DE202015100294U1

DE202015100294U1 - Trinkflaschenverschluss für mit kohlensäurehaltigen Getränken befüllbare Trinkflaschen

Info

Publication number: DE202015100294U1
Application number: DE202015100294.7U
Authority: DE
Original assignee: EMSA GmbH
Current assignee: EMSA GmbH
Priority date: 2015-01-22
Filing date: 2015-01-22
Publication date: 2016-04-25
Anticipated expiration: 2025-01-23
Also published as: CN205525687U

Abstract

Trinkflaschenverschluss (100) für mit kohlensäurehaltigen Getränken befüllbare Trinkflaschen (20), wenigstens umfassend: – ein auf einen Flaschenhals (21) der Trinkflasche (20) aufsetzbaren Deckel (10) mit einem Trinkstutzen (11, 12), – eine Ventileinheit (40) zum Verschließen einer Zulauföffnung (13) des Trinkstutzens (11, 12), die über einen seitlich am Deckel angeordneten Druckknopf (41) betätigbar ist, und die ein Verschlusselement (43) aufweist, über das die Zulauföffnung (13) verschließbar ist und das mittels des Druckknopfes (41) gegen die Kraft einer Feder (46) verschiebbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (10) ein federnd gelagertes Sicherungselement (42) angeordnet ist, das in wenigstens einer Öffnungsstellung des Verschlusselements (43) in eine Rastausnehmung (41.1, 41.2) am Verschlusselement (43) und/oder an der Außenseite des Druckknopfes (41) eingreift und dass das Verschlusselement eine Druckplatte (43.2) umfasst, die an der dem Innenraum zugewandten Außenseite des Basiselements (45) angeordnet ist und daran abstützbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Trinkflaschenverschluss für mit kohlensäurehaltigen Getränken befüllbare Trinkflaschen, wenigstens umfassend einen auf einen Flaschenhals der Trinkflasche aufsetzbaren Deckel mit einem Trinkstutzen aufweist, eine mit dem Deckel über ein Gelenk verbundene Abdeckkappe und eine Ventileinheit zum Verschließen einer Zulauföffnung des Trinkstutzens, die über einen seitlich am Deckel angeordneten Druckknopf betätigbar ist.
Trinkflaschenverschlüsse mit einem Trinkstutzen werden insbesondere zum Trinken bei der sportlichen Betätigung verwendet, wenn die Gefahr des Verschüttens von Flüssigkeit gemindert werden soll. Dazu soll bei dieser sogenannten „Sports Bottle“ eine Einhandbedienung möglich sein, um die Trinkflasche beispielsweise während des Radfahrens benutzen zu können.
Einfache Trinkflaschenverschlüsse, wie beispielsweise in DE 20 2010 012 982 U1 gezeigt, weisen keine gesonderte Ventileinheit auf, sondern besitzen einen ausziehbaren Trinkstutzen, wobei gleichzeitig mit dem Herausziehen bzw. Hereindrücken des oberen Teils des Trinkstutzens ein Ventil geschlossen oder geöffnet wird. Für die Verwendung mit kohlensäurehaltigen Getränken sind diese Verschlüsse jedoch ungeeignet, da sie sich unter hohem Druck selbstständig öffnen können.
Die US 2012/0325815 A1 zeigt eine Trinkflasche, bei der die Ventileinheit über einen seitlichen Druckknopf betätigbar ist. Dieser ist aber nicht in die Deckeleinheit integriert, sondern in den Außenmantel der Trinkflasche, so dass aufwändige Dichtungsmaßnahmen notwendig sind, damit das Betätigungselement unter Abdichtung bewegbar ist. Außerdem muss der Knopf die ganze Zeit gedrückt gehalten werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Trinkflaschenverschluss der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass eine Verwendung von kohlensäurehaltigen Getränken in solchen Trinkflaschen möglich ist, zugleich aber Aufbau und Bedienung vereinfacht sind
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Trinkflaschenverschluss mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Am Deckel ist ein federnd gelagertes Sicherungselement angeordnet, das in wenigstens einer Öffnungsstellung des Verschlusselements in eine Rastausnehmung an der Außenseite des Verschlusselements oder damit verbundener Teile eingreift, insbesondere direkt am Druckknopf. Die Raststellung erleichtert dem Benutzer das Trinken, weil die Taste nicht ständig gedrückt gehalten werden muss. Die Verrastung signalisiert dem Benutzer zudem, dass er eine definierte Öffnungsstellung des Ventils erreicht hat. Auf dem Weg dahin wird das Ventil bereits teilweise geöffnet, so dass ein Druckabbau eines evtl. im Innenraum vorhandenen Überdrucks erfolgt, wie er sich gerade bei kohlensäurehaltigen Getränken oft einstellt.
Um das Ventil aus seiner Öffnungsstellung in die Schließstellung zurückzuführen, kann das Sicherungselement von außen aus dem Eingriff mit der Rastausnehmung am Druckknopf wieder gelöst werden. Dazu drückt der Benutzer auf den oben herausragenden Teil des Sicherungselements. Das Verschlusselement schnellt dann aufgrund seiner Federbeaufschlagung zurück in die Schließstellung.
Wesentlich ist auch, dass das Verschlusselement mit seiner Druckplatte an der dem Innenraum zugewandten Außenseite des Basiselements angeordnet ist und sich daran abstützen kann. Dies hat zur Folge, dass eine Erhöhung des Behälterinnendrucks, der gerade bei kohlensäurehaltigen Getränken sehr hoch sein kann, niemals ein Öffnen des Verschlusselements bewirken kann, sondern im Gegenteil einen noch festeren Verschluss bewirkt.
Vorzugsweise ist ein elastomeres Dichtelement zwischen der Druckplatte und dem Basiselement vorgesehen, dass im Fall der Druckerhöhung komprimiert wird.
Vorzugsweise wird die Entriegelung der Verrastung selbsttätig über wenigstens einen im Inneren der Abdeckkappe angeordneten Vorsprung bewirkt. Mit dem Schließen der Abdeckkappe wird gleichzeitig die sichere Verschlussstellung der Ventileinheit hergestellt.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Sicherungselement ringförmig oder spangenförmig ausgebildet ist und den Druckknopf umschließt, wobei das Sicherungselement mit einem oberen Abschnitt durch einen Schlitz aus der Kappe des Deckels herausragt.
Weiterhin ist nach der Erfindung vorzugsweise eine Ventileinheit vorgesehen, die ein quer oder schräg zur Mittelachse des Trinkstutzens ausgerichtetes, mittels des Druckknopfes gegen die Kraft einer Feder verschiebbares Verschlusselement aufweist. Dadurch, dass das Verschlusselement quer, also ungefähr im rechten Winkel ±30°, zu dem Fließkanal innerhalb des Trinkstutzens ausgerichtet ist, wird eine Umlenkung der Fließrichtung erzwungen, die ein plötzliches Herausspritzen von Flüssigkeit unter Druck zumindest bremst.
Insbesondere ermöglicht die quer zur Ausrichtung des Trinkstutzens liegende Ventileinheit die bequeme Bedienung von der Seite her, beispielsweise mit dem Daumen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel eines Trinkflaschenverschlusses näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
1 eine Trinkflasche mit einem Trinkflaschenverschluss in perspektivischer Ansicht;
2 den Trinkflaschenverschluss in Schließstellung, im Schnitt entlang einer Durchmesserlinie;
3 den Trinkflaschenverschluss in Schließstellung, im Schnitt entlang einer versetzen Schnittachse und
4 den Trinkflaschenverschluss in Öffnungsstellung, im Schnitt entlang einer Durchmesserlinie.
1 zeigt eine Trinkflasche 30 mit aufgeschraubtem Trinkflaschenverschluss 100. Dieser umfasst einen Deckel 10, eine Abdeckkappe 30 und eine Ventileinheit 40.
Der Deckel 10 umfasst ein Grundelement 14, das die Öffnung der Trinkflasche 30 überdeckt. In seinem Zentrum ist ein Trinkstutzen 12 angeordnet, der an seiner Mündung eine umgestülpte Gummitülle 11 mit einem Schlitzventil aufweist, um insbesondere den Austritt von Flüssigkeit im Moment des Druckabbaus beim ersten Öffnen der Ventileinheit 40 zu mindern. Die Ventileinheit 40 ist in einer Aufnahme im Grundelement 14 gelagert, wobei nach außen ein seitlich am Außenumfang angeordneter Druckknopf 41 und ein nach oben heraus ragendes Sicherungselement 42 sichtbar und zugänglich sind, wenn die Abdeckkappe 30 weggeklappt ist.
Die Abdeckkappe 30 ist mit dem Deckel 10 über ein Gelenk 32 verbunden. In ihrem Inneren besitzt die Abdeckkappe 30 zwei Vorsprünge 31, die auf das Sicherungselement 42 drücken, sobald die Abdeckkappe 30 geschlossen wird. Dadurch wird die Ventileinheit 40 geschlossen, auch wenn der Benutzer vergisst, die Ventileinheit 40 durch direktes manuelles Drücken auf das Sicherungselement 42 zurück in die Schließstellung zu bringen.
2 zeigt den Trinkflaschenverschluss 100 im Schnitt, und zwar mit geschlossenem Ventil:
Der Deckel 10 ist mit einem Schraubring 17 auf ein Außengewinde an einem Flaschenhals 21 aufgesetzt. Bis in den Flaschenhals 21 hinein ragt ein Schacht 16 des Deckels 10. In dem Schacht 16 ist eine Druckfeder 47 aufgenommen und das Sicherungselement 42 geführt.
Eine Aufnahme 15 im Grundelement 14 des Deckels 10 ermöglicht es, die Ventileinheit 40 als Ganzes dort einzusetzen, nachdem zuvor die Druckfeder 16 und das Sicherungselement 42 in den Schacht 16 eingesetzt worden sind.
Die Aufnahme 15 und die Ventileinheit 40 sind in einem Winkel von 45° bis 135°, insbesondere von 80° bis 100°, zur Mittelachse des Trinkstutzens 11 ausgerichtet.
Die Ventileinheit 40 besitzt ein Belüftungsventil 49 aus einem elastomeren Werkstoff. Dieses ermöglicht das Nachströmen von Luft beim Trinken, und zwar von außen am Druckknopf 43 vorbei durch die Aufnahme 15 und die Öffnung am Belüftungsventil 49 hindurch ins Innere der Trinkflasche 20.
Die Festlegung der Ventileinheit 40 in der Aufnahme 15 erfolgt über ein topfartiges Basiselement 45, das einen vorspringenden Kragrand aufweist, mit dem es sich an einem Absatz in der Aufnahme 15 abstützt. Weiterhin besitzt das Basiselement 45 eine stirnseitige Zulauföffnung 45.1 und eine seitliche, zur Mündung 13 des Trinkstutzens 12 gerichtete Auslauföffnung 45.2 (vgl. 4).
Kern der Ventileinheit 40 ist ein Verschlusselement 43 mit einer Achse 43.1, die in dem Basiselement 45 verschiebbar gelagert ist und mit deren einem Ende der Druckknopf 41 verbunden ist. Am anderen Ende trägt die Achse 43.1 ein die Zulauföffnung 45.1 überdeckendes Dichtelement 44, wobei das Verschlusselement 43 im hier dargestellten Schließzustand der Ventileinheit 40 über eine Feder 46 an das Basiselement 45 angepresst ist. Das Verschlusselement 43 besitzt eine sich an die Achse 43.1 anschließende Druckplatte 43.2 und ein elastomeres Dichtelement 44, das an der Druckplatte 43.2 anliegt und das ringförmig ausgebildet ist, damit es die Achse 43.1 umschließen kann.
Das Sicherungselement 42 ist ringförmig ausgebildet, so dass es den Druckknopf 41 umschließt. In einem unteren Bereich des Sicherungselements 42 ist ein Rastvorsprung 42.1 ausgebildet. Mit einem oberen Abschnitt 42.2 ragt es durch einen Schlitz 14.1 aus dem kappenförmigen Teil des Grundelements 14 am Deckel 10 heraus.
In der in 2 dargestellten Schließstellung drückt die Unterkante eines Vorsprungs 31 im Innenraum der Abdeckkappe 30 auf den oberen Abschnitt 42.2 des Sicherungselements 42. Dadurch wird auch der Rastvorsprung 42.1 nach unten gezogen, so dass er nicht in einer der Rastausnehmungen 41.1, 41.2 an der Unterseite des Druckknopfes 41 einrasten kann.
3 zeigt nochmals die Schließstellung des Trinkflaschenverschlusses 100 im Schnitt, wobei diese Schnittlinie parallel versetzt zu der Schnittlinie in 2 verläuft. Der Trinkstutzen 12 und die meisten Teile der Ventileinheit 40 sind somit in der Schnittebene nach 3 nicht mehr zu sehen. Sichtbar hingegen ist hier insbesondere die Einwirkung des Vorsprungs 31 auf das Sicherungselement 42 und dessen vertikale Erstreckung innerhalb des Schachtes 16.
4 zeigt nun in einer gleichartigen Ansicht wie in 2 den Trinkflaschenverschluss 100 in der Öffnungsstellung.
Die Abdeckkappe 30 ist weggeklappt, so dass auch die Vorsprünge 31 nicht mehr auf das Sicherungselement 42 wirken. Durch Druck auf den Druckknopf 41 ist dieser mit dem Verschlusselement 43 nach innen verschoben. Dadurch rückt die Druckplatte 43.2 mit dem Dichtelement 43 aus dem Sitz am Basiselement 45 aus und gibt die Einlauföffnung 45.1 frei. Zugleich rückt der Rastvorsprung 42.1 des federbeaufschlagten Sicherungselements 42 in die Rastausnehmung 41.2 am Druckknopf 41. Dieser wird in seiner Lage blockiert und ebenso das mit ihm verbundene Verschlusselement 43. Der Fließweg durch die Ventileinheit 40 ist nun dauerhaft freigegeben, ohne dass der Benutzer die Drucktaste 41 die ganze Zeit gedrückt halten muss.
Wird die Abdeckkappe 30 aus der Öffnungsstellung nach 3 wieder in die Schließstellung nach 2 überführt, wird zugleich die Verrastung des Sicherungselements 42 selbsttätig gelöst und damit die Ventileinheit 40 geschlossen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 202010012982 U1 [0003]
US 2012/0325815 A1 [0004]

Claims

Trinkflaschenverschluss (100) für mit kohlensäurehaltigen Getränken befüllbare Trinkflaschen (20), wenigstens umfassend: – ein auf einen Flaschenhals (21) der Trinkflasche (20) aufsetzbaren Deckel (10) mit einem Trinkstutzen (11, 12), – eine Ventileinheit (40) zum Verschließen einer Zulauföffnung (13) des Trinkstutzens (11, 12), die über einen seitlich am Deckel angeordneten Druckknopf (41) betätigbar ist, und die ein Verschlusselement (43) aufweist, über das die Zulauföffnung (13) verschließbar ist und das mittels des Druckknopfes (41) gegen die Kraft einer Feder (46) verschiebbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (10) ein federnd gelagertes Sicherungselement (42) angeordnet ist, das in wenigstens einer Öffnungsstellung des Verschlusselements (43) in eine Rastausnehmung (41.1, 41.2) am Verschlusselement (43) und/oder an der Außenseite des Druckknopfes (41) eingreift und dass das Verschlusselement eine Druckplatte (43.2) umfasst, die an der dem Innenraum zugewandten Außenseite des Basiselements (45) angeordnet ist und daran abstützbar ist.
Trinkflaschenverschluss (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (43) quer oder schräg zur Mittelachse des Trinkstutzens (12) ausgerichtet ist.
Trinkflaschenverschluss (100) nach Anspruch 1 oder 2, dass der Deckel (10) über ein Gelenk (32) mit einer Abdeckkappe (30) verbunden ist und das Sicherungselement (42) über wenigstens einen im Inneren der Abdeckkappe (30) angeordneten Vorsprung (31) aus dem Eingriff in die Rastausnehmung (41.1, 41.2) lösbar ist.
Trinkflaschenverschluss (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass das Sicherungselement (42) ringförmig oder spangenförmig ausgebildet ist und den Druckknopf (41) umschließt, wobei ein Rastvorsprung (42.1) in einem unteren Bereich des Sicherungselements (42) angeordnet ist und wobei das Sicherungselement (42) mit einem oberen Abschnitt (42.2) durch einen Schlitz (14.1) aus der Grundelement (14) des Deckels (10) herausragt und – dass der Vorsprung (31) beim Schließen der Abdeckkappe (30) auf den oberen Abschnitt (42.2) des Sicherungselements (42) drückt.
Trinkflaschenverschluss (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (40) wenigstens umfasst: – ein topfartiges Basiselement (45) mit einer stirnseitigen Zulauföffnung (45.1) und einer seitlichen, zum Trinkstutzen (12) gerichteten Auslauföffnung (45.2) und – das Verschlusselement (43) mit einer Achse (43.1), auf die der Druckknopf (41) wirkt, oder mit deren einem Ende der Druckknopf (41) verbunden ist, und die am anderen Ende ein die Zulauföffnung (45.1) überdeckendes Dichtelement (44) trägt, wobei das Verschlusselement (43) im Ruhezustand über die Feder (46) an das Basiselement (45) angepresst ist.
Trinkflaschenverschluss (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (43) eine sich an die Achse (43.1) anschließende Druckplatte (43.2) aufweist und dass das Dichtelement (44) ringförmig ausgebildet ist und an der Druckplatte (43.2) anliegt.
Trinkflaschenverschluss (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (42) in einem Aufnahmeschacht (16) am Deckel (10) gelagert und gegenüber diesem über eine Druckfeder (47) abgestützt ist.
Trinkflaschenverschluss (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (40) in einem Winkel von 45° bis 135°, insbesondere von 80° bis 100°, zur Mittelachse des Trinkstutzens (12) ausgerichtet ist.
Trinkflaschenverschluss (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (45) von der Deckelaußenseite her in einen Lagersitz am Deckel (10) einsetzbar ist, wobei es in Druckrichtung des Druckknopfes (41) über einen Bund axial am Lagersitz festgelegt ist.
Trinkflaschenverschluss (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkstutzen (12) ein elastomeres Mundstück (11) mit einem Schlitzventil (11.1) aufweist.