DE2129289C3 - VendYfür Feuerfoschgeräte mit Orucfcpatronen-DurchstoBstöBel - Google Patents

VendYfür Feuerfoschgeräte mit Orucfcpatronen-DurchstoBstöBel

Info

Publication number
DE2129289C3
DE2129289C3 DE19712129289 DE2129289A DE2129289C3 DE 2129289 C3 DE2129289 C3 DE 2129289C3 DE 19712129289 DE19712129289 DE 19712129289 DE 2129289 A DE2129289 A DE 2129289A DE 2129289 C3 DE2129289 C3 DE 2129289C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve body
valve seat
edge
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712129289
Other languages
English (en)
Other versions
DE2129289B2 (de
DE2129289A1 (de
Inventor
Georg 6101 Bickenbach Leuthner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Feuerloescher-Bauanstalt Wintrich & Co 6140 Bensheim
Original Assignee
Deutsche Feuerloescher-Bauanstalt Wintrich & Co 6140 Bensheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Feuerloescher-Bauanstalt Wintrich & Co 6140 Bensheim filed Critical Deutsche Feuerloescher-Bauanstalt Wintrich & Co 6140 Bensheim
Priority to DE19712129289 priority Critical patent/DE2129289C3/de
Publication of DE2129289A1 publication Critical patent/DE2129289A1/de
Publication of DE2129289B2 publication Critical patent/DE2129289B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2129289C3 publication Critical patent/DE2129289C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

25 • ortpits entlang der Sitzfläche, auf die der V r üTkömer des Ventilmechanismus aufgepreßt w„d, . ν Hpre dann möglich ist, wenn LöschmiuelrückinSbHSe aJdefsizfläc'he od.r dem Ventilkörper das h It dichte Schließen des Ventils behindern. Anü i kann ein Druckverlust auch entlang de:· den htzenden Stößels auftreten, der hßbd
Die Erfindung betrifft ein Ventil für Feuerlöschgeräte, insbesondere Trockenlöscher, mit einem unter Federbelastung in Richtung auf die Löschdüse gegen einen die Innenfläche eines hohlen Kegelstumpfes darstellenden Ventilsitz abdichtenden, durch einen Bolzenstößel betätigbaren Ventilkörper aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, der von einem zum Durchstoßen der Druckpatronen-Dichtscheibe einer im Gerät angeordneten Druckpatrone dienenden Bolzenstößel durchsetzt wird.
Von Feuerlöschern wird gefordert, daß sie über lange Zeiträume unbedingt zuverlässig und voll einsatzbereit sind. Das bedingt, zumindest bei dauernd unter Druck stehenden Löschern, einen Ventilmechanismus, der absolut dicht ist, da schon geringste Undichtigkeiten im Laufe der Zeit zu Druckverlust und damit Funktionsuntüchtigkeit führen. Da das Ventil des Feuerlöschers andererseits aber auch leicht betätigbar sein muß und eine genaue Regulierung des Strahls des Feuerlöschmittels gestatten soll, werden bei den heute auf dem Markt befindlichen Feuerlöschern die Funktionen des Absperrventils mit absolut sicherer Druckhaltung für lange Zeit und des Steuerventils getrennt. Die Langzeit-Druckhaltung wird durch eine die Druckpatrone verschließende Durchstoßmembran sichergestellt, die erforderlichenfalls mittels des den Löschmittelstrahl regulierenden Ventilmechanismus durchstoßen werden kann. Während man früher davon ausging, daß ein Feuerlöscher in jedem Fall nach einmaliger Betätigung neu mit Löschmittel und Treibgas gefüllt werden muß, wurde der Druckdichtheit des zur Löschmittelstrahlregelung dienenden Ventilmechanismus nach der ersten Betätigung weniger Wichtigkeit beigemessen. In vielen Fällen ist es jedoch nicht möglich, einen benutzten und nur teilweise geleerten Löscher sofort wieder zu füllen. Heute wird deshalb angestrebt, den Löscher bis zur möglichen Wiederfüllung bezüglich des restlichen Löschmittels betriebsbereit zu halten. 6;
Dabei ist bei den eingangs erwähnten bekannten Feuerlöschern (DTPS 12 96 015) das Problem der Druckhaltung deshalb schwierig zu lösen, weil Druck-
m Durchstouen uci ^"'-
«ei einem bekannten Pulver-Feuerlöscher der ke,-1 Ventilkörper durchsetzenden Bolzenstößel aufweist (DT-Gbm 69 17 753). wurde das Problem der η h.heit des Ventilmechanismus dadurch angegangen, Sß ÄeTne glockenförmige Gestaltung des Ventil-Spe und zusätzliche Maßnahmen versucht w,rd. Strömungsverhältnisse im Vent.ldurchlaß zu emelen, ^- -η! Ablagerung von Löschpulver am Ventilsitz ώ\ Ln Außerdem weist der aus Metall bestehende A CA seiner Glockenform eine scharf- I , e Randzunge auf, die auf der mit elastischem ν fftnff belegten Ventilsitzfläche auch deshalb gut S SJ Ά schneidenartig in die Sitzfläche eindringen kann. Eine Weiterbildung dieses Ventilmechan mus derart, daß er auch für mit Durchstoßmcmbraversehene Druckpatronenlöscher verwendbar ist, S jedoch schwierig, weil der den Ventilkörper dann verschieHich durchsetzende BolzenstoUel nicht hinreichend dicht in den Ventilkörper eingepaßt werden k"nn Zumindest wären also zusätzliche Dichtminel aus elastischen Materialien an. Ventilkörper anzubringen, we dies bei einem anderen bekannten Ventil (US-PS ,, 30 527) für den Bereich der Dichtung zwischen Ventilkömer und Ventilsitz angegeben ist. Bei den beengten Platzverhältnissen ist dies jedoch schwierig und Lompliziert außerdem den Aufbau des Ventilkörpers. " Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ventilmechanismus für Feuerlöscher mit durch eine Durchstoßmembrane verschlossener Druckpatro-
ne anzugeben, der auch nach erstmaliger Betätigung weiterhin zuverlässig solange funktionstüchtig ist wie er überhaupt noch Löschpulver enthält, wobei jedoch Hie Herstellung verteuernde, komplizierte Konstruktionen mit speziellen Dichtungen, engen Passungen u. dgl. vermieden werden sollen.
Ausgehend von einem Feuerlöscher der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Ventilkörper eine als Randzunge von spitzwinkligem Kantenquerschnitt ausgebildete, »eisen die Innenfläche des Ventilsitzes abdichtende Dichtkante aufweist und in der vom Ventilsitz abgesandten Richtung in eine dünnwandige, den Bolzenstößel abdichtend umschließende Manschette auslauft. Mit derartigen einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellten Ventilkörpern versehene Feuerlöscher weisen die angestrebte Funktion der absoluten Dichtheit auf, was darauf zurückzuführen ist, daß der spitzwinklige Rand lose Pulverreste auf dem Ventilsitz durchdringt und an der Sitzfläche zur Anlage kommt. Bei größeren Pulverteilchen oder festgebackenem Löschpulver, wo ein solches Durchdringen nicht möglich ist, wird die Dichtigkeit dann aber dadurch erreicht, daß der unter dem Druck des Druckmittels stehende Ventilkörper sich im Bereich der Randkante elastisch so verformt, daß auch solche Verunreinigungen keine die Abdichtung beeinträchtigenden Auswirkungen haben. Eine absolute Dichtheit wird aber auch im Bereich des Durchtritts des Bolzenslößels erreicht, da die hier am Ventilkörper gebildete Manschette ebenfalls von dem nach dem Durchstoßen der Membranen der Druckpatronen
im Feuerlöscher herrschenden Druck in abdichtende Anlage an den Bolzenstößel angepreßt wird.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung isί der Ventilkörper aus kautschukelastischem Polyurethan hergestellt. Dieses Material hat sich für Ventilkörper :· der hier in Frage stehenden Art üesonders bewährt.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in einem Schnitt gemäß einer durch die Achse des rotationssymmeirischen Ventilkörpers führenden Ebene.
Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß der Ventilkörper 1 an seinem oberen, dem Ventilsitz 2 zugewandten Ende in eine kreisförmige Dichtkante in Form einer Randzunge 3 ausläuft. Diese Randzunge nimmt zwar in Richtung zu ihrem Fußende, d. h. zu dem sie tragenden Hauptteil des Ventilkörpers, an Dicke zu, ist aber doch im wesentlichen, insbesondere im Bereich der Zungenkante, von verhältnismäßig geringer Dicke, so daß bei Herstellung aus einem etwas nachgiebigen Werkstoff ein enges Anschmiegen dieser Randzunge 3 mit ihrer Zungenkante an die kegelstumpfförmigc Innenfläche des Ventilsitzes 2 möglich ist. Die Kante der Randzunge 3 braucht natürlich nicht schneidenartig scharf auszulaufen, sondern kann eine gewisse, wenn auch geringe. Breite aufweisen, jedoch soll die nachgiebige Anpassungsfähigkeit gewährleistet sein.
Durch den Ventilkörper 1 ist axial der erwähnte Bolzenstößel 4 hindurchgeführt, und zwar axial verschiebbar. Dieses ist notwendig, damit der Stößel niedergedrückt werden kann, um die Dichtscheibe der unterhalb des Stößels angeordneten Druckpatrone durchzustoßen, ohne daß bei dieser axialen Stoßbewegung der Ventilkörper 1 von seinem Ventilsitz 2 abgehoben wird. Aus diesem Grunde soll der Ventilkörper 1 auf dem Stößel 4 zwir gut passend und abdichtend sitzen, trotzdem aber nicht zu straff. Dieses v-ird durch die dargestellte Gestaltung ermöglicht, denn der Ventilkörper läuft in der vom Ventilsitz 2 abgewandten Richtung in eine dünnwandige Manschette Γ aus, die der. Stößel 4 zwar eng umschließt, jedoch nur mit mäßig spannender Kraft. Im übrigen spielt diese Abdichtung nur dann eine Rolle, wenn die Dichtscheibe der Druckpatrone durchstoßen ist und das Druckgas, Tieist Kohlensäure, den Innenraum des Feuerlöscherbehälters erfüllt hat. Dann aber preßt der Gasdruck die dünnwandige Manschette Γ gegen die Oberfläche des Stößels 4 und unterstützt dadurch die dichtende Wirkung des elastischen Werkstoffes.
Wenn nach erfolgtem Durchstoßen der Druckpatronendichtscheibe der das Löschpulver enthaltende Behälter des Löschgerätes unter Betriebsdruck gesetzt ist, in der Regel unter einen Druck von 13 bis 16 atü, dann ist das Feuerlöschgerät für den Gebrauch vorbereitet. Das Tätigwerden wird mittels des Bolzenstößels 4 bewirkt, und zwar wird dieser soweit niedergedrückt, daß der obere Teil 4' größeren Durchmessers sich mit seiner kreisringförmigen Endfläche beim Niederdrücken auf den Ventilkörper 1 aufsetzt und diesen vom Ventilsitz 2 in Richtung nach unten abhebt, so daß das im Behälter befindliche Druckgas durch die Löschdüse 5 ausströmt und dabei das Löschpulver mil sich reißt.
Versuche haben gezeigt, daß mit der kreisförmigen Dichtkante in Form einer verhältnismäßig dünnen Randzunge eine sehr gute Abdichtung erzielt wird, und zwar deshalb, weil die dünne Zungenkante sich sehr eng an die ebene Fläche des Ventilsitzes 2 anschmiegen kann. Das Aufsetzen erfolg; etwa in einer solchen Richtung, daß die Winkelhalbierende der Randzunge 3 mit der Dichtfläche des Ventilsitzes 2 einen Winkel von etwa 60 bis 90ΰ einschließt.
Fiicrzu 1 Blatt Zeichnuncen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1 Ventil für Feuerlöschgeräte, insbesondere Trockenlöscher, mit einem unter Federbelastung in Richtung auf die Löschdüse gegen einen die im»· fläche eines hohlen Kegelstumpfes darstellenden Ventilsitz abdichtenden, durch einen BolzenstoUel betätigbaren Ventilkörper aus elast.scn nachpeDigern Werkstoff, der von einem zum Durchstoßen der Druckpatroner.-Dichtscheibe einer im Gerat angeordneten Druckpatrone dienenden Bolzenstoßel durchsetzt wird, dadurch gekennzeicn-
    n e t, daß der Ventilkörper (1) eine als Randzunge (3) von spitzwinkligem Kantenquerschnitt ausgebii- s dete ge-en die Innenfläche des Ventilsitzes (2) abdichtende Dichtkante aufweist und in der vom ventilsitz (2) abgewandten Richtung in eine dünnwandige, den Bolzenstößel (4) abdichtend umschließende ^ Manschette (V) ausläuft. .
  2. 2 Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) aus kautschukelastischem Polyurethan besteht.
DE19712129289 1971-06-12 1971-06-12 VendYfür Feuerfoschgeräte mit Orucfcpatronen-DurchstoBstöBel Expired DE2129289C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712129289 DE2129289C3 (de) 1971-06-12 1971-06-12 VendYfür Feuerfoschgeräte mit Orucfcpatronen-DurchstoBstöBel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712129289 DE2129289C3 (de) 1971-06-12 1971-06-12 VendYfür Feuerfoschgeräte mit Orucfcpatronen-DurchstoBstöBel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2129289A1 DE2129289A1 (de) 1973-01-04
DE2129289B2 DE2129289B2 (de) 1975-04-17
DE2129289C3 true DE2129289C3 (de) 1975-11-27

Family

ID=5810637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712129289 Expired DE2129289C3 (de) 1971-06-12 1971-06-12 VendYfür Feuerfoschgeräte mit Orucfcpatronen-DurchstoBstöBel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2129289C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006945A1 (de) * 1980-02-25 1981-09-03 A. Werner GmbH & Co Spezialfabrik für Feuerlöschtechnik, 5414 Vallendar Feuerloescher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006945A1 (de) * 1980-02-25 1981-09-03 A. Werner GmbH & Co Spezialfabrik für Feuerlöschtechnik, 5414 Vallendar Feuerloescher

Also Published As

Publication number Publication date
DE2129289B2 (de) 1975-04-17
DE2129289A1 (de) 1973-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2223471C3 (de) Ventil zum Einsatz in einen Behälter, insbesondere in einen Aerosol-Behälter
DE2215797B2 (de) Füllvorrichtung für aufblasbare Seenotrettungseinrichtungen
DE2143358A1 (de) Abschaltventil fur eine Flussigkeits abgabeduse
DE19881721B4 (de) Infusionsgerät mit Tropfkammer und Schlauchklemme
DE1123168B (de) Ventil zur Abgabe fluessiger oder gasfoermiger Mittel aus einem Vorratsbehaelter
DE2129289C3 (de) VendYfür Feuerfoschgeräte mit Orucfcpatronen-DurchstoBstöBel
DE1675564C3 (de) Verschlußanordnung für Behälter mit einer Sprüh- oder Schaumdüse
DE956748C (de) Mit gleichbleibendem Druck arbeitende Spritzvorrichtung
DE1289074B (de) Ventil zum Fuellen des Tanks von mit Fluessiggas betreibbaren Geraeten
DE1124821B (de) Lungengesteuertes Atemgaszufuehrungsventil fuer Atemschutzgeraete
DE1425727B2 (de) Füll- und Entnahmeventil für Aerosolbehälter
DE2548396A1 (de) Betaetigungsknopf mit automatischer unterbrechung des ausflusses von unter druck stehenden fluessigen stoffen
DE2721128C2 (de) Sprühflasche oder -dose
CH418074A (de) Absperrorgan
DE2154336C3 (de) Trockenlöscher
DE1138801B (de) Fuellventil fuer Feuerzeugtanks
DE3142830C1 (de) Ventilkörper eines Ventiles zur künstlichen Beatmung von Personen
DE2314122A1 (de) Aerosolspender
DE884892C (de) Selbstschlussventil
AT248756B (de) Füllventil, insbesondere für Gasfeuerzeuge
DE2057720C (de) Dosierventil fur ein flussiges Produkt, insbesondere fur flussige Seife
DE1222799B (de) Selbsttaetige Feuerloeschanlage
DE8226186U1 (de) Rueckschlagventil fuer infusions- und transfusionsgeraete
DE8423771U1 (de) Universal-ventilarmatur fuer handfeuerloescher
CH395885A (de) Dosierventil für Sprühbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee