DE60221276T2 - Steriles system zur abgabe eines in einem behälter, insbesondere einer flexiblen tube, enthaltenen produkts - Google Patents

Steriles system zur abgabe eines in einem behälter, insbesondere einer flexiblen tube, enthaltenen produkts Download PDF

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/0039Containers associated with means for compensating the pressure difference between the ambient pressure and the pressure inside the container, e.g. pressure relief means
    • B05B11/0044Containers associated with means for compensating the pressure difference between the ambient pressure and the pressure inside the container, e.g. pressure relief means compensating underpressure by ingress of atmospheric air into the container, i.e. with venting means
    • B05B11/00444Containers associated with means for compensating the pressure difference between the ambient pressure and the pressure inside the container, e.g. pressure relief means compensating underpressure by ingress of atmospheric air into the container, i.e. with venting means with provision for filtering or cleaning the air flow drawn into the container

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Verteilung und zum Verschluß, das dazu bestimmt ist, an einem Endabschnitt eines Behältnisses angeordnet zu werden, insbesondere einer weichen Tube, die ein flüssiges oder fließfähiges Produkt enthält, dessen Entleerung man durch Druck auf die genannte Tube hervorruft.
  • In bestimmten Bereichen wie etwa in der Kosmetik oder in der Dermatologie ist es unerläßlich, die Sterilität des Produkts, das in der Tube oder in einem Flakon enthalten ist, zu erhalten.
  • Auf diese Weise ist es bekannt, in das Produkt, unabhängig davon, ob dieses flüssig oder pastenförmig ist, wie bspw. eine Creme, ein Gel oder eine Emulsion, einen antibakteriellen Konservierungsstoff zuzufügen.
  • Dies ermöglicht es, unerwünschte Veränderungen oder Verschlechterungen des Produkts durch die Bakterien zu verhindern, die das äußere Erscheinungsbild, die Qualität oder den Duft des genannten Produkts beinträchtigen könnten, wobei man aus diesem Grunde einen Konservierungsstoff in die chemische Zusammensetzung des Produkts einschließt.
  • Diese Konservierungsstoffe rufen allerdings bisweilen dermatologische Allergien hervor.
  • Es ist bekannt, dieses zweitgenannte Problem dadurch zu lösen, daß die Konservierungsstoffe weggelassen werden und das Produkt durch die Verwendung von Systemen zur Verteilung zu schützen, die ohne Aufnahme von Luft arbeiten, und die als bezeichnet werden.
  • Es handelt sich hierbei um eine Pumpe, die auf einem Behälter mit variablem Volumen angebracht ist, unter Zwischenschaltung eines Kolbens oder eines Beutels, die durch den Druckunterschied in dem Maße der Entnahme des Stoffs durch die Pumpe betätigt werden.
  • Diese Vorrichtungen sind allerdings sehr komplex, da sie den Einsatz einer erheblichen Anzahl von Teilen erfordern, die etwa zehn betragen kann, die hergestellt und zusammengebaut werden müssen.
  • Es sind auch, insbesondere durch das britische Patent GB 724 798 , Systeme mittels Membranen bekannt, die elastisch verformbar sind im Zusammenhang mit der Schließung eines Mundstücks an einem Endabschnitt, die allerdings den Nachteil aufweisen, daß die Dichtigkeit hergestellt werden muß, indem Einfluß auf die Elastizität des Materials und die Abmessungen der Öffnungen genommen wird.
  • Weiterhin stellt sich das Problem des verbleibenden Produkts, welches ein totes Volumen im Verteilungskopf darstellt, das nicht mehr gegen Bakterien geschützt ist.
  • Um diesem abzuhelfen, sind Verschlüsse an Endabschnitten wie etwa angepaßte Ventile auf Mundstücken an Pumpverteilern für pharmazeutische oder kosmetikbezogene Anwendungen bekannt.
  • Es ist ebenfalls bekannt, um den antibakteriellen Schutz zu verstärken, in das Kunststoffmaterial, das die Verpackung und insbesondere den Verteilungskopf bildet, Silberionen zuzumischen, die die Eigenschaft haben, daß sie nicht wandern und eine Zerstörung von Bakterien durch Kontakt mit der genannten Oberfläche des mit Silberionen beladenen Kunststoffmaterials hervorrufen.
  • In diesem Fall wird die antibakterielle Wirkung nur durch einen nahen Kontakt der Oberfläche des Behälters und nicht zum Kern realisiert.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, alle diese Nachteile zu überwinden, d.h. im Bereich der Pumpe (Airless) und im Bereich des Schutzmechanismus des Kopfs.
  • Hierfür bezieht sich die Erfindung auf ein System zur Verteilung und zum Verschluß, das dazu bestimmt ist, an dem Endabschnitt eines elastisch verformbaren Behältnisses angeordnet zu werden, insbesondere einer weichen Tube, die ein flüssiges oder fließfähiges Produkt enthält, dessen Entleerung man durch Druck auf die genannte Tube hervorruft, wobei das genannte System durch ein Ventil gebildet ist, welches zwei konzentrische Elemente enthält, von denen das eine eine bewegliche zylindrische Klappe bildet, die an ihrem oberen zentralen Bereich eine Öffnung bildet, die einen über den Umfang verlaufenden Sitz festlegt, und von denen das andere einen zylindrischen Körper bildet, der aus einer Platte zur Verbindung mit der Tube hervorgeht, und dessen oberer geschlossener Endabschnitt des genannten zylindrischen Körpers geeignet ist, zum Verschließen mit dem Sitz der genannten beweglichen Klappe zusammenzuwirken, wobei die beiden Elemente zwischen sich einen ringförmigen Raum bilden, durch den das Produkt hindurchgeht, bei einem manuellen Druck, der auf die Tube ausgeübt wird, wobei als Folge davon eine unmittelbare Wirkung des Produkts auf die Klappe hervorgerufen wird, die auf diese zur Öffnung einwirkt, gegen die Wirkung eines elastischen Rückstellorgans, auf eine solche Weise, daß das Produkt aus der Tube austreten kann, wenn ein Druck auf diese ausgeübt wird, und daß die Öffnung automatisch wieder verschlossen wird, wenn man den Druck nachläßt, ohne daß eine Bewegung des bereits ausgetretenen Produkts zurück in Richtung auf das Innere möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf die Merkmale, die im Verlaufe der folgenden Beschreibung deutlich werden, und die einzeln oder im Sinne sämtlicher ihrer technisch möglichen Kombinationen betrachtet werden müssen.
  • Die vorliegende Beschreibung, die im Wege eines nicht beschränkenden Beispiels gegeben wird, macht es deutlicher verständlich, wie die Erfindung ausgeführt werden kann, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines Systems zur Verteilung gemäß der Erfindung ist, angepaßt an eine weiche Tube;
  • 2 eine auseinandergezogene Darstellung in der Draufsicht gemäß 1 ist;
  • 3 eine Ansicht des Systems gemäß 1 und 2 nach dem Zusammenbau in geschlossener Position ist;
  • 4 eine Ansicht des Systems gemäß 1 und 2 nach Zusammenbau in offener Position zeigt; und
  • 5 eine Ansicht der Einzelheit A in einem vergrößerten Maßstab zeigt.
  • Das System zur Verteilung 1, das in den Figuren als Ganzes bezeichnet ist, ist an dem Endabschnitt eines Behältnisses 2 angeordnet, in diesem Fall an einer weichen Tube oder einem Flakon, der ein fließfähiges oder pastöses Produkt enthält, dessen Entleerung man durch Druck auf die genannte Tube 2 hervorruft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Systems 1 durch ein Ventil 3 gebildet, das aus zwei konzentrischen Elementen 4 und 5 besteht, von denen das eine, 4, eine bewegliche zylindrische Klappe bildet, die an ihrem oberen zentralen Bereich eine Öffnung 6 aufweist, die einen über den Umfang verlaufenden Sitz festlegt, und von denen das andere, 5, einen zylindrischen Körper bildet, der aus einer Platte 7 zur Verbindung mit der Tube 2 hervorgeht und dessen oberer geschlossener Endabschnitt 8 des genannten zylindrischen Körpers 5 geeignet ist, zum Verschließen mit dem Sitz 6 der genannten beweglichen Klappe 4 zusammenzuwirken, wobei die beiden Elemente 4, 5 zwischen sich einen ringförmigen Zwischenraum 9 bilden, durch den das Produkt 10 hindurchgeht, bei einem manuellen Druck F1, F2, der auf die Tube 2 ausgeübt wird, wobei als Folge davon eine direkte Wirkung des Produkts 10 auf die Klappe 4 hervorgerufen wird, die auf diese zur Öffnung einwirkt, gegen ein elastisches Rückstellorgan 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine doppelte Dichtigkeit aufweist, die in Höhe der Zone von Öffnung und Schließung des Ventils 3 durch die Kombination eines ersten, über den Umfang verlaufenden Rands 29 und eines zweiten Rands 31, der ebenfalls über den Umfang verläuft und in einem Abstand von dem ersten Rand 29 ausgebildet ist, erhalten wird, wobei dieser auf dem Sitz 6 der beweglichen Platte bzw. des Plateaus 4 ausgebildet ist, um eine axiale Wirkung auf einen entsprechenden Bereich des Endabschnitts 8 des zylindrischen Körpers 5 der Verbindungsplatte 7 auszuüben, während der zweite Rand 31, der ebenfalls über den Umfang verläuft, ebenfalls ausgehend von dem Sitz 6 der Klappe 4 ausgebildet ist, um eine radiale Wirkung auf einen axialen Teil des genannten zylindrischen Körpers 5 der Verbindungsplatte 7 auszuüben, auf eine solche Weise, daß die genannten Ränder 29 und 31 einen doppelten Verschluß bilden, von denen jeder zeitlich versetzt ist, auf eine solche Weise, daß beim Verschließen der Rest des Materials, der sich zwischen den beiden Rändern befindet, nach außen herausgedrückt wird, ohne daß eine Bewegung des bereits ausgetretenen Produkts zurück in Richtung auf das Innere möglich ist.
  • Es sei darauf verwiesen, daß die Öffnung 6, die den Sitz der beweglichen Klappe 4 bildet, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei es sich allerdings versteht, daß sie durch einen Teil einer Kugel oder durch jegliche andere konische oder zylindrische Formen gebildet sein könnte.
  • Wie es in den Figuren deutlich dargestellt ist, ist die zylindrische bewegliche Klappe 4 verschieblich in einer axialen Richtung zwischen dem Körper 5 und der Verbindungsplatte 7 gehalten, die fest mit dem Endabschnitt 12 der Tube 2 verbunden ist, und einer zylindrischen Haube 13, die das genannte System abdeckt und ebenfalls fest mit der Tube 2 verbunden ist. Die genannte Haube 13 weist in ihrem oberen Bereich eine erste innere zylindrische Bohrung 14 auf, die an ihren beiden Enden offen ist und in der ein erster zylindrischer Teil 15 der Klappe 4 geführt ist und in der Lage ist, sich zu verschieben, wenn er im Sinne einer Öffnung oder Schließung arbeitet.
  • Weiterhin weist die bewegliche Klappe 4 einen zweiten zylindrischen Bereich zur Führung 16 auf, der konzentrisch zu dem ersten Bereich 15 ist, und der auf dem Umfang eines Bodenflanschs 17 ausgebildet ist, der sich ausgehend von einer unteren Zone des ersten zylindrischen Bereichs 15 der genannten Klappe 4 erstreckt und in Kontakt mit einer zweiten inneren Bohrung 18 der Haube 13 kommt, die lediglich in ihrem unteren Bereich offen ist.
  • Wie es in 3 und 4 dargestellt ist, weist der zweite zylindrische Führungsbereich 16 der beweglichen Klappe 4 einen oberen Rand 19 auf und einen unteren Rand 20 auf, die auf der zweiten Bohrung 18 der Haube 13 reiben, um die Dichtigkeit während der Funktion der genannten Klappe 4 ausgehend von der offenen Position in die geschlossene Position und umgekehrt sicherzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung setzt sich die Wand der Haube 13, die die zweite innere Bohrung 18 von dieser bildet, in ihrem unteren Bereich fort, um einen über den Umfang verlaufenden Endrand 21 zu bilden, der fest mit einem hochgezogenen Rand 22 der Verbindungsplatte 7 zusammenwirkt. Diese letztgenannte ist durch einen Kragen gebildet, der ausgehend von einer oberen Zone einer zylindrischen Manschette 23 gebildet ist, die von der genannten Platte 7 an ihrem unteren Bereich hervorgeht, wobei die genannte Manschette 23 fest mit einem oberen Endabschnitt 12 der Tube 2, die sie abdeckt, zusammenwirkt.
  • Das System 1, das mit der Tube 2 verbunden ist, muß eine nicht zerlegbare Gesamtheit bilden, um die gewünschte Sterilität und Dichtheit zu bewahren.
  • Im übrigen weist die Verbindungsplatte 7 einen zweiten hochgezogenen Rand 25 auf, der konzentrisch zwischen dem ersten hochgezogenen, über den Umfang verlaufenden Rand 22 und dem feststehenden zylindrischen Körper 5 der genannten Verbindungsplatte 7 ausgebildet ist, auf eine solche Weise, daß ein unterer Anschlag für die bewegliche Klappe 4, der beim Schließen wirkt, gebildet wird. Ein unterer Endabschnitt 25 der ersten Bohrung 14 der Haube 13 bildet einen oberen Anschlag für die genannte Klappe 4, der beim Öffnen wirkt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das elastische Rückstellorgan 11 der beweglichen Klappe 4 zwischen einem inneren Bereich von dieser und einem inneren Bereich der feststehenden Haube 13 angeordnet.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das elastische Rückstellorgan 31 durch eine Scheibe 26 gebildet ist, von der eine Anzahl von radialen Armen 27 abgehen, die in gleicher Weise in Winkelrichtung beabstandet sind. Die genannte Scheibe 26 ist fest auf einer inneren Abstufung 28 der Haube 13 angeordnet, während die Arme 27 auf den Bodenflansch 17 der beweglichen Klappe 4 drücken, so daß diese nach einer Öffnung automatisch in Schließrichtung zurückbewegt wird.
  • Hierbei versteht es sich, obwohl dies nicht dargestellt ist, daß das elastische Rückstellorgan 11 durch eine Anzahl von radialen Armen 27 gebildet sein kann, die unter gleichen Winkeln in Winkelrichtung beabstandet angeordnet sind und durch Abformen mit einem inneren Bereich der Haube 13 erhalten sind, wobei die Arme 27 auf den Bodenflansch 17 der beweglichen Klappe 4 drücken, so daß diese nach einem Öffnungsvorgang automatisch in Schließrichtung zurückbewegt wird.
  • Wie dem auch sei, kann das elastische Rückstellorgan in unterschiedlichen Formen und aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein, aber es muß für die Ausführung der Federfunktion geeignet sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, das insbesondere in 5 deutlich erkennbar ist, wird eine doppelte Dichtigkeit in Höhe der Zone der Öffnung und Schließung des Ventils 3 erhalten, durch die Kombination eines ersten über den Umfang verlaufenden Rands 29, der auf dem Sitz 6 der beweglichen Klappe 4 ausgebildet ist, um eine axiale Wirkung auf eine entsprechende Zone des Endabschnitts 8 des zylindrischen Körpers 5 der Verbindungsplatte 7 auszuüben, und eines zweiten Rands 31, der ebenfalls über den Umfang verläuft und der ebenfalls ausgehend von dem Sitz 6 der beweglichen Klappe 4 ausgebildet ist, in einem Abstand von dem ersten Rand 29, um eine radiale Wirkung auf einen axialen Teil des genannten zylindrischen Körpers 5 der Verbindungsplatte 7 auszuüben.
  • Die Ränder 29 und 31 bilden nämlich eine doppelte Schließwirkung, von denen jede in der Zeit versetzt ist, auf eine solche Weise, daß beim Verschließen der Rest des Materials, der sich zwischen den beiden Rändern befindet, nach außen herausgedrückt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das System eine Vorrichtung zur Wiederaufnahme von Luft auf, die durch einen Ansatz 32 gebildet ist, der am unteren Teil der Verbindungsplatte 7 ausgebildet ist und in dessen Innerem ein nicht dargestelltes, poröses antibakterielles Filter angeordnet ist.
  • Diese Wiederaufnahme von Luft ermöglicht es, der Tube ihre ursprüngliche Form wiederzugeben und die Entleerungsrate zu verbessern, ohne daß Bakterien eingeschleppt werden.
  • Das poröse Filter ermöglicht auf der einen Seite den Zutritt von Außenluft zu der Haube in Richtung auf die Zwischenzone, die zwischen der Verbindungsplatte 7 und der Klappe 4 angeordnet ist und das Material 10 enthält, und von dort zu dem Inneren der Tube, und auf der anderen Seite die Verhinderung des Eindringens von Bakterien von außen nach innen und das Entweichen des Produkts 10 von innen nach außen.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann das System einen Deckel zum Verschluß aufweisen, von dem eine innere Andruckzone in Druckkontakt mit dem oberen Endabschnitt des Ventils 3 kommt, um das Schließen bzw. den Verschluß zu verriegeln.
  • Dieser Deckel, der in die Schließposition geschraubt oder geklappt werden kann, kann ebenfalls, dank seiner Andruckzone, eine ungewünschte translatorische Bewegung der Klappe 4 verhindern, was einen Austritt von Produkt 10 hervorrufen könnte.
  • In bevorzugter Weise werden die bewegliche Klappe 4, die Verbindungsplatte 7, die Haube 13, das elastische Organ 11, die Tube 12 und der nicht dargestellte Deckel durch Abformen aus einem Kunststoffmaterial erhalten.
  • Soweit das elastische Organ 11 betroffen ist, wird dieses in bevorzugter Weise durch Abformen aus einem Polypropylen mit Glasfasern oder aus einem Polyacetal hergestellt, oder aber aus jeglichem anderen Material, welches geeignete mechanische Eigenschaften aufweist, um die Federeigenschaft zu gewährleisten.
  • Soweit die Tube 12 betroffen ist, wird diese in einer herkömmlichen Art und Weise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, welches dieser die Eigenschaften von Weichheit bzw. Nachgiebigkeit durch permanente oder elastische Verformung gibt.
  • Aus den weiter oben genannten Gründen werden sämtliche Teile des Systems zur Verteilung, nämlich die bewegliche Klappe 4, die Verbindungsplatte 7, die Haube 13, das elastische Organ 11 und der nicht dargestellte Deckel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, welches Silberionen enthält.
  • Dadurch besteht die Möglichkeit, sicherzustellen, daß keine bakterielle Vermehrung auf der verbleibenden Schicht von Material stattfindet.
  • Das System, das vorstehend beschrieben worden ist, kann durch γ- und β-Strahlung sterilisiert werden.
  • Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß es sich um ein mechanisches, nicht verformbares System handelt, das lediglich durch den Druck betätigt wird, der durch den Benutzer auf die Tube ausgeübt wird, wobei diese verformbar ist und elastisch sein kann.
  • Dieses System, das lediglich aus vier Teilen aufgebaut ist, oder sogar aus drei, gewährleistet eine antibakterielle Öffnung und Schließung eines Endabschnitts, die in der Art und Weise eines Rückschlagventils funktioniert, das sich durch den Druck des Produkts auf den Kolben öffnet, gegen die Kraft des elastischen Organs 11, wobei dieser zur Folge hat, daß die Öffnung freigegeben wird, wodurch ein über den Umfang verlaufender Durchlaß geschaffen wird, als Folge einer vertikalen translatorischen Bewegung der Klappe 4.
  • Außerdem sind keine Totvolumen mehr möglich, da sich das Ventil 3 automatisch schließt, sobald man den Druck F1, F2 auf die Tube 2 zurücknimmt.
  • In diesem Moment ermöglicht, wie weiter oben ausgeführt, der zeitliche Versatz der beiden Schließvorgänge, die durch die Ränder 29 und 31 gebildet werden, daß das restliche Material, das sich zwischen den genannten Rändern befindet, nach außen herausgedrückt wird.
  • Zusammengefaßt wird die totale Sterilität des Produkts erhalten, weil:
    • – ein Rückfluß des Materials nicht möglich ist,
    • – eine Wiederaufnahme von Luft nicht möglich ist, oder wenn die Wiederaufnahme von Luft vorgesehen ist, die Verwendung eines antibakteriellen porösen Filters verhindert, daß Bakterien eintreten,
    • – eine doppelte mechanische Dichtigkeit vorgesehen ist,
    • – ein bakteriostatischer Schutz an bestimmten Stellen vorgesehen ist, und zwar durch Silberionen, die sich in dem Kunststoffmaterial befinden.

Claims (13)

  1. System zur Verteilung und zum Verschluß (1), das dazu bestimmt ist, an einem Endabschnitt eines Behältnisses (2) angeordnet zu werden, insbesondere einer weichen Tube, die ein flüssiges oder fließfähiges Produkt enthält, dessen Entleerung man durch Druck auf die genannte Tube (2) hervorruft, der Bauart, die durch ein Ventil (3) gebildet ist, welches zwei konzentrische Elemente (4, 5) enthält, von denen das eine (4) eine bewegliche zylindrische Klappe bildet, die an ihrem oberen zentralen Bereich eine Öffnung (6) bildet, die einen über den Umfang verlaufenden Sitz festlegt, und von denen das andere (5) einen zylindrischen Körper bildet, der aus einer Platte (7) zur Verbindung mit der Tube (2) hervorgeht, und dessen oberer geschlossener Endabschnitt (8) des genannten zylindrischen Körpers (5) geeignet ist, zum Verschließen mit dem Sitz (6) der genannten beweglichen Klappe (4) zusammenzuwirken, wobei die beiden Elemente (4, 5) zwischen sich einen ringförmigen Raum (9) bilden, durch den das Produkt (10) hindurchgeht, bei einem manuellen Druck (F1, F2), der auf die Tube (2) ausgeübt wird, wobei als Folge davon eine unmittelbare Wirkung des Produkts (10) auf die Klappe (4) hervorgerufen wird, die auf diese zur Öffnung einwirkt, gegen die Wirkung eines elastischen Rückstellorgans (11), dadurch gekennzeichnet, daß es eine doppelte Dichtigkeit aufweist, die in Höhe der Zone von Öffnung und Schließung des Ventils (3) durch die Kombination eines ersten über den Umfang verlaufenden Rands (29) und eines zweiten Rands (31), der ebenfalls über den Umfang verläuft und in einem Abstand von dem ersten Rand (29) ausgebildet ist, erhalten wird, wobei dieser auf dem Sitz (6) der beweglichen Klappe (4) ausgebildet ist, um eine axiale Wirkung auf einen entsprechenden Bereich des Endabschnitts (8) des zylindrischen Körpers (5) der Verbindungsplatte (7) auszuüben, während der zweite Rand (31), der ebenfalls über den Umfang verläuft, ebenfalls ausgehend von dem Sitz (6) der Klappe (4) ausgebildet ist, um eine radiale Wirkung auf einen axialen Teil des genannten zylindrischen Körpers (5) der Verbindungsplatte (7) auszuüben, auf eine solche Weise, daß die genannten Ränder (29, 31) einen doppelten Verschluß bilden, von denen jeder zeitlich versetzt ist, auf eine solche Weise, daß beim Verschließen der Rest des Materials, der sich zwischen den beiden Rändern befindet, nach außen herausgedrückt wird, ohne daß eine Bewegung des bereits ausgetretenen Produkts zurück in Richtung auf das Innere möglich ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische bewegliche Klappe (4) in einer axialen Richtung verschieblich gehalten ist zwischen dem Körper (5) und der Verbindungsplatte (7), die dazu bestimmt ist, fest mit dem Endabschnitt (12) der Tube (2) verbunden zu sein, und einer zylindrischen Haube (13), die das genannte System abdeckt und ebenfalls dazu bestimmt ist, fest mit der Tube (2) verbunden zu sein, wobei die genannte Haube (13) an ihrem oberen Abschnitt eine erste innere zylindrische Bohrung (14) aufweist, die an ihren beiden Enden offen ist, und in der ein erster zylindrischer Abschnitt (15) der Klappe (4) geführt ist und in der Lage ist, sich zu verschieben, wenn sie im Öffnungs- oder Schließungssinne arbeitet.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klappe (4) einen zweiten zylindrischen Führungsbereich (16) aufweist, der konzentrisch zu dem ersten (15) ist und der auf dem Umfang eines Bodenflanschs (17) ausgebildet ist, der sich ausgehend von einer unteren Zone des ersten zylindrischen Bereichs (15) der genannten Klappe (4) erstreckt und in Kontakt mit einer zweiten inneren Bohrung (18) der Haube (13) kommt, die lediglich in ihrem unteren Bereich offen ist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zylindrische Führungsbereich (16) der beweglichen Klappe (4) einen oberen Rand (19) und einen unteren Rand (20) aufweist, die auf der zweiten Bohrung (18) der Haube (13) reiben, um die Dichtigkeit während der Funktion der genannten Klappe (4) sicherzustellen.
  5. System nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Haube (13), die die zweite innere Bohrung (18) von dieser bildet, sich in ihrem unteren Bereich fortsetzt, um einen über den Umfang verlaufenden Endrand (21) zu bilden, der fest mit einem hochgezogenen Rand (22) der Verbindungsplatte (7) zusammenwirkt, wobei diese durch einen Kragen gebildet ist, der ausgehend von einer oberen Zone einer zylindrischen Manschette (23) gebildet ist, die von der genannten Platte (7) an ihrem unteren Bereich hervorgeht, wobei die genannte Manschette dazu bestimmt ist, fest mit dem oberen Endabschnitt (12) der Tube (2), die sie abdeckt, zusammenzuwirken.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (7) einen zweiten hochgezogenen Rand (24) aufweist, der konzentrisch zwischen dem ersten hochgezogenen, über den Umfang verlaufenden Rand (22) und dem feststehenden zylindrischen Körper (5) der genannten Verbindungsplatte (7) ausgebildet ist, auf eine solche Weise, daß ein unterer Anschlag für die bewegliche Klappe (4), der beim Schließen wirkt, gebildet wird, wobei ein unterer Endabschnitt (25) der ersten Bohrung (14) der Haube (13) einen oberen Anschlag für die genannte Klappe (4) bildet, der beim Öffnen wirkt.
  7. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rückstellorgan (11) der beweglichen Klappe (4) zwischen einem inneren Bereich von dieser und einem inneren Bereich der feststehenden Haube (13) angeordnet ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rückstellorgan (11) durch eine Scheibe (26) gebildet ist, von der eine Anzahl von radialen Armen (27) abgehen, die in gleicher Weise in Winkelrichtung beabstandet angeordnet sind, wobei die genannte Scheibe (26) fest auf einer inneren Abstufung (28) der Haube (13) angeordnet ist, während die Arme (27) auf den Bodenflansch (17) der beweglichen Klappe (4) drücken, so daß diese nach einer Öffnung automatisch in Schließrichtung zurückbewegt wird.
  9. System nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rückstellorgan (11) durch eine Anzahl von radialen Armen (27) gebildet ist, die unter gleichen Winkeln in Winkelrichtung beabstandet angeordnet sind und durch Abformen mit einem inneren Bereich der Haube (13) erhalten sind, wobei die Arme (27) auf den Bodenflansch (17) der beweglichen Klappe (4) drücken, so daß diese nach einem Öffnungsvorgang automatisch in Schließrichtung zurückbewegt wird.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung zur Wiederaufnahme von Luft aufweist, die durch einen Ansatz (32) gebildet ist, der am unteren Teil der Verbindungsplatte (7) ausgebildet ist und in dessen Innerem ein poröses antibakterielles Filter angeordnet ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Verschlußdeckel aufweist, dessen innere Druckzone in Druckkontakt mit dem oberen Ende des Ventils (3) kommt, um die Öffnung zu blockieren.
  12. System nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klappe (4), die Verbindungsplatte (7), die Haube (13), das elastische Organ (11), der Deckel, durch Abformen aus einem plastischen Material hergestellt sind.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Abgabesystems, nämlich die bewegliche Klappe (4), die Verbindungsplatte (7), die Haube (13), das elastische Organ (11), der Deckel, aus Kunststoffmaterial, welches Silberionen enthält, hergestellt sind.
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