DE2057720C - Dosierventil fur ein flussiges Produkt, insbesondere fur flussige Seife - Google Patents

Dosierventil fur ein flussiges Produkt, insbesondere fur flussige Seife

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DE2057720C
DE2057720C DE19702057720 DE2057720A DE2057720C DE 2057720 C DE2057720 C DE 2057720C DE 19702057720 DE19702057720 DE 19702057720 DE 2057720 A DE2057720 A DE 2057720A DE 2057720 C DE2057720 C DE 2057720C
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DE
Germany
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disc
dosing valve
valve according
product
flap
Prior art date
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Expired
Application number
DE19702057720
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English (en)
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DE2057720B2 (de
DE2057720A1 (de
Inventor
Claude Genf Schindler (Schweiz)
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GSK Consumer Healthcare SARL
Original Assignee
Zyma SA
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dosierventil für ein flüssiges Produkt, insbesondere für flüssige Seife, mit einem nach oben offenen Ventilkörper, der das unter Druck eingefüllte Produkt aufnehmen kann, mit einer Austrittsöffnung im unteren Teil desselben, mit
einem mit I öchern versehenen Trennorgan, das sich im Ventilkörper oberhalb der Austrittsöffnung befindet, mit einer unteren Scheibe, die üblicherweise durch den unterhalb derselben wirkenden atmosphärischen Druck gegen die untere Seite des Trennor-
gans gedrückt wird, wobei diese untere Scheibe den Durchtritt des flüssigen Produktes durch das Trennorgan bis zur Austrittsöffnung steuert, und mit einer zwischen dem Austrittsende des Ventilkörpers und der unteren Scheibe angeordneten Feder, um diese Scheibe gegen die untere Seite des Trennorgans anzudrücken.
Ein Ventil dieser Art ist durch die schweizerische Patentschrift 483 245 bekannt. Es gestattet jedoch keine genaue Dosierung des abzugebenden Produktes und hat zudem den Nachteil, daß es nach längeren Betötigungspausen nicht mehr zuverlässig arbeitet, weil angetrocknete Reste des abgegebenen Produktes die Austrittsöffnung verstopfen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosierventil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das zuverlässig funktioniert und die Abgabe einer stets gleichen Dosis gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine obere Scheibe in einer zylindrischen Kammer verschiebbar angeordnet ist, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Scheibe, um dadurch einen Zwischenraum für den Durchlaß des flüssigen Produktes zu bilden, wobei diese Scheibe von einer oberen Lage, in welcher sie den Durchtritt des Produktes nach unten ermöglicht, in eine untere Lage verschiebbar ist, in welcher der Durchtritt des Produktes verhindert wird, daß eine diese Scheibe in der oberen Lage beeinflussende Feder vorgesehen ist, daß die untere Scheibe eine Klappe bildet und daß Anschlagmittel vorgesehen sind, um die obere Scheibe in der oberen Lage zu halten.
Infolge dieser Ausbildung ist sichergestellt, daß bei jeder Betätigung des Dosierventils eine bestimmte Menge des abzugebenden Produktes in einem Zuge aus der Ventilöffnung ausgestoßen wird, so daß auch nach längeren Betätigungspausen eine einwandfreie Funktion des Ventils gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt in größerer Darstellung einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
F i g. 2 einen Axialschnitt, ähnlich demjenigen der F i g. 1, durch eine Ausführungsvariante,
Fig.3 einen Teilquerschnitt eines Einzelteiles einer anderen Ausführungsform und
Fig.4 einen ähnlichen Axialschnitt, wie in der F i g. 1 dargestellt ist, jedoch einer dritten Ausführungsform.
Das in der F i g. 1 dargestellte Ventil ist dazu bestimmt, am Ausguß 1 eines Behälters befestigt zu werden, der ein flüssiges Produkt, insbesondere flüssige Seife, enthält. Der aus einem Kunststoff bestehende Behälter weist eine dünne, zusammendrückbare Wandung auf, und wird nach seinem Gebrauch mit dem Ventil weggeworfen. Nur der in der Zeichnung dargestellte Ausguß 1 des Behälters ist aus einem festen, stabilen Material hergestellt. Das ganz aus einem Kunststoff geformte Ventil weist einen zylindrischen hohlen Ventilkörper 2 auf, der an seinem oberen Teil offen ist, um das zu spendende Produkt aufnehmen zu können, welches unter Druck in den Behälter eingefüllt wird. Unten ist das Ventil durch einen konischen Teil 3 mit einer Austrittsöffnung 4 abgeschlossen. Ein zerreißbares Austrittsorgan 5, das mit dem Ventilkörper aus einem Teil geformt ist, wird vor Gebrauch des Ventils in bekannter Weise zerrissen.
Der zylindrische Ventilkörper 2 weist einen oberen, konischen Rand 6 auf, der einen Umfangswulst 7 bildet, welcher in den Ausguß 1 des Behälters einhaken kann. Ein Flansch 8, der ebenfalls mit dem Ventilkörper gemeinsam geformt ist, liegt gegen den Außenteil des Ausgusses 1 an.
Ein Trennorgan 9, das auf seiner oberen Seite einen Umfangsflansch 9' aufweist, liegt auf einer Schulter 3' des zylindrischen Ventilkörpers 2 auf und ist an einem Ringwulst 10 des Körpers befestigt, welcher elastisch in einer entsprechend geformten Ausnehmung 11 des Trennorgans 9 gehalten ist. Das Trennorgan 9 weist Löcher 12 auf, die um eine zentrale Ausnehmung 13 verteilt angeordnet sind. Auf der unteren Seite des Trennorgans 9 ist eine als Abstützung dienende konzentrische Rippe 14 vorgesehen.
In der zentralen Ausnehmung 13 des Trennorgans 9 ist eine Stange 15 einer Klappe 16 verschiebbar angeordnet. Diese Stange 15 trägt eine Scheibe 17 mit einem Kern 18. Die Scheibe ist auf der Stange
15 verschiebbar gelagert und in ihrer oberen Lage durch eine Feder 19 gehalten. Diese Feder stützt sich mit dem anderen Ende gegen das Trennorgan 9 ab. Ein Anschlag 15' an der Stange 15 hält die Scheibe 17 in ihrer oberen Lage fest. Dieser Anschlag 15' kann in seiner Lage einstellbar ausgebildet sein, um den Verschiebeweg der Scheibe zu bestimmen und dadurch die Menge des zu spendenden Produktes testzulegen. Der Durchmesser der Scheibe 17 ist kleiner als der innere Durchmesser des zylindrischen Ventilkörpers 2, so daß ein Zwischenraum E gebildet ist, der den Durchgang des flüssigen Produktes gewährleistet, wie dies nachstehend näher beschrieben wird.
Das untere Ende der Stange 15 trägt die Klappe
16 und ist mittels einer Schraubenfeder 20 gegen die Rippe 14 am Trennorgan 9 gedrückt, wobei die Feder sich gegen den Boden des konischen Teils 3 abstützt. Auf der Klappe 16 ist ein Dichtungselement 21 befestigt, das an der Rippe 14 zur Anlage kommt.
Die Wirkungsweise des jjeschriebenen Ventils ist folgende: In der in F i g. 1
der zwischen der Scheibe 17
gelegene Raum das flüssige Produkt. Wenn auf den
zusammendrückbaren Behälter (nicht dargestellt) ein
Druck ausgeübt wird, senkt sich die Scheibe 17 und gleichzeitig wird die Klappe 16 geöffnet, wodurch das zwischen der Scheibe 17 und dem Trennorgan 9 befindliche flüssige Produkt durch die Löcher 12 treten kann. Die Menge dieses flüssigen Produktes tritt
ίο durch die Öffnung 4 aus, nachdem das Austnttsorgan 5 vorher aufgerissen worden ist.
Beim Loslassen des zusammendruckbaren Behälters wird die Scheibe 17 unter der Wirkung der Feder 19 wieder nach oben geführt, wodurch ein Unter-
druck oberhalb der Klappe 16 erzeugt wird und sie durch den atmosphärischen Druck und die Feder 20 ge^en ihren Sitz gedrückt wird.
Der Zwischenraum £ wirkt als Ventil, so daß das flüssige Produkt zwischen die Scheibe 17 und das
ίο Trennorgan 9 in die Kammer fließen kann, wenn die Scheibe 17 sich in der oberen Lage befindet. Eine neue Dosierung wird somit vorbereite! und ein weiterer Ausstoßvorgang kann beginnen.
In der beschriebenen Ausführungsform könnte
die Feder 20 weggelassen werden, ohne daß dadurch die Funktion des Ventils wesentlich beeinträchtigt würde.
In der Fig.2 ist eine Ausführungsvariante des Ventils dargestellt, in welcher die Klappe 16' einen größeren Durchmesser aufweist und dadurch empfindlicher auf Druckunterschiede reagiert, die auf die beiden Oberflächen der Klappe wirken. Die Bewegung der Klappe wird dadurch beschleunigt. Die untere Seite der Klappe 16' kommt am Ende des Öffnungsvorganges gegen die Vorsprünge 22 zu liegen, welche mit dem unteren Teil des Ventilkörpers 2' aus einem Stück gebildet sind. Diese Vorsprünge 22 ermöglichen einen Austritt des flüssigen Produktes, wobei dieses unterhalb der Klappe 16' durch die öffnung 4 fließt.
In dieser Ausführungsform bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile, die im vorher erläuterten Ausführungsbeispiel enthalten sind.
Die F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Klappe 23, welche an ihrem Umfangsrand L'mfangsschlitze 24 aufweist. Wenn sich die genannte Klappe 23 in ihrer Offenstellung befindet, d. h. gegen die Wand 25 des unteren Teils des Ventilkörpers 2' gedrückt ist, kann das flüssige Produkt durch die Umfangsschlilze 24 von der Oberseite der Klappe 23 auf die Unterseite und zur Öffnung 4 gelangen. Wie in der vorbeschriebenen Ausführungsform, ermöglichen die Abmessungen der Klappen 23 eine sichere und schnelle Funktionsweise.
In der dritten Ausführungsvariante gemäß F i g. weist das Ventil ein Trennorgan 26 auf, das eine zentrale Ausnehmung 2V sowie einen zylindrischen Flanschteil 26' hat, in dessen unteren Teil vier radial gerichtete Rippen 28 in einem Winkel von 90r vom Bodenstück abstehen. Dieses Trennorgan 26 ist im Ventilkörper 29 eingepreßt, welcher hierzu eine Erweiterung 30 in seinem oberen Teil aufweist, die einen Absatz 31 bildet, welcher zur Festlegung der entsprechenden unteren Kante des Trennorgans dient. Eine obere Scheibe 32 ist in der zylindrischen Kammer 33 des Flanschteiles 26' angeordnet und wird in ihrer oberen Lage durch eine Feder 34 gehalten, wie dies im linken Teil der F i g. 4 dargestellt ist.
Ein Umfangswulst 35 des Flanschteilcs 26' dienl als Anschlag für die Scheibe 32, wenn sich diese in der oberen Lage befindet und schließt gleichzeitig den Zufluß zwischen der Kammer 33 und dem Inneren des Behälters 36, in welchem sich das zu spendende Produkt befindet. Zwischen der Scheibe 32 und der inneren Wand der Kammer 33 ist ebenfalls ein Zwischenraum vorgesehen, wie dies in den vorbeschriebenen Ausführungsformen der Fall ist. In der unteren, im rechten Teil der Fig.4 dargestellten Lage der Scheibe 32 stützt sich diese auf eine Schulter 38 der inneren Wand der Kammer 33 ab und schließt den Durchgang zwischen dieser Kammer und dem Raum darunter ab.
Durch eine Feder 40 wird eine unlere Scheibe 39 gegen die Unterseite des Trennorgans 26 gedrückt, wie dies im ürsken Teil der F i g. 4 dargestellt ist. Auf der Scheibe 39 ist ein Dichtungselement 41 befestigt, das mit einer kreisringförniigen Rippe 42 des Trennorgans 26 zusammenwirkt. ao
Der untere Teil des Ventilkörpers weist radiale Rippen 43, eine Austrittsöffnung 44 und ein aufreißbares Austriltsorgan 45 auf. Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsvariante ist dieselbe wie die der vorbeschriebenen Ausführungsformen. Die Feder 40 könnte weggelassen werden, ohne daß dadurch die Wirkungsweise des Ventils beeinflußt wird, dessen Scheibe 39 auch allein infolge des oberhalb des Trennorgans 26 wirkenden Unterdruckes und des unterhalb dieses Trennorgans wirkenden atmosphärischen Druckes gegen die Rippe 42 gedruckt wird.
Das beschriebene Ventil ist von einfacher Konstruktion, wodurch eine sichere Funktionsweise gewährleistet ist, die selbstverständlich auch von den Eigenschaften des verwendeten flüssigen Produktes abhängt, insbesondere von dessen Viskosität. Die Größe des Zwischenraumes £ sowie die Stärke der Feder 19 und 20 bzw. 34 und 40 sind deshalb in Abhängigkeit der Eigenschaften des zu verwendenden flüssigen Produktes zu wählen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Dosierventil für ein flüssiges Produkt, insbesondere für flüssige Seife, mit einem nach oben offenen Ventilkörper, der das unter Druck eingefüllte Produkt aufnehmen kann, mit einer Austrittsöffnung im unteren Teil desselben, mit einem mit Löchern versehenen Trennorgan, das sich im Ventilkörper oberhalb der Austrittsöffnung befindet, mit einer unteren Scheibe, die üblicherweise durch den unterhalb derselben wirkenden atmosphärischen Druck gegen die untere Seite des Trennorgans gedrückt wird, wobei diese untere Scheibe den Durchtritt des flüssigen Produktes durch das Trennorgan bis zur Austrittsöffnung steuert, und mit einer zwischen dem Austrittsende des Ventilkörpers und der unteren Scheibe angeordneten Feder, um diese Scheibe gegen die untere Seite des Trennorgans anzudrücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Scheibe (17, 32) in einer zylindrischen Kammer verschiebbar angeordnet ist, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Scheibe, um dadurch einen Zwischenraum (£) für den Durchlaß des flüssigen Produktes zu bilden, wobei diese Scheibe von einer oberen Lage, in welcher sie den Durchtritt des Produktes nach unten ermöglicht, in eine untere Lage verschiebbar ist, in welcher der Durchtritt des Produktes verhindert wird, daß eine diese Scheibe in der oberen Lage beeinflussende Feder (19, 34) vorgesehen ist, daß die untere Scheibe eine Klappe (16, 39) bildet und daß Anschlagmittel (15', 35) vorgesehen sind, um die obere Scheibe in der oberen Lage zu halten.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16) mit einer Stange (15) versehen ist, welche in einer zentralen Ausnehmung des Trennorgans (9) gelagert ist, daß die obere Scheibe (17) verschiebbar auf dieser Stange gelagert ist, daß ein Anschlag (15') vorgesehen ist, um die obere Scheibe in der oberen Lagä zu halten, daß die zylindrische Kammer im Inneren des Ventilkörpers (2) vorgesehen ist und daß die obere Scheibe (17) aus ihrer oberen Lage gegen den Anschlag (15') der Stange (15) in ihre untere Lage verschiebbar ist, dies in Wirkungsverbindung mit einem Umfangsflansch (9') des Trennorgans (9).
3. Dosierventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (16) Umfangsschlitze (24) aufweist.
4. Dosierventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des zylindrischen Körpers einen konischen Rand (6) aufweist, der einen, zum Einhängen an den Ausguß (1) des Behälters bestimmten äußeren Umfangswulst (7) bildet.
5. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite des Trennorgans eine konzentrische Rippe (14) aufweist, welche einen Sitz für die Klappe (16) bildet.
6. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende mit einem zerreißbaren Austrittsorgan (5) versehen ist, das beim Gebrauch des Ventils zerstört wird.
7. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper am Ausguß des das flüssige Produkt enthaltenden Behälters angelötet ist,
.
8. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Kammer in einem mit dem Trennorgan (9) aus einem Stück gefertigten Flanschteil (26') vorgesehen ist und daß dieser Flanschteil an seinem oberen Teil einen Umfangswulst (35) aufweist, welcher als Anschlag für die obere Scheibe (32) dient.
DE19702057720 1970-01-21 1970-11-19 Dosierventil fur ein flussiges Produkt, insbesondere fur flussige Seife Expired DE2057720C (de)

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CH82270 1970-01-21
CH82270A CH522159A (fr) 1970-01-21 1970-01-21 Soupape doseuse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2057720A1 DE2057720A1 (de) 1972-05-31
DE2057720B2 DE2057720B2 (de) 1973-01-11
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