DE1927400A1 - Aerosolpackung mit Verstreicherorgan - Google Patents

Aerosolpackung mit Verstreicherorgan

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DE19691927400
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Manfred Baumann
Alois Staehli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/28Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor
    • B65D83/285Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for applying the contents, e.g. brushes, rollers, pads, spoons, razors, scrapers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

PuleiitiinwnllK . I cJ £ / .H U U
Dipl.-Ing. Richard Müiler-ßömej
W)I.-!η. Hofls-Hainricli Wey.
Befii iUlW-jti, PodDic!s!:iallee 68
Berlin, den 29- Mai 1969
Dr, Ernst Goldberger, Basel (Schweiz)
Aerosolpackung mit Verstreicherorgan
Die Erfindung betrifft eine Aerosolpackung, auf der ein Verstreicherorgan wie beispielsweise ein Schwamm oder eine Bürste befestigt ist. Aerosolpackungen mit aufgesetztem Verstreicherorgan zum Verteilen des flüssigen oder schaumförmigen Materials, das durch Ventilbetätigung aus der Aerosoldose herausgetreten ist, sind bekannt. Ihr Verstreicherorgan ist auf einem Verstreicherorganträger befestigt, der direkt auf dem Ventil aufgesteckt ist. Durch zusätzliche, am Verstreicheror~ ganträger angebrachte Lappen mit Nocken wird dieser mit der Aerosoldose so verbunden, dass er sich zwar in der Ventilbetätigung srichtung frei bewegen kann, im übrigen aber geführt
1235b
Ed/gr
Fall 1
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ist, sodass durch einen Druck auf das Verstreicherorgan, respektive auf den Verstreicherorganträger in axialer Richtung das Ventil betätigt wird und der Aerosoldoseninhalt das Verstreicherorgan mit Material auffüllt.
Die Aerosolpackung nach der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von den "bisher existierenden Aerosolpackungen mit Verstreicherorganen dadurch, dass sie im Gegensatz zu allen bisherigen Ausführungen einen mit der Dose fest verbundenen Träger für das Ve-rstreiherorgan sowie ein von diesem Verstreicherorgan unabhängiges Ventilbetätigungsorgan besitzt, sodass die Ventilbetätigung nicht durch Drücken auf das Verstreicherorgan respektive den Verstreicherorganträger erfolgt, soiidern durch manuelle Betätigung eines aus dem Verstreicherorganträger herausragenden Ventilbetätigungsorgans, welches als Hebel ausgebildet sein kann. -
Das hat folgende Vorteile: Da das Verstreicherorgan fest mit der Aerosoldose und nicht mit dem Ventil verbunden ist, kann man ohne Rücksichtnahme auf eine eventuelle Ventilbetätigung und ohne dass sich der Verstreicherorganträger gegenüber der Aerosoldose dreht, das sich im Schwamm befindliche Material mit beliebigem Druck und beliebigen Reibbewegungen verteilen.
Die Dosierung des austretenden Materials kann kontrolliert werden, weil das Ventil durch ein spezielles Ventilbetätigung sorgan von Hand ausgelöst wird und gänzlich unabhängig vom Druck auf den Verstreicherorganträger ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt:
die Fig. 1 einen Axialschnitt durch den oberen Teil einer Aerosolpackung mit einem Verstreicherorganträger, Verstreicherorgan und Schutzkappe, wobei das Ventilsbetätigungsorgan als Hebel ausgebildet ist,
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die Fig. Z einen Ausschnitt aus dem dazugehörigen Grundriss,
die Fig. 3 einen Axialschnitt durch den oberen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei welchem das Betätigungsorgan als Keil ausgebildet ist, die Fig. 4 einen Axialschnitt durch den' oberen Teil eines dritten Ausführungsbeispiels, das mit einem schräg befestigten Verstreicherorgan ausgerüstet ist,
die Fig. 5 einen Axialschnitt durch den oberen Teil eines vierten Ausführungsbeispiels, bei welchem das Betätigungsorgan drehbar ist,
die Fig. 6 einen Axialschnitt durch einen auf den äusseren Rand des Ventilträgers sitzenden Verstreicher organträger und *
die Fig. 7 einen Axialschnitt durch einen auf den inneren Rand
des Ventilträgers gesteckten Verteilerorganträger. In allen Figuren der Zeichnung ist mit 1 die Kappe der Aerosoldose bezeichnet, die mittels eines Bördelrandes 3 auf der Dosenwand 2 befestigt ist. In der Mitte der Kappe 1 sitzt ein Ventil 4, das jede an sich für Aeiosol packungen bekannte Ausgestaltung aufweisen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sitzt der Verstreicherorganträger 5 mit einer Nut 5a auf dem BördelTand 3. Auf diesem Träger 5 ist das Verstreicherorgan 6 befestigt. Auf dem Ventil 4 sitzt das Ventiibetätigung sor gan 7, das ein Rohr 8 für den Durchtritt des zu verstreichenden Materials zum Verstreicherorgan hin aufweist sowie einen aus dem Träger 4 hinausragenden Drücker 9· Ber dem Drücker 9 gegenüberliegende Teil 10 steht beim Drücken am Anschlag 13 des Trägers 4 an, wodurch das Ventil 4 geöffnet wird. All die vorstehend beschriebenen Teile lassen sich bei Nicht-Gebrauch durch die Schutzkappe 14
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überdecken. Wie man sieht, ist der Träger 5 für das Verstreicherorgan 6 fest, mit der Dose 2 verbunden und das Ventil 4 kann nur über das speziell ausgebildete Betätigungsorgan 7 betätigt werden, wenn man das Verstreicherorgan 6 mit dem Inhalt der Dose nachfüllen will.
Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass das Ventilbetätigungsorgan anders ausgebildet ist. Auf dem Ventil 4 sitzt hier ein Zwischenstück 15, das in eine entsprechende Öffnung im Träger 5 für das Verstreicherorgan 6 hineinragt. Dieses Zwischenstück 15 ist aussen mit zwei Nuten 16 versehen, auf denen je eine Keilbahn 1? des gegabelten, als Träger ausgebildeten Betätigungsorgans 18 aufliegt. Wird dieses Organ 18, dessen obere Kante innen am Träger 5 gleitend ansteht, nach innen gedrückt, so wird das Ventil geöffnet und das zu verstreichende Gut gelangt während der Öffnungszeit durch das Zwischenstück in das Verstreicherorgan 6. Ein Druck auf das Verstreicherorgan hat keine Einwirkung auf das Ventil. Auch hier dient die Schutzkappe 14, die auf den Rand des Trägers 5 aufsetzbar ist, zum Schutz der ganzen Einrichtung bei Nicht-Gebrauch.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mit einer Nut 19a auf dem Bördelrand 3 sitzende Verteilerorganträger 19 so ausgebildet, dass das Verteilerorgan 20 schräg zur Längsachse der Aerosoldose 2 liegt. Dies ermöglicht unter Umständen ein bequemeres Auftragen des Materials. Das Ventilbetätigungsorgan 21 sitzt direkt auf dem Ventil 4 und besitzt einen abgewinkelten Kanal 21a, der durch eine Öffnung 19a im Träger 19 hindurchragt, während der Druckknopf 21b durch eine Öffnung 19b des Trägers hindurchgeführt ist.
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Dadurch ist es möglich, durch einen axialen Druck auf das Betätigungsorgan 21 das Verstreicherorgan mit Material zu füllen. Die Schutzkappe 22 dient zum Zudecken und Schützen der Einrichtung bei Nicht-Gebrauch.
Bei dem in der Fig» 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Verteilerorganträger 23, der mit einer Nut 23a auf dem Randwulst 3 aufsitzt, in seiner Mitte ein steiles Innengewinde 23b auf. In diesem sitzt das mit 24 bezeichnete Betätigungsorgan, das mit einem Hebel 24a versehen ist, der durch eine Öffnung 23c des Trägers hinausragt. Durch Verschwnken dieses Hebels 24a wird das Betätigungsorgan 24 axial verschoben und öffnet und schliesst dadurch das Ventil 4, sodass das Material durch die Öffnung 24b in das Verstreicnförgan 25 gelangen kann. Zum Schutz bei Nicht-Gebrauch dient auch hier eine Kappe
Aus den Figuren 6 und 7 ist ersichtlich, dass der Träger 27 (Fig. 6), beziehungsweise 28 (Fig. 7) für das Verstreicherorgan 29, beziehungsweise 30 auch auf dem äussern, beziehungsweise inneren Rand eines Wulstes 31a des Ventilträgers 31 befestigt sein kann. Die Schutzkappe 32 sitzt dann direkt auf dem Bördelrand 3. Das Betätigungsorgan für das Ventil 4 ist in diesen beiden Figuren nicht eingezeichnet, da es beispielsweise so ausgestaltet sein kann, wie das vorstehend anhand der Figuren 1-5 beschrieben worden ist.
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRUCHE
    Aerosolpackung mit Verstreicherorgan, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit der Dose (ljvverbundenen Träger (5) für das Verstreicherorgan (6) sowie ein von diesem Träger (5) und dem Verstreicherorgan (6) unabhängiges Ventilbetätigung sorgan (9) besitzt.
    2» Aerosolpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als eine die Ventilpartie überdeckende Haube (5) ausgebildet ist.
    3« Aerosolpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube an ihrem Rand auf der Innenseite eine Nut (5a) besitzt, mit der sie auf einem Bördelrand (3) der Dose festgehalten wird.
    4. Aerosolpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (27, 28) an ihrem Rand eine Nut besitzt, mit der sie an einem Wulst (31a) des Ventilträgers (31) festgehalten wird.
    5. Aefflsolpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstreicherorgan stirnseitig (6) auf dem Träger befestigt ist.
    6. Aerosolpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (19) für das Verstreicherorgan so ausgebildet ist, dass die Arbeitsfläche des Verstreicherorgans (20) schief zur Dosenachse angeordnet ist.
    7. Aerosolpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilbetätigungsorgan ein mit einer Öffnung auf dem Ventil unterhalb dem Träger angeordneter Hebel (9) ist, dessen eines Ende (10) an den Träger hinausreicht, und dessen anderes Ende innen am Träger (13) ansteht.
    909849/0053 - ÖAD
    8. Aerosolpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilbetätigungsorgan ein keilartiger Schieber (18) ist, der so zwischen Ventil und Träger angeordnet ist.» dass er beim zur Ventilachse radialen Verschieben das Ventil öffnet.
    9· Aerosolpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilbetätigungsorgan ein axial auf dem Ventil sitzender Stift (21) ist, der durch den Träger (19) hindurch reicht
    10. Aerosolpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass da-s Ventilbetätigungsorgan einen in einem Gewinde des Trägers eingeschraubten Bolzen (24) aufweist, der mit einem radialen Hebel (24a) verbunden ist, sodass er sich durch Verschwenken des Hebels zum Betätigen des Ventils axial verschieben lässt.
    BAD ORDINAL
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    Leerseite
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