Kessel eingeleitet wird. 3. Speiseregler nach Anspruch 2, da= durch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (e) zwischen dem Speise-und dem Regelventil (l) ein Rückschlagventil (f) zum Regeln des Abflusses der Leckflüssigkeit und zum Vermeiden einer Strömung aus dem Regel- in das Speiseventilgehäuse angeordnet ist.
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